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Eva Herman...


Gast Claudia

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Vielleicht ein bisschen OT: Ich lese gerade

 

Glickenmafia gegen Karrierehuehner

von Tanja Kuchenbecker

 

http://www.amazon.de/Gluckenmafia-gegen-Ka...2503670-3669326

 

Kind oder Karriere? In Deutschland längst ein Politikum, das hitzig diskutiert wird. Die Fronten sind verhärtet: hier die »Glucken«, dort die »Rabenmütter«. Tanja Kuchenbecker, Journalistin, Mutter und Wahlpariserin, schaut über den Tellerrand und findet konstruktive Lösungen!

 

Sehr interessant und ein ganz anderer Ansatz als den der Hausfrauenmacherin.

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Eva Herman wuenscht sich die Rolle der Frauen im Dritten Reich zurueck.

 

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/...,504561,00.html

 

Einer Reporterin des "Hamburger Abendblatts" zufolge sagte die Fernsehmoderatorin, im Dritten Reich sei "vieles sehr schlecht gewesen, zum Beispiel Adolf Hitler". Dann fügte sie hinzu: "Aber einiges auch sehr gut, zum Beispiel die Wertschätzung der Mutter." Die 68er hätten dann die Wertschätzung der Mutter abgeschafft - und seien somit für den "gesellschaftlichen Salat" verantwortlich.
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Eva Herman wuenscht sich die Rolle der Frauen im Dritten Reich zurueck.

 

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/...,504561,00.html

 

Einer Reporterin des "Hamburger Abendblatts" zufolge sagte die Fernsehmoderatorin, im Dritten Reich sei "vieles sehr schlecht gewesen, zum Beispiel Adolf Hitler". Dann fügte sie hinzu: "Aber einiges auch sehr gut, zum Beispiel die Wertschätzung der Mutter." Die 68er hätten dann die Wertschätzung der Mutter abgeschafft - und seien somit für den "gesellschaftlichen Salat" verantwortlich.

Ich werde dem NDR mit einer Mail mal ein bißchen bei der Entscheidungsfindung helfen. Und ich weiß noch ein paar Leute, die das auch machen werden wenn ich ihnen das schicke.

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Eva Herman wuenscht sich die Rolle der Frauen im Dritten Reich zurueck.

 

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/...,504561,00.html

 

Einer Reporterin des "Hamburger Abendblatts" zufolge sagte die Fernsehmoderatorin, im Dritten Reich sei "vieles sehr schlecht gewesen, zum Beispiel Adolf Hitler". Dann fügte sie hinzu: "Aber einiges auch sehr gut, zum Beispiel die Wertschätzung der Mutter." Die 68er hätten dann die Wertschätzung der Mutter abgeschafft - und seien somit für den "gesellschaftlichen Salat" verantwortlich.

Ich werde dem NDR mit einer Mail mal ein bißchen bei der Entscheidungsfindung helfen. Und ich weiß noch ein paar Leute, die das auch machen werden wenn ich ihnen das schicke.

 

 

Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass diese Frau mit dem Klammerbeutel gepudert wurde, dann ist es der Satz mit Hitler...

 

Kann der NDR diese unsägliche Person nicht einfach auf die Straße setzen, damit sie nicht noch mehr Unheil anrichten kann?

 

:k035:

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Vielleicht war der Beinahe-Auftritt bei der FPÖ doch kein Produkt von

Taeuschung und Unkenntnis.

 

Ich habe auch gerade an den NDR geschrieben.

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Vielleicht war der Beinahe-Auftritt bei der FPÖ doch kein Produkt von

Taeuschung und Unkenntnis.

 

Ich habe auch gerade an den NDR geschrieben.

 

 

Meine E-Mail an den NDR (den ich ansonsten als Sender mit einem aufklärerisch-liberalem Profil sehr schätze) ist auch gerade rausgegangen!

 

Vielleicht hilft es ja ein wenig...

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Eva Herman wuenscht sich die Rolle der Frauen im Dritten Reich zurueck.

 

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/...,504561,00.html

 

Einer Reporterin des "Hamburger Abendblatts" zufolge sagte die Fernsehmoderatorin, im Dritten Reich sei "vieles sehr schlecht gewesen, zum Beispiel Adolf Hitler". Dann fügte sie hinzu: "Aber einiges auch sehr gut, zum Beispiel die Wertschätzung der Mutter." Die 68er hätten dann die Wertschätzung der Mutter abgeschafft - und seien somit für den "gesellschaftlichen Salat" verantwortlich.

*Wertschätzung der Mutter* ist also etwas Schlechtes?

 

Interessant...

 

PS: was habt ihr denn an den Sender geschrieben?

bearbeitet von Claudia
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Eva Herman wuenscht sich die Rolle der Frauen im Dritten Reich zurueck.

[...]

*Wertschätzung der Mutter* ist also etwas Schlechtes?

 

Interessant...

In diesem Zusammenhang: Ja.
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*Wertschätzung der Mutter* ist also etwas Schlechtes?

 

Dieser Satz in Zusammenhang mit einer "Im 3. Reich war nicht alles schlecht" Aussage und unter dem Aspekt, dass sie im Fruehjahr angeblich versehentlich bei der FPOE auftreten wollte .... eine schlechte Umgebung fuer die Botschaft. Denn warum hat man bei Hitler denn die Mutter so wertgeschaetzt? Oder denkst Du, es geht ihr wirklich darum, die Reinheit und Kampfkraft des Volkes zu erhalten?

 

Ich musste gestern abend schon an Dich denken, der Zweck scheint bei einem bestimmten Schlag Menschen im Kreuzzug fuer die gute Sache die Mittel und die Moral zu heiligen.

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Eva Herman wuenscht sich die Rolle der Frauen im Dritten Reich zurueck.

 

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/...,504561,00.html

 

Einer Reporterin des "Hamburger Abendblatts" zufolge sagte die Fernsehmoderatorin, im Dritten Reich sei "vieles sehr schlecht gewesen, zum Beispiel Adolf Hitler". Dann fügte sie hinzu: "Aber einiges auch sehr gut, zum Beispiel die Wertschätzung der Mutter." Die 68er hätten dann die Wertschätzung der Mutter abgeschafft - und seien somit für den "gesellschaftlichen Salat" verantwortlich.

*Wertschätzung der Mutter* ist also etwas Schlechtes?

 

Interessant...

 

Slebst aus Deinem Munde haut mich diese Reaktion jetzt doch einigermaßen vom Hocker. :angry:

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Der Zweck heiligt den Kontext :angry:

 

Ja, eben. Übrigens galt die Wertschätzung von Frauen und Müttern auch noch über die Nazi-Zeit hinaus. Erst im Vorfeld von 1968 (also etwa seit Mitte der 1960er) galt es als negativ, wenn sich eine Mutter ausschließlich der Kindererziehung widmete.

 

Aber wie von Elrond schon gesagt: der Vergleich mit der Hitlerzeit ist daneben (vor allem, da er auch völlig unnötig war, sie hätte ja auf die Wiederaufbauzeit nach dem Krieg abheben können).

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*Wertschätzung der Mutter* ist also etwas Schlechtes?

 

Interessant...

In diesem Zusammenhang: Ja.

Wertschätzung der Mutter als Gebärmaschine für Hitler ist tatsächlich daneben. Zugegeben.

 

Allerdings ergab sich daraus in den 68ern wirklich eine Ablehung der Nur-Mutter-Rolle, die auf die ganze Gesellschaft bis heute negative Auswirkungen hat.

 

Insofern denke ich mal wieder, der entrüstete Aufschrei ist eine Folge von zu wenig Differenzieren.

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Das mit dem zu wenig Differenzieren sag mal der Eva, nicht uns. Die hat es nämlich nicht getan.

 

Jaaaaa, wir können das.

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*Wertschätzung der Mutter* ist also etwas Schlechtes?

 

Interessant...

In diesem Zusammenhang: Ja.

Wertschätzung der Mutter als Gebärmaschine für Hitler ist tatsächlich daneben. Zugegeben.

Und warum schreibst Du dann eigentlich "[...] Interessant..."?
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Eva Herman wuenscht sich die Rolle der Frauen im Dritten Reich zurueck.

 

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/...,504561,00.html

 

Einer Reporterin des "Hamburger Abendblatts" zufolge sagte die Fernsehmoderatorin, im Dritten Reich sei "vieles sehr schlecht gewesen, zum Beispiel Adolf Hitler". Dann fügte sie hinzu: "Aber einiges auch sehr gut, zum Beispiel die Wertschätzung der Mutter." Die 68er hätten dann die Wertschätzung der Mutter abgeschafft - und seien somit für den "gesellschaftlichen Salat" verantwortlich.

Da gab es doch 1958 den wunderbaren Film "Wir Wunderkinder". Dort sagte eine der Figuren Dorothea Meisegeier sinngemäß:

 

Eine deutsche Frau raucht nicht und trinkt nicht. Aber sie hat dem Führer 5 Kinder geschenkt jedes von einem anderen Vater

bearbeitet von wolfgang E.
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Eva Herman wuenscht sich die Rolle der Frauen im Dritten Reich zurueck.

 

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/...,504561,00.html

 

Einer Reporterin des "Hamburger Abendblatts" zufolge sagte die Fernsehmoderatorin, im Dritten Reich sei "vieles sehr schlecht gewesen, zum Beispiel Adolf Hitler". Dann fügte sie hinzu: "Aber einiges auch sehr gut, zum Beispiel die Wertschätzung der Mutter." Die 68er hätten dann die Wertschätzung der Mutter abgeschafft - und seien somit für den "gesellschaftlichen Salat" verantwortlich.

Da gab es doch 1958 den wunderbaren Film "Wir Wunderkinder". Dort sagte eine der Figuren Dorothea Meisegeier sinngemäß:

 

Eine deutsche Frau raucht nicht und trinkt nicht. Aber sie hat dem Führer 5 Kinder geschenkt jedes von einem anderen Vater

 

 

 

Und was willst du uns mit diesem aus dem Zusammenhang gerissenen Zitat sagen? Dolly Meisegeier ist sicher nicht der Prototyp Frau von 1958.

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Und warum schreibst Du dann eigentlich "[...] Interessant..."?

Ich will´s mal so sagen:

 

Wäre das Muttersein unter Hitler nicht ideologisch verzogen, so nach dem Motto *Kinder für den Führer*, hätte ich kein Problem mit einer Wertschätzung des Mutterseins, *weil sich die Gesellschaft / der Staat mehr Kinder wünscht*. Ich hab meinen Kleinsten nicht, weil Deutschland mehr Kinder braucht, sondern weil ICH / WIR ihn wollten. Genau so wird es 99% aller Eltern gehen, die sich über´s Elterngeld freuen, was vielleicht den letzten Ausschlag zum JA fürs Kind gegeben hat.

 

Und ich bezweifle, daß früher die Viel-Kind-Mütter alle ihre Kinder aus ideologischen Gründen gekriegt haben. Früher gab es eben ein anderes Familienbild und das finde ich - abgesehen von der ideologischen Verbämung - dort gut, wo esMütter wertschätzt.

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Also ich persönlich lege keinen Wert auf die Wertschätzung gewisser Leute. Nazis gehören dazu.

:angry:

 

Wo genau ist da jetzt der Bezug zu irgendwas? Wollte hier irgendwer von den Nazis wertgeschätzt werden?

 

 

 

Ich "wertschätze" Nazis schon überhaupt nicht (das haben auch meine Eltern nicht gemacht und damals war das "Nichtwertschätzen" dieser braunen Brut gefährlich). Aber deswegen kann ich doch Mütter hochschätzen, die sich der Aufgabe der Kindererziehung "verschrieben" haben (auch wenn Nazis diese Frauen aus anderen Motiven hochschätzten)? Ich komme gerade bei Pegasos Argumentation nicht ganz mit.

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Gast
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