T0rst3n Geschrieben 9. September 2007 Melden Share Geschrieben 9. September 2007 http://www.focus.de/politik/deutschland/na...aid_132244.html Bei der Präsentation ihres neuen Buches hatte Eva Herman am Donnerstag über die Familienpolitik im Dritten Reich gesagt: „Es war eine grausame Zeit, das war ein völlig durchgeknallter, hochgefährlicher Politiker, der das deutsche Volk ins Verderben geführt hat“, und hinzugefügt: „Was gut war, das sind die Werte, Kinder, Mütter, Familie, Zusammenhalt." Das ist ja noch viel deutlicher als nur die Rolle der Muetter zu loben Das erinnert ein bisschen an Claudia, wenn sie über die DDR redet. Was gut war, das waren die sozialistischen Werte: Kindergartenplätze, Berufstätigkeit der Frau. *gg* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
T0rst3n Geschrieben 9. September 2007 Melden Share Geschrieben 9. September 2007 (bearbeitet) Das asymmetrische Geschlechterverhältnis ist in theoretischer Hinsicht m.E. beschränkt auf die Moderne zu untersuchen. Dies soll nicht heißen, daß dieses Verhältnis keine Geschichte hat; allerdings nimmt es erst mit der Verallgemeinerung der Warenproduktion eine gänzlich neue Qualität an. Frauen sollen nun primär für den minderbewerteten Reproduktionsbereich, Männer für die Produktionssphäre, die Öffentlichkeit (Wirtschaft, Politik, Wissenschaft) zuständig sein. Ich widerspreche damit allen Auffassungen, die das Geschlechterverhältnis im Kapitalismus letzten Endes als vorkapitalistischen Rest sehen. So taucht etwa die Kleinfamilie, wie wir sie kennen, erst im 18. Jhd. auf; ebenso bildet sich die gesellschaftliche Aufspaltung in eine öffentliche und eine private Sphäre in unserem Sinne erst seit der Neuzeit heraus. Quelle bearbeitet 9. September 2007 von T0rst3n Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 9. September 2007 Melden Share Geschrieben 9. September 2007 Das Zitat ist zu lang. Kannst Du es bitte kuerzen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 9. September 2007 Melden Share Geschrieben 9. September 2007 (bearbeitet) Dass der NDR in der Causa Herman die Reißleine gezogen hat, finde ich vorbildlich und begrüßenswert. Ob die Herman nun wirklich rechtsradikales Gedankengut vertritt oder nicht, ist in dem Fall zweitrangig - sie vermochte es jedenfalls meisterhaft, auf der Klaviatur der nazi-affinen Zweideutigkeiten herumzuklimpern und diese als Propanganda für ihr jeweils neuestes Buch zu instrumentalisieren. Fair ist das ganze ebenfalls abgelaufen, denn sie wusste genau, was ihr blüht, nachdem sie ja wohl bereits mehrere Gespräche mit den Programmoberen gehabt hatte. Wer angesichts der ohnehin angeheizten Stimmung weiter Anleihen im braunen Sumpf macht, dem ist nicht mehr zu helfen. Ist diese Frau wirklich so dumm, oder hat sie den Rauswurf sogar provoziert, um sich hinterher zur Märtyrerin zu stilisieren, deren Bücher dann einige Zeit noch aus Mitleid gekauft werden? Nun, Herman, die mittlerweile das vierte Mal verheiratet ist - und auch die drei Versuche davor nie eine schlechte Partie gemacht hat, ist jedenfalls finanziell höchstwahrscheinlich mehr als saturiert. Insofern trifft es auch keine Arme, was die These von der Provokation ihres Rauswurfs stützen könnte. Genaueres wissen wir nicht - in jedem Fall hoffe ich, dass sich die Dame nicht fürderhin krokodilstränenvergießend auf den Heiligen-Sockel heben lässt, sondern mitsamt ihrem kruden Gedankengut dahin geht, wo sie hingehört: auf den Müllhaufen der Fernsehgeschichte. bearbeitet 9. September 2007 von RationisCausa Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 9. September 2007 Melden Share Geschrieben 9. September 2007 Nun, Herman, die mittlerweile das vierte Mal verheiratet ist - und auch die drei Versuche davor nie eine schlechte Partie gemacht hat, ist jedenfalls finanziell höchstwahrscheinlich mehr als saturiert. Insofern trifft es auch keine Arme, was die These von der Provokation ihres Rauswurfs stützen könnte. Dumm, daß sie oft heiratet, denn eigentlich müßte die rkK hellauf entzückt von ihrem Einsatz sein. Man könnte sie als Pastoralreferentin einstellen oder in einer kath. Ehevorbereitungsabteilung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jos1 Geschrieben 9. September 2007 Melden Share Geschrieben 9. September 2007 (bearbeitet) Nun, Herman, die mittlerweile das vierte Mal verheiratet ist - und auch die drei Versuche davor nie eine schlechte Partie gemacht hat, ist jedenfalls finanziell höchstwahrscheinlich mehr als saturiert. Insofern trifft es auch keine Arme, was die These von der Provokation ihres Rauswurfs stützen könnte. Dumm, daß sie oft heiratet, denn eigentlich müßte die rkK hellauf entzückt von ihrem Einsatz sein. Man könnte sie als Pastoralreferentin einstellen oder in einer kath. Ehevorbereitungsabteilung. ach, für den Einsatz sind auch Mehrverheiratete nötig und moralisch gut. Denke an Berlusconi und die Liebe der it. KK für ihn bearbeitet 9. September 2007 von Jossi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 9. September 2007 Melden Share Geschrieben 9. September 2007 Das ist genau das, was ich meine. Wo die Behinderung der Berufstätigkeit der Frau der Preis für die angebliche "Wertschätzung der Mutter" ist, können sie sich ihre billige "Wertschätzung" sonstwohin stecken. Daraus resultiert dann, daß es sowas wie ein *Frauenbild* gar nicht mehr gibt. Woran sollte sich ein junges Mädchen orientieren? Oder anders: wundert es einen dann, daß das Thema *Orientierungslosigkeit* immer wieder aufkommt? Ich finde auch, daß die Debatte falsch geführt wird. Es heißt immer: Vollzeitmütter versus berufstätige Müttter. Sind Frauen, deren Kinder unter drei sind, die aber ab dem KiGa wieder einsteigen wollen,1.oder 2.? Was sind dann Teilzeitmütter, die Job und Familie vereinbaren, während der Mann Vollzeit arbeitet? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 9. September 2007 Melden Share Geschrieben 9. September 2007 Nun, Herman, die mittlerweile das vierte Mal verheiratet ist - und auch die drei Versuche davor nie eine schlechte Partie gemacht hat, ist jedenfalls finanziell höchstwahrscheinlich mehr als saturiert. Insofern trifft es auch keine Arme, was die These von der Provokation ihres Rauswurfs stützen könnte. Dumm, daß sie oft heiratet, denn eigentlich müßte die rkK hellauf entzückt von ihrem Einsatz sein. Man könnte sie als Pastoralreferentin einstellen oder in einer kath. Ehevorbereitungsabteilung. ach, für den Einsatz sind auch Mehrverheiratete nötig und moralisch gut. Denke an Berlusconi und die Liebe der it. KK für ihn Jedenfalls darf die Kirche sich glücklich und wiedergeliebt schätzen: So habe Eva Herman, die beim NDR bisher als freie Mitarbeiterin tätig gewesen ist, in der vergangenen Woche am Rande der Internationalen Funkausstellung in Berlin die Kirchen zu einer stärkeren Präsenz in Talk-Shows aufgefordert, um zum „Auftrag von Mann und Frau" Stellung zu nehmen. Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 9. September 2007 Melden Share Geschrieben 9. September 2007 Daraus resultiert dann, daß es sowas wie ein *Frauenbild* gar nicht mehr gibt. Woran sollte sich ein junges Mädchen orientieren? Oder anders: wundert es einen dann, daß das Thema *Orientierungslosigkeit* immer wieder aufkommt? Na ja, ich weiß nicht - braucht man denn ein "Frauenbild"? Dann brauchen wir aber auch ein "Männerbild". Du sprichst Dich im zweiten Teil Deiner Mail gegen Schubladen aus - also nicht "Vollzeitmutter" gegen Voll berufstätige Mutter - und verlangst ein "Frauenbild". Na ja, vielleicht verstehst Du da etwas anderes darunter, als meine Assoziationen: Irgendwie kommt mir jetzt - die hektische Managerin, die Männer kopiert und nen Herzinfarkt kriegt, oder - die KKK-Mutter (Kinder-Küche-Kirche), oder - die Arbeitermama aus dem Ruhrpott mit Arschgeweih in den Blick. Das sind Frauenbilder. Welche Führung bei der Orientierung würdest Du denn gerne haben? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 9. September 2007 Melden Share Geschrieben 9. September 2007 http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/...,504703,00.html Die Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, Elke Ferner, erinnerte an das Schicksal jüdischer Familien und anderer Verfolgter während der NS-Zeit. Aber auch anderen Frauen "wurde in dieser Zeit der verquasten Mütterideologie das passive Wahlrecht genommen, sie wurden aus den Universitäten getrieben", erklärte sie. "Äußerungen wie diese wirken polarisierend", kritisierte Herres. So hätten Gäste ihren Auftritt bei der N3-Talkshow "Herman und Tietjen" abgesagt oder stünden von vornherein nicht zur Verfügung. "Einer solchen Entwicklung können wir nicht tatenlos zusehen", sagte der Programmdirektor. "Frau Herman steht es frei, ihren 'Mutterkreuzzug' fortzusetzen, aber mit der Rolle einer NDR-Fernsehmoderatorin ist dies nicht länger zu vereinbaren", erklärte Herres. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 9. September 2007 Melden Share Geschrieben 9. September 2007 Hier noch ein IMHO ziemlich guter Beitrag aus dem Spiegel Forum http://forum.spiegel.de/showthread.php?p=1457842#post1457842 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 9. September 2007 Melden Share Geschrieben 9. September 2007 (bearbeitet) Das ist genau das, was ich meine. Wo die Behinderung der Berufstätigkeit der Frau der Preis für die angebliche "Wertschätzung der Mutter" ist, können sie sich ihre billige "Wertschätzung" sonstwohin stecken. Daraus resultiert dann, daß es sowas wie ein *Frauenbild* gar nicht mehr gibt. Du hast die Betonung falsch gesetzt: Es gibt dann sowas wie *ein* Frauenbild nicht mehr, sondern mehrere. Oder noch besser: Das eine Frauenbild wird vielfältiger. bearbeitet 9. September 2007 von Lissie Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 9. September 2007 Melden Share Geschrieben 9. September 2007 Das ist genau das, was ich meine. Wo die Behinderung der Berufstätigkeit der Frau der Preis für die angebliche "Wertschätzung der Mutter" ist, können sie sich ihre billige "Wertschätzung" sonstwohin stecken. Daraus resultiert dann, daß es sowas wie ein *Frauenbild* gar nicht mehr gibt. Woran sollte sich ein junges Mädchen orientieren? Oder anders: wundert es einen dann, daß das Thema *Orientierungslosigkeit* immer wieder aufkommt? Orientierungslosigkeit ist ein ganz normaler Bestandteil des Erwachsenwerdens, nur wer den Menschen als Herdenvieh begreift, das in eine Richtung getrieben werden muss, stört sich daran. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 9. September 2007 Melden Share Geschrieben 9. September 2007 Na ja, ich weiß nicht - braucht man denn ein "Frauenbild"? *Man* nicht. *Junge Frau* schon. Ohne Vorbilder und Leitideen läuft nicht wirklich viel. Dann brauchen wir aber auch ein "Männerbild". Klar... Du sprichst Dich im zweiten Teil Deiner Mail gegen Schubladen aus - also nicht "Vollzeitmutter" gegen Voll berufstätige Mutter - und verlangst ein "Frauenbild". Etwas, woran man sich orientieren kann, als Heranwachsende, oder in Sinnkrisen. Was nicht heißt, daß man sich dran orientieren MUSS oder sein Leben lang dran festhalten. Verstehste, wie ich das meine? Na ja, vielleicht verstehst Du da etwas anderes darunter, als meine Assoziationen: Irgendwie kommt mir jetzt - die hektische Managerin, die Männer kopiert und nen Herzinfarkt kriegt, oder - die KKK-Mutter (Kinder-Küche-Kirche), oder - die Arbeitermama aus dem Ruhrpott mit Arschgeweih in den Blick. Das sind Frauenbilder. Welche Führung bei der Orientierung würdest Du denn gerne haben? Eine Frau, die ihre Ausbildung durchzieht, noch in jungen Jahren heiratet und aussteigt, um Kinder zu kriegen, danach - je nach Intention und Möglichkeiten - wieder einsteigt, idealerweise halbtags, damit nichts auf der Strecke bleibt. Eine Frau, die Anerkennung also im Job UND der Familie bekommt. So etwa, mit allen möglichen Abwandlungen. Nur eben so als was zum Festhalten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 9. September 2007 Melden Share Geschrieben 9. September 2007 Du hast die Betonung falsch gesetzt: Es gibt dann sowas wie *ein* Frauenbild nicht mehr, sondern mehrere. Oder noch besser: Das eine Frauenbild wird vielfältiger. Ja, das ist für die, die eine Richtung für sich suchen und die, von denen man Richtungsweisung erwartet, nicht eben einfacher. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 9. September 2007 Melden Share Geschrieben 9. September 2007 Eine Frau, die ihre Ausbildung durchzieht, noch in jungen Jahren heiratet und aussteigt, um Kinder zu kriegen, danach - je nach Intention und Möglichkeiten - wieder einsteigt, idealerweise halbtags, damit nichts auf der Strecke bleibt. Eine Frau, die Anerkennung also im Job UND der Familie bekommt. So etwa, mit allen möglichen Abwandlungen. Nur eben so als was zum Festhalten. O my! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 9. September 2007 Melden Share Geschrieben 9. September 2007 http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/...,504723,00.html Wer als Glücksrezept propagiert, sich von der "gefährlichen Vorstellung" zu verabschieden, sein Leben in eigener Regie gestalten zu müssen, und statt dessen empfiehlt, sich in die "schöpfungsgewollte" Aufteilung der Geschlechterrollen zu fügen mit dem angenehmen Ergebnis, dass dann "viele Entscheidungen wesentlich einfacher" werden, "weil sie vorgezeichnet sind" - wer so spricht, will keine freiheitliche, sondern eine im Kern totalitäre Gesellschaft. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 9. September 2007 Melden Share Geschrieben 9. September 2007 Eine Frau, die ihre Ausbildung durchzieht, noch in jungen Jahren heiratet und aussteigt, um Kinder zu kriegen, danach - je nach Intention und Möglichkeiten - wieder einsteigt, idealerweise halbtags, damit nichts auf der Strecke bleibt. Eine Frau, die Anerkennung also im Job UND der Familie bekommt. Und das willst Du als einzig foerderungswuerdige Lebensform vom Staat durchsetzen lassen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 9. September 2007 Melden Share Geschrieben 9. September 2007 *nerv* Habe ich das gesagt? Manche Sachen kann man einfach nicht schreiben, ohne sofort die Geier auf sich zu ziehen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 9. September 2007 Melden Share Geschrieben 9. September 2007 http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/...,504723,00.html Wer als Glücksrezept propagiert, sich von der "gefährlichen Vorstellung" zu verabschieden, sein Leben in eigener Regie gestalten zu müssen, und statt dessen empfiehlt, sich in die "schöpfungsgewollte" Aufteilung der Geschlechterrollen zu fügen mit dem angenehmen Ergebnis, dass dann "viele Entscheidungen wesentlich einfacher" werden, "weil sie vorgezeichnet sind" - wer so spricht, will keine freiheitliche, sondern eine im Kern totalitäre Gesellschaft. Also, wenn man das so liest, ohne zu wissen um was es geht, denkt man, da kommentiert jemand einen Vatikan-Text. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 9. September 2007 Melden Share Geschrieben 9. September 2007 @Claudia Naja, Du hast das als Antwort auf die Frage, welche Fuehrung bei der Orientierung Du gerne haben willst geschrieben. Was heisst die Antwort dann? Danke fuer den Geier uebrigens. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 9. September 2007 Melden Share Geschrieben 9. September 2007 (bearbeitet) Wie Du auf die Idee kommst, ich wolle NUR dieses eine Modell fördern wollen, ist mir schleierhaft. Ich hab auf die Art Diskussion keine Lust mehr, echt nicht. Such Dir jemand anderen mit langen Beinen, dem Du irgendwas Hanebüchenes unterstellen kannst. bearbeitet 9. September 2007 von Claudia Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 9. September 2007 Melden Share Geschrieben 9. September 2007 Ich bin als Vertreter gleich mehrerer von Dir angeklagter und verteufelter Statusgruppen ein wenig duennhaeutig und pessimistisch, wenn Du von Familienmodellen sprichst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 9. September 2007 Melden Share Geschrieben 9. September 2007 Wie Du auf die Idee kommst, ich wolle NUR dieses eine Modell fördern wollen, ist mir schleierhaft. Ich hab auf die Art Diskussion keine Lust mehr, echt nicht. Such Dir jemand anderen mit langen Beinen, dem Du irgendwas Hanebüchenes unterstellen kannst. Entweder ist etwas Leitlbild, dann ist es natürlich auch Förderungsleitbild oder es ist es nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 9. September 2007 Melden Share Geschrieben 9. September 2007 Ja, und sicher will ich immer nur das Übelste. Immer. Gesetzmäßig. Erwarte bitte nichts anderes oder gar Sinnvolles von mir. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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