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Geschrieben

naja, eine totalverschleierung wäre ja wohl für die anwesenden herren kein wirklicher verlust...

 

SCNR

 

Solltest Du dieses Urteil nicht denjenigen überlassen, die etwas davon verstehen? :angry:

Da hat Franz eindeutig recht.

Geschrieben
Der Verdacht, daß sie sich die Frage "Kind oder Karriere?" über eine sehr lange Zeit mit "Karriere" beantwortet hat drängt sich doch ziemlich auf.
Aber das gibt sie ja doch selbst auch zu und bedauert es heute!
Geschrieben

Der Verdacht, daß sie sich die Frage "Kind oder Karriere?" über eine sehr lange Zeit mit "Karriere" beantwortet hat drängt sich doch ziemlich auf.

Aber das gibt sie ja doch selbst auch zu und bedauert es heute!

Geändert hat sie aber nichts daran. Nun hat sie endlich die Gelegenheit dazu.

Geschrieben

Der Verdacht, daß sie sich die Frage "Kind oder Karriere?" über eine sehr lange Zeit mit "Karriere" beantwortet hat drängt sich doch ziemlich auf.

Aber das gibt sie ja doch selbst auch zu und bedauert es heute!

Geändert hat sie aber nichts daran. Nun hat sie endlich die Gelegenheit dazu.

Bist du ihr Frauenarzt, dass du weißt, dass sie noch Kinder bekommen kann???
Geschrieben (bearbeitet)

naja, eine totalverschleierung wäre ja wohl für die anwesenden herren kein wirklicher verlust...

 

SCNR

 

Solltest Du dieses Urteil nicht denjenigen überlassen, die etwas davon verstehen? :angry:

Da hat Franz eindeutig recht.

Pardon aber dieses Urteil ist grob frauenfeindlich und hebt Eure Kritik an Frau Hermann, die ich teile auf ziemliches Chauvinieneau.

bearbeitet von wolfgang E.
Geschrieben

Das ist genau das, was ich meine. Wo die Behinderung der Berufstätigkeit der Frau der Preis für die angebliche "Wertschätzung der Mutter" ist, können sie sich ihre billige "Wertschätzung" sonstwohin stecken.

Daraus resultiert dann, daß es sowas wie ein *Frauenbild* gar nicht mehr gibt. Woran sollte sich ein junges Mädchen orientieren? Oder anders: wundert es einen dann, daß das Thema *Orientierungslosigkeit* immer wieder aufkommt?

Bist du meschugge? Die ganze Zeit willst du uns weißmachen, dass du deine Werte keinesfalls mittels Zwang durchsetzen willst, und nun kritisierst du, dass Frauen nicht mehr an der Berufstätigkeit gehindert werden, weil das zur Orientierungslosigkeit führe???

 

:angry::D

Geschrieben

Nun, man mag die Frau mögen oder nicht. Sicher ist aber die Tatsache, dass die Familie heute nicht mehr den Stellenwert hat der ihr naturgegeben zusteht. Das es im 3. Reich eine bessere Familienpolitik gab - vorausgesetzt man gehörte zu den previligieren ethnischen Rassen - ist nun mal eine traurige Tatsache. Eine bessere Familienpolitik gab es aber auch noch nach dem Krieg. Erst mit der 68er Bewegung änderte sich das. Und auch das ist eine unumstößliche Tatsache. Genau so das die heutige Familienpolitik ihren Namen nicht verdient und an den echten Bedürfnissen vor allem kinderreicher Familien vorbei geht. Auch das heute viel zu wenig innerhalb der Familien auf die Bedürfnisse der Kinder eingegangen wird. Von daher kann ich ihrer Argumentation folgen. Das sie sich aber um diese Gedanken publik zu machen vor den rechten Karren spannen läst ist bedenklich und der Rausschmiss aus dem NDR dahingehend gerechtfertigt. So sehe ich das.

Geschrieben

Ich verschiebe den Thread in die Katakombe mit der Bitte an die dortigen Moderatoren das Thema mit dem vorhandenen Ordner zu verbinden.

Geschrieben
Ich sprach von Orientierung für Heranwachsende (besonders weibliche). Dieses *schaut euch doch alles an und überlegt euch alles selber* ist nicht für alle so prall. Aber dafür fehlt hier wohl einigen der Nerv.

ja, diese orientierung kann aber nur ein mann geben. oder eine frau die den interessen des mannes dient. dass man aus aus ddr-, pionier- und fdj-romantik in diese ecke rutschen kann hätte ich nicht für möglich gehalten.

Geschrieben
Nun, man mag die Frau mögen oder nicht. Sicher ist aber die Tatsache, dass die Familie heute nicht mehr den Stellenwert hat der ihr naturgegeben zusteht. Das es im 3. Reich eine bessere Familienpolitik gab - vorausgesetzt man gehörte zu den previligieren ethnischen Rassen - ist nun mal eine traurige Tatsache. Eine bessere Familienpolitik gab es aber auch noch nach dem Krieg. Erst mit der 68er Bewegung änderte sich das. Und auch das ist eine unumstößliche Tatsache. Genau so das die heutige Familienpolitik ihren Namen nicht verdient und an den echten Bedürfnissen vor allem kinderreicher Familien vorbei geht. Auch das heute viel zu wenig innerhalb der Familien auf die Bedürfnisse der Kinder eingegangen wird. Von daher kann ich ihrer Argumentation folgen. Das sie sich aber um diese Gedanken publik zu machen vor den rechten Karren spannen läst ist bedenklich und der Rausschmiss aus dem NDR dahingehend gerechtfertigt. So sehe ich das.

 

Du bist sehr freigiebig mit naturgegeben und unumstößlich ...

Geschrieben
Das es im 3. Reich eine bessere Familienpolitik gab - vorausgesetzt man gehörte zu den previligieren ethnischen Rassen - ist nun mal eine traurige Tatsache

 

Das wage ich zu bezweifeln. Als es Anfang der 40er Jahre eng wurde an der Front, hat man den ganzen Mutterkult ueber Bord geworfen und die Frauen erst zum Arbeitseinsatz und spaeter sogar an die Front gebracht.

Geschrieben
Nun, man mag die Frau mögen oder nicht. Sicher ist aber die Tatsache, dass die Familie heute nicht mehr den Stellenwert hat der ihr naturgegeben zusteht. Das es im 3. Reich eine bessere Familienpolitik gab - vorausgesetzt man gehörte zu den previligieren ethnischen Rassen - ist nun mal eine traurige Tatsache. Eine bessere Familienpolitik gab es aber auch noch nach dem Krieg. Erst mit der 68er Bewegung änderte sich das. Und auch das ist eine unumstößliche Tatsache. Genau so das die heutige Familienpolitik ihren Namen nicht verdient und an den echten Bedürfnissen vor allem kinderreicher Familien vorbei geht. Auch das heute viel zu wenig innerhalb der Familien auf die Bedürfnisse der Kinder eingegangen wird. Von daher kann ich ihrer Argumentation folgen. Das sie sich aber um diese Gedanken publik zu machen vor den rechten Karren spannen läst ist bedenklich und der Rausschmiss aus dem NDR dahingehend gerechtfertigt. So sehe ich das.

 

Wer sagt, dass das besser war?! Wenn ich sowas lese, könnte ich echt kotzen!

Geschrieben
Nun, man mag die Frau mögen oder nicht. Sicher ist aber die Tatsache, dass die Familie heute nicht mehr den Stellenwert hat der ihr naturgegeben zusteht. Das es im 3. Reich eine bessere Familienpolitik gab - vorausgesetzt man gehörte zu den previligieren ethnischen Rassen - ist nun mal eine traurige Tatsache. Eine bessere Familienpolitik gab es aber auch noch nach dem Krieg. Erst mit der 68er Bewegung änderte sich das. Und auch das ist eine unumstößliche Tatsache. Genau so das die heutige Familienpolitik ihren Namen nicht verdient und an den echten Bedürfnissen vor allem kinderreicher Familien vorbei geht. Auch das heute viel zu wenig innerhalb der Familien auf die Bedürfnisse der Kinder eingegangen wird. Von daher kann ich ihrer Argumentation folgen. Das sie sich aber um diese Gedanken publik zu machen vor den rechten Karren spannen läst ist bedenklich und der Rausschmiss aus dem NDR dahingehend gerechtfertigt. So sehe ich das.

 

Wer sagt, dass das besser war?! Wenn ich sowas lese, könnte ich echt kotzen!

Nicht nur Du.

Geschrieben

Ich sprach von Orientierung für Heranwachsende (besonders weibliche). Dieses *schaut euch doch alles an und überlegt euch alles selber* ist nicht für alle so prall. Aber dafür fehlt hier wohl einigen der Nerv.

ja, diese orientierung kann aber nur ein mann geben. oder eine frau die den interessen des mannes dient. dass man aus aus ddr-, pionier- und fdj-romantik in diese ecke rutschen kann hätte ich nicht für möglich gehalten.

Ich inzwischen schon. Dasselbe dumpfe Bedürfnis nach Schutz ...

Geschrieben
Sicher ist aber die Tatsache, dass die Familie heute nicht mehr den Stellenwert hat der ihr naturgegeben zusteht. Das es im 3. Reich eine bessere Familienpolitik gab - vorausgesetzt man gehörte zu den previligieren ethnischen Rassen - ist nun mal eine traurige Tatsache.

Ach so. Du gliederst die Familienpolitik auf. Die für arische, dem Führer zugeneigte Mütter, und die für sonderzubehandelnden Mütter.

Schön, wenn es dir gelingt das losgelöst zu betrachten, dann möchte ich dir die Freude an der Vergangenheit nicht nehmen. Hat ja wohl auch keinen Sinn.

Geschrieben (bearbeitet)

Sicher ist aber die Tatsache, dass die Familie heute nicht mehr den Stellenwert hat der ihr naturgegeben zusteht. Das es im 3. Reich eine bessere Familienpolitik gab - vorausgesetzt man gehörte zu den previligieren ethnischen Rassen - ist nun mal eine traurige Tatsache.

Ach so. Du gliederst die Familienpolitik auf. Die für arische, dem Führer zugeneigte Mütter, und die für sonderzubehandelnden Mütter.

Schön, wenn es dir gelingt das losgelöst zu betrachten, dann möchte ich dir die Freude an der Vergangenheit nicht nehmen. Hat ja wohl auch keinen Sinn.

Ja denn schliesslich hat Hitler ja auch gute Seiten gehabt......er hat Wagner und Schäferhunde geliebt........und - wie Herr Haider meinte - im 3. Reich hat es eine gute Beschäftigungspolitik gegeben.

bearbeitet von wolfgang E.
Geschrieben
Das es im 3. Reich eine bessere Familienpolitik gab - vorausgesetzt man gehörte zu den previligieren ethnischen Rassen - ist nun mal eine traurige Tatsache.

 

Weia, das ist ja so daneben, dass es schon quietscht.

 

Eine Familienpolitik, die dem Ziel diente, "das den Deutschen zustehende Land im Osten" zuerst "freizumachen" und anschließend "angemessen zu bewohnen", als "besser" zu bezeichnen, dazu gehört schon eine ganze Portion gesundes Unwissen. Oder eine arg böse nazistische Gesinnung. Wobei ich Dir, utah-r, diese wirklich nicht unterstelle.

Geschrieben
Das es im 3. Reich eine bessere Familienpolitik gab - vorausgesetzt man gehörte zu den previligieren ethnischen Rassen - ist nun mal eine traurige Tatsache.

 

Das keine Tatsache, auch keine traurige. Es ist eine verlogene Legende, die offensichtlich ebensowenig ausgerottet werden kann wie die, dass der Gröfaz die Autobahnen gebaut hätte.

 

Die Nazis haben die Werte "Familie, Mutterschaft, Kinder" nicht gefördert, sondern pervertiert, indem sie die Familie zum Instrument ihres menschenverachtenden Rassismus degradierten. Es ist wohl kaum "bessere Familienpolitik", Kinder zusammen mit ihren Müttern ins Gas zu schicken.

 

Und es ist ebensowenig "bessere Familienpolitik", die Rolle der Mutter ideologisch zu überhöhen und die Zahl ihrer Kinder zu preisen, während die Väter dieser Kinder auf den Schlachtfeldern für den Führer verbluten durften.

 

Wer der dummen Legende von der "besseren Familienpolitik" der Nazis im Jahr 2007 noch aufsitzt und diese, wie Frau Herrmans, auch noch öffentlich kultiviert, der gehört in der Tat fristlos aus dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk entlassen - wenn nicht wegen der Nähe zu rechtsradikalem Gedankengut (das möchte ich der Dame nicht unterstellen), dann auf jeden Fall wegen erwiesener Dummheit.

Geschrieben

Sicher ist aber die Tatsache, dass die Familie heute nicht mehr den Stellenwert hat der ihr naturgegeben zusteht. Das es im 3. Reich eine bessere Familienpolitik gab - vorausgesetzt man gehörte zu den previligieren ethnischen Rassen - ist nun mal eine traurige Tatsache.

Ach so. Du gliederst die Familienpolitik auf. Die für arische, dem Führer zugeneigte Mütter, und die für sonderzubehandelnden Mütter.

Schön, wenn es dir gelingt das losgelöst zu betrachten, dann möchte ich dir die Freude an der Vergangenheit nicht nehmen. Hat ja wohl auch keinen Sinn.

Ja denn schliesslich hat Hitler ja auch gute Seiten gehabt......er hat Wagner und Schäferhunde geliebt........und - wie Herr Hauder meinte - im 3. Reich hat es eine gute Beschäftigungspolitik gegeben.

 

Deshalb soll ja eine verschwindend geringe Zahl von Österreichern am Heldenplatz gestisch und akustisch eine gewisse Zustimmung geäußert haben. - Die Herman gehört in eine Gruppe inkompetenter hysterischer Weiber (Pauli, Roth etc.), die in letzter Zeit ihre Midlifecrisis über die Medien ausleben. Sehr schade, daß dabei jetzt auch wieder "Gutes" an Hitler entdeckt wird, weil das einer schleichenden Popularisierung rechtsradikalen Gedankenguts Vorschub leistet. Totschweigen diese Damen! Grüße, KAM

Geschrieben

Der Verdacht, daß sie sich die Frage "Kind oder Karriere?" über eine sehr lange Zeit mit "Karriere" beantwortet hat drängt sich doch ziemlich auf.

Aber das gibt sie ja doch selbst auch zu und bedauert es heute!

Geändert hat sie aber nichts daran. Nun hat sie endlich die Gelegenheit dazu.

Öhm... Biologie- Nachhilfe: bei Frauen ab 40 ist das etwas problematisch...

Geschrieben
Öhm... Biologie- Nachhilfe: bei Frauen ab 40 ist das etwas problematisch...

 

 

Aber sie kann sich nur rund um die Uhr selbst um ihren Sohn kümmern, den sie bisher so vernachlässigt hat, um den Frauen erklären zu können, dass sie ihre Kinder vernachlässigen.

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