Flo77 Geschrieben 10. September 2007 Melden Geschrieben 10. September 2007 Öhm... Biologie- Nachhilfe: bei Frauen ab 40 ist das etwas problematisch...Aber sie kann sich nur rund um die Uhr selbst um ihren Sohn kümmern, den sie bisher so vernachlässigt hat, um den Frauen erklären zu können, dass sie ihre Kinder vernachlässigen.Oder sich noch ein, zwei Kinder adoptieren ... Es ist ja nicht so, daß die relative Unwahrscheinlichkeit noch selbst Kinder zu bekommen, sie daran hindern sollte, selbst noch fruchtbar für die Gesellschaft zu wirken. Zitieren
Gast Claudia Geschrieben 10. September 2007 Melden Geschrieben 10. September 2007 ja, diese orientierung kann aber nur ein mann geben. oder eine frau die den interessen des mannes dient. dass man aus aus ddr-, pionier- und fdj-romantik in diese ecke rutschen kann hätte ich nicht für möglich gehalten. Ich inzwischen schon. Dasselbe dumpfe Bedürfnis nach Schutz ... Ganz blödes Bedürfnis... man merkt mal wieder, daß Du keine Kinder hast.Sorry, das war unsachlich, aber mir wiederum ein Bedürfnis. Bist du meschugge? Die ganze Zeit willst du uns weißmachen, dass du deine Werte keinesfalls mittels Zwang durchsetzen willst, und nun kritisierst du, dass Frauen nicht mehr an der Berufstätigkeit gehindert werden, weil das zur Orientierungslosigkeit führe??? Hä? (Interessant, was ich wieder für eine Meinung habe...) Zitieren
Gast Claudia Geschrieben 10. September 2007 Melden Geschrieben 10. September 2007 Ich sprach von Orientierung für Heranwachsende (besonders weibliche). Dieses *schaut euch doch alles an und überlegt euch alles selber* ist nicht für alle so prall. Aber dafür fehlt hier wohl einigen der Nerv. Das klingt irgendwie so nach Kapitulation vor der Komplexität der Welt. Kann ich mich nicht so damit anfreunden. Wo bleibt da der Kampfgeist? Nee, eigentlich nicht. Ist purer Realismus. Kampfgeist insofern, daß man denen, die es brauchen, bitte etwas an die Hand geben können sollte, was nicht *mach alles alleine* heißt. Zitieren
kam Geschrieben 10. September 2007 Melden Geschrieben 10. September 2007 man merkt mal wieder, daß Du keine Kinder hast.Sorry, das war unsachlich, aber mir wiederum ein Bedürfnis. - Ich plädiere für ein geschütztes Forum für die Damen. Grüße, KAM Zitieren
Gast Claudia Geschrieben 10. September 2007 Melden Geschrieben 10. September 2007 Dann muss man aber nur EIN Modell herauspicken und über die anderen stellen, denn wie sonst können diese ominösen unselbständigen Heranwachsenden der Qual der Wahl überhaupt entkommen? Können sie, indem sie sich mit der Realität auseinander setzen. Ich denke, es ist wie überall: man kann am besten von einer Plattform abspringen, nicht von irgendeinem Punkt, der gleich allen anderen ist. Und diese Plattform, dieses Fundament, ist die Idee, die als *am besten* eingestuft wird. Was nicht gleichbedeutend ist mit *das einzig gute*. Zitieren
Gast Claudia Geschrieben 10. September 2007 Melden Geschrieben 10. September 2007 Alle Lebensformen, wo jemand fürandere Verantwortung übernimmt und damit den Staat entlastet. Und warum schriebst Du dann erst auf die Frage, welche Führung bei der Orientierung Du meinst: Eine Frau, die ihre Ausbildung durchzieht, noch in jungen Jahren heiratet und aussteigt, um Kinder zu kriegen, danach - je nach Intention und Möglichkeiten - wieder einsteigt, idealerweise halbtags, damit nichts auf der Strecke bleibt. Eine Frau, die Anerkennung also im Job UND der Familie bekommt. Weil DAS quasi das Vorbild wäre, wo eine Frau ihrem Leben am vielfältigsten gerecht werden kann. Wo sie nix ganz aufgeben muß und dann am Ende anderes vermißt (wie Eva). Zitieren
Platona Geschrieben 10. September 2007 Melden Geschrieben 10. September 2007 Sicher ist aber die Tatsache, dass die Familie heute nicht mehr den Stellenwert hat der ihr naturgegeben zusteht. Das es im 3. Reich eine bessere Familienpolitik gab - vorausgesetzt man gehörte zu den previligieren ethnischen Rassen - ist nun mal eine traurige Tatsache. Ach so. Du gliederst die Familienpolitik auf. Die für arische, dem Führer zugeneigte Mütter, und die für sonderzubehandelnden Mütter. Schön, wenn es dir gelingt das losgelöst zu betrachten, dann möchte ich dir die Freude an der Vergangenheit nicht nehmen. Hat ja wohl auch keinen Sinn. Ja denn schliesslich hat Hitler ja auch gute Seiten gehabt......er hat Wagner und Schäferhunde geliebt........und - wie Herr Hauder meinte - im 3. Reich hat es eine gute Beschäftigungspolitik gegeben. Deshalb soll ja eine verschwindend geringe Zahl von Österreichern am Heldenplatz gestisch und akustisch eine gewisse Zustimmung geäußert haben. - Die Herman gehört in eine Gruppe inkompetenter hysterischer Weiber (Pauli, Roth etc.), die in letzter Zeit ihre Midlifecrisis über die Medien ausleben. Sehr schade, daß dabei jetzt auch wieder "Gutes" an Hitler entdeckt wird, weil das einer schleichenden Popularisierung rechtsradikalen Gedankenguts Vorschub leistet. Totschweigen diese Damen! Grüße, KAM Ich glaube, Wolfgang hatte das ironisch gemeint. Übrigens stimme ich Dir bezügl. Claudia Roth zu. Bei Frau Pauli sehe ich das ein bisschen anders. Es war herzerfrischend wie sie diesem Machoa**** Stoiber die Zähne gezeigt hat. Zitieren
Gast Claudia Geschrieben 10. September 2007 Melden Geschrieben 10. September 2007 Alle Lebensformen, wo jemand fürandere Verantwortung übernimmt und damit den Staat entlastet Du verstehst Daseinsvorsorge als Aufgabe des Staates so, dass der Staat die Verantwortung fuer seine Buerger uebernimmt? Wenn es ein Sozialstaat sein soll, schon. Du nicht? Zitieren
Gast Claudia Geschrieben 10. September 2007 Melden Geschrieben 10. September 2007 Alle Lebensformen, wo jemand fürandere Verantwortung übernimmt und damit den Staat entlastet. Ich wüßte auch nicht, wieso der Staat sonst etwas (nicht) fördern sollte. Da bin ich bei dir, aber wieso sollte dann gerade dein Modell als Leitbild herausgepickt werden? Wie an Lissie: weil die Frau damit möglichst viel vereinbaren kann, ohne etwas ganz auszuschließen oder einem nicht mehr gerecht werden zu können. Der Mix, sozusagen. Ohne Extreme. Zitieren
Surata Geschrieben 10. September 2007 Melden Geschrieben 10. September 2007 Alle Lebensformen, wo jemand fürandere Verantwortung übernimmt und damit den Staat entlastet. Ich wüßte auch nicht, wieso der Staat sonst etwas (nicht) fördern sollte. Da bin ich bei dir, aber wieso sollte dann gerade dein Modell als Leitbild herausgepickt werden? Wie an Lissie: weil die Frau damit möglichst viel vereinbaren kann, ohne etwas ganz auszuschließen oder einem nicht mehr gerecht werden zu können. Der Mix, sozusagen. Ohne Extreme. Diese Möglichkeit haben Frauen aber schon. Zitieren
Gast Claudia Geschrieben 10. September 2007 Melden Geschrieben 10. September 2007 Dann solltest Du den Begriff "Leitbild" nicht verwenden. Anscheinend verstehe nicht nur ich darunter eine Vorgabe, die man sinnvollerweise allen Leuten "aktiv anbietet", weil man sie als universal passend ansieht. Ja, aber der Begriff paßt nun mal am besten. Schlag was anderes vor... Damit nimmt man in Kauf, dass man "die anderen", sprich in Deinem Modell die, die beispielsweise gar nicht früh heiraten wollen / können bzw. diejenigen, die keine Kinder wollen / kriegen können mit einem "Frauenbild" bearbeitet, welches einfach nicht passt. Wann stellt denn frau fest, daß es nicht paßt? Ich denke, sie kann sich sehr lange damit auseinander setzen, bis sie Entscheidungen fällen muß.Und sie kann immer sagen:nö, paßt nicht. Und dann das mit der Plattform... Warum eigentlich ein "Frauenbild"? Warum nicht von staatlicher Seite einfach die Zukunft offen lassen dadurch, dass man eine grundlegende Bildung und gewisse Rahmenbedingungen für ganz verschiedene Lebensweisen schafft? Etwa deswegen, weil es nicht möglich wäre, mit der Vielfalt zurecht zu kommen? Aber wo sind da die Grenzen? Wie weit schränkt man ein? Warum macht man nicht für die Vielfalt fähig? Weil Offenheit und eigene Entscheidungsfähigkeit auf ein wenig Lebenserfahrung aufbaut und nicht auf *schau selber, wohin... entscheide selber... mach alles selber...*- Leitformen sind Haltestangen, keine Zwangsjacken. Erziehungsregel Nr. 1.... Nicht, dass ich nicht auch von einer annähernd perfekten Gesellschaft, die man designen kann, träumen würde - aber ich sehe keine Umsetzungsmöglichkeiten. Es gibt immer eine zu große Minderheit (im günstigen Falle), die das "Bild", das man vermitteln will, ablehnt. Das passiert IMMER.Kommt nur drauf an, wie man das vermittelt, wie man damit umgeht. Wie gesagt: Halt, keine Zwangsjacke. Zitieren
Gast Claudia Geschrieben 10. September 2007 Melden Geschrieben 10. September 2007 Diese Möglichkeit haben Frauen aber schon. Frauen brauchen Haltepunkte auch weniger als Heranwachsende. Zitieren
wolfgang E. Geschrieben 10. September 2007 Melden Geschrieben 10. September 2007 Ganz blödes Bedürfnis... man merkt mal wieder, daß Du keine Kinder hast.Sorry, das war unsachlich, aber mir wiederum ein Bedürfnis. Also 1.Ist Deine Bemerkung extrem geschmacklos...... 2. ich habe drei Kinder und dennoch erschließt sich mir der Sinn Deiner dumpfen Schutzbedürfnisse auch nicht...... 3. das gilt übrigens für fast alle Deiner Ausführungen. Zitieren
Surata Geschrieben 10. September 2007 Melden Geschrieben 10. September 2007 Diese Möglichkeit haben Frauen aber schon. Frauen brauchen Haltepunkte auch weniger als Heranwachsende. Auch Frauen waren mal Heranwachsende. Wie haben sie diese schlimme Zeit nur ohne staatliche, wegweisende Hilfe überstanden? Zitieren
Clown Geschrieben 10. September 2007 Melden Geschrieben 10. September 2007 Alle Lebensformen, wo jemand fürandere Verantwortung übernimmt und damit den Staat entlastet. Ich wüßte auch nicht, wieso der Staat sonst etwas (nicht) fördern sollte. Da bin ich bei dir, aber wieso sollte dann gerade dein Modell als Leitbild herausgepickt werden? Wie an Lissie: weil die Frau damit möglichst viel vereinbaren kann, ohne etwas ganz auszuschließen oder einem nicht mehr gerecht werden zu können. Der Mix, sozusagen. Ohne Extreme. Und wieso ist dann z. B. nicht das Leitbild, dass der Mann zuhause bleibt, auf die Kinder aufpasst und die Frau Haupt- oder Alleinverdienerin ist? Ich will damit nur sagen: wenn es etliche Modelle gibt, die aus staatlicher Sicht (füreinander Verantwortung übernehmen) gleich gut sind, wieso willst du dann gerade das als Leitbild? Zitieren
helmut Geschrieben 10. September 2007 Melden Geschrieben 10. September 2007 Alle Lebensformen, wo jemand fürandere Verantwortung übernimmt und damit den Staat entlastet. Ich wüßte auch nicht, wieso der Staat sonst etwas (nicht) fördern sollte. Da bin ich bei dir, aber wieso sollte dann gerade dein Modell als Leitbild herausgepickt werden? Wie an Lissie: weil die Frau damit möglichst viel vereinbaren kann, ohne etwas ganz auszuschließen oder einem nicht mehr gerecht werden zu können. Der Mix, sozusagen. Ohne Extreme. ja, du hast schon recht. ein ordentlicher mann der verantwortung für haus und kinder gleichberechtigt mitträgt ist ja wohl ein traum,. jenseits der realität. Zitieren
helmut Geschrieben 10. September 2007 Melden Geschrieben 10. September 2007 Diese Möglichkeit haben Frauen aber schon. Frauen brauchen Haltepunkte auch weniger als Heranwachsende. frauen, kinder und andere behinderte. Zitieren
helmut Geschrieben 10. September 2007 Melden Geschrieben 10. September 2007 ....Weil Offenheit und eigene Entscheidungsfähigkeit auf ein wenig Lebenserfahrung aufbaut und nicht auf *schau selber, wohin... entscheide selber... mach alles selber...*-.... wie gewinnt man erfahrung? durch eigene entscheidungen und das tragen der konsequenzen. die konsequenzen können in teilen durch familie und/oder partner mitgetragen werden, sie sollten aber nicht übernommen werden. durch dieses sind wir auch mehrheitlich erwachsen geworden. Zitieren
asia Geschrieben 10. September 2007 Melden Geschrieben 10. September 2007 ja, diese orientierung kann aber nur ein mann geben. oder eine frau die den interessen des mannes dient. dass man aus aus ddr-, pionier- und fdj-romantik in diese ecke rutschen kann hätte ich nicht für möglich gehalten. Ich inzwischen schon. Dasselbe dumpfe Bedürfnis nach Schutz ... Ganz blödes Bedürfnis... man merkt mal wieder, daß Du keine Kinder hast.Sorry, das war unsachlich, aber mir wiederum ein Bedürfnis. Wenn der Tag so weiter geht, nehm ich ab vor lauter Speien. Zitieren
Clown Geschrieben 10. September 2007 Melden Geschrieben 10. September 2007 ja, diese orientierung kann aber nur ein mann geben. oder eine frau die den interessen des mannes dient. dass man aus aus ddr-, pionier- und fdj-romantik in diese ecke rutschen kann hätte ich nicht für möglich gehalten. Ich inzwischen schon. Dasselbe dumpfe Bedürfnis nach Schutz ... Ganz blödes Bedürfnis... man merkt mal wieder, daß Du keine Kinder hast.Sorry, das war unsachlich, aber mir wiederum ein Bedürfnis. Wenn der Tag so weiter geht, nehm ich ab vor lauter Speien. Zum Speien nicht unbedingt, aber befremdlich ist es, User wild der Kinderlosigkeit zu zeihen. Zitieren
Flo77 Geschrieben 10. September 2007 Melden Geschrieben 10. September 2007 Zum Speien nicht unbedingt, aber befremdlich ist es, User wild der Kinderlosigkeit zu zeihen.Wieso "wild zeihen"? Bei den Involvierten ist der diesbezügliche Status doch foral bekannt. Nichtsdestoweniger wundere ich mich, wohin die Beschäftigung mit den Elaboraten von Frau F-H-B-O-B so ein Forum treiben kann. *kopfschüttel* Zitieren
Clown Geschrieben 10. September 2007 Melden Geschrieben 10. September 2007 Zum Speien nicht unbedingt, aber befremdlich ist es, User wild der Kinderlosigkeit zu zeihen.Wieso "wild zeihen"? Bei den Involvierten ist der diesbezügliche Status doch foral bekannt. Nichtsdestoweniger wundere ich mich, wohin die Beschäftigung mit den Elaboraten von Frau F-H-B-O-B so ein Forum treiben kann. *kopfschüttel* Sie hat doch auch wolfgang beschuldigt, kinderlos zu sein ... Zitieren
Flo77 Geschrieben 10. September 2007 Melden Geschrieben 10. September 2007 Zum Speien nicht unbedingt, aber befremdlich ist es, User wild der Kinderlosigkeit zu zeihen.Wieso "wild zeihen"? Bei den Involvierten ist der diesbezügliche Status doch foral bekannt. Nichtsdestoweniger wundere ich mich, wohin die Beschäftigung mit den Elaboraten von Frau F-H-B-O-B so ein Forum treiben kann. *kopfschüttel* Sie hat doch auch wolfgang beschuldigt, kinderlos zu sein ...Nun gut. Alles sehr seltsam. Zitieren
Gast Claudia Geschrieben 10. September 2007 Melden Geschrieben 10. September 2007 Sie hat doch auch wolfgang beschuldigt, kinderlos zu sein ... Dummes Zeug. Hinweis auf Ausstieg aus der Diskussion? Okay. Zitieren
Gast Claudia Geschrieben 10. September 2007 Melden Geschrieben 10. September 2007 Ganz blödes Bedürfnis... man merkt mal wieder, daß Du keine Kinder hast.Sorry, das war unsachlich, aber mir wiederum ein Bedürfnis. Wenn der Tag so weiter geht, nehm ich ab vor lauter Speien. Tut mir leid, Asia, aber vor so viel Arroganz kommeich nur zu solchen Bemerkungen. Inge kann sich sicher nicht vorstellen, daß Leute schutzbedürftig sind, weil sie selber keine direkte Verantwortung für andere, Schutzbedürftige, tragen muß bzw dafür dann auch keine Hilfe nötig hätte (Gutverdiener, gesund). Daß sie immer wieder von sich ausgeht, nervt mich in solchen Debatten echt total an. Und ein Schutzbedürfnis abfällig zu kommentieren, das finde ICH nun wieder zum speien.Zum Abnehmen komme ich leider trotzdem nicht. Zitieren
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