Sokrates Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2007 Ich denke, wir kriegen immer noch genug Kinder. Wieviele kriegst du denn? Grüße, KAM Genug. Sagte ich doch schon. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Björn Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2007 Und was die Frauen selber wollen interessiert Dich offenbar gar nicht? Es geht hier um das Wohl der Kinder und nicht von einigen Akademikerinnen. Es ist wie bei der Abtreibung, heutzutage ist das eigene Ego wichtiger. Wenn man anfängt, hier solche Gegensätze zu erzeugen, kann man es gleich vergessen. Solange wir keinen Gebärzwang einführen, kann der Weg zu (mehr) glücklichen Kindern nur mit den Eltern gegangen werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2007 Es geht hier um das Wohl der Kinder und nicht von einigen Akademikerinnen. Nein, es geht um den Willen von Eltern und Kindern. Das "Wohl", am besten von anderen Besserwissern definiert oder bewußt offengelassen, interessiert nicht die Bohne. Du ignorierst anscheinend, dass das Modell der Krippenerziehung selbst in Schweden sehr umstritten ist. Ausserdem ist es nicht bewiesen, dass mehr Kinderkrippen zu mehr Kindern führt. Doch mit wissenschaftlichen Erkenntnissen kann die Politik ihren demographischen Krippenoptimismus nicht begründen. Dies zeigt eine umfassende Studie für Deutschland: Es gibt keinen empirisch nachweisbaren Zusammenhang zwischen einem hohen Krippenangebot und einer hohen Geburtenrate - weder in den westlichen noch in den östlichen Bundesländern. Für Westdeutschland gilt zudem: Junge Leute entscheiden sich besonders häufig für die Elternschaft, wenn ein soziales Netz vorhanden ist, eine Großmutter in der Nähe wohnt. Quelle einige schmankerl aus dieser quelle: ".....Die Autoren interpretieren ihre Befunde so, dass im Westen das Angebot an Kleinstkinderbetreuung und an Ganztagsplätzen so gering ist, dass es Frauen oder Paaren für die Familienplanung irrelevant erscheint......" ".....Bereits eingangs stellen sie(die autoren) fest: In Westdeutschland sind "Kinderkrippen eine gesellschaftlich immer noch kaum akzeptierte Alternative zur elterlichen Betreuung. So stimmten im Jahr 2000 zwei Drittel der 30- bis 40-jährigen westdeutschen Befragten der Aussage zu, 'ein Kleinkind wird sicherlich darunter leiden, wenn seine Mutter berufstätig ist'."..." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felix1234 Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2007 Ich denke, wir kriegen immer noch genug Kinder. Wieviele kriegst du denn? Grüße, KAM Genug. Sagte ich doch schon. Kinder sind ein Geschenk! Wenn man diesbezüglich von genug oder zuwenig spricht, ist man ruckzuck im Bereich der "Tragekuh"-Argumentation. Früher ging es insoweit halt um die Produktion von Soldaten und heute um die Produktion von Rentenbeitragszahlern! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2007 Und was die Frauen selber wollen interessiert Dich offenbar gar nicht? Es geht hier um das Wohl der Kinder und nicht von einigen Akademikerinnen. Es ist wie bei der Abtreibung, heutzutage ist das eigene Ego wichtiger. Wenn man anfängt, hier solche Gegensätze zu erzeugen, kann man es gleich vergessen. Solange wir keinen Gebärzwang einführen, kann der Weg zu (mehr) glücklichen Kindern nur mit den Eltern gegangen werden. vor dem gebärzwang steht der zeugungszwang. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2007 Kinder sind ein Geschenk! wie wahr. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2007 Kinder sind ein Geschenk! Wenn man diesbezüglich von genug oder zuwenig spricht, ist man ruckzuck im Bereich der "Tragekuh"-Argumentation. Früher ging es insoweit halt um die Produktion von Soldaten und heute um die Produktion von Rentenbeitragszahlern! Ich sehe, wir sind hier einer Meinung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2007 Ausserdem ist es nicht bewiesen, dass mehr Kinderkrippen zu mehr Kindern führt. Die Mutterkuh-Philosophie des "Mehr-Kinder-Kriegen-Müssens" ist auch so eine Nazi-Ideologie. Ich denke, wir kriegen immer noch genug Kinder. Wer ist "wir"? Wir als Volksgemeinschaft? Du und Deine Angebandelte? Ich möchte nicht bestreiten, daß die statistischen 1.3 Kinder/Frau zu einer im Bezug auf die Gesamtbevölkerung ausreichenden Zahl führen, aber ich darf dennoch meine Zweifel anmelden, daß dieser Kindersegen gleichmäßig genug auf die einzelnen Millieus/Schichten verteilt ist. Wenn das Gerücht mit den Heerscharen kinderloser Akademikerinnen stimmt müsste das Bedeuten, daß Frauen mittlerer und unterer Bildungsschichten entsprechend mehr Kinder bekommen. Angesichts der sonst im Bezug auf die Kinder kursierenden Statements (steigende Kinderarmut, Verwahrlosung, etc.) drängt sich der Verdacht auf, daß es nicht die mittlere und obere Mittelschicht/Bildungsbürgertum ist, die die Nachwuchslücke der Upperclass ausgleicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Phlebas Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2007 (bearbeitet) Ausserdem ist es nicht bewiesen, dass mehr Kinderkrippen zu mehr Kindern führt. Die Mutterkuh-Philosophie des "Mehr-Kinder-Kriegen-Müssens" ist auch so eine Nazi-Ideologie. Ich kann mit dieser Art der Argumentation nichts anfangen. Ich denke, wir kriegen immer noch genug Kinder. Wohl kaum. Laut der 10. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes wird durch ausbleibende Geburten der Anteil der älteren Menschen (über 60) in den nächsten Jahrzehnten von 21% (Jahr 2000) auf 36,8% (Jahr 2050) ansteigen. In den Berechnungen ist ein Zuzug - eine Nettozuwanderung - von 200.000 Menschen pro Jahr bereits berücksichtigt. Die Auswirkungen auf Deutschland, die sozialen Systeme, die Wirtschaft ... eigentlich auf so ziemlich jeden Bereich, werden gravierend sein, und vermutlich nicht unbedingt erfreulich und angenehm. Natürlich kann man sich auch Kerners "Argumentation" anschließen, die lautet "Naja – dann gibt es ein paar mehr Chinesen". Das wird Deutschland kulturell, sozial und ökonomisch sicher nützlich sein, dass es "ein paar mehr Chinesen" gibt. bearbeitet 11. Oktober 2007 von Phlebas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2007 So stimmten im Jahr 2000 zwei Drittel der 30- bis 40-jährigen westdeutschen Befragten der Aussage zu, 'ein Kleinkind wird sicherlich darunter leiden, wenn seine Mutter berufstätig ist'."..."Das eigentlich deprimierende an dieser Aussage ist, daß die deutsche Frau bei ihrem ersten Kind statistisch gesehen tatsächlich schon 30 ist ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2007 Ich denke, wir kriegen immer noch genug Kinder. Wohl kaum. Laut der 10. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes wird durch ausbleibende Geburten der Anteil der älteren Menschen (über 60) in den nächsten Jahrzehnten von 21% (Jahr 2000) auf 36,8% (Jahr 2050) ansteigen. In den Berechnungen ist ein Zuzug - eine Nettozuwanderung - von 200.000 Menschen pro Jahr bereits berücksichtigt. Natürlich kann man sich auch Kerners "Argumentation" anschließen, die lautet "Naja – dann gibt es ein paar mehr Chinesen". Das wird Deutschland kulturell, sozial und ökonomisch sicher nützlich sein, dass es "ein paar mehr Chinesen" gibt. Und? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2007 So stimmten im Jahr 2000 zwei Drittel der 30- bis 40-jährigen westdeutschen Befragten der Aussage zu, 'ein Kleinkind wird sicherlich darunter leiden, wenn seine Mutter berufstätig ist'."..."Das eigentlich deprimierende an dieser Aussage ist, daß die deutsche Frau bei ihrem ersten Kind statistisch gesehen tatsächlich schon 30 ist ... Was deprimiert Dich daran? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2007 Laut der 10. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes wird durch ausbleibende Geburten der Anteil der älteren Menschen (über 60) in den nächsten Jahrzehnten von 21% (Jahr 2000) auf 36,8% (Jahr 2050) ansteigen. In den Berechnungen ist ein Zuzug - eine Nettozuwanderung - von 200.000 Menschen pro Jahr bereits berücksichtigt. Die Rechnung dürfte so weit exakt sein. Bloß: Wo ist das Problem? Wir werden dann immer noch gut und gerne 60 Millionen Mitbürger haben (oder mehr). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2007 Wohl kaum. Laut der 10. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes wird durch ausbleibende Geburten der Anteil der älteren Menschen (über 60) in den nächsten Jahrzehnten von 21% (Jahr 2000) auf 36,8% (Jahr 2050) ansteigen. In den Berechnungen ist ein Zuzug - eine Nettozuwanderung - von 200.000 Menschen pro Jahr bereits berücksichtigt. Natürlich kann man sich auch Kerners "Argumentation" anschließen, die lautet "Naja – dann gibt es ein paar mehr Chinesen". Das wird Deutschland kulturell, sozial und ökonomisch sicher nützlich sein, dass es "ein paar mehr Chinesen" gibt.Das sehe ich was aus gelassener und hoffe, daß wir kein Zuwanderungsland aus diesem Grund werden. Im Gegenteil: interessant werden die Zahlen für die Zeit nach 2050 - dann dürfte sich das Verhältnis zwischen Alten und Jungen nämlich wieder ziemlich relativiert haben und aus dem Pilz wir eine leicht nach unten konische Säule. Eine Zuwanderungsaktion wäre das Idiotischste was man wollen könnte (die löst das Problem nicht, sondern verlängert es). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2007 So stimmten im Jahr 2000 zwei Drittel der 30- bis 40-jährigen westdeutschen Befragten der Aussage zu, 'ein Kleinkind wird sicherlich darunter leiden, wenn seine Mutter berufstätig ist'."..." ´ Und wieviele stimmen der Aussage zu "ein Kleinkind wird sicherlich darunter leiden, wenn seine Mutter nicht berufstätig ist"? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2007 (bearbeitet) So stimmten im Jahr 2000 zwei Drittel der 30- bis 40-jährigen westdeutschen Befragten der Aussage zu, 'ein Kleinkind wird sicherlich darunter leiden, wenn seine Mutter berufstätig ist'."..."Das eigentlich deprimierende an dieser Aussage ist, daß die deutsche Frau bei ihrem ersten Kind statistisch gesehen tatsächlich schon 30 ist ...Was deprimiert Dich daran?Ich finde das ist schlichtweg zu spät. Der Mensch kann in seinem Leben länger arbeiten als Kinder kriegen. Ich würde daher lieber Bedingungen schaffen, die es ermöglichen früh seine Familie zu gründen und dafür die Karrierechancen bis weit hinter die 40 verlängern. Ich finde es eine kulturelle Fehlleistung ein System geschaffen zu haben, in dem man Familie und Karriere innerhalb eines Fensters von höchstens 15 Jahren geplant haben muss. In meinem Bekanntenkreis bin ich der einzige, der vor der Vollendung seines 30. Lebensjahres zwei Geburten eigener Kinder erlebt hat (von 3 Kindern vor 30 ganz zu schweigen) - und meine Frau war mit 26 beim ersten Kind eine der jüngsten Mütter in ihren diversen Gruppen (und wir waren nach unserer ursprünglichen Planung schon spät dran). Entsprechend niedrig sind aber auch die Kinderzahlen - während wir noch über ein 4. Kind nachdenken sind für die meisten anderen schon ein zweites oder gar drittes völlig utopisch (die Wahrscheinlichkeit steigt je jünger die Frauen sind). bearbeitet 11. Oktober 2007 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Phlebas Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2007 (bearbeitet) Laut der 10. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes wird durch ausbleibende Geburten der Anteil der älteren Menschen (über 60) in den nächsten Jahrzehnten von 21% (Jahr 2000) auf 36,8% (Jahr 2050) ansteigen. In den Berechnungen ist ein Zuzug - eine Nettozuwanderung - von 200.000 Menschen pro Jahr bereits berücksichtigt. Die Rechnung dürfte so weit exakt sein. Bloß: Wo ist das Problem? Wir werden dann immer noch gut und gerne 60 Millionen Mitbürger haben (oder mehr). Es geht nicht um die bloße Zahl, dass '"wir" dann ja immer noch 75 Millionen Menschen sein werden, sondern um die Alterspyramide. Je mehr Menschen aus Altersgründen einerseits aus der Erwerbstätigkeit fallen, andererseits natürlich die Systeme, speziell die sozialen und gesundheitlichen, in Anspruch nehmen, und je weniger sozusagen von hinten in die Bevölkerungspyramide nachrücken kann, desto problematischer. Wir werden in den nächsten Jahren bzw. Jahrzehnten (also dem Prognosezeitraum) aus demographischen Gründen ganz unvermeidlich noch etliche Zäsuren zu erwarten haben, was die Versorgung mit Leistungen aus den sozialen und gesundheitlichen Systemen betrifft. bearbeitet 11. Oktober 2007 von Phlebas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2007 Ausserdem ist es nicht bewiesen, dass mehr Kinderkrippen zu mehr Kindern führt. Die Mutterkuh-Philosophie des "Mehr-Kinder-Kriegen-Müssens" ist auch so eine Nazi-Ideologie. Ich denke, wir kriegen immer noch genug Kinder. Na, wird jetzt wieder mal die Nazikeule ausgepackt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2007 So stimmten im Jahr 2000 zwei Drittel der 30- bis 40-jährigen westdeutschen Befragten der Aussage zu, 'ein Kleinkind wird sicherlich darunter leiden, wenn seine Mutter berufstätig ist'."..." ´ Und wieviele stimmen der Aussage zu "ein Kleinkind wird sicherlich darunter leiden, wenn seine Mutter nicht berufstätig ist"? das weiß ich nicht. hiermit sollte nur gezeigt werden dass tomlos link den westdeutschen sozialen druck auf eine arbeitenwollende frau deutlich aufzeigt. eva hermans und claudias "diskriminierung" ist damit wohl vom tisch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2007 Ich denke, wir kriegen immer noch genug Kinder. Wieviele kriegst du denn? Grüße, KAM Keine, das ist das komische. Die Kinderlosen wollen uns anscheinend belehren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2007 Wir werden in den nächsten Jahren bzw. Jahrzehnten (also den Prognosezeitraum) aus demographischen Gründen ganz unvermeidlich noch etliche Zäsuren zu erwarten haben, was die Versorgung mit Leistungen aus dem sozialen und gesundheitlichen Systemen betrifft. Durchaus, und ich würde mir von der Politik wünschen, dass sie dafür Lösungen andenken und umsetzen. Zum Beispiel die Rentenversicherung mittelfristig vom Generationenvertrag auf ein Kapitalbasiertes System umstellen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2007 (bearbeitet) ... bearbeitet 11. Oktober 2007 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2007 Ich denke, wir kriegen immer noch genug Kinder. Wieviele kriegst du denn? Grüße, KAM Keine, das ist das komische. Die Kinderlosen wollen uns anscheinend belehren. Allein, das Fakt Vater zu sein macht einen weder zum Helden noch klug. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felix1234 Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2007 Keine, das ist das komische. Die Kinderlosen wollen uns anscheinend belehren. Keine Kinder zu haben, kann viele Ursachen haben! Von daher wäre ich hier zurückhaltend! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2007 Allein, das Fakt Vater zu sein macht einen weder zum Helden noch klug. Stimmt. dagegen ist es ganz offensichtlich, dass einen der Wunsch, in unserer Gesellschaft möge es mehr Kinder geben, zum Nazi macht. Ja nee, is klar. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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