julis Geschrieben 8. September 2006 Melden Share Geschrieben 8. September 2006 Liebe Leut, dass ich durchaus fähig bin, auf den geraden Zeilen, die Gott mir bereit stellt, krumm zu schreiben, weiß ich aus eigener Erfahrung. Im "Krumm Schreiben" bin ich gut. Dass Gott aber andererseits auch auf meinen krummen Zeilen gerade zu schreiben vermag, daran glaube ich. Was das aber für mich und mein Leben bedeuten könnte, ist mir nicht so klar. Nehmen wir z.B. meine (in einem anderen Beitrag bemängelte) Arroganz. Ich würde ihr gerne ein wenig auf die Spur kommen. Könnte diese Untugend nicht ihren Ursprung in einem gottgegebenen Talent besitzen, welches von mir lediglich entstellt und verzerrt wurde? Wenn ich nun diese Arroganz einfach Gott hinhalten, mit der Bitte: "Lieber Gott nimm diese Untugend und verwandle sie in das Talent, das du mir mitgegeben hast," dann glaube ich daran, dass er sie so verwandeln wird, dass sie von da an ein Werkzeug seines Willens sein wird. Meine eigentliche Frage aber lautet: "Woran erkenne ich selbst, dass Gott diese Eigenschaft verwandelt hat.?" An der Reaktion der Mitmenschen muss es m.M n. nicht zwingend erkennbar sein. Der Apostel Paulus war doch sicherlich ein hervorragendes Werkzeug für den Willen Gottes, aber manchmal kommt er schon so rüber, dass man dahinter eine gehörige Portion Arroganz vermuten könnte. Liebe Grüsse Julis Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 8. September 2006 Melden Share Geschrieben 8. September 2006 Liebe Leut,dass ich durchaus fähig bin, auf den geraden Zeilen, die Gott mir bereit stellt, krumm zu schreiben, weiß ich aus eigener Erfahrung. Im "Krumm Schreiben" bin ich gut. Dass Gott aber andererseits auch auf meinen krummen Zeilen gerade zu schreiben vermag, daran glaube ich. Was das aber für mich und mein Leben bedeuten könnte, ist mir nicht so klar. "Denen die Gott lieben muss alles zum besten gereichen". Dieses Wort der Schrift fasziniert mich immer wieder. Gott kann auch aus unserem Versagen und unseren Schwächen noch Gutes hervorgehen lassen. Ich denke hier z.B. an Petrus: Er ist manchmal mit seiner Begeisterung und einem gewissen Überschwang ordentlich ins Fettnäpfchen getreten. Auch war er wohl ein bisserl zu sehr von seiner eigenen Kraft überzeugt als er davon sprach, Jesus ganz treu zu sein, auch wenn alle anderen ihn verraten würden. Drei Mal hat Petrus den Herrn verleugnet. Ich denke mir, dass die Erinnerung an diesen Verrat Petrus in positivem Sinn "weh" getan hat: 1. hat er erkannt, dass er aus eigener Kraft dem Heiland nicht treu sein kann 2. er hat gerade in der vergebenden Liebe Jesu die Barmherzigkeit Gottes erfahren und 3. er wurde in der Demut gefestigt. So können auch Deine eigenen Schwächen dazu führen, dass Gott Dich durch die Erkenntnis dieser Schwächen geduldiger mit anderen werden läßt oder Dir Demut schenkt. Wenn ich nun diese Arroganz einfach Gott hinhalten, mit der Bitte: "Lieber Gott nimm diese Untugend und verwandle sie in das Talent, das du mir mitgegeben hast," dann glaube ich daran, dass er sie so verwandeln wird, dass sie von da an ein Werkzeug seines Willens sein wird. Wenn Du wirklich arrogant zu sein glaubst, dann ist es sicher gut daran zu arbeiten - vielleicht aber nicht nur durch "Hinhalten" sondern durch das ernsthafte Bemühen z.B. die Tugend der Demut positiv anzustreben. Manche Schwächen läßt uns Gott m.E: eine Zeit lang, damit wir lernen mit Geduld und Treue zu kämpfen. Und das geistliche Leben ist nun mal kein Schlaraffia, sondern mit ernsthaften Mühen verbunden. Gerade diese Mühen die wir uns machen vertiefen aber auch Glaube und Liebe in uns. Und ich glaube da können wir auch erfahren, dass Gott auf "krummen Zeilen gerade schreibt". Widrigkeiten und Hindernisse sind kein Grund mutlos zu werden - sondern eine Herausforderung um daran zu wachsen.Meine eigentliche Frage aber lautet: "Woran erkenne ich selbst, dass Gott diese Eigenschaft verwandelt hat.?" An der Reaktion der Mitmenschen muss es m.M n. nicht zwingend erkennbar sein. Der Apostel Paulus war doch sicherlich ein hervorragendes Werkzeug für den Willen Gottes, aber manchmal kommt er schon so rüber, dass man dahinter eine gehörige Portion Arroganz vermuten könnte. Also ich persönlich würde es nicht für so wichtig finden darauf zu schauen auf welche Art wir schon verwandelt sind- so wie es der hl. Ignatius mit einer militärischen Genauigkeit macht (seine Exerzitien können für viele eine Hilfe sein). Ich halte es für wichtig, im Glauben, in der Liebe zuu wachsen- und immer mehr auf Gott zu schauen als auf sich selbst und "Fortschritte in der Heiligkeit". Denn da liegt auch die Gefahr verborgen, dass wir mehr auf uns schauen als auf Gott. Lieben wir Gott aus ganzem Herzen, die Mitmenschen - und diese Hingabe wird uns nach Gottes Willen verwandeln ohne dass wir Erbsen zählen müssen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 8. September 2006 Melden Share Geschrieben 8. September 2006 Liebe Leut,dass ich durchaus fähig bin, auf den geraden Zeilen, die Gott mir bereit stellt, krumm zu schreiben, weiß ich aus eigener Erfahrung. Im "Krumm Schreiben" bin ich gut. Dass Gott aber andererseits auch auf meinen krummen Zeilen gerade zu schreiben vermag, daran glaube ich. Was das aber für mich und mein Leben bedeuten könnte, ist mir nicht so klar. Nehmen wir z.B. meine (in einem anderen Beitrag bemängelte) Arroganz. Ich würde ihr gerne ein wenig auf die Spur kommen. Könnte diese Untugend nicht ihren Ursprung in einem gottgegebenen Talent besitzen, welches von mir lediglich entstellt und verzerrt wurde? Wenn ich nun diese Arroganz einfach Gott hinhalten, mit der Bitte: "Lieber Gott nimm diese Untugend und verwandle sie in das Talent, das du mir mitgegeben hast," dann glaube ich daran, dass er sie so verwandeln wird, dass sie von da an ein Werkzeug seines Willens sein wird. Meine eigentliche Frage aber lautet: "Woran erkenne ich selbst, dass Gott diese Eigenschaft verwandelt hat.?" An der Reaktion der Mitmenschen muss es m.M n. nicht zwingend erkennbar sein. Der Apostel Paulus war doch sicherlich ein hervorragendes Werkzeug für den Willen Gottes, aber manchmal kommt er schon so rüber, dass man dahinter eine gehörige Portion Arroganz vermuten könnte. Liebe Grüsse Julis Also, dein Vorhaben, deinem Gott deine Arroganz einfach hinzuhalten und es ihm zu überlassen, was G'scheites damit anzufangen, ist prinzipiell eine gute Idee. Ob du aber unbedingt erkennen musst, "dass Gott diese Eigenschaft verwandelt hat"? Das könnt ja möglicherweise schon ein Teil davon sein. Ich würde dir ja empfehlen, erst mal ganz ohne Rekurs auf Gott zu schauen, wo du deine Arroganz schon mal ganz bewusst und erfolgreich um eines angestrebten Zieles willen eingesetzt hast. Und wo sie dich zu einem insgeheimen Ziel geführt hat, das du dir zwar nicht eingestanden hast, das du aber dennoch erreichen wolltest. Dann weißt du schon mal, wozu sie gut ist und kannst sie bewusst einsetzen, wenn du entschieden hast, dass dein insgeheimes Ziel auch dein offizielles sein soll. Wir haben alle von Klein auf gelernt, unsere Schwächen zu bekämpfen. Weitaus klüger wäre es aber, unsere Stärken zu trainieren und unsere Schwächen daraufhin zu untersuchen, wo sie uns stärken können. Dann kannst du ja deinen Gott wieder um Rat fragen und vielleicht über den Satz nachdenken: "... das Törichte in der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache in der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen." (1 Kor 1, 27). Also, versöhne dich erst mal mit deinen Schwächen und nimm sie als Gnadengaben an! (Aber ich weiß schon: Ratschläge sind auch Schläge. ) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 8. September 2006 Melden Share Geschrieben 8. September 2006 Also, versöhne dich erst mal mit deinen Schwächen und nimm sie als Gnadengaben an! (Aber ich weiß schon: Ratschläge sind auch Schläge. )Zwischenfrage: Bist du bei der CE oder hast du das von Charismatikern? Habe mal einen Vortrag via Radio Horeb gehört, wo auch so ähnlich formuliert wurde. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 8. September 2006 Melden Share Geschrieben 8. September 2006 Also, versöhne dich erst mal mit deinen Schwächen und nimm sie als Gnadengaben an! (Aber ich weiß schon: Ratschläge sind auch Schläge. )Zwischenfrage: Bist du bei der CE oder hast du das von Charismatikern? Habe mal einen Vortrag via Radio Horeb gehört, wo auch so ähnlich formuliert wurde. Äh. Was ist CE? Um Charismatiker schlag ich nach einer jugendlichen Ersterfahrung einen weiten Bogen. Radio Horeb sagt mir gar nichts. Aber ich hab mich viel mit Gestaltpsychologie befasst, mit Psychotherapie und Gruppendynamik und ganzheitlicher Erwachsenenbildung, in der ich ein Diplom für Ehe- und Elternbildung erworben habe. Da mag's wohl dort oder da um ähnliche innere Erlebnisse gehen, die dann ähnlichen sprachlichen Ausdruck finden. Und von der Sprache des Neuen Testaments ist das alles ja auch nicht gar so weit entfernt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 8. September 2006 Melden Share Geschrieben 8. September 2006 Was ist CE? CE = Charismatische Erneuerung. Um Charismatiker schlag ich nach einer jugendlichen Ersterfahrung einen weiten Bogen. Radio Horeb sagt mir gar nichts. http://www.horeb.org/index.htmlAber ich hab mich viel mit Gestaltpsychologie befasst, mit Psychotherapie und Gruppendynamik und ganzheitlicher Erwachsenenbildung, in der ich ein Diplom für Ehe- und Elternbildung erworben habe. Da mag's wohl dort oder da um ähnliche innere Erlebnisse gehen, die dann ähnlichen sprachlichen Ausdruck finden. Und von der Sprache des Neuen Testaments ist das alles ja auch nicht gar so weit entfernt. Die Charismatiker nehmen wohl auch Bezug zur Psychologie wie ich aus einer SChrift von Pater Robert De Grandis über "Generationeheilung" entnahm. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
holzi Geschrieben 8. September 2006 Melden Share Geschrieben 8. September 2006 Um Charismatiker schlag ich nach einer jugendlichen Ersterfahrung einen weiten Bogen. Erzähl doch mal! Von mir aus auch in einem eigenen Thread. Ich hab aber mittlerweile festgestellt, dass es Charismatiker und auch Charismatiker gibt. Mit den einen kann ich auch nichts anfangen, bei den anderen fühle ich mich sehr wohl. Das liegt wahrscheinlich daran, dass die Leute hier in der Oberpfalz weniger spinnert sind als woanders. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 8. September 2006 Melden Share Geschrieben 8. September 2006 Um Charismatiker schlag ich nach einer jugendlichen Ersterfahrung einen weiten Bogen. Erzähl doch mal! Von mir aus auch in einem eigenen Thread. Ich hab aber mittlerweile festgestellt, dass es Charismatiker und auch Charismatiker gibt. Mit den einen kann ich auch nichts anfangen, bei den anderen fühle ich mich sehr wohl. Das liegt wahrscheinlich daran, dass die Leute hier in der Oberpfalz weniger spinnert sind als woanders. Na ja. Ist lange her. Da war ich Gast in einer Gebetsrunde, die es verstand, eine warme, geradezu wohlig summende Stimmung zu erzeugen. Und dann trat bei einer Teilnehmerin eine psychotische Erscheinung auf, und niemand konnte damit umgehen. Die hat man einfach durch lauteres Summen zu übertönen versucht. Ich weiß, dass es solche und solche gibt. Aber immer, wenn mir welche begegnen, sind es solche. Inzwischen ist es so, dass nicht mehr drauf aus bin, mich wohl zu fühlen, wenn ich mit andern zusammen bete, sondern Gott zu loben und zu bitten. Wenn ich mich wohl fühlen will, geh ich mit einer Partie zum Heurigen oder nehm ein heißes Bad. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
julis Geschrieben 9. September 2006 Autor Melden Share Geschrieben 9. September 2006 Liebe Leut,dass ich durchaus fähig bin, auf den geraden Zeilen, die Gott mir bereit stellt, krumm zu schreiben, weiß ich aus eigener Erfahrung. Im "Krumm Schreiben" bin ich gut. Dass Gott aber andererseits auch auf meinen krummen Zeilen gerade zu schreiben vermag, daran glaube ich. Was das aber für mich und mein Leben bedeuten könnte, ist mir nicht so klar. "Denen die Gott lieben muss alles zum besten gereichen". Dieses Wort der Schrift fasziniert mich immer wieder. Gott kann auch aus unserem Versagen und unseren Schwächen noch Gutes hervorgehen lassen. Ich denke hier z.B. an Petrus: Er ist manchmal mit seiner Begeisterung und einem gewissen Überschwang ordentlich ins Fettnäpfchen getreten. Auch war er wohl ein bisserl zu sehr von seiner eigenen Kraft überzeugt als er davon sprach, Jesus ganz treu zu sein, auch wenn alle anderen ihn verraten würden. Drei Mal hat Petrus den Herrn verleugnet. Ich denke mir, dass die Erinnerung an diesen Verrat Petrus in positivem Sinn "weh" getan hat: 1. hat er erkannt, dass er aus eigener Kraft dem Heiland nicht treu sein kann 2. er hat gerade in der vergebenden Liebe Jesu die Barmherzigkeit Gottes erfahren und 3. er wurde in der Demut gefestigt. So können auch Deine eigenen Schwächen dazu führen, dass Gott Dich durch die Erkenntnis dieser Schwächen geduldiger mit anderen werden läßt oder Dir Demut schenkt. Wenn ich nun diese Arroganz einfach Gott hinhalten, mit der Bitte: "Lieber Gott nimm diese Untugend und verwandle sie in das Talent, das du mir mitgegeben hast," dann glaube ich daran, dass er sie so verwandeln wird, dass sie von da an ein Werkzeug seines Willens sein wird. Wenn Du wirklich arrogant zu sein glaubst, dann ist es sicher gut daran zu arbeiten - vielleicht aber nicht nur durch "Hinhalten" sondern durch das ernsthafte Bemühen z.B. die Tugend der Demut positiv anzustreben. Manche Schwächen läßt uns Gott m.E: eine Zeit lang, damit wir lernen mit Geduld und Treue zu kämpfen. Und das geistliche Leben ist nun mal kein Schlaraffia, sondern mit ernsthaften Mühen verbunden. Gerade diese Mühen die wir uns machen vertiefen aber auch Glaube und Liebe in uns. Und ich glaube da können wir auch erfahren, dass Gott auf "krummen Zeilen gerade schreibt". Widrigkeiten und Hindernisse sind kein Grund mutlos zu werden - sondern eine Herausforderung um daran zu wachsen.Meine eigentliche Frage aber lautet: "Woran erkenne ich selbst, dass Gott diese Eigenschaft verwandelt hat.?" An der Reaktion der Mitmenschen muss es m.M n. nicht zwingend erkennbar sein. Der Apostel Paulus war doch sicherlich ein hervorragendes Werkzeug für den Willen Gottes, aber manchmal kommt er schon so rüber, dass man dahinter eine gehörige Portion Arroganz vermuten könnte. Also ich persönlich würde es nicht für so wichtig finden darauf zu schauen auf welche Art wir schon verwandelt sind- so wie es der hl. Ignatius mit einer militärischen Genauigkeit macht (seine Exerzitien können für viele eine Hilfe sein). Ich halte es für wichtig, im Glauben, in der Liebe zuu wachsen- und immer mehr auf Gott zu schauen als auf sich selbst und "Fortschritte in der Heiligkeit". Denn da liegt auch die Gefahr verborgen, dass wir mehr auf uns schauen als auf Gott. Lieben wir Gott aus ganzem Herzen, die Mitmenschen - und diese Hingabe wird uns nach Gottes Willen verwandeln ohne dass wir Erbsen zählen müssen. Lieber Mariamante, das was mir wichtig war, habe ich Fett gemacht. Vielen Dank auch an Urdu Ich glaube das war`s. Von mir aus können wir den "Thread" schliessen. Nur noch eine Frage: Was ist ein "Thread"? Gibt es da kein geeignetes deutsches Wort dafür? Ich mag Anglizismen nicht so sehr und vermeide sie, wenn möglich. Liebe Grüße Julis Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 9. September 2006 Melden Share Geschrieben 9. September 2006 Lieber Mariamante,das was mir wichtig war, habe ich Fett gemacht. Vielen Dank auch an Urdu Ich glaube das war`s. Von mir aus können wir den "Thread" schliessen. Nur noch eine Frage: Was ist ein "Thread"? Gibt es da kein geeignetes deutsches Wort dafür? Ich mag Anglizismen nicht so sehr und vermeide sie, wenn möglich. Liebe Grüße Julis Lieber Julis ! Gottes Segen und in besonderer Weise die Hilfe des Heiligen Geistes zur Unterscheidung. Damit wir das Richtige zur rechten Zeit nach Gottes Willen tun, brauchen wir die Hilfe des Heiligen Geistes in besonderer Weise. Das intensive Gebet und Stunden der Einkehr und Stille öffnen uns für die Eingebungen Gottes in besonderer Weise. Ein "Thread" wird bei Wikipedia so definiert: Ein Thread (englisch) ist wörtlich ein Faden, Garn oder Strang. Ein Gewinde wird ebenfalls als thread bezeichnet. Im übertragenem Sinn wird in der englischen Sprache unter thread ein Gedankengang, auch Diskussionsstrang verstanden. Im deutschen Sprachraum bedeutet Thread: Eine Folge von Diskussionsbeiträgen im Usenet. Siehe Thread (Usenet). Ein Ausführungsstrang beziehungsweise eine Ausführungsreihenfolge der Abarbeitung der Software auf einem Prozessor. Siehe Thread (Informatik). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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