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Die apostolische Sukzession!


Touch-me-Flo

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(...)

 

Und da schließt sich der Kreis nach der Frage der Vollmacht: bei wem die höchste Lehrgewalt der Kirche liegt.

 

(...)

Und wieder einmal kann ich der Versuchung nicht widerstehen, die Sprache beim Wort zu nehmen: Muss es denn eine höchste Lehrgewalt geben, und muss es unbedingt eine Lehrgewalt sein?

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Franciscus non papa

tja, das ist genau der unterschied zwischen einem liebesakt und einer vergewaltigung - sieht unter umständen verdammt ähnlich aus....

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(...)

 

Und da schließt sich der Kreis nach der Frage der Vollmacht: bei wem die höchste Lehrgewalt der Kirche liegt.

 

(...)

Und wieder einmal kann ich der Versuchung nicht widerstehen, die Sprache beim Wort zu nehmen: Muss es denn eine höchste Lehrgewalt geben, und muss es unbedingt eine Lehrgewalt sein?
Ich denke, daß das ein Problem von Offenbarungsreligionen ist, die flexibel sind in der Ausdeutung.

 

Für mich ist es völlig logisch, daß es ein von Gott bevollmächtigstes Gremium gibt, daß die Lehre der Apostel an die die Offenbarung ging bewahrt und legitimiert ist aus dieser Überlieferung Weisungen für die Gegenwart zu destillieren.

 

Hätte GOtt und ein Buch vom Himmel geworfen, daß völlig unmissverständlich und eindeutig ist, könnte jeder reinschauen und es wäre völlig klar.

 

Aber diesen Weg hat er nicht gewählt ...

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Für mich ist es völlig logisch, daß es ein von Gott bevollmächtigstes Gremium gibt......

Mit Vollmachten die jeder behaupten und keiner beweisen kann, sollte man besonders vorsichtig sein.

 

Nicht umsonst braucht man heutzutage für besonders heikle Fälle notariell beglaubigte Vollmachten. :angry:

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Für mich ist es völlig logisch, daß es ein von Gott bevollmächtigstes Gremium gibt......
Mit Vollmachten die jeder behaupten und keiner beweisen kann, sollte man besonders vorsichtig sein.

 

Nicht umsonst braucht man heutzutage für besonders heikle Fälle notariell beglaubigte Vollmachten. :angry:

Was an der Vollmacht des Episkopats als Nachfolger der Apostel erscheint Dir bitteschön zweifelhaft?
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Für mich ist es völlig logisch, daß es ein von Gott bevollmächtigstes Gremium gibt......
Mit Vollmachten die jeder behaupten und keiner beweisen kann, sollte man besonders vorsichtig sein.

 

Nicht umsonst braucht man heutzutage für besonders heikle Fälle notariell beglaubigte Vollmachten. :angry:

Was an der Vollmacht des Episkopats als Nachfolger der Apostel erscheint Dir bitteschön zweifelhaft?

 

Die Vollmacht der Apostel gar nicht......ob die des Petrus tatsächlich so exzeptionell höherwertig war, wie heute praktiziert kann man schon fragen........und ob die ungebrochene(sic!) Sukzessionskette mehr ist, als die rechtliche Mißdeutung einer wunderbaren Symbolik und ein potemkinsches Dorf, ist sicher diskutierenswert.

 

Interessant ist doch in dem Zusammenhang, wie die Sukzession bei Paulus finktioniert haben soll......Hannanias der ihm lt. Apostelgeschichte die Hände auflegte, war selber "nur" Jünger und tat dies zudem hauptsächlich um ihn von seiner Blindheit zu heilen.

bearbeitet von wolfgang E.
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Interessant ist doch in dem Zusammenhang, wie die Sukzession bei Paulus finktioniert haben soll......Hannanias der ihm lt. Apostelgeschichte die Hände auflegte, war selber "nur" Jünger und tat dies zudem hauptsächlich um ihn von seiner Blindheit zu heilen.
Ich dachte immer, die Sukzession des Paulus geht (wie die er Zwölf) direkt auf Jesus zurück, der ihn in seiner Vision berufen hat?
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Ich dachte immer, die Sukzession des Paulus geht (wie die er Zwölf) direkt auf Jesus zurück, der ihn in seiner Vision berufen hat?

Wenn das ginge, dann könnte künftig jeder kommen, der sich durch Visionen berufen fühlt. Dann kannste die Idee der Sukzession knicken. (Ich weiß, das ist kein Argument, weil genug Unlogisches in der Idee der Suzession steckt).

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Interessant ist doch in dem Zusammenhang, wie die Sukzession bei Paulus finktioniert haben soll......Hannanias der ihm lt. Apostelgeschichte die Hände auflegte, war selber "nur" Jünger und tat dies zudem hauptsächlich um ihn von seiner Blindheit zu heilen.
Ich dachte immer, die Sukzession des Paulus geht (wie die er Zwölf) direkt auf Jesus zurück, der ihn in seiner Vision berufen hat?

Wie ist das eigentlich mit den hl. Franziskus, den Gott auch unmittelbar berufen hat........"Franziskus baue meine Kirche wieder auf....." war der deshalb auch Apostel, Bischof, Priester oder was auch immer......jedenfalls direkt in der Sukzession stehend?

bearbeitet von wolfgang E.
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Ich dachte immer, die Sukzession des Paulus geht (wie die er Zwölf) direkt auf Jesus zurück, der ihn in seiner Vision berufen hat?

Wenn das ginge, dann könnte künftig jeder kommen, der sich durch Visionen berufen fühlt. Dann kannste die Idee der Sukzession knicken. (Ich weiß, das ist kein Argument, weil genug Unlogisches in der Idee der Suzession steckt).

Ich denke, Sukzession hört sich gut an und man glaubt so etwas zu haben, worauf man bauen kann. Zu beweisen ist sie nicht und so ganz ernst und wichtig dürfte aber wohl auch kaum noch Jemand sie nehmen.

 

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

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Ich dachte immer, die Sukzession des Paulus geht (wie die er Zwölf) direkt auf Jesus zurück, der ihn in seiner Vision berufen hat?

Wenn das ginge, dann könnte künftig jeder kommen, der sich durch Visionen berufen fühlt. Dann kannste die Idee der Sukzession knicken. (Ich weiß, das ist kein Argument, weil genug Unlogisches in der Idee der Suzession steckt).

Ich denke, Sukzession hört sich gut an und man glaubt so etwas zu haben, worauf man bauen kann. Zu beweisen ist sie nicht und so ganz ernst und wichtig dürfte aber wohl auch kaum noch Jemand sie nehmen.

 

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

 

Ach echt?! Dann solltest du mal in der Apg lesen oder in den Briefen der Apostolischen Väter.

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Ich dachte immer, die Sukzession des Paulus geht (wie die er Zwölf) direkt auf Jesus zurück, der ihn in seiner Vision berufen hat?

Wenn das ginge, dann könnte künftig jeder kommen, der sich durch Visionen berufen fühlt. Dann kannste die Idee der Sukzession knicken. (Ich weiß, das ist kein Argument, weil genug Unlogisches in der Idee der Suzession steckt).

Ich meinte nicht, dass die Berufung des Paulus für mich eine sinnvolle Stützung der Sukzession darstellt, sondern, dass das nach dem was ich weiß die offizielle Begründung für den Apostelstatus (und damit die Sukzession) des Paulus darstellt.

 

Die Apostolische Sukzession sehe ich eher (wie auch die Sakramente) als sichtbares Zeichen des Heilswirken Gottes. Sie macht das sichtbar, was wir im Credo als die "Gemeinschaft der Heiligen" bekennen. Die Raum und Zeit überspannende Kirche, die von Jesus auf die Apostel gegründet wurde. Wie sich das Heilswirken Gottes nicht auf die sieben Sakramente beschränkt, so beschränkt es sich es die Kirche Christi nicht auf die apostolische Linie, sondern ist auch dort erfahrbar und wirksam, wo diese nicht besteht.

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Ich dachte immer, die Sukzession des Paulus geht (wie die er Zwölf) direkt auf Jesus zurück, der ihn in seiner Vision berufen hat?

Wenn das ginge, dann könnte künftig jeder kommen, der sich durch Visionen berufen fühlt. Dann kannste die Idee der Sukzession knicken. (Ich weiß, das ist kein Argument, weil genug Unlogisches in der Idee der Suzession steckt).

 

In Apg 9, 26 - 30 wird beschrieben wie Paulus nach Jerusalem zurück kommt und bei den Aposteln "ein und ausgeht" in dieser Zeit wird wohl seine offizielle Beautragung zum Apostel erfolgt sein, er ist als nicht mit den ersten Aposteln in der Sukzessionskette, sondern er ist schon das zweite Glied der Kette.

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Ich dachte immer, die Sukzession des Paulus geht (wie die er Zwölf) direkt auf Jesus zurück, der ihn in seiner Vision berufen hat?

Wenn das ginge, dann könnte künftig jeder kommen, der sich durch Visionen berufen fühlt. Dann kannste die Idee der Sukzession knicken. (Ich weiß, das ist kein Argument, weil genug Unlogisches in der Idee der Suzession steckt).

Ich denke, Sukzession hört sich gut an und man glaubt so etwas zu haben, worauf man bauen kann. Zu beweisen ist sie nicht und so ganz ernst und wichtig dürfte aber wohl auch kaum noch Jemand sie nehmen.

 

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

Es besteht keinerlei zwingender Grund, ständig von Deinem Unglauben auf den aller anderen zu schließen.

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Ich denke, Sukzession hört sich gut an und man glaubt so etwas zu haben, worauf man bauen kann. Zu beweisen ist sie nicht und so ganz ernst und wichtig dürfte aber wohl auch kaum noch Jemand sie nehmen.

Danke Josef, endlich schreibst Du mal kurz und verständlich!

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Ich denke, Sukzession hört sich gut an und man glaubt so etwas zu haben, worauf man bauen kann. Zu beweisen ist sie nicht und so ganz ernst und wichtig dürfte aber wohl auch kaum noch Jemand sie nehmen.

Es besteht keinerlei zwingender Grund, ständig von Deinem Unglauben auf den aller anderen zu schließen.

 

Ich meine, es hat wenig mit Glauben/Unglauben zu tun, wenn man daran zweifelt, dass die Sukzessionskette wirklich im strengen Sinne ohne Lücke ist. Stützt Du Deinen Glauben wirklich darauf, dass in 2000 Jahren Kirchengeschichte alle Bischöfe in allen Sukzessionsketten völlig "sauber" waren?

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Ich denke, Sukzession hört sich gut an und man glaubt so etwas zu haben, worauf man bauen kann. Zu beweisen ist sie nicht und so ganz ernst und wichtig dürfte aber wohl auch kaum noch Jemand sie nehmen.

Es besteht keinerlei zwingender Grund, ständig von Deinem Unglauben auf den aller anderen zu schließen.

 

Ich meine, es hat wenig mit Glauben/Unglauben zu tun, wenn man daran zweifelt, dass die Sukzessionskette wirklich im strengen Sinne ohne Lücke ist. Stützt Du Deinen Glauben wirklich darauf, dass in 2000 Jahren Kirchengeschichte alle Bischöfe in allen Sukzessionsketten völlig "sauber" waren?

Fakt ist, daß ich die apostolische Sukzession weder für unwichtig halte noch sie nicht ernst nehme. Beides hat Josef von sich und von allen anderen behauptet. Wenn Du Dich in seiner Behauptung wiedererkennst, ist das Deine Sache, nicht meine.

bearbeitet von soames
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Und da schließt sich der Kreis nach der Frage der Vollmacht: bei wem die höchste Lehrgewalt der Kirche liegt.

 

(...)

Und wieder einmal kann ich der Versuchung nicht widerstehen, die Sprache beim Wort zu nehmen: Muss es denn eine höchste Lehrgewalt geben, und muss es unbedingt eine Lehrgewalt sein?
Ich denke, daß das ein Problem von Offenbarungsreligionen ist, die flexibel sind in der Ausdeutung.

 

Für mich ist es völlig logisch, daß es ein von Gott bevollmächtigstes Gremium gibt, daß die Lehre der Apostel an die die Offenbarung ging bewahrt und legitimiert ist aus dieser Überlieferung Weisungen für die Gegenwart zu destillieren.

 

Hätte GOtt und ein Buch vom Himmel geworfen, daß völlig unmissverständlich und eindeutig ist, könnte jeder reinschauen und es wäre völlig klar.

 

Aber diesen Weg hat er nicht gewählt ...

Erklär das mal einem Moslem. :angry:

Das von Gott (bzw. diesfalls: von Christus) bevollmächtigte Gremium ist "die Kirche".

Wie die nun mit dieser Vollmacht hantiert, ist ihre Sache. Die römisch-katholische Kirche handhabt's recht zentralistisch, die lutherische mehr oder weniger synodal, die orthodoxe irgendwie liturgisch-symbolisch, aber auch recht dezentral ...

Und alle berufen sich auf den Heiligen Geist, was durchaus verdächtig ist.

Nicht, weil es alle tun, sondern weil sie sich auf ihn berufen, statt auf ihn zu hören.

Im Neuen Testament kommt eine solche Berufung auf den Heiligen Geist nur ein einziges Mal vor, beim Apostelkonzil. Bezeichnenderweise wird dort eine Freiheit verkündet, eine Ent- statt einer Eingrenzung.

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Ich dachte immer, die Sukzession des Paulus geht (wie die er Zwölf) direkt auf Jesus zurück, der ihn in seiner Vision berufen hat?

Wenn das ginge, dann könnte künftig jeder kommen, der sich durch Visionen berufen fühlt. Dann kannste die Idee der Sukzession knicken. (Ich weiß, das ist kein Argument, weil genug Unlogisches in der Idee der Suzession steckt).

Na, ganz so nicht. Er braucht eben auch die Anerkennung durch die Kirche. Wie die erlangt und ausgesprochen wird, ist wieder ein Thema.

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Ich denke, Sukzession hört sich gut an und man glaubt so etwas zu haben, worauf man bauen kann. Zu beweisen ist sie nicht und so ganz ernst und wichtig dürfte aber wohl auch kaum noch Jemand sie nehmen.

Es besteht keinerlei zwingender Grund, ständig von Deinem Unglauben auf den aller anderen zu schließen.

 

Ich meine, es hat wenig mit Glauben/Unglauben zu tun, wenn man daran zweifelt, dass die Sukzessionskette wirklich im strengen Sinne ohne Lücke ist. Stützt Du Deinen Glauben wirklich darauf, dass in 2000 Jahren Kirchengeschichte alle Bischöfe in allen Sukzessionsketten völlig "sauber" waren?

Fakt ist, daß ich die apostolische Sukzession weder für unwichtig halte noch sie nicht ernst nehme. Beides hat Josef von sich und von allen anderen behauptet. Wenn Du Dich in seiner Behauptung wiedererkennst, ist das Deine Sache, nicht meine.

Ich denke, der bekannte Satz ist hier passend: "Wer es glaubt wird selig und wer es nicht glaubt kommt auch in den Himmel" Es gibt sicherlich wichtigere Dinge, mit denen man sich beschäftigen sollte.

 

Ein schönes Wochenende

Josef Berens

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Ich denke, der bekannte Satz ist hier passend: "Wer es glaubt wird selig und wer es nicht glaubt kommt auch in den Himmel" Es gibt sicherlich wichtigere Dinge, mit denen man sich beschäftigen sollte.

 

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Josef Berens

Für römisch- katholische Christen ist das Ernstnehmen der apostolischen Sukzession sicher um Vielfaches wichtiger als deine kritikastischen Kommentare dazu zulesen oder ernst zu nehmen.
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Fakt ist, daß ich die apostolische Sukzession weder für unwichtig halte noch sie nicht ernst nehme. Beides hat Josef von sich und von allen anderen behauptet. Wenn Du Dich in seiner Behauptung wiedererkennst, ist das Deine Sache, nicht meine.
Schließe mich Deiner Haltung an. Wenn die apostolische Sukzession unwichtig ist, dann können wir uns sicher eine andere Gemeinschaft suchen- denn mit welcher Vollmacht könnte die röm.kath. Kirche sonst Eucharistie feiern, die Sakramente spenden? bearbeitet von Mariamante
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Ich denke, der bekannte Satz ist hier passend: "Wer es glaubt wird selig und wer es nicht glaubt kommt auch in den Himmel" Es gibt sicherlich wichtigere Dinge, mit denen man sich beschäftigen sollte.

 

Ein schönes Wochenende

Josef Berens

Für römisch- katholische Christen ist das Ernstnehmen der apostolischen Sukzession sicher um Vielfaches wichtiger als deine kritikastischen Kommentare dazu zulesen oder ernst zu nehmen.

JB lieg ab und zu mal falsch....aber hier kann man nur sagen wo er recht hat hat er recht......

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Ich denke, der bekannte Satz ist hier passend: "Wer es glaubt wird selig und wer es nicht glaubt kommt auch in den Himmel" Es gibt sicherlich wichtigere Dinge, mit denen man sich beschäftigen sollte.

 

Ein schönes Wochenende

Josef Berens

Für römisch- katholische Christen ist das Ernstnehmen der apostolischen Sukzession sicher um Vielfaches wichtiger als deine kritikastischen Kommentare dazu zulesen oder ernst zu nehmen.

JB lieg ab und zu mal falsch....aber hier kann man nur sagen wo er recht hat hat er recht......

Würde mich ja sehr wundern, wenn du es anders sehen könntest/ würdest. Für Nicht- Katholiken mag die apostolische Sukzession unwichtig sein wie auch für Ökumeniker, die sowieso der Meinung sind dass alles gleich-gültig ist. Für jene kath. Christen die der Überzeugung sind, dass die Kirche von Jesus Christus auf Petrus gegründet wurde, und dass das Weihepriestertum auf Christus zurückgeht - und durch die apostoische Sukzession weiter gegeben wurde ist das nicht egal.
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Für Nicht- Katholiken mag die apostolische Sukzession unwichtig sein wie auch für Ökumeniker, die sowieso der Meinung sind dass alles gleich-gültig ist. Für jene kath. Christen die der Überzeugung sind, dass die Kirche von Jesus Christus auf Petrus gegründet wurde, und dass das Weihepriestertum auf Christus zurückgeht - und durch die apostoische Sukzession weiter gegeben wurde ist das nicht egal.

 

Gibt es auch kath. Christen, für die die apostolische Sukzession nicht wichtig ist?

Oder sind die per Definition nicht mehr katholisch?

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