Rosario Geschrieben 15. September 2006 Melden Share Geschrieben 15. September 2006 Hallo, habe gerade diesen Artikel in SPIEGEL online gelesen, und finde ihn (für den Spiegel!) bemerkenswert. Rosario Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 15. September 2006 Melden Share Geschrieben 15. September 2006 Hallo Rosario, danke! für diesen Hinweis. hab' ich gern gelesen. liebe Grüße, Peter. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nursianer Geschrieben 15. September 2006 Melden Share Geschrieben 15. September 2006 Nur manchmal kommt noch der übliche, insofern leicht triviale Intellektuellen-Spott auf Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sascha2801 Geschrieben 15. September 2006 Melden Share Geschrieben 15. September 2006 Danke für den Artikel. Gruß Sascha Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
iriskammerer Geschrieben 18. September 2006 Melden Share Geschrieben 18. September 2006 Die Gesellschaft sehnt sich wieder nach Gemeinsamkeit - und hat Frieden mit den Kirchen geschlossen: Zu wichtig sind sie als sozialer Dienstleister. Ich beantrage die Einbindung eines kotzenden Smilies ins Forum!!! Die Großorganisationen sind zur perfekten Ausrichtung von Massen-Events in der Lage, und das in durchaus erstaunlichem, singulärem Maße. Doch die emotionalen Schwingen dieser institutionalisierten, inszenierten Kollektiv-Akklamation wirken kaum nach. Sie lassen sich kaum in den Alltag des praktizierten Christentums transferieren. Sollte sich wirklich eine neue Sinnbewegung zu transzendentalen Höhen aufmachen, dann werden die christlichen Großkirchen wohl nicht ganz vorne die Fahnen und den Weihrauch schwenken. Die Formulierung verleitet mich geradezu, dem Verfasser ein freundliches "Fürchte dich nicht!" zu erwidern. Der gute Herr Prof. Walter übersieht, daß derlei Mega-Envents nur anläßlich eines Papstbesuches stattfinden. Der übliche Gottesdienst findet heutzutage in einem wesentlich kleineren Rahmen statt -- auch wenn manche Gotteshäuser für diesen kleineren Rahmen etwas überdimensioniert wirken. Und im Rahmen einer Gemeinde, die sich in ihrer Kirche zum Gottesdienst versammelt hat, wirken Rituale, insbesondere gemeinsame Rituale, sehr stark. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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