Felix1234 Geschrieben 22. September 2006 Melden Share Geschrieben 22. September 2006 (bearbeitet) Es wird ihn geben müssen. Und er wird sich, wie es Hans Küng es sieht um eine gemeinsame alle Religionen umfassende ethische Basis drehen müssen. Also ein Dialog ist natürlich immer wünschenswert, aber warum muß es ihn geben? Etwa aus praktischen Erwägungen, z. B. wegen gemischtkonfessionellen Ehen etc.? bearbeitet 22. September 2006 von Felix1234 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 22. September 2006 Melden Share Geschrieben 22. September 2006 Also ein Dialog ist natürlich immer wünschenswert, aber warum muß es ihn geben? Etwa aus praktischen Erwägungen, z. B. wegen gemischkonfessionellen Ehen etc.? Ganz einfach wegen des Zusammenlebens. Im Staat, in der Kommune (Schulen, Kindergärten) usw. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 22. September 2006 Melden Share Geschrieben 22. September 2006 Es wird ihn geben müssen. Und er wird sich, wie es Hans Küng es sieht um eine gemeinsame alle Religionen umfassende ethische Basis drehen müssen. Also ein Dialog ist natürlich immer wünschenswert, aber warum muß es ihn geben? Etwa aus praktischen Erwägungen, z. B. wegen gemischkonfessionellen Ehen etc.? Zum Beispiel, eigentlich einfach weil wir nicht isoliert voneinander leben. Weil wir untereinander heiraten, miteinander arbeiten, untereinander Handel treiben, miteinander in derselben Stadt leben, untereinander Freundschaft schließen, nebeneinander wohnen, einander einander einander... das einander Respektieren, einander Verstehen und gemeinsame Werte sind die Grundlage dafür. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felix1234 Geschrieben 22. September 2006 Melden Share Geschrieben 22. September 2006 Also ein Dialog ist natürlich immer wünschenswert, aber warum muß es ihn geben? Etwa aus praktischen Erwägungen, z. B. wegen gemischkonfessionellen Ehen etc.? Ganz einfach wegen des Zusammenlebens. Im Staat, in der Kommune (Schulen, Kindergärten) usw. Das ist ja alles schön und gut, soweit es sich um praktische Probleme handelt. Aber muß man deshalb unbedingt Versuche starten zusammen zu beten und Wortgottesdienste zu feiern (so gesehen in einer Frankfurter Gemeinde)? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 22. September 2006 Melden Share Geschrieben 22. September 2006 Das ist ja alles schön und gut, soweit es sich um praktische Probleme handelt. Aber muß man deshalb unbedingt Versuche starten zusammen zu beten und Wortgottesdienste zu feiern (so gesehen in einer Frankfurter Gemeinde)? Keine Ahnung, aus welchem Grunde "eine Frankfurter Gemeinde" das gemacht hat, musst Du dort fragen. Ich kann mir Situationen vorstellen, die gemeinsame religiöse Feiern nahelegen (nicht nur auf dem Ground Zero in New York). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 22. September 2006 Melden Share Geschrieben 22. September 2006 (...) Vor diesem Hintergrund und dem damit verbundenen Missionsauftrag frage ich mich, ob es einen wirklichen Dialog zwischen den Religionen eigentlich geben kann! Es wird ihn geben müssen. Und er wird sich, wie es Hans Küng es sieht um eine gemeinsame alle Religionen umfassende ethische Basis drehen müssen. Er wird sich auch um das, was uns unterscheidet, und das, was wir nicht ertragen können, drehen müssen. Sonst verschwimmen die Grenzen, und an verschwommenen Grenzen pflegen sich Kriege zu entzünden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 22. September 2006 Melden Share Geschrieben 22. September 2006 Es wird ihn geben müssen. Und er wird sich, wie es Hans Küng es sieht um eine gemeinsame alle Religionen umfassende ethische Basis drehen müssen. Also ein Dialog ist natürlich immer wünschenswert, aber warum muß es ihn geben? Etwa aus praktischen Erwägungen, z. B. wegen gemischtkonfessionellen Ehen etc.? Weil wir Nachbarn sind, Kollegen, Empfänger und Lieferer gegenseitiger Dienstleistungen, Bürger desselben Staates, desselben Landes, derselben Gemeinde, weil wir nicht nur gegeneinander auf- sondern auch füreinander eintreten müssen, weil wir, wenn wir jeder für sich nach unseren Quellen suchen, unweigerlich irgendwo am Jordan zusammenkommen werden, und nicht zuletzt, weil unser Herr Jesus allerlei über die gesagt hat, die Fremde beherbergen, Kranke oder Gefangene besuchen, Nackte bekleiden, usw. oder auch nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 22. September 2006 Melden Share Geschrieben 22. September 2006 Also ein Dialog ist natürlich immer wünschenswert, aber warum muß es ihn geben? Etwa aus praktischen Erwägungen, z. B. wegen gemischkonfessionellen Ehen etc.? Ganz einfach wegen des Zusammenlebens. Im Staat, in der Kommune (Schulen, Kindergärten) usw. Das ist ja alles schön und gut, soweit es sich um praktische Probleme handelt. Aber muß man deshalb unbedingt Versuche starten zusammen zu beten und Wortgottesdienste zu feiern (so gesehen in einer Frankfurter Gemeinde)? Nein. Hat dem hier irgendjemand das Wort geredet? Christliches Gebet ist immer Gebet der Kirche und mit der Kirche. Islamisches Gebet ist ebenso Gebet der und mit der muslimischen Gemeinde. Wohl aber können wir bei passenden Gelegenheiten nacheinander beten. Aber du rührst einen wunden Punkt an: Die Kultur der respektvollen Grenzziehung ist uns in vielen Bereichen abhanden gekommen. Vielleicht gibt uns die Begegnung der Religionen die Chance, sie wieder zu erlernen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 22. September 2006 Melden Share Geschrieben 22. September 2006 Und er wird sich, wie es Hans Küng es sieht um eine gemeinsame alle Religionen umfassende ethische Basis drehen müssen. moderner Götzendienst, bei der die einzige Wahrheit verschleiert wird, weil bei ihm alles als Wahrheit akzeptiert wird. Moment! Küng (der übrigens auch meiner Meinung nach zurecht die Lehrerlaubnis verloren hat), geht es um ein gemeinsames Ethos, nicht um einen gemeinsamen Glauben. Man kann es für nicht realistisch halten, ein solches gemeinsames Ethos zu finden, mit Götzendienst hat es aber nichts zu tun. Dass gerade in ethischen Fragen Nichtchristen mittels der Vernunft zum selben Ergebnis kommen können wie die Kirche, ist urkatholische Lehre. Auf den ersten Blick ist das völlig richtig. Nachdem ich aber in einer Diskussionsveranstaltung dieses Projekt kennenlernen durfte (vertreten von einem Mitarbeiter) sehe ich das trotz der prinzipiellen Richtung, die Küng vorzugeben scheint, ein wenig anders. Diesen Weg, so wichtig das Ziel ist - er scheint ihn mit ablehnenswerten Forderungen zu verbinden. Ich widerhole, was ich oben schon geschrieben habe: Du hörst wahrscheinlich nur das was Du hören willst. Jedenfalls sind meine Erfahrungen völlig konträr. Und ich ergänze: Ich habe ziemlich viel gelesen was Hans Küng zu diesem Thema geschrieben hat und habe einige Vorträge von ihm gehört. Dann sollte er ganz offensichtlich seine Mitarbeiter besser aussuchen. Heißt Du hörst wahrscheinlich nur das was Du hören willst. Jedenfalls sind meine Erfahrungen völlig konträr. eigentlich, daß ich mir das von mir Gehörte nur einbilde oder daß Du ähnlich ausgesucht hörst oder daß es das, was ich höre, bei Dir gar nicht gibt? Fragen über Fragen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 22. September 2006 Melden Share Geschrieben 22. September 2006 (bearbeitet) und beharrlich darauf bestehen, dass Jesus an Altersschwäche gestorben ist. Ach so, und weißt Du auch in welchem Alter das dann geschehen sein soll? Wichtig ist, bei einem Dialog mit Muslims zu erklären, dass Christus als Sohn Gottes im biologischen Sinne ist. Das wäre im übrigen auch eine Häresie, da man damit Gott mit Zeus gleichstellt, der Frauen nachstellt und sie schwängert.Du meinst, dass es eben keine biologische Vaterschaft ist, nicht wahr? Das ist nämlich das größte Missverständnis bei dieser Sache, das es in Gesprächen zwischen Muslimen und Christen gibt. Eigentlich sind sie sich in dieser Sache schon ziemlich nahe. Dem Koran nach soll Gott verursacht haben, dass Maria schwanger wurde, allerdings nicht per Sex - aber davon redet man bei uns ja auch nicht. Jesus ist kein Halbgott nach dem Vorbild von Herakles und Co.. Das ist ja aber letztlich nicht unwichtig, aber Ausdruck eines ganz elementaren Unterschieds. Für den Christen ist Jesus die Zweite Person Gottes, er ist Gott - für den Moslem ist er Geschöpf, Kreatur - eben ganz ausdrücklich nicht Gott. bearbeitet 22. September 2006 von soames Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 22. September 2006 Melden Share Geschrieben 22. September 2006 Ich anerkenne darin, was ich als richtig und gut beurteile. wenn also im Koran steht, dass Allah der Gott Abrahams ist, dann ist das gut und richtig <-> und wenn im gleichen Koran steht, dass er keinen Sohn hat, dann ist das falsch, weil Du es so haben willst. Waaaahnsinn!! Wie nennt man so eine Selektion?? Stell Dir vor, im AT hatte Gott auch noch keinen Sohn! Woher weißt Du das? Er hatte sich ganz offensichtlich nur noch nicht offenbart. Und wird doch schon angekündigt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 22. September 2006 Melden Share Geschrieben 22. September 2006 Aber du rührst einen wunden Punkt an: Die Kultur der respektvollen Grenzziehung ist uns in vielen Bereichen abhanden gekommen. Vielleicht gibt uns die Begegnung der Religionen die Chance, sie wieder zu erlernen. Das ist richtig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 22. September 2006 Melden Share Geschrieben 22. September 2006 soames: Dann sollte er ganz offensichtlich seine Mitarbeiter besser aussuchen. Wenn es ein "Kuschel"-Typ war: der ist ein ehemaliger Mitarbeiter des Küng'schen Lehrstuhls in Tübingen und der Stiftung Weltethos, er macht jetzt ganz woanders einen ebenfalls guten Job. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 22. September 2006 Melden Share Geschrieben 22. September 2006 (bearbeitet) soames:Dann sollte er ganz offensichtlich seine Mitarbeiter besser aussuchen. Wenn es ein "Kuschel"-Typ war: der ist ein ehemaliger Mitarbeiter des Küng'schen Lehrstuhls in Tübingen und der Stiftung Weltethos, er macht jetzt ganz woanders einen ebenfalls guten Job. Kuschel war es sicher nicht, der hätte nie so (blöd) dahergeredet wie Soames es schildert. bearbeitet 22. September 2006 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 22. September 2006 Melden Share Geschrieben 22. September 2006 soames: Dann sollte er ganz offensichtlich seine Mitarbeiter besser aussuchen. Wenn es ein "Kuschel"-Typ war: der ist ein ehemaliger Mitarbeiter des Küng'schen Lehrstuhls in Tübingen und der Stiftung Weltethos, er macht jetzt ganz woanders einen ebenfalls guten Job. Kuschel war es sicher nicht, der hätte nie so (blöd) dahergeredet wie Soames es schildert. Eben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 22. September 2006 Melden Share Geschrieben 22. September 2006 soames:Dann sollte er ganz offensichtlich seine Mitarbeiter besser aussuchen. Wenn es ein "Kuschel"-Typ war: der ist ein ehemaliger Mitarbeiter des Küng'schen Lehrstuhls in Tübingen und der Stiftung Weltethos, er macht jetzt ganz woanders einen ebenfalls guten Job. Ich kann mich an seine Aussagen besser erinnern als an die Person. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 22. September 2006 Melden Share Geschrieben 22. September 2006 soames: Dann sollte er ganz offensichtlich seine Mitarbeiter besser aussuchen. Wenn es ein "Kuschel"-Typ war: der ist ein ehemaliger Mitarbeiter des Küng'schen Lehrstuhls in Tübingen und der Stiftung Weltethos, er macht jetzt ganz woanders einen ebenfalls guten Job. Ich kann mich an seine Aussagen besser erinnern als an die Person. Na dann: Was Juden, Christen und Muslime trennt - und was sie eint Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ursula Fritz Geschrieben 22. September 2006 Melden Share Geschrieben 22. September 2006 Als Christ glaube ich an den Sinn des Lebens,weil Gott mich geschaffen und erlöst hat. Bis der Beweis erbracht ob Gott oder Mohamed,geht der Mensch trotzdem im Glauben vorwärts,trotz Enttäuschungen und Schwierigkeiten,jeder wie er es für richtig hält. Dass Papst Benedikt,Worte zitierte die er übernahm,warum wird das so in der islamischen Welt so niederschmetternd gesehen.Mein Gott,der Arme hat sich entschuldigt,reicht das nicht?Haben die Menschen keine anderen Sorgen in der Welt?In einem anderen Thema werden Diamanten vom Papst beschrieben mit einem Link zur Kirchen-Bank. Laß dich nicht vom Bösen besiegen,sondern besiege das Böse durch das Gute! Römer 12 Mit friedlichem Gruß Ursula. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 22. September 2006 Melden Share Geschrieben 22. September 2006 soames: Dann sollte er ganz offensichtlich seine Mitarbeiter besser aussuchen. Wenn es ein "Kuschel"-Typ war: der ist ein ehemaliger Mitarbeiter des Küng'schen Lehrstuhls in Tübingen und der Stiftung Weltethos, er macht jetzt ganz woanders einen ebenfalls guten Job. Ich kann mich an seine Aussagen besser erinnern als an die Person. Na dann: Was Juden, Christen und Muslime trennt - und was sie eint Liest sich recht interessant. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ursula Fritz Geschrieben 22. September 2006 Melden Share Geschrieben 22. September 2006 Heute 10 Tage Rosch Haschana danach Jom Kippur. Danke Soames für den Link. Gruß Ursula. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 22. September 2006 Melden Share Geschrieben 22. September 2006 Heute 10 Tage Rosch Haschana danach Jom Kippur. Danke Soames für den Link. Gruß Ursula. Und knapp am 24. September beginnt dieses Jahr der Ramadan. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 22. September 2006 Melden Share Geschrieben 22. September 2006 (bearbeitet) *irritiert bin* Wovon sprecht Ihr? Geht das aus dem Link hervor? Kommt bei Euch mehr als das Inhaltsverzeichnis? Der Link kommt übrigens von Alice. Ich leite den Dank mal weiter. *weiterleit* bearbeitet 22. September 2006 von soames Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 22. September 2006 Melden Share Geschrieben 22. September 2006 Heute 10 Tage Rosch Haschana danach Jom Kippur. Danke Soames für den Link. Gruß Ursula. ? Rosch Haschana begann am 22.09. nachmittags um 5. Und Jom Kippur wird sein am 01./02.10. Seien wir alle für das Neue Jahr zum Guten eingeschrieben - zum Leben! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 23. September 2006 Melden Share Geschrieben 23. September 2006 Ich anerkenne darin, was ich als richtig und gut beurteile. wenn also im Koran steht, dass Allah der Gott Abrahams ist, dann ist das gut und richtig <-> und wenn im gleichen Koran steht, dass er keinen Sohn hat, dann ist das falsch, weil Du es so haben willst. Waaaahnsinn!! Wie nennt man so eine Selektion?? Stell Dir vor, im AT hatte Gott auch noch keinen Sohn! Woher weißt Du das? Er hatte sich ganz offensichtlich nur noch nicht offenbart. Und wird doch schon angekündigt. Wobei man damals wohl noch einen König erwartete, nicht unbedingt einen Zimmermann. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 24. September 2006 Melden Share Geschrieben 24. September 2006 Heute 10 Tage Rosch Haschana danach Jom Kippur. Danke Soames für den Link. Gruß Ursula. ? Rosch Haschana begann am 22.09. nachmittags um 5. Und Jom Kippur wird sein am 01./02.10. Seien wir alle für das Neue Jahr zum Guten eingeschrieben - zum Leben! Amen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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