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Was hat Mohammed / der Islam an Neuem gebracht ...


Martin

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Franciscus non papa

bemerkung am rande - nicht ganz ernst gemeint.

 

 

ich habe heute abend der dame des hauses erklärt, dass das beissen in eine tischplatte einzig und allein thomas bloemer zusteht. sie solle bitte in zukunft zur vermeidung einer forenkrise auf derartige aktionen verzichten.

 

(damit keine missverständnisse aufkommen:

 

die dame des hauses - ist ein 11 wochen alter weiblicher australian terrier-welpe mit namen luna)

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Ohne Religion gibt's auch keine Religionskriege.

 

Ach Du lieber himmel. Und ohne Öl gibt es keine Ölkrise, und ohne Wasser kein Bier.

*indentischbeiß*

 

Ohne Öl und Wasser lebt es sich weniger komfortabel - ohne Religion zu leben, ist so, wie ohne den Reflex zu leben, in die nächstbeste Tischplatte zu beissen. Religion ist wirklich nutzlos und unnötig - so wie Cannabis. Man muss nur die Sucht besiegen, dann ist man frei. Grosses Ehrenwort!

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Ohne Religion gibt's auch keine Religionskriege.

Ach Du lieber himmel. Und ohne Öl gibt es keine Ölkrise, und ohne Wasser kein Bier.

*indentischbeiß*

 

Ohne Öl und Wasser lebt es sich weniger komfortabel - ohne Religion zu leben, ist so, wie ohne den Reflex zu leben, in die nächstbeste Tischplatte zu beissen. Religion ist wirklich nutzlos und unnötig - so wie Cannabis. Man muss nur die Sucht besiegen, dann ist man frei. Grosses Ehrenwort!

Ich bin nicht optmist: wenn die Religion abgeschafft wird, kommt die Politik und schafft eine neue religionsähnliche Anschauung. Nein, religion ist nutzvoll und nötig, wenn man damit zufrieden ist. Das Ziel des Menschen ist die Glückseligkeit. Der Weg zu ihr soll jedem überlassen werden, solange sein Glückseligkeitsgefühl nicht gegen meine Vorselltung kämpft.

Du machst den Fehler, der Religion eine allzugroße Rolle zu zuschreiben, indem du sie als "nutzlos" und "unnötig"! abqualifizierst. Bist du Marxist?

bearbeitet von Jossi
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Der Islam kennt z.B. den Abendländischen Dualismus nicht, in dem der Mensch in einen schlechten Körper und einen guten Geist eingeteilt wird, und der in der Kirchengeschichte wirklich verheerend gewirkt hat. Der Mensch ist immer eine Einheit, die Religion betrifft immer den ganzen Menschen, von der Fußwaschung vor´m Gebet bis hin zur komplizierten Theologischen Reflexion.

 

Der Islam kennt auch das Phänomen des "Sonntagschristentums" nicht unserem Ausmaß. Den Islam praktiziert man entweder im gesamten Alltag, oder überhaupt nicht. Sonntags vom lieben Jesus schwafeln, und Montags seine Mitmenschen massakrieren, das ist spezifisch christlich.

 

Und die Architektur der Moscheen ist wirklich atemberauben in ihrer Harmonie und Nüchternheit, ihrer Helligkeit und Eleganz.

 

Für mich ist der entscheidende Kritikpunkt die Zeitgebundenheit des Koran und seines Urhebers. Zu seiner Zeit hat er große Fortschritte gebracht. Aber durch die gesetzhaafte schriftliche Fixiertung und den Anspruch auf wörtliche Unfehlbarkeit des Koran ist eine Weiterentwicklung unmöglich gemacht worden. Diese Diskrepanz wird mit der fortschreitenden menschlichen Geschichte immer größer. Ich wünsche den Muslimen von ganzem Herzen, dass sie sich von diesem Unfehlbarkeitsanspruch lösen, und dadurch die poisitiven Elemente ihrer Religion bewahren können.

 

Nach einigen Jahrtausenden Geschichte der monotheistischen Religionen scheint für mich festzustehen, dass Jesus Christus im vergleich zu Mphammed in den entscheidenden Fragen eben doch die richtigen Antworten hatte, auch wenn die Kirche oft selber nicht so richtig dran geglaubt hat. Das Verhältnis von Franziskus zum Islam habe ich in einem Text auf meiner Internetseite behandelt. Wen´s interessiert:

Franziskus und der Islam

 

Viele Grüße, Matthias

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