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Was hat Jesus / das Christentum an Neuem gebracht ...


Angelocrator

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Also: was hat Jesus an Neuem gebracht, das gut und human ist?

 

 

Nun ich würde spontan und konkret sagen: die Versöhnung mit Gott

 

Und wer einmal die Vergebung Gottes in Seinem Sohn Jesus Christus erfahren hat für den ist es ein leichtes in der Versöhnung mit anderen Menschen zu leben.

 

 

Der Friede fängt ja in den vier Wänden an, in denen wir ständig mit anderen Menschen leben und arbeiten. Ich denke das ist die hohe Herausforderung die Christus an uns stellt. Seinen Frieden nicht nur verkünden - sondern letztlich auch zu leben.

 

gby

 

bernd

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Ohne die Bibel wären wir sicherlich nichts anderes als intelligente Affen. Der Begriff human im gebräuchlichen Sinn wäre also mehr oder weniger sinnentleert.

 

Wir sind intelligente Affen. Was ist denn schlecht daran?

 

 

Was ist dann Dein Maßstab für "gut und human"?

 

Beantworte doch erstmal meine Frage.

 

Das macht m. E. nur Sinn, wenn wir unter "gut und human" das Gleiche vestehen!

 

Warum? Erklaer doch mal ganz einfach, warum Du der Meinung bist, wir waeren keine intelligenten Affen und warum das schlecht waere. Dabei kannst Du ja Deine Definition von "Human" erklaeren.

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Ohne die Bibel wären wir sicherlich nichts anderes als intelligente Affen. Der Begriff human im gebräuchlichen Sinn wäre also mehr oder weniger sinnentleert.

 

Ist dir eigentlich klar, wie beleidigend und herablassend diese Äußerungen sind? Meine Schwiegerfamilie stammt aus China, sie sind Buddhisten. Und von Dir borniertem Christen muss ich mir sagen lassen, dass es sich nur um intelligente Affen handelt?

 

 

Da hast Du mich missverstanden! Sie sind Menschen, geschaffen nach dem Bild Gottes!

 

Und Menschen sind.......Affen, richtig!

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Ohne die Bibel wären wir sicherlich nichts anderes als intelligente Affen. Der Begriff human im gebräuchlichen Sinn wäre also mehr oder weniger sinnentleert.

 

Ist dir eigentlich klar, wie beleidigend und herablassend diese Äußerungen sind? Meine Schwiegerfamilie stammt aus China, sie sind Buddhisten. Und von Dir borniertem Christen muss ich mir sagen lassen, dass es sich nur um intelligente Affen handelt?

 

 

Da hast Du mich missverstanden! Sie sind Menschen, geschaffen nach dem Bild Gottes!

 

Und Menschen sind.......Affen, richtig!

 

 

Also lautet Deine Frage: " Was hat Jesus an Neuem gebracht, das für den Einzelnen ökonomisch nützlich und affig ist"?

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Mal on Topic: Jesus hat ein Ungleichheitszeichen zwischen "Erlösung" und "Politischer Macht" gesetzt. Es gab da nur ein paar Anwendungsfehler.

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Ohne die Bibel wären wir sicherlich nichts anderes als intelligente Affen. Der Begriff human im gebräuchlichen Sinn wäre also mehr oder weniger sinnentleert.

 

Ist dir eigentlich klar, wie beleidigend und herablassend diese Äußerungen sind? Meine Schwiegerfamilie stammt aus China, sie sind Buddhisten. Und von Dir borniertem Christen muss ich mir sagen lassen, dass es sich nur um intelligente Affen handelt?

 

 

Da hast Du mich missverstanden! Sie sind Menschen, geschaffen nach dem Bild Gottes!

 

Und Menschen sind.......Affen, richtig!

 

 

Also lautet Deine Frage: " Was hat Jesus an Neuem gebracht, das für den Einzelnen ökonomisch nützlich und affig ist"?

 

Nein, wieso? Human != Affig

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Und Menschen sind.......Affen, richtig!
Falsch. Zu solchen Fehlsch(l)üssen kommt es, wenn man auf materille Quantitäten schaut statt auf Qualität. Auch wenn das Verhalten der Affen dem mancher Menschen ähnelt, so ist der Mensch von Gott mit Geist und freiem Willen begabt - und wenn die Materialisten die unsterbliche Geistseele auch nicht wahrnehmen (wollen), ist sie doch der essentielle Unterschied. Das gehört wohl auch zur Würde der Gotteskindschaft: Dass der Mensch kein Affe ist sondern Kind Gottes berufen zur Vereinigung mit dem Allerhöchsten- mit Gott.
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Und Menschen sind.......Affen, richtig!

Falsch. Zu solchen Fehlsch(l)üssen kommt es, wenn man auf materille Quantitäten schaut statt auf Qualität. Auch wenn das Verhalten der Affen dem mancher Menschen ähnelt, so ist der Mensch von Gott mit Geist und freiem Willen begabt - und wenn die Materialisten die unsterbliche Geistseele auch nicht wahrnehmen (wollen), ist sie doch der essentielle Unterschied. Das gehört wohl auch zur Würde der Gotteskindschaft: Dass der Mensch kein Affe ist sondern Kind Gottes berufen zur Vereinigung mit dem Allerhöchsten- mit Gott.

Na ja - ich denke mal die Diskussion wird unfruchtbar wenn man mit Angelocrator ausserhalb seines "Glaubenssystems" diskutiert. Also alle theologischen Positionen können bei ihm gestrichen werden, weil er sie nicht gelten lassen würde. (Bei Christen als Adressaten ist das natürlich etwas anderes). Da er aber mit seiner Fragestellung den Glashausvorwurf verbindet, ist es vielleicht trotzdem interessant sich auf die rein weltlichen Aspekte einzulassen. Platona hat sich ja bereits dazu geäussert.

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Nun ich würde spontan und konkret sagen: die Versöhnung mit Gott

Einer Versöhnung geht (zumindest aus menschlicher Perspektive) ein Zustand des Unversöhntseins voraus, stimmt 's?

 

Hat Gott also eine Welt geschaffen, die sich mit ihm überworfen hat?

Klingt nach einem eklatanten Fehler im System, würde ich als advocatus diaboli einwerfen. :huh:

 

 

Bernd, mir klingt deine Erklärung (zumindest so, wie oben formuliert) arg nach den "new-born Christians", die ich für eine gefährliche Sekte halte (siehe den derzeitigen US-Präsidenten). Auch Luthers "und nur aus dem Glauben" (was ja durch die nachträgliche Doppelung in der besagten Römerbriefpassage eine klare Verfremdung des Urtextes ist) läuft auch in diese Richtung: Menschen, die nicht an diesen Christus glauben, fallen der Verdammnis anheim.

 

Ganz schön hart, daß ein Gott, der der Quell alles Guten ist, beim Hobeln so viele Späne ins Feuer wehen lassen soll, denn über eine lange Zeit hinweg hatten Millionen von Menschen nicht die allergeringste Chance, der christlichen Lehre überhaupt zu begegnen.

 

Das ist mir dann doch ein zu anthropomorphes Gottesbild, dem es letztendlich nur um Machterhalt durch Einschüchterung geht,

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Und Menschen sind.......Affen, richtig!

Falsch.

 

Selber falsch.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Mensch

 

Der moderne Mensch (Homo sapiens) ist ein Säugetier aus der Ordnung der Primaten (Primates). Er gehört zur Unterordnung der Trockennasenaffen (Haplorhini) und dort zur Familie der Menschenaffen (Hominidae).

 

 

Zu solchen Fehlschlüssen kommt es, wenn man aus ideologischen Gruenden einem ungerechtfertigten Anthropozentrismus anhaengt.

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Bernd, mir klingt deine Erklärung (zumindest so, wie oben formuliert) arg nach den "new-born Christians", die ich für eine gefährliche Sekte halte (siehe den derzeitigen US-Präsidenten). Auch Luthers "und nur aus dem Glauben" (was ja durch die nachträgliche Doppelung in der besagten Römerbriefpassage eine klare Verfremdung des Urtextes ist) läuft auch in diese Richtung: Menschen, die nicht an diesen Christus glauben, fallen der Verdammnis anheim.

 

 

Iris, ich hoffe das Dich folgende Aussage aus dem Kompendium des KKK ein wenig beruhigen kann:

 

 

262. Kann man ohne die Taufe zum Heil gelangen?

 

1258-1261

 

Da Christus für das Heil aller gestorben ist, können auch ohne Taufe jene gerettet werden, die um des Glaubens willen sterben (Bluttaufe), die Katechumenen sind und ebenso alle, die zwar Christus und die Kirche nicht kennen, aber unter dem Antrieb der Gnade aufrichtig nach Gott suchen und danach streben, seinen Willen zu erfüllen (Verlangen nach der Taufe). Die ohne Taufe verstorbenen Kinder werden von der Kirche in ihrer Liturgie der Barmherzigkeit Gottes anvertraut.

 

 

gby

 

bernd

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Für mich zählt für die Beurteilung dessen, was den Menschen ausmacht nicht "Wikipedia", sondern was das tiefste Menschsein ausmacht. Und das ist die unsterbliche Geistseele. Wenn Wikipedia nur den materiellen Aspekt sieht- und du darin konform gehst- sei es euch unbenommen.
Zu solchen Fehlschlüssen kommt es, wenn man aus ideologischen Gruenden einem ungerechtfertigten Anthropozentrismus anhaengt.
Der Fehlschluss liegt m.E. dort. wo der Mensch nur von der materialistischen Sichtweise aus betrachtet wird. Das ist eine verkürzte- verkürzende Sicht. Und damit kommen wir wieder zum Thread: Christus hat diese verkürzte Sicht aufgehoben. Der Mensch ist kein Tier- sondern ein Kind Gottes. Franz- Josef hat darauf dankenswerter Weise hingewiesen.
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Für mich zählt für die Beurteilung dessen, was den Menschen ausmacht nicht "Wikipedia", sondern was das tiefste Menschsein ausmacht. Und das ist die unsterbliche Geistseele. Wenn Wikipedia nur den materiellen Aspekt sieht- und du darin konform gehst- sei es euch unbenommen.
Zu solchen Fehlschlüssen kommt es, wenn man aus ideologischen Gruenden einem ungerechtfertigten Anthropozentrismus anhaengt.
Der Fehlschluss liegt m.E. dort. wo der Mensch nur von der materialistischen Sichtweise aus betrachtet wird. Das ist eine verkürzte- verkürzende Sicht. Und damit kommen wir wieder zum Thread: Christus hat diese verkürzte Sicht aufgehoben. Der Mensch ist kein Tier- sondern ein Kind Gottes. Franz- Josef hat darauf dankenswerter Weise hingewiesen.

 

Solange Du nicht belegen kannst, dass der Mensch etwas anderes als ein Tier ist, bleibt er ein Tier.

 

Sieht aus wie ein Tier, verhaelt sich wie ein Tier, hat alle Merkmale eines Tieres, ist ergo ein Tier.

 

Deine persoenliche, ideologisch gefaerbte, Meinung bleibt Dir natuerlich unbenommen, aber das aendert nichts an den Tatsachen.

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Na ja - ich denke mal die Diskussion wird unfruchtbar wenn man mit Angelocrator ausserhalb seines "Glaubenssystems" diskutiert.
:huh: Naja- so viel Toleranz und Sich- hineinfühlen wird er sicher aufbringen können um zu mindest theoretisch nachzuvollziehen, worin für Christen der essentielle Unterschied zwischen Tier und Mensch besteht. Könnte ja jemand kommen und sagen: Ein wesentlicher Unterschied ist, dass die Menschen Religion haben......
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Na ja - ich denke mal die Diskussion wird unfruchtbar wenn man mit Angelocrator ausserhalb seines "Glaubenssystems" diskutiert.
:huh: Naja- so viel Toleranz und Sich- hineinfühlen wird er sicher aufbringen können um zu mindest theoretisch nachzuvollziehen, worin für Christen der essentielle Unterschied zwischen Tier und Mensch besteht. Könnte ja jemand kommen und sagen: Ein wesentlicher Unterschied ist, dass die Menschen Religion haben......

 

Jede Spezies hat einmalige Verhaltensweisen. Und? Ein wesentlicher Unterschied zwischen Schwalbe und Emu ist, dass der Emu nicht fliegen kann. Er ist dennoch ein Vogel.

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Gehören Debatten mit Angehörigen von A&A, Materialismus, Biologismus usw. usf. nicht eigentlich in die Gladiatorenarena?

 

Im Katholischen Bereich will ich eigentlich gar nicht von Affen missioniert werden, ganz gleich wie intelligent sie sind. :huh:

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Solange Du nicht belegen kannst, dass der Mensch etwas anderes als ein Tier ist, bleibt er ein Tier.

 

Sieht aus wie ein Tier, verhaelt sich wie ein Tier, hat alle Merkmale eines Tieres, ist ergo ein Tier.

 

Deine persoenliche, ideologisch gefaerbte, Meinung bleibt Dir natuerlich unbenommen, aber das aendert nichts an den Tatsachen.

 

Wenn dir nicht einsichtig ist, dass zwischen Affe und Mensch ein essentieller Unterschied ist, der sich u.a. darin zeigt, dass der Mensch Geist, Bewußtsein und Religion hat - kann ich dir hier kaum weiter helfen. Deine These, dass sich Menschen wie Tiere verhalten wird durch das Verhalten mancher Menschen zwar gestützt - aber wenn du deinen Blick einmal zu jenen Menschen erhebst, deren Lebensinn höher steht als im Essen, Trinken, GV wirst du erkennen, dass auch darin ein unübersehbarer Unterschied vorliegt.

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Gehören Debatten mit Angehörigen von A&A, Materialismus, Biologismus usw. usf. nicht eigentlich in die Gladiatorenarena?

 

Im Katholischen Bereich will ich eigentlich gar nicht von Affen missioniert werden, ganz gleich wie intelligent sie sind. :huh:

:lol: Schau- hier ist jemand noch nicht zur wahren Selbsterkenntnis vorgedrungen. Ist doch bedauerlich, dass sichjemand nach zig Jahren Menschenleben auf Erden noch nicht erkannt hat, was sein eigentliches Wesen ist.
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Solange Du nicht belegen kannst, dass der Mensch etwas anderes als ein Tier ist, bleibt er ein Tier.

 

Sieht aus wie ein Tier, verhaelt sich wie ein Tier, hat alle Merkmale eines Tieres, ist ergo ein Tier.

 

Deine persoenliche, ideologisch gefaerbte, Meinung bleibt Dir natuerlich unbenommen, aber das aendert nichts an den Tatsachen.

 

Wenn dir nicht einsichtig ist, dass zwischen Affe und Mensch ein essentieller Unterschied ist, der sich u.a. darin zeigt, dass der Mensch Geist, Bewußtsein und Religion hat - kann ich dir hier kaum weiter helfen.

 

Du kannst gerne Belege fuer diese Behauptung liefern.

 

Deine These, dass sich Menschen wie Tiere verhalten wird durch das Verhalten mancher Menschen zwar gestützt - aber wenn du deinen Blick einmal zu jenen Menschen erhebst, deren Lebensinn höher steht als im Essen, Trinken, GV wirst du erkennen, dass auch darin ein unübersehbarer Unterschied vorliegt.

 

Folge ich der Logik, sind nicht alle Menschen sind "echte" Menschen und religioese (wohl christliche) Menschen stehen "ueber" anderen Menschen.

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Na ja - ich denke mal die Diskussion wird unfruchtbar wenn man mit Angelocrator ausserhalb seines "Glaubenssystems" diskutiert.
:huh: Naja- so viel Toleranz und Sich- hineinfühlen wird er sicher aufbringen können um zu mindest theoretisch nachzuvollziehen, worin für Christen der essentielle Unterschied zwischen Tier und Mensch besteht. Könnte ja jemand kommen und sagen: Ein wesentlicher Unterschied ist, dass die Menschen Religion haben......

Ja, er versteht sicher was ihm ein Christ sagen möchte. Aber wirklich meßbar im Sinne eines blauen Flummies ist die Erlösung ja nicht.

 

Er möchte quasi die blauen Flummies des Christentums (auch wenn die für unsereins aus christlicher Sicht nicht wesentlich sind).

 

Ich habe ja versucht oben den Anschubs zu geben, dass es Jesus nicht um politische Macht ging - was ja auch ein Grundstein für Frieden ist.

Das müßte natürlich noch belegt werden und dann gilt es zu erwähnen, dass die Betonung der Wichtigkeit des Friedens als blauer Flummie des Christentums doch einiger Anschübse bedurfte.

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Ohne die Bibel wären wir sicherlich nichts anderes als intelligente Affen. Der Begriff human im gebräuchlichen Sinn wäre also mehr oder weniger sinnentleert.

Ist dir eigentlich klar, wie beleidigend und herablassend diese Äußerungen sind? Meine Schwiegerfamilie stammt aus China, sie sind Buddhisten. Und von Dir borniertem Christen muss ich mir sagen lassen, dass es sich nur um intelligente Affen handelt?

Na, als Buddhisten können sie auf eine grob 500 Jahre ältere Kultur der Humanität zurückblicken als die Christen.

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Ohne die Bibel wären wir sicherlich nichts anderes als intelligente Affen. Der Begriff human im gebräuchlichen Sinn wäre also mehr oder weniger sinnentleert.

Ist dir eigentlich klar, wie beleidigend und herablassend diese Äußerungen sind? Meine Schwiegerfamilie stammt aus China, sie sind Buddhisten. Und von Dir borniertem Christen muss ich mir sagen lassen, dass es sich nur um intelligente Affen handelt?

Na, als Buddhisten können sie auf eine grob 500 Jahre ältere Kultur der Humanität zurückblicken als die Christen.

 

 

Auch hier stellt sich die Frage nach der Bedeutung von "Humanität". Erkennt man den Buddhismus als Religion oder Philosophie, die menschliches Handeln grundsätzlich ethisch nicht bewertet und dies auch gar nicht will, so lassen sich fundamentale Unterschiede zum Christentum und seinen klaren ethischen Vorgaben in Bezug auf Humanität leicht erkennen. Hier hat Jesus sicherlich etwas wirklich Neues gebracht.

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Folge ich der Logik, sind nicht alle Menschen sind "echte" Menschen und religioese (wohl christliche) Menschen stehen "ueber" anderen Menschen.
Nur zur Ergänzung: Die Menschen die sich selbst als "intelligente Affen" sehen und nicht glauben, Kinder Gottes zu sein stufen sich so ein. Christen sind hingegen überzeugt, dass JEDER Mensch ein geliebtes Kind Gottes ist - mit einer ungeheuren Würde ausgestattet und berufen, am Reich(tum) Gottes teilzuhaben. bearbeitet von Mariamante
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Mich interessiert ernsthaft (!), wie Menschen, die sich als "intelligente Affen" einstufen, einen Begriff wie "Menschenwürde" begründen.

 

Das ist eine ernstgemeinte Frage! :lol:

(Die strenggenommen auch in die Gladiatorenarena gehört :huh:)

bearbeitet von iriskammerer
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Nicht, dass ich den Islam verteidigen will, aber ich bin der Meinung, dass wer im Glashaus sitzt nicht mit Kanonen schiessen oder zumindestens zur Selbstkritik faehig sein sollte.

Schon gar nicht sollte man eine andere Religion mit Argumenten angreifen, die locker auf die eigene anwendbar sind.

 

Also: was hat Jesus / das Christentum an Neuem gebracht, das gut und human ist?

 

Ich meine hier allerdings die Praxis, nicht die Theorie.

Wenn nur die Praxis gelten soll, dann ist zu fragen, ob es angesichts dessen, was in dieser Welt herrscht jemals etwas Neues gegeben hat, das gut und human ist. Das Böse, um es mal plastisch zu beschreiben, ist in unserer Welt immer noch existent. Und freilich kann man nun fragen: Warum sind denn die Menschen nicht besser geworden? Das liegt eben daran, dass jede Generation wieder von vorne beginnen muss. Jeder hat selbst die Entscheidungsmöglichkeit für "gut" oder "böse".

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