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Was hat Jesus / das Christentum an Neuem gebracht ...


Angelocrator

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Ohne die Bibel wären wir sicherlich nichts anderes als intelligente Affen. Der Begriff human im gebräuchlichen Sinn wäre also mehr oder weniger sinnentleert.

 

Wir sind intelligente Affen. Was ist denn schlecht daran?

Dass ich sehr unintelligente intelligente Affen kenne, die ich aber nie als Affen bezeichnen würde und die es auch nicht sind.

 

Und was ist jetzt schlecht daran, dass Menschen auch Affen sind?

Rein biologisch oder genetisch betrachtet, ist der Mensch ein Tier.

Wenn man aber Menschsein anders definiert, was die Menschen seit tausenden von Jahren und über verschiedene Kulturen hinweg so gehalten haben, dann ist der Mensch eben etwas anderes als die anderen belebten Geschöpfe.

Die Juden nannten die Tiere "das Stumme" und Inuit bedeutet "Menschen".

Es gab schon immer eine Abgrenzung des Menschen vom Rest der belebten Natur, die ihren Grund in der offensichtlichen Unterschiedlichkeit des Menschen zu den Tieren hat.

Interesant ist, daß die Genforscher feststellen mußten, daß die menschliche Besonderheiten nicht in einer Unterschiedlichkeit der Genen zu finden ist, weswegen sie darüber spekulieren, daß nicht die Unterschiedlichkeit der Genen das typisch menschliche ausmachen würde, sondern die unterschiedliche Anktivität der Gene.

Wie auch immer, der Unterschied zwischen dem Tier und dem Menschen ist offensichtlich und hat eine eigene Qualität, so daß eine Differenzierung von Tier und Mensch, die auch alltäglich stattfindet, durchaus gerechtfertigt ist.

 

 

Gruß

Sam

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Die Frage sollte eher lauten, ob es ohne Jesus Christus überhaupt etwas "Gutes und Humanes" in unserer Welt gäbe!

 

Ja, mich.

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Die Frage sollte eher lauten, ob es ohne Jesus Christus überhaupt etwas "Gutes und Humanes" in unserer Welt gäbe!

 

Ja, mich.

 

 

Keep on smoking! :fire:

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Nein, Angel! Gott hat den Mensch erhöht und nach seinem Ebenbild geschaffen. Deshalb können wir zwischen Gut und Böse unterscheiden und deshalb sind wir mehr als intelligente Affen. Gottes Gebote sind bereits in unserem ethischen Empfinden angelegt. Das ist mein Weltbild!

 

Warum also raubst und mordest Du nicht?

 

Lass mich so fragen: wenn alle Menschen schon ein gewissen eingebaut haben, egal, ob sie an Gott glauben oder nicht, dann ist es nicht notwendig, an Gott zu glauben, um ein Gewissen zu haben.

 

Richtig oder falsch?

Das ist richtig.

 

Der Glaube kann aber begründen woher das Gewissen kommt - ohne dabei einen naturalistischen Fehlschluß zu begehen oder in einem Relativismus zu landen.

Ein Naturalist, der Metaphysik und Religion ablehnt, kann dies nicht.

Er begeht bei der Begründung des Gewissens entweder einen naturalistischen Fehlschluß, indem er z.B. von einer empirischen Beobachtung auf ein moralisches Sollen schließt, oder er strandet in einem Relativismus, in dem er Moral als kulturabhängig oder als zweckgebunden betrachtet.

 

Gruß

Sam

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Und was ist jetzt schlecht daran, dass Menschen auch Affen sind?

Wer redet von schlecht? Es ist dumm. Es gibt nämlich sogar ein körperliches Merkmal, das den Menschen von allen anderen Primaten unterscheidet: der Daumen. :huh:

 

Aber ich nehme an, du weißt auch hier wieder alles am allerbesten. Ich harre also deiner weisen Belehrung o Beherrscher der Himmlischen Heerscharen? :lol:

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@Angel, ich denke Deine Signatur ist doch die Antwort, um die Du Dich die ganze Zeit herumdrückst:

 

Atheisten wollen auf die Freiheit, böswillig Übeltaten zu begehen wenn es ihnen von Nutzen ist, nicht verzichten.

 

Soviel zu Deinem gottlosen Weltbild!

bearbeitet von Felix1234
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Rein biologisch oder genetisch betrachtet, ist der Mensch ein Tier.

Wenn man aber Menschsein anders definiert, was die Menschen seit tausenden von Jahren und über verschiedene Kulturen hinweg so gehalten haben, dann ist der Mensch eben etwas anderes als die anderen belebten Geschöpfe.

Die Juden nannten die Tiere "das Stumme" und Inuit bedeutet "Menschen".

 

Diese Abgrenzung ist mitnichten in allen Kulturen vorhanden. Nur als Beispielk: Orang-Utan, z.B bedeuted Wald-Mensch.

Diese voellige Trennung zwischen Mensch und nicht-menschlichen Tieren beobachte ich vor allem bei Menschen, die den Mensch als "Krone der Schoepfung" betrachten, aus welchen Gruenden auch immer.

 

Das man da versucht, sich von den anderen Tieren abzukapseln und sich als etwas besonderes hinzustellen, ist dann nur die logische Konsequenz. Sowas nennt man Anthropozentrismus und ist eher ideologisch begruendet.

 

Es gab schon immer eine Abgrenzung des Menschen vom Rest der belebten Natur, die ihren Grund in der offensichtlichen Unterschiedlichkeit des Menschen zu den Tieren hat.

 

Wie sieht diese Abgrenzung aus?

Wie hat sich z.B. Homo Habilis vom Rest der belebten Natur abgegrenzt?

 

Interesant ist, daß die Genforscher feststellen mußten, daß die menschliche Besonderheiten nicht in einer Unterschiedlichkeit der Genen zu finden ist, weswegen sie darüber spekulieren, daß nicht die Unterschiedlichkeit der Genen das typisch menschliche ausmachen würde, sondern die unterschiedliche Anktivität der Gene.

Wie auch immer, der Unterschied zwischen dem Tier und dem Menschen ist offensichtlich und hat eine eigene Qualität, so daß eine Differenzierung von Tier und Mensch, die auch alltäglich stattfindet, durchaus gerechtfertigt ist.

 

Wirklich signifikant unterscheiden sich Menschen von anderen Tieren lediglich im Verhalten, aber das Argument kann man auf so ziemlich jede Spezies anwenden.

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Und was ist jetzt schlecht daran, dass Menschen auch Affen sind?

Wer redet von schlecht? Es ist dumm. Es gibt nämlich sogar ein körperliches Merkmal, das den Menschen von allen anderen Primaten unterscheidet: der Daumen. :huh:

 

Aber ich nehme an, du weißt auch hier wieder alles am allerbesten. Ich harre also deiner weisen Belehrung o Beherrscher der Himmlischen Heerscharen? :lol:

 

Niemand behauptet, dass sich der Mensch nicht von den anderen Tieren unterscheidet.

 

Das Pferd unterscheidet sich auch von anderen Tieren. Und? ist das Pferd deshalb kein Tier?

 

Dieses Argument ist doch albern. Tiere unterscheiden sich nunmal in ihrem Verhalten, Aussehen, etc., sie sind und bleiben aber Tiere.

 

Ich dachte, Du waerst Wissenschaftlerin, bemuehe Dich mal ein wenig mit Deiner Argumentation.

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@Angel, ich denke Deine Signatur ist doch die Antwort, um die Du Dich die ganze Zeit herumdrückst:

 

Atheisten wollen auf die Freiheit, böswillig Übeltaten zu begehen wenn es ihnen von Nutzen ist, nicht verzichten.

 

Soviel zu Deinem gottlosen Weltbild!

 

Das ist eine ziemlich ueble Unterstellung. Bist Du wirklich der Meinung, Atheisten denken so?

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Niemand behauptet, dass sich der Mensch nicht von den anderen Tieren unterscheidet.
Frage: Hat das Tier Bewußtsein, Religion, Kunst, Wissenschaft? Bauen die Tiere auch Kirchen und Tempel zu Ehren ihres Gottes? Vielleicht erkennst du den wesentlichen Unterschied : Mensch = Geistwesen deswegen nicht, weil du die Religion, den Glauben ablehnst und als nicht mensch- essentiell verstehst?
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Rein biologisch oder genetisch betrachtet, ist der Mensch ein Tier.

Wenn man aber Menschsein anders definiert, was die Menschen seit tausenden von Jahren und über verschiedene Kulturen hinweg so gehalten haben, dann ist der Mensch eben etwas anderes als die anderen belebten Geschöpfe.

Die Juden nannten die Tiere "das Stumme" und Inuit bedeutet "Menschen".

 

Diese Abgrenzung ist mitnichten in allen Kulturen vorhanden. Nur als Beispielk: Orang-Utan, z.B bedeuted Wald-Mensch.

Diese voellige Trennung zwischen Mensch und nicht-menschlichen Tieren beobachte ich vor allem bei Menschen, die den Mensch als "Krone der Schoepfung" betrachten, aus welchen Gruenden auch immer.

 

Das man da versucht, sich von den anderen Tieren abzukapseln und sich als etwas besonderes hinzustellen, ist dann nur die logische Konsequenz. Sowas nennt man Anthropozentrismus und ist eher ideologisch begruendet.

 

Es gab schon immer eine Abgrenzung des Menschen vom Rest der belebten Natur, die ihren Grund in der offensichtlichen Unterschiedlichkeit des Menschen zu den Tieren hat.

 

Wie sieht diese Abgrenzung aus?

Wie hat sich z.B. Homo Habilis vom Rest der belebten Natur abgegrenzt?

 

Interesant ist, daß die Genforscher feststellen mußten, daß die menschliche Besonderheiten nicht in einer Unterschiedlichkeit der Genen zu finden ist, weswegen sie darüber spekulieren, daß nicht die Unterschiedlichkeit der Genen das typisch menschliche ausmachen würde, sondern die unterschiedliche Anktivität der Gene.

Wie auch immer, der Unterschied zwischen dem Tier und dem Menschen ist offensichtlich und hat eine eigene Qualität, so daß eine Differenzierung von Tier und Mensch, die auch alltäglich stattfindet, durchaus gerechtfertigt ist.

 

Wirklich signifikant unterscheiden sich Menschen von anderen Tieren lediglich im Verhalten, aber das Argument kann man auf so ziemlich jede Spezies anwenden.

 

Unterschiede Mensch - Tier:

In mehreren Eigenschaften unterscheidet er sich von den heute bekannten übrigen Tierarten:

Kulturelle Evolution (...)

Wissensvermittlung(...)

(...)Selbstbewusstsein(...)

(...)Sprache(...)

Zeitbewusstsein und Moral etc.

http://de.wikipedia.org/wiki/Mensch

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Aber im Judentum war das bekanntlich nicht gültig.

Ich befürchte du irrst. Es gab und gibt auch im Judentum sehr unterschiedliche Strömungen. Mag sein, daß es die biblischen Pharisäer anders hielten, aber schon die Geschichte von Kain und Abel zeigt die Problematik.

 

Aber das besondere ist doch, dass Gott von den Gläubigen eigentlich nur Dienste am Nächsten fordert und es (wie im Judentum oder Islam) kein Gesetz gibt, nach dem wir gerichtet werden.

Wir werden nicht mehr nach den Geboten und den Postulaten der Bergpredigt gerichtet? komisch, in meinem NT steht was anderes. Bei der Belehrung des reichen Jünglings (die Sache mit dem Kamel und dem Nadelöhr) wird jener auch darauf hingewiesen: "Was fragst du mich nach dem Guten? Nur einer ist 'der Gute'. Wenn du aber das Leben erlangen willst, halte die Gebote!" (Mt. 19, 17; außerem Mk 10, 18 f. und Lk 18, 18 ff.)

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In der Praxis waren und sind die allermeisten Aufklärer, Wissenschaftler und Humanisten selbst Christen (und das, obwohl so mancher die Kirchen, speziell -- wie Voltaire -- die Katholische Kirche als Machtfaktor bekämpft(e)).

Was für ein bodenloser Quatsch.

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Niemand behauptet, dass sich der Mensch nicht von den anderen Tieren unterscheidet.
Frage: Hat das Tier Bewußtsein, Religion, Kunst, Wissenschaft? Bauen die Tiere auch Kirchen und Tempel zu Ehren ihres Gottes? Vielleicht erkennst du den wesentlichen Unterschied : Mensch = Geistwesen deswegen nicht, weil du die Religion, den Glauben ablehnst und als nicht mensch- essentiell verstehst?

 

Wie gesagt, nemand behauptet, dass sich der Mensch nicht von anderen Tieren unterscheidet.

 

Mal schaun:

 

1. Nichtmenschliche Tiere haben natuerlich ein Bewustsein. Wie kommst Du darauf, dem waere nicht so.

2. Ob nichtmenschliche Tiere eine Religion haben ist nicht bekannt. Solange Du nicht die gedanken von nichtmenschlichen Tieren lesen kanns,t wirst Du es nicht wissen.

3. Nichtmenschliche Tiere sind ausgezeichnete baumeister, in der Motivation zum bauen unterscheiden sie sich wohl vom Menschen. Andererseits muss man dazufuegen, dass Menschen geschichtlich gesehen erst seit sehr kurzer Zeit aus den von Dir genannten Gruenden bauen: erst seit ein paar tausen Jahren. Menschn gibt es aber schon seit ein paar zehntausend Jahren. Waren das also keine Menschen?

 

Mir scheint, diejenigen, die dagegen argumentieren, dass der Mensch kein Tier ist definieren Tiere als: alles, was lebt und keine Pflanze und kein Mensch ist.

 

Das ist natuerlich eine ziemlich primitive Definition, so aehlich wie "Sterne sind Lichter am Firmament".

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Unterschiede Mensch - Tier:
In mehreren Eigenschaften unterscheidet er sich von den heute bekannten übrigen Tierarten:

Kulturelle Evolution (...)

Wissensvermittlung(...)

(...)Selbstbewusstsein(...)

(...)Sprache(...)

Zeitbewusstsein und Moral etc.

http://de.wikipedia.org/wiki/Mensch

 

Bold von mir. Das war wohl nichts. :huh:

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Ich dachte, Du waerst Wissenschaftlerin, bemuehe Dich mal ein wenig mit Deiner Argumentation.

Oh, du denkst? Na immerhin! :huh:

 

Es geht dir doch gar nicht um die Frage, ob der Mensch auch (in anatomisch-physiologischer Hinsicht!) ein Tier, also Geschöpf ist, sondern du deduzierst daraus Mensch = Tier = Affe. Das jedoch ist unwissenschaftlich. :lol:

 

Außerdem tust du mit deiner gro0en Abscheu vor der Geschichte der Menschheit als einer geschichte der Verblendung durch Religion durch diese Zuordnung der Spezies Mensch zu den Affen (besser gesagt: zu den Primaten!) vor allem den allermeisten Affenarten fürchterliches Unrecht.

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Ich dachte, Du waerst Wissenschaftlerin, bemuehe Dich mal ein wenig mit Deiner Argumentation.

Oh, du denkst? Na immerhin! :huh:

 

Es geht dir doch gar nicht um die Frage, ob der Mensch auch (in anatomisch-physiologischer Hinsicht!) ein Tier, also Geschöpf ist, sondern du deduzierst daraus Mensch = Tier = Affe. Das jedoch ist unwissenschaftlich. :lol:

 

Falsch, ich halte den Menschen fuer einen Affen, weil er so klassifiziert wurde. Er wurde so klassifiziert, weil er alle entsprechenden Merkmale besitzt.

 

Außerdem tust du mit deiner gro0en Abscheu vor der Geschichte der Menschheit als einer geschichte der Verblendung durch Religion durch diese Zuordnung der Spezies Mensch zu den Affen (besser gesagt: zu den Primaten!) vor allem den allermeisten Affenarten fürchterliches Unrecht.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Mensch

Der moderne Mensch (Homo sapiens) ist ein Säugetier aus der Ordnung der Primaten

 

Tatsachen aendern sich nicht dadurch, dass sie einem nicht gefallen. Das ist das schoene an der Wissenschaft.

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@Angel, ich denke Deine Signatur ist doch die Antwort, um die Du Dich die ganze Zeit herumdrückst:

 

Atheisten wollen auf die Freiheit, böswillig Übeltaten zu begehen wenn es ihnen von Nutzen ist, nicht verzichten.

 

Soviel zu Deinem gottlosen Weltbild!

 

Das ist eine ziemlich ueble Unterstellung. Bist Du wirklich der Meinung, Atheisten denken so?

 

 

Du führst doch diese Signatur!

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@Angel, ich denke Deine Signatur ist doch die Antwort, um die Du Dich die ganze Zeit herumdrückst:

 

Atheisten wollen auf die Freiheit, böswillig Übeltaten zu begehen wenn es ihnen von Nutzen ist, nicht verzichten.

 

Soviel zu Deinem gottlosen Weltbild!

 

Das ist eine ziemlich ueble Unterstellung. Bist Du wirklich der Meinung, Atheisten denken so?

 

 

Du führst doch diese Signatur!

 

Schau mal, was passiert, wenn ich meine Signatuer hier rein kopiere:

 

Atheisten wollen auf die Freiheit, böswillig Übeltaten zu begehen wenn es ihnen von Nutzen ist, nicht verzichten.

 

Die Bibel ist n i c h t das Wort GOTTES.

 

Erst denken, dann schreiben!

bearbeitet von Angelocrator
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@Angel, ich denke Deine Signatur ist doch die Antwort, um die Du Dich die ganze Zeit herumdrückst:

 

Atheisten wollen auf die Freiheit, böswillig Übeltaten zu begehen wenn es ihnen von Nutzen ist, nicht verzichten.

 

Soviel zu Deinem gottlosen Weltbild!

 

Das ist eine ziemlich ueble Unterstellung. Bist Du wirklich der Meinung, Atheisten denken so?

 

 

Du führst doch diese Signatur!

 

Schau mal, was passiert, wenn ich meine Signatuer hier rein kopiere:

 

Atheisten wollen auf die Freiheit, böswillig Übeltaten zu begehen wenn es ihnen von Nutzen ist, nicht verzichten.

 

Die Bibel ist n i c h t das Wort GOTTES.

 

Erst denken, dann schreiben!

 

 

Schon klar, aber warum führst Du es als Signatur?

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Aber das besondere ist doch, dass Gott von den Gläubigen eigentlich nur Dienste am Nächsten fordert und es (wie im Judentum oder Islam) kein Gesetz gibt, nach dem wir gerichtet werden.

Wir werden nicht mehr nach den Geboten und den Postulaten der Bergpredigt gerichtet? komisch, in meinem NT steht was anderes. Bei der Belehrung des reichen Jünglings (die Sache mit dem Kamel und dem Nadelöhr) wird jener auch darauf hingewiesen: "Was fragst du mich nach dem Guten? Nur einer ist 'der Gute'. Wenn du aber das Leben erlangen willst, halte die Gebote!" (Mt. 19, 17; außerem Mk 10, 18 f. und Lk 18, 18 ff.)

 

Mit Gesetz ist hier die Einhaltung von Ritualen gemeint. Das reicht im Islam und Judentum schon aus um gottgefällig zu sein (Einhaltung des Sabbats, des Ramadans, Speisegebote, Gebete, etc.). Im Christentum gibt es das nicht.

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Lies den Artikel doch mal vollständig, nicht nur die ersten Absätze, die dir zupaß kommen!

 

Tatsachen aendern sich nicht dadurch, dass sie einem nicht gefallen. Das ist das schoene an der Wissenschaft.

Phrasen, Phrasen, Phrasen! :huh:

 

Eine theoretische Einteilung der Geschöpfe (Pflanzen und Tiere) in ein Stemma ist keine Tatsache, sondern ein auf einem Konsens basierendes Konstrukt.

 

Die Tatsache, daß du deine Thesen mit wortkarger Bestimmtheit vorträgst, macht aus diesem löchrigen Fetzen keinen Frack.

bearbeitet von iriskammerer
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Mit Gesetz ist hier die Einhaltung von Ritualen gemeint. Das reicht im Islam und Judentum schon aus um gottgefällig zu sein (Einhaltung des Sabbats, des Ramadans, Speisegebote, Gebete, etc.). Im Christentum gibt es das nicht.

Entschuldige, aber das hatte ich so nicht verstanden. Wenn du gleich gesagt hättest, daß der Unterschied in der Haltung zur Einhaltung von Riten und Ritualen liegt, dann hätte ich natürlich nicht widersprochen. :huh:

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Schon klar, aber warum führst Du es als Signatur?

 

Um zu dokumentieren, zu welch ueblen Unterstellungen manche Menschen faehig sind.

 

 

Aha! Ein kleiner Hinweis darauf, dass Du diese Meinung nicht teilst, wär zur Vermeidung von Missverständnissen vielleicht nicht schlecht!

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