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Kirchliche Trauung mit bereits geschiedenem Partner möglich?


lorelei2001

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Was sagt der Herr dazu, wenn ein Mann seine Frau doch verstößt? Muss die Frau dann lebenslänglich allein bleiben?

Sag mal, hälst du mich eigentlich für einen Wiederkäuer? Mt 5,32 hatte ich bereits zitiert. Da sagt Jesus eben genau das, nämlich dass auch der Mann ehebruch begeht, der eine Frau heiratet, die von ihrem Ehemann rausgeschmissen wurde.

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Also dann mal anders:

 

Dein Posting klang ganz klar danach, dass du meintest, auch eine geschlagene Ehefrau habe ihrem Ehemann weiterhin treu zu bleiben. Das sehe (nicht nur )ich entschieden anders. Ein Mann, der seine Frau schlägt, hat die Ehe gebrochen, und damit muss die Frau ihm nicht mehr treu bleiben.

 

alles Liebe

 

Angelika

Dann auch von mir mal anders: Was meinst du mit "muss die Frau ihm nicht mehr treu bleiben"?

 

Viele Grüße

 

Stefan

 

P.S.: Wenn ich heute etwas bissig bin, entschuldige bitte aber im Moment bin ich leicht gereizt.

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Hallo Liane,

 

nur eine Bitte:

 

So groß Individualität hier durchaus geschrieben wird - für 'normale' Postings wird in diesem Forum aus Gründen der Lesbarkeit auf Farbe und durchgängige Sonderformatierung (fett, kursiv, nur Großbuchstaben) verzichtet.

 

Glückwünsche oder ähnliches unterliegen nicht dieser stillschweigenden Vereinbarung.

 

 

Hallo Flo

 

Aha...werd mich in Zukunft daran halten...fragt sich nur, wieso es diese Möglichkeiten dann hier gibt :-(

 

Das Leben ist ernst genug und die Themen in diesem Forum oftmals auch. Ich wüßte nicht, warum man hier nicht ein wenig Farbe und Individualität ins Spiel bringen sollte.

 

Und die Smilies? Darf man die benutzen??

Für mich sind diese eine gute Möglichkeit Gefühle darzustellen!

 

Bin als Neuling hier durch diese anscheinend stillschweigende Vereinbarung ein wenig irritiert.

Ich bin ja in sehr vielen Foren unterwegs, meist auch mit ernsten Inhalten...sehr viele Menschen benutzen Farbe oder dergleichen...

 

Finde, sich daran zu stoßen, doch ein wenig seltsam...

 

Wenn das in diesem Forum aber anscheinend wichtig ist, will ich natürlich nicht aus der Reihe fallen...und mich daran halten...wie man sieht!

 

liebe Grüsse

 

Liane

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@Liane: Smileys sind kein Problem! :huh:

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Aha...werd mich in Zukunft daran halten...fragt sich nur, wieso es diese Möglichkeiten dann hier gibt :-(
Auch das Leben bietet unzählige Möglichkeiten an- muss man aber nicht alle wählen. :D
Das Leben ist ernst genug und die Themen in diesem Forum oftmals auch. Ich wüßte nicht, warum man hier nicht ein wenig Farbe und Individualität ins Spiel bringen sollte.
Da ich es für möglich halte, dass auch noch einige andere farbenunsicher oder "farbenblind" sind, halte ich den "stillschweigenden Konsens" aus diesem Grund für nicht schlecht. Auf der anderen Seite regt eine farbenprächtige Gestaltung oder das Schreiben von GROSSBUCHSTABEN etc. den Verdacht, dass man weniger durch Inhalte als durch Sonderbarkeiten auffallen will.
Und die Smilies? Darf man die benutzen??

Für mich sind diese eine gute Möglichkeit Gefühle darzustellen!

Wie du an manchen Postings sehen kannst, werden Smilies verschiedener Art gerne verwendet. Eine kleine persönl. Warnung allerdings kann ich nicht hintanhalten: :D:):2handed: Jemand meinte einmal, dass das :huh::lol:;):):) häufige, extreme und suchthafte ;):) Verwenden von Smilies etwas mit Infantilität zu tun habe. :ph34r: :ph34r: :ph34r:

 

Im übrigen aber: Lass Dich durch solche Nebensächlichkeiten nicht irritieren. Wichtiger ist doch die Leserlichkeit, Verständlichkeit, Inhalt und Diskussionsbereitschaft. Viel Freude weiterhin, Peter

bearbeitet von Mariamante
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Liebe Liane,

 

Du kannst natürlich schreiben wie Du willst. Und wenn Du gerne Farben verwendest, darfst Du das gerne tun. Mir persönlich (und einigen anderen auch) geht es so, dass ich lieber einfarbige Postings lese, aber es bleibt natürlich Deine Sache, wie Du schreibst.

 

Und jetzt schlage ich (als Mod) vor, die Metadiskussion darüber zu beenden. Oder ggf. in der Katakombe fortzusetzen.

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(...)

 

Ist nicht die starke gesetzliche Reglementierung unser "römisches Erbe"?

Jo.

Ich hab aber mal einen Kirchenrechtler sagen gehört: Auf die Idee, dass Gesetze ausnahmslos immer buchstäblich zu befolgen wären, können auch nur Germanen kommen!

Ich war etwas erstaunt und habe nachgefragt. Die Antwort war, dass römische Gesetzgeber stets gewusst hätten, dass Gesetze nur Orientierungshilfen sein können. :huh:

 

Schau ich mir den Straßenverkehr in Italien an, glaub ich's. Vorschriften und Verkehrszeichen haben offensichtlich den Charakter weitgehend unverbindlicher Empfehlungen. :lol:

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Ich hab aber mal einen Kirchenrechtler sagen gehört: Auf die Idee, dass Gesetze ausnahmslos immer buchstäblich zu befolgen wären, können auch nur Germanen kommen!

Ich war etwas erstaunt und habe nachgefragt. Die Antwort war, dass römische Gesetzgeber stets gewusst hätten, dass Gesetze nur Orientierungshilfen sein können. :huh:

 

Schau ich mir den Straßenverkehr in Italien an, glaub ich's. Vorschriften und Verkehrszeichen haben offensichtlich den Charakter weitgehend unverbindlicher Empfehlungen. :lol:

Naja, nicht umsonst heisst es, dass das Kirchenrecht in Italien fabriziert, in Frankreich diskutiert und in Deutschland befolgt würde.
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Was sagt der Herr dazu, wenn ein Mann seine Frau doch verstößt? Muss die Frau dann lebenslänglich allein bleiben?

Sag mal, hälst du mich eigentlich für einen Wiederkäuer? Mt 5,32 hatte ich bereits zitiert. Da sagt Jesus eben genau das, nämlich dass auch der Mann ehebruch begeht, der eine Frau heiratet, die von ihrem Ehemann rausgeschmissen wurde.

 

Der Mann, ja sicher, aber was ist mit der Frau? Welche Ehe bricht die? Eine bereits gebrochene?

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Also dann mal anders:

 

Dein Posting klang ganz klar danach, dass du meintest, auch eine geschlagene Ehefrau habe ihrem Ehemann weiterhin treu zu bleiben. Das sehe (nicht nur )ich entschieden anders. Ein Mann, der seine Frau schlägt, hat die Ehe gebrochen, und damit muss die Frau ihm nicht mehr treu bleiben.

 

alles Liebe

 

Angelika

Dann auch von mir mal anders: Was meinst du mit "muss die Frau ihm nicht mehr treu bleiben"?

 

Viele Grüße

 

Stefan

 

P.S.: Wenn ich heute etwas bissig bin, entschuldige bitte aber im Moment bin ich leicht gereizt.

 

Ich glaube nicht, dass so eine Frau eine solche Ehe als Ehe ansehen muss.

 

alles Liebe

 

Angelika

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Naja, nicht umsonst heisst es, dass das Kirchenrecht in Italien fabriziert, in Frankreich diskutiert und in Deutschland befolgt würde.
In Deutschland befolgt??? Da hege ich starke Zweifel!!
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Was sagt der Herr dazu, wenn ein Mann seine Frau doch verstößt? Muss die Frau dann lebenslänglich allein bleiben?

Sag mal, hälst du mich eigentlich für einen Wiederkäuer? Mt 5,32 hatte ich bereits zitiert. Da sagt Jesus eben genau das, nämlich dass auch der Mann ehebruch begeht, der eine Frau heiratet, die von ihrem Ehemann rausgeschmissen wurde.

 

Der Mann, ja sicher, aber was ist mit der Frau? Welche Ehe bricht die? Eine bereits gebrochene?

 

Na, auf jeden Fall dieselbe, die der "ja sicher"-Mann bricht.

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hallo Lissie

 

Was sagt der Herr dazu, wenn ein Mann seine Frau doch verstößt? Muss die Frau dann lebenslänglich allein bleiben?

Sag mal, hälst du mich eigentlich für einen Wiederkäuer? Mt 5,32 hatte ich bereits zitiert. Da sagt Jesus eben genau das, nämlich dass auch der Mann ehebruch begeht, der eine Frau heiratet, die von ihrem Ehemann rausgeschmissen wurde.

 

Der Mann, ja sicher, aber was ist mit der Frau? Welche Ehe bricht die? Eine bereits gebrochene?

 

Na, auf jeden Fall dieselbe, die der "ja sicher"-Mann bricht.

 

 

nur um eventuellen Missverständnissen vorzubeugen:

ICh persönlich denke nicht, dass ein Mann, der eine Frau heiratet, die von ihrem Mann rausgeschmissen wurde, Ehebruch begeht.

 

alles Liebe

 

Angelika

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Ich glaube nicht, dass so eine Frau eine solche Ehe als Ehe ansehen muss.

 

alles Liebe

 

Angelika

Wobei wir wieder bei den Ehenichtigkeitsverfahren wären. :huh:

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Ich glaube nicht, dass so eine Frau eine solche Ehe als Ehe ansehen muss.

 

alles Liebe

 

Angelika

Wobei wir wieder bei den Ehenichtigkeitsverfahren wären. :huh:

Leider nein.

Soweit ich weiss zählt "er verprügelt mich" nicht als Nichtigkeitsgrund. Und wenn die Tätlichkeiten gar erst nach ein paar Jahren angefangen haben, sind das schlechte Karten. Da ist es sicherer, wenn einem plötzlich einfällt, daß man damals nicht genau wusste, was man tat.

 

Werner

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Leider nein.

Soweit ich weiss zählt "er verprügelt mich" nicht als Nichtigkeitsgrund. Und wenn die Tätlichkeiten gar erst nach ein paar Jahren angefangen haben, sind das schlechte Karten. Da ist es sicherer, wenn einem plötzlich einfällt, daß man damals nicht genau wusste, was man tat.

 

Werner

Worauf ich mit dem Satz hinaus wollte ist, dass nach meinem Eheverständnis entweder eine Ehe besteht und bestand oder eben nicht. Trotzdem kann eine Ehe natürlich scheitern, was aber nichts an der unauflöslichkeit des Sakramentes ändert. Ich befürworte hier eine pastorale Lösung in der Art:

  • Die "alte" Ehe bleibt sakramental bestehen, es besteht jedoch eine dauerhafte Trennung von "Tisch und Bett" und keinerlei Aussicht auf Versöhnung der Ehepartner.
  • Das Zusammenleben mit einem neuen Partner ist zwar eine Sünde, jedoch aus wichtigen Gründen (finanzielle Sicherheit, Kindererziehung, ...) das kleinere Übel im Vergleich zu einer erneuten Trennung.
  • Es findet daher ein Bußritus statt und nach einer Ohrenbeichte werden die neuen Partner wieder zu den Sakramenten zugelassen.
  • Es findet keine Hochzeit statt, sondern eine nichtsakramentale Familiensegnung.

Nach dem, was ich so gelesen habe, ist solch ein Weg auch heute schon möglich.

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Leider nein.

Soweit ich weiss zählt "er verprügelt mich" nicht als Nichtigkeitsgrund. Und wenn die Tätlichkeiten gar erst nach ein paar Jahren angefangen haben, sind das schlechte Karten. Da ist es sicherer, wenn einem plötzlich einfällt, daß man damals nicht genau wusste, was man tat.

 

Werner

Worauf ich mit dem Satz hinaus wollte ist, dass nach meinem Eheverständnis entweder eine Ehe besteht und bestand oder eben nicht. Trotzdem kann eine Ehe natürlich scheitern, was aber nichts an der unauflöslichkeit des Sakramentes ändert. Ich befürworte hier eine pastorale Lösung in der Art:

  • Die "alte" Ehe bleibt sakramental bestehen, es besteht jedoch eine dauerhafte Trennung von "Tisch und Bett" und keinerlei Aussicht auf Versöhnung der Ehepartner.
  • Das Zusammenleben mit einem neuen Partner ist zwar eine Sünde, jedoch aus wichtigen Gründen (finanzielle Sicherheit, Kindererziehung, ...) das kleinere Übel im Vergleich zu einer erneuten Trennung.
  • Es findet daher ein Bußritus statt und nach einer Ohrenbeichte werden die neuen Partner wieder zu den Sakramenten zugelassen.
  • Es findet keine Hochzeit statt, sondern eine nichtsakramentale Familiensegnung.

Nach dem, was ich so gelesen habe, ist solch ein Weg auch heute schon möglich.

"Offiziell" ist dieser Weg wohl nicht möglich, er wird aber in der Praxis wohl gegangen.

Offiziell kann er nicht möglich sein, weil nach der offiziellen Lehre die neue Familie eine "dauerhafte Sünde" ist, von der ja nur bei wirklicher Reuer und Versprechen der "Besserung" absolutiert werden kann. Und "Besserung" hiesse ja hier dann: Die Neue Familie darf nicht mehr sein als eine Zweckgemeinschaft, vieles was normalerweise zu einer Partnerschaft gehört muss ausgeschlossen bleiben.

 

Werner

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Leider nein.

Soweit ich weiss zählt "er verprügelt mich" nicht als Nichtigkeitsgrund. Und wenn die Tätlichkeiten gar erst nach ein paar Jahren angefangen haben, sind das schlechte Karten. Da ist es sicherer, wenn einem plötzlich einfällt, daß man damals nicht genau wusste, was man tat.

 

Werner

Worauf ich mit dem Satz hinaus wollte ist, dass nach meinem Eheverständnis entweder eine Ehe besteht und bestand oder eben nicht. Trotzdem kann eine Ehe natürlich scheitern, was aber nichts an der unauflöslichkeit des Sakramentes ändert. Ich befürworte hier eine pastorale Lösung in der Art:

  • Die "alte" Ehe bleibt sakramental bestehen, es besteht jedoch eine dauerhafte Trennung von "Tisch und Bett" und keinerlei Aussicht auf Versöhnung der Ehepartner.
  • Das Zusammenleben mit einem neuen Partner ist zwar eine Sünde, jedoch aus wichtigen Gründen (finanzielle Sicherheit, Kindererziehung, ...) das kleinere Übel im Vergleich zu einer erneuten Trennung.
  • Es findet daher ein Bußritus statt und nach einer Ohrenbeichte werden die neuen Partner wieder zu den Sakramenten zugelassen.
  • Es findet keine Hochzeit statt, sondern eine nichtsakramentale Familiensegnung.

Nach dem, was ich so gelesen habe, ist solch ein Weg auch heute schon möglich.

Warum braucht es solche Klimmzüge? Das Jesuswort heißt doch:"Bis daß der Tod euch scheide". Wenn die Ehe tot ist, dann ist das doch der Tod der scheidet. Ich habe zwar nie Wert darauf gelegt, kirchlich geschieden zu werden (wenn ich mir so Euren Katalog ansehe, hätte ich berechtigte Chancen, zum Ziel zu kommen), aber ich mußte meinen Ehemann buchstäblich in meinem Herzen umbringen, um Kraft und Willen zu haben, mit meinen Kindern zufreiden weiterleben zu können. Tod bedeutet nicht immer das Lebensende, auch für Christen nicht.
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Warum braucht es solche Klimmzüge? Das Jesuswort heißt doch:"Bis daß der Tod euch scheide". Wenn die Ehe tot ist, dann ist das doch der Tod der scheidet.
Wolltest du jetzt einen Klimmzug vorführen? Das Wort: "Bis der Tod euch scheidet" bedeutet nicht (im Gegensatz zu manchen humorigen Interpreten) den "Tod der Liebe" sondern den Tod des Ehepartners. bearbeitet von Mariamante
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Warum braucht es solche Klimmzüge? Das Jesuswort heißt doch:"Bis daß der Tod euch scheide". Wenn die Ehe tot ist, dann ist das doch der Tod der scheidet.

Wolltest du jetzt einen Klimmzug vorführen? Das Wort: "Bis der Tod euch scheidet" bedeutet nicht (im Gegensatz zu manchen humorigen Interpreten) den "Tod der Liebe" sondern den Tod des Ehepartners.

Eben. Der Tod im Herzen des anderen. Wenn Du oder die Kirche da etwas reininterpretierst, steht das auch anderen zu. bearbeitet von Platona
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Warum braucht es solche Klimmzüge? Das Jesuswort heißt doch:"Bis daß der Tod euch scheide". Wenn die Ehe tot ist, dann ist das doch der Tod der scheidet.

Wolltest du jetzt einen Klimmzug vorführen? Das Wort: "Bis der Tod euch scheidet" bedeutet nicht (im Gegensatz zu manchen humorigen Interpreten) den "Tod der Liebe" sondern den Tod des Ehepartners.

Eben. Der Tod im Herzen des anderen. Wenn Du oder die Kirche da etwas reininterpretierst, steht das auch anderen zu.
Nur keine Sophistereien. Es geht um den physischen Tod- um das Sterben des Ehepartners.
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Warum braucht es solche Klimmzüge? Das Jesuswort heißt doch:"Bis daß der Tod euch scheide". Wenn die Ehe tot ist, dann ist das doch der Tod der scheidet.

Wolltest du jetzt einen Klimmzug vorführen? Das Wort: "Bis der Tod euch scheidet" bedeutet nicht (im Gegensatz zu manchen humorigen Interpreten) den "Tod der Liebe" sondern den Tod des Ehepartners.

Eben. Der Tod im Herzen des anderen. Wenn Du oder die Kirche da etwas reininterpretierst, steht das auch anderen zu.
Nur keine Sophistereien. Es geht um den physischen Tod- um das Sterben des Ehepartners.

Ich frage noch einmal: Woher weißt Du das so genau mit dem physischen Tod? Jesus sprach oft in Gleichnissen und benutzte Bilder. Das ist einer der Gründe, warum seine Philosophie zur Weltreligion wurde. Wer bestimmt eigentlich, was im übertragenen Sinne zu verstehen ist und was nicht?

 

Ich denke mal, daß Jesus sich überhaupt keine selbständig wirtschaftende und lebende Frau vorstellen konnte. Zu sehr waren die Frauen damals an die Familie gekettet. Seine Verurteilung des Scheidebriefes sollte den schwächeren Teil der Ehegemeinschaft, also fast immer die Frau, schützen. Wenn er heutzutage leben würde, sähe das mit Sicherheit anders aus.

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Warum braucht es solche Klimmzüge? Das Jesuswort heißt doch:"Bis daß der Tod euch scheide". Wenn die Ehe tot ist, dann ist das doch der Tod der scheidet.

Wolltest du jetzt einen Klimmzug vorführen? Das Wort: "Bis der Tod euch scheidet" bedeutet nicht (im Gegensatz zu manchen humorigen Interpreten) den "Tod der Liebe" sondern den Tod des Ehepartners.

Eben. Der Tod im Herzen des anderen. Wenn Du oder die Kirche da etwas reininterpretierst, steht das auch anderen zu.
Nur keine Sophistereien. Es geht um den physischen Tod- um das Sterben des Ehepartners.

 

Die Neigung, die Augen vor der Wahrheit zu verschließen, war wohl die Wurzel von Platonas Problem, offenbar ist diese Wurzel noch da und stiftet weiter Schaden. Betrübt grüßend, KAM

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Die Neigung, die Augen vor der Wahrheit zu verschließen, war wohl die Wurzel von Platonas Problem, offenbar ist diese Wurzel noch da und stiftet weiter Schaden. Betrübt grüßend, KAM
Welches Problem? Ich diskutiere nur über die zweifelhafte Deutungshoheit, die sich die KK anmaßt.
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Die Neigung, die Augen vor der Wahrheit zu verschließen, war wohl die Wurzel von Platonas Problem, offenbar ist diese Wurzel noch da und stiftet weiter Schaden. Betrübt grüßend, KAM

Welches Problem? Ich diskutiere nur über die zweifelhafte Deutungshoheit, die sich die KK anmaßt.

 

Wenn du das "aber ich mußte meinen Ehemann buchstäblich in meinem Herzen umbringen, um Kraft und Willen zu haben, mit meinen Kindern zufreiden weiterleben zu können" kein Problem nennst, bitte. Grüße, KAM

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