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Milingo-Weihen


Rosario

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Hallo Stefan,

 

 

Meinst du nicht, daß der Islam und die Moslems Kritik verdient haben?

Und daß sich außer dem Papst niemand traut, ernsthafte Kritik zu üben.

Wann soll er - also der Papst - diese Kritik denn bitte geäußert haben?

Die Kernpunkte der Islamkritik aus dem Vortag Papst Bendikts, gehalten am 12.9.2006 zu Regensburg hat Franz Josef zu seinem Signum gemacht:

Kaiser Manuel II.: "Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur, Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten. ... Gott hat kein Gefallen am Blut, und nicht vernunftgemäß zu handeln, ist dem Wesen Gottes zuwider. Der Glaube ist Frucht der Seele, nicht des Körpers. "

Die wütende Reaktion des Islams beweist wie treffsicher die Kritik ist die der HEILIGE GEIST den Papst verkünden ließ.

 

 

Gruß

josef

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Franciscus non papa

nur leider sitzt der liebe josef dem selben missverständnis auf, wie die wütenden moslems.

 

josef - leider kann man dich wirklich nicht ernst nehmen.

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Hallo Stefan,

 

Die Kernpunkte der Islamkritik aus dem Vortag Papst Bendikts, gehalten am 12.9.2006 zu Regensburg hat Franz Josef zu seinem Signum gemacht:

 

Die wütende Reaktion des Islams beweist wie treffsicher die Kritik ist die der HEILIGE GEIST den Papst verkünden ließ.

 

Gruß

josef

Hier ist ein Teil des Textes, den der Heilige Geist Papst Benedikt am 17. September verkünden ließ:

Dieser Passus wird als Beleidigung der religiösen Gefühle von islamischen Gläubigen empfunden, während es sich doch um das Zitat eines mittelalterlichen Textes handelte, der in keiner Weise mein persönliches Denken ausdrückt.Der Herr Kardinalstaatssekretär hat gestern eine Erklärung dazu veröffentlicht, in der er den wahren Sinn meiner Rede verdeutlicht.

 

Und hier einige Ausschnitte aus dieser Rede:

Indem er seine Achtung und seine Wertschätzung für diejenigen, die sich zum Islam bekennen, noch einmal betont, wünscht er, daß es ihnen erleichtert werde, seine Worte in ihrem richtigen Sinne zu verstehen, damit dieser nicht einfache Augenblick rasch überwunden werde und das Zeugnis für den »alleinigen Gott, den lebendigen und in sich seienden, den Schöpfer Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat«, sowie die Zusammenarbeit gestärkt werde, um »gemeinsam einzutreten für Schutz und Förderung der sozialen Gerechtigkeit, der sittlichen Güter und nicht zuletzt des Friedens und der Freiheit für alle Menschen« (Nostra Aetate, 3).
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2. Ihre Zerstrittenheit in Glaubensfragen liefert den Beweis wie wenig Christen dem HEILIGEN GEIST gehorchen. Würde die Mehrheit der Christen dem HEILIGEN GEIST wirklich gehorchen, befände sie sich in Übereinstimmung und Einmütigkeit.

Lieber Josef,

 

wie recht du mit deinen Aussagen hast, wir alle gehorchen nicht (bis auf Ausnahmen) dem Heiligen Geist, bzw. wir lassen uns nicht durch ihn, dank unserer eigenen Borniertheit inspirieren. Ein Zustand, der beklagenswert ist.

 

Grüße

Thomas

bearbeitet von tomlo
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Hallo Franz Josef,

 

 

josef - leider kann man dich wirklich nicht ernst nehmen.

Mich braucht man nicht ernst nehmen - die Wahrheiten die ich zur Begutachtung vorlege, soll man ernst nehmen!

Um sie gegebenenfalls als wahr zu bestätigen oder mit Gegenargumenten als unwahr zu widerlegen.

 

 

 

Gruß

josef

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Hallo Stefan,

 

Die wütende Reaktion des Islams beweist wie treffsicher die Kritik ist die der HEILIGE GEIST den Papst verkünden ließ.

Hier ist ein Teil des Textes, den der Heilige Geist Papst Benedikt am 17. September verkünden ließ:

Dieser Passus wird als Beleidigung der religiösen Gefühle von islamischen Gläubigen empfunden...

Die Entschuldigung des Papstes ist eine Selbstverständlichkeit. Nichts liegt einem Sager der Wahrheit ferner, als zu beleidigen.

 

Mit unverständlich, wieso sich so viele Menschen von der Wahrheit beleidigt fühlen.

Der an Wahrheit ernsthaft interessierte Mensch ist immer froh und dankbar wenn ihm die Wahrheit gesagt wird - befreit ihn die Wahrheit doch von eigenen Irrtümern.

 

Der an Wahrheit wirklich Interessierte wird auch dann nicht wütend wenn sich das was ihm als wahr verkündet wird, nach Überprüfung als unwahr herausstellt.

Die Unwahrheit bietet Gelegenheit die eigenen Ansichten auf Wahrheit zu prüfen.

 

...während es sich doch um das Zitat eines mittelalterlichen Textes handelte, der in keiner Weise mein persönliches Denken ausdrückt.

Eine Aussage Papst Benedikts die zu denken gibt!

 

Hat Benedikt ein Referat über Kaiser Manuel Palaiologos gehalten? Nein.

Warum hat der Papst dann den Kaiser zitiert? Wessen Denken gibt Benedikt wieder?

 

Es gibt nur ein sinnvolle Antwort auf diese Fragen:

 

Der Papst hat, als er bewußt das brisante Zitat des Kaisers Manuel II Palaiologos verkündet hat, in Treue einen Gedanken unseres HERRN, des HEILIGEN GEISTES, des Leiters der Kirche verkündet!

 

 

Gruß

josef

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Lieber Thomas,

 

 

2. Ihre Zerstrittenheit in Glaubensfragen liefert den Beweis wie wenig Christen dem HEILIGEN GEIST gehorchen. Würde die Mehrheit der Christen dem HEILIGEN GEIST wirklich gehorchen, befände sie sich in Übereinstimmung und Einmütigkeit.

wie recht du mit deinen Aussagen hast, wir alle gehorchen nicht (bis auf Ausnahmen) dem Heiligen Geist, bzw. wir lassen uns nicht durch ihn, dank unserer eigenen Borniertheit inspirieren. Ein Zustand, der beklagenswert ist.

Wenn die Christen, insbesondere die Kirchenfunktionäre doch nur willens wären zu Deiner Einsicht zu kommen!

 

Die Einsicht in eigene Fehler ist der erste Schritt zur Behebung der Fehler!

 

Würden die Kirchenfunktionäre einsehen wie wenig sie dem HEILIGEN GEIST GOTTES gehorchen, würden sie beginnen IHM etwas mehr zu gehorchen.

 

Sie wüßten dann, daß der Gehorsam zum HEILIGEN GEIST die Voraussetzung für fruchtbare Evangelisation der vielen orientierungslosen Menschen dieser Zeit ist.

Gibt es Zweifel, nur der Gehorsam zum HEILIGEN GEIST vermag Übereinstimmung und Einheit der Christen bringen.

 

 

Gruß

josef

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Die Einsicht in eigene Fehler ist der erste Schritt zur Behebung der Fehler!

Dann kann ich Dir nur raten: Mach ihn, aber schnell!

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Lieber Thomas,

 

 

2. Ihre Zerstrittenheit in Glaubensfragen liefert den Beweis wie wenig Christen dem HEILIGEN GEIST gehorchen. Würde die Mehrheit der Christen dem HEILIGEN GEIST wirklich gehorchen, befände sie sich in Übereinstimmung und Einmütigkeit.

wie recht du mit deinen Aussagen hast, wir alle gehorchen nicht (bis auf Ausnahmen) dem Heiligen Geist, bzw. wir lassen uns nicht durch ihn, dank unserer eigenen Borniertheit inspirieren. Ein Zustand, der beklagenswert ist.

Wenn die Christen, insbesondere die Kirchenfunktionäre doch nur willens wären zu Deiner Einsicht zu kommen!

 

Die Einsicht in eigene Fehler ist der erste Schritt zur Behebung der Fehler!

 

Würden die Kirchenfunktionäre einsehen wie wenig sie dem HEILIGEN GEIST GOTTES gehorchen, würden sie beginnen IHM etwas mehr zu gehorchen.

 

Sie wüßten dann, daß der Gehorsam zum HEILIGEN GEIST die Voraussetzung für fruchtbare Evangelisation der vielen orientierungslosen Menschen dieser Zeit ist.

Gibt es Zweifel, nur der Gehorsam zum HEILIGEN GEIST vermag Übereinstimmung und Einheit der Christen bringen.

 

 

Gruß

josef

 

Nur mal ganz theoretisch: Es könnte doch sein, daß einmal andere Recht haben und nicht du, woran würdest du das denn feststellen? Grüße, KAM

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Ich finde, dass Kam hier eine sehr interessante Frage an Josef gerichtet hat. Ich denke, darauf hätte er eine Antwort verdient.

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Es gibt nur ein sinnvolle Antwort auf diese Fragen:

 

Der Papst hat, als er bewußt das brisante Zitat des Kaisers Manuel II Palaiologos verkündet hat, in Treue einen Gedanken unseres HERRN, des HEILIGEN GEISTES, des Leiters der Kirche verkündet!

 

 

Gruß

josef

Quatsch. Es gibt natürlich noch eine zweite sinnvolle Antowort: Der Papst hat ein unglückliches Zitat gewählt und der Heilige Geist hat ihm daraufhin den Weg aufgezeigt, damit umzugehen und seine Aussage in das richtige Licht zu rücken.

 

Hier ist die Anmerkung des Papstes zu dem Zitat in seiner Rede in der entgültigen und überarbeiteten Fassung:

"Dieses Zitat ist in der muslimischen Welt leider als Ausdruck meiner eigenen Position aufgefaßt worden und hat so begreiflicherweise Empörung hervorgerufen. Ich hoffe, daß der Leser meines Textes sofort erkennen kann, daß dieser Satz nicht meine eigene Haltung dem Koran gegenüber ausdrückt, dem gegenüber ich die Ehrfurcht empfinde, die dem heiligen Buch einer großen Religion gebührt. Bei der Zitation des Texts von Kaiser Manuel II. ging es mir einzig darum, auf den wesentlichen Zusammenhang zwischen Glaube und Vernunft hinzuführen. In diesem Punkt stimme ich Manuel zu, ohne mir deshalb seine Polemik zuzueignen."
(Quelle: Kath.net (tschuldigung))

 

Das ist es also, was der Heilige Vater Kraft des Heiligen Geistes endgültig zu diesem Thema verkündet.

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Hallo Sokrates,

 

 

Die Einsicht in eigene Fehler ist der erste Schritt zur Behebung der Fehler!

Dann kann ich Dir nur raten: Mach ihn, aber schnell!

Du meinst, es ist ein Fehler das zur Diskussion zu stellen was man als wahr erkannt hat?

Da kann ich Dir nicht zustimmen.

 

Der Verdacht kommt auf, daß es für Dich im Bereich des Glaubens keine Wahrheit gibt - daß da Jeder glauben könne was er wolle.

...Was natürlich jedwede Diskussion über den Glauben zu einem Fehler macht. Nach der bekannten Konversationsregel: "Über Religion und Geschmack redet man nicht."

 

Ich meine dagegen, es ist ein Fehler sich dem Zeitgeist auszuliefern.

 

 

Gruß

josef

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Hallo Kam, hallo Sokrates,

 

2. Ihre Zerstrittenheit in Glaubensfragen liefert den Beweis wie wenig Christen dem HEILIGEN GEIST gehorchen. Würde die Mehrheit der Christen dem HEILIGEN GEIST wirklich gehorchen, befände sie sich in Übereinstimmung und Einmütigkeit.
wie recht du mit deinen Aussagen hast, wir alle gehorchen nicht (bis auf Ausnahmen) dem Heiligen Geist, bzw. wir lassen uns nicht durch ihn, dank unserer eigenen Borniertheit inspirieren. Ein Zustand, der beklagenswert ist.

Wenn die Christen, insbesondere die Kirchenfunktionäre doch nur willens wären zu Deiner Einsicht zu kommen!

 

Die Einsicht in eigene Fehler ist der erste Schritt zur Behebung der Fehler!

 

Würden die Kirchenfunktionäre einsehen wie wenig sie dem HEILIGEN GEIST GOTTES gehorchen, würden sie beginnen IHM etwas mehr zu gehorchen.

 

Sie wüßten dann, daß der Gehorsam zum HEILIGEN GEIST die Voraussetzung für fruchtbare Evangelisation der vielen orientierungslosen Menschen dieser Zeit ist.

 

Gibt es Zweifel, nur der Gehorsam zum HEILIGEN GEIST vermag Übereinstimmung und Einheit der Christen bringen.

Nur mal ganz theoretisch: Es könnte doch sein, daß einmal andere Recht haben und nicht du, woran würdest du das denn feststellen?

An den Gegenargumenten, natürlich.

 

Gegenargumente können da sein - auch dann wenn die Diskutanten sie nicht parat haben.

 

Deshalb wird jeder an Wahrheitsfindung ernsthaft interessierte Mensch, seine als wahr erkannte Vorstellungen ständig auf Wahrheitsgehalt prüfen indem er sie mit anderen Vorstellungen - zB. der Protestanten und Atheisten - vergleicht und nach Gegenargumenten durchsucht.

 

Vorstellungen, die die Wahrheiten wecken die GOTT offenbart kann nur GOTT selbst als wahr bestätigen.

 

Der Christ vertraut JESUS CHRISTUS, daß GOTT hier und heute anwesend ist in der Person des HEILIGEN GEISTES um alle Menschen die IHM gehorchen wollen, die zutreffenden - also wahren - Vorstellungen über GOTT zu lehren.

 

Die nüchterne Lebenserfahrung, daß die Christenheit in ihren Vorstellungen über GOTTES Wahrheiten bis zum Widerspruch divergiert, lässt die Frage aufkommen, woher die Zerstrittenheit und wer denn nun die Wahrheiten die der HEILIGE GEIST lehren will, überhaupt zutreffend verstanden hat und verkündet.

 

Offensichtlich verführt eine selbstgerechte Selbstherrlichkeit die Menschen die Wahrheiten die der HEILIGE GEIST lehrt, zu verkürzen, zu verbiegen und zu verfälschen.

 

Man beginnt zu verstehen w a r u m JESUS den Petrus zu den IHN stellvertretenden Hirten und Lehrer der Christenheit berufen hat und w a r u m der HEILIGE GEIST die Wahrheiten GOTTES durch die Nachfolger Petri, die Päpste unfehlbar verkünden lässt.

 

Der Christ der sich n i c h t in Übereinstimmung mit der Verkündigung findet die der HEILIGE GEIST den Papst machen lässt, kann wissen daß er den HEILIGEN GEIST nicht richtig verstanden hat.

 

Es geht also nicht um die Diskussion wer recht hat und wer nicht, sondern um Klärung der Vorstellungen von Wahrheiten die der HEILIGE GEIST lehrt - auch mit Hilfe des Papstamtes.

 

 

Gruß

josef

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Hallo Stefan,

 

 

Es gibt nur ein sinnvolle Antwort auf diese Fragen:

 

Der Papst hat, als er bewußt das brisante Zitat des Kaisers Manuel II Palaiologos verkündet hat, in Treue einen Gedanken unseres HERRN, des HEILIGEN GEISTES, des Leiters der Kirche verkündet!

Es gibt natürlich noch eine zweite sinnvolle Antwort:

Der Papst hat ein unglückliches Zitat gewählt und der Heilige Geist hat ihm daraufhin den Weg aufgezeigt, damit umzugehen und seine Aussage in das richtige Licht zu rücken.

Betrachte bitte:

Ist der Papst zurückgerudert? Hat er seine Aussage zurückgenommen? Nein!

 

Die Moslems wissen sehr wohl, daß ihnen der Papst mit den Worten Kaiser Manuels die Wahrheit die sie nicht wahrhaben wollen verkündet.

Das den Moslems klarzumachen, ist genau der Sinn der Aktion die der HEILIGE GEIST den Papst machen ließ.

 

Hier ist die Anmerkung des Papstes zu dem Zitat in seiner Rede in der entgültigen und überarbeiteten Fassung:
"Dieses Zitat ist in der muslimischen Welt leider als Ausdruck meiner eigenen Position aufgefaßt worden und hat so begreiflicherweise Empörung hervorgerufen. Ich hoffe, daß der Leser meines Textes sofort erkennen kann, daß dieser Satz nicht meine eigene Haltung dem Koran gegenüber ausdrückt, dem gegenüber ich die Ehrfurcht empfinde, die dem heiligen Buch einer großen Religion gebührt..."

Der HEILIGE GEIST GOTTES hat keine Ehrfurcht vor Mohammeds Irrlehre.

ER hat aber Verständnis für der Schreck der dem Papst über die Wut der Moslems in die Glieder gefahren ist.

 

Der HEILIGE GEIST GOTTES ist gewalttätig wie der Wind der weht wo und wie er will!

 

"...Bei der Zitation des Texts von Kaiser Manuel II. ging es mir einzig darum, auf den wesentlichen Zusammenhang zwischen Glaube und Vernunft hinzuführen. In diesem Punkt stimme ich Manuel zu, ohne mir deshalb seine Polemik zuzueignen."

(Quelle: Kath.net )

Was für ein Papst!

Im Gegensatz zu vielen Christen, bekennt sich Papst Benedikt auch noch mit schlotternden Knien zur Wahrheit die der HEILIGE GEIST ihn verkünden lässt.

 

 

Das ist es also, was der Heilige Vater Kraft des Heiligen Geistes endgültig zu diesem Thema verkündet.

1. "Heiliger Vater" ist kein Titel des Papstes.

Wenn JESUS CHRISTUS in Matthäus 21,9 fordert...:

·9 Und ihr sollt niemanden unter euch Vater nennen auf Erden; denn einer ist euer VATER, der im Himmel ist.

...dann sollen sich auch die Katholiken daran halten.

 

2. Der Papst verkündet nicht "kraft des Heiligen Geistes" - der Geist-der-der-Papst-ist, ist nur bei wenigen Päpsten heilig.

Man vermutet es beim Papst Johannes-Paul II, wartet aber noch auf die Bestätigung durch GOTT.

 

Der Papst, der treue und gehorsame Diener GOTTES verkündet im A u f t r a g des HEILIGEN GEISTES.

 

Der HEILIGE GEIST GOTTES ist es daher, DER die Verkündigungen der Päpste unfehlbar hält.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Es ist aussichtslos.

Allerdings. :unsure:

Naja - eher geistlos ...

 

 

Weder aussichts- noch geistlos findet aber Milingos Initiative "Verheiratete Priester jetzt" ihre Situation, so dass am Sonntag von Milingo in den Staaten zwei verheiratete Männer - m.E. unerlaubt aber gültig - zu Priestern geweiht wurden. Zwei von den vor Kurzem geweihten vier Bischöfen waren dabei. <_<

 

Milingos Gruppe scheint also den Weg der Altkatholiken zu betreten, die fast schon in unterschiedlichen protestantischen Kirchen aufgegangen sind. Oder?

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Milingos Gruppe scheint also den Weg der Altkatholiken zu betreten, die fast schon in unterschiedlichen protestantischen Kirchen aufgegangen sind. Oder?
? Die Altkatholiken sind in vielem stark "protestantisiert" - in den Augen einiger Altritualisten und Konservativen - aber sie sind immer noch unabhängig. bearbeitet von Flo77
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Milingos Gruppe scheint also den Weg der Altkatholiken zu betreten, die fast schon in unterschiedlichen protestantischen Kirchen aufgegangen sind. Oder?
? Die Altkatholiken sind in vielem stark "protestantisiert" - in den Augen einiger Altritualisten und Konservativen - aber sie sind immer noch unabhängig.

Wie man's nimmt. Da hab ich schon wesentlich protestantischere Römer erlebt als die Alt-Katholiken die ich bisher kennengelernt habe.....

 

Werner

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das sich die Altkatholiken stark protestantisiert haben sieht jeder das ganze um Mgr Millingo ist einfach nur tragisch er hat sehr viel gutes gewirkt

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das ganze um Mgr Millingo ist einfach nur tragisch er hat sehr viel gutes gewirkt

Hilf uns mal auf die Sprünge. Was seine Sünden angeht so sind die glaube ich wesentlich bekannter als seine Verdienste....

 

Werner

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das sich die Altkatholiken stark protestantisiert haben sieht jeder das ganze um Mgr Millingo ist einfach nur tragisch er hat sehr viel gutes gewirkt

Warum ist es tragisch. Vielleicht hat er im Alter und durch die Liebe einer Frau für sich etwas Wichtiges gefunden.

bearbeitet von wolfgang E.
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Warum jagt der Vatikan nicht einfach seine Opus-Dei-Ninjas auf Milingo? <_<

 

Aber mal im Ernst hier ist noch ein ganz guter Artikel über diese Sache.

 

 

Ja. Ein ernster Misselfolg der Inkulturation und die Rache der Globalisierung. Zeit zum Aufwachen...

 

Was könnten da Opus-Dei- :ph34r:, :sword: -s tun?

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