yves Geschrieben 28. September 2006 Melden Geschrieben 28. September 2006 wie könnte man die grundsätze der katholischen kirche zusammenfassen?
Elima Geschrieben 28. September 2006 Melden Geschrieben 28. September 2006 wie könnte man die grundsätze der katholischen kirche zusammenfassen? Ich dachte, du meinst: quo vadis, ecclesia catholica? (Wohin gehst du, kath. Kirche?)
yves Geschrieben 28. September 2006 Autor Melden Geschrieben 28. September 2006 wie könnte man die grundsätze der katholischen kirche zusammenfassen? Ich dachte, du meinst: quo vadis, ecclesia catholica? (Wohin gehst du, kath. Kirche?) danke erst mal für die antwort... ich meinte eher "hilf den schwachen"... etc
rakso Geschrieben 28. September 2006 Melden Geschrieben 28. September 2006 nichts sehen und hören wollen ?
wolfgang E. Geschrieben 28. September 2006 Melden Geschrieben 28. September 2006 wie könnte man die grundsätze der katholischen kirche zusammenfassen? Ich dachte, du meinst: quo vadis, ecclesia catholica? (Wohin gehst du, kath. Kirche?) danke erst mal für die antwort... ich meinte eher "hilf den schwachen"... etc Du sollst den Herrn Deinen Gott lieben aus ganzem Herzen und Du sollst Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst.
Nursianer Geschrieben 28. September 2006 Melden Geschrieben 28. September 2006 Die Lektüre des Glaubensbekenntnisses hilft auch weiter.
agnostiker Geschrieben 29. September 2006 Melden Geschrieben 29. September 2006 Du sollst den Herrn Deinen Gott lieben aus ganzem Herzen und Du sollst Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst. Ds ist schön und gut, aber auf die Ausnahmen kommt es an! Vor allem, wenn ersteres eine Ausnahme bei letzterem bewirkt.
wolfgang E. Geschrieben 29. September 2006 Melden Geschrieben 29. September 2006 Du sollst den Herrn Deinen Gott lieben aus ganzem Herzen und Du sollst Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst. Ds ist schön und gut, aber auf die Ausnahmen kommt es an! Vor allem, wenn ersteres eine Ausnahme bei letzterem bewirkt. Ich glaube nicht, dass man mit Gottesliebe je ein Fehlen von Nächstenliebe begründen kann. Dass es in der Praxis dennoch geschieht, ist leider nicht zu leugnen.
Gerlinde Blosche Geschrieben 29. September 2006 Melden Geschrieben 29. September 2006 Du sollst den Herrn Deinen Gott lieben aus ganzem Herzen und Du sollst Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst. Ds ist schön und gut, aber auf die Ausnahmen kommt es an! Vor allem, wenn ersteres eine Ausnahme bei letzterem bewirkt. Ich glaube nicht, dass man mit Gottesliebe je ein Fehlen von Nächstenliebe begründen kann. Dass es in der Praxis dennoch geschieht, ist leider nicht zu leugnen. Lieber Wolfgang, meine morgendlichen Gedanken dazu: Wenn "Einer" Gott liebt ist er sicher auch bemüht seine Gebote Gebote zu halten und die beinhalten die Nächstenliebe. Ich erinnere mich da spontan an eine Bibelstelle:"Wenn einer sagt er liebt Gott, aber seinen Bruder hasst, so ist er ein Lügner." Gottes- und Nächstenliebe bilden sozusagen ein untrennbares Ganzes. Und wenn es einer behauptet, dass er ohne Gott zu lieben seinen Nächsten liebt, dann hat er vielleicht seine Probleme mit der Religion. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass einer wirklich einen Hass auf Gott haben kann. Ist nicht die Fähigkeit zu lieben ein Geschenk Gottes? Liebe Grüße Gerlinde Ich geb Dir recht mit Deiner obigen Aussage. Einen schönen Tag Gerlinde
Mariamante Geschrieben 29. September 2006 Melden Geschrieben 29. September 2006 (bearbeitet) wie könnte man die grundsätze der katholischen kirche zusammenfassen? Im Credo: Ich glaube an Gott den Vater, den Allmächtigen... und im Handeln hat Wolfgang E. auf den Punkt gebracht. bearbeitet 29. September 2006 von Mariamante
Mariamante Geschrieben 29. September 2006 Melden Geschrieben 29. September 2006 Du sollst den Herrn Deinen Gott lieben aus ganzem Herzen und Du sollst Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst. Ds ist schön und gut, aber auf die Ausnahmen kommt es an! Vor allem, wenn ersteres eine Ausnahme bei letzterem bewirkt. Wahre Gottesliebe und Nächstenliebe gehören zusammen. Dass es die Gefahr gibt, sich einen Herrgott zurecht zuschnitzen und zu handeln wie man will ist ein bitterer Aspekt verunglückenden Glaubenslebens.
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