Geldanlagen

[benedetto]

Ich muß den Thread aus gegebenem Anlass noch einmal auffrischen, weil wir mal wieder um ein paar Prozentzehntel aufpolieren (bei den aktuellen Zinsen jagt man wirklich jeder kleinen Verbesserung hinterher! )

Gibt es etwas gegen die luxemburgische Einlagerungssicherung einzuwenden?

Insbesondere bei der Einlagerung von Getreide in Silos soll sich die luxemburgische Einlagerungssicherung bewährt haben, inwieweit der Schutz bei Speditionen auch gegeben ist, ist mir nicht bekannt.

 

Bei den momentan steigenden Weizen- und Roggenpreisen drängt sich eine Getreide-Long-Position auch geradezu auf.

 

Gut recherchiert, Sylle, Chapeau! Auch mal was ganz anderes als die üblichen Zinsschnäppchenjäger, die auch bei Saturn einkaufen.

[Clown]

Ich muß den Thread aus gegebenem Anlass noch einmal auffrischen, weil wir mal wieder um ein paar Prozentzehntel aufpolieren (bei den aktuellen Zinsen jagt man wirklich jeder kleinen Verbesserung hinterher! )

Gibt es etwas gegen die luxemburgische Einlagerungssicherung einzuwenden?

Insbesondere bei der Einlagerung von Getreide in Silos soll sich die luxemburgische Einlagerungssicherung bewährt haben, inwieweit der Schutz bei Speditionen auch gegeben ist, ist mir nicht bekannt.

 

Bei den momentan steigenden Weizen- und Roggenpreisen drängt sich eine Getreide-Long-Position auch geradezu auf.

 

 

Dann wird sich Sylle sicher bald bei Baumfäller nach Bautipps für einen Getreidesilo erkundigen.

 

Alternativ bieten sich natürlich Warentermingeschäfte an.

bearbeitet 17. Januar 2008 von Clown

[Epicureus]

Ich hätte da mal zwei bescheidene Fragen an unsere börsen- und finanzmarkterfahrenen User:

 

 

1. Jemand besitzt zur Zeit noch 55 Altana-Aktien in seinem Depot. Nun hat ja Frau Klatten als Erbin des Quandt-Imperiums den Altana-Aktionären ein Übernahme-Angebot in Höhe von 13 EUR pro Aktie gemacht.

 

 

Was meint Ihr? Sollte man das Angebot annehmen? Und falls nein: Was passiert nach der Übernahme von Frau Klatten mit den Aktien der Aktionäre, die nicht verkauft haben?

 

 

 

2. Gesetzt den Fall, jemand hätte momentan 12.000 EUR übrig. Er würde diese gerne noch vor Jahresende anlegen und möchte sie eigentlich nicht länger als 1 oder 2 Jahre anlegen. Was würdet Ihr empfehlen?

bearbeitet 26. November 2008 von Epicureus

[jos1]

Ich hätte da mal zwei bescheidene Fragen an unsere börsen- und finanzmarkterfahrenen User:

 

 

1. Ich besitze zur Zeit noch 55 Altana-Aktien in meinem Depot. Nun hat ja Frau Klatten als Erbin des Quandt-Imperiums den Altana-Aktionären ein Übernahme-Angebot in Höhe von 13 EUR pro Aktie gemacht (macht für mich beim Verkauf 750 EUR Erlös).

 

Ich hätte, wenn ich das 13-Euro-Angebot annähme, einen Minimalstgewinn erzielt, obwohl ich die Aktie schon ziemlich lange im Depot habe. Aber die Zeiten sind ja ohnehin schlecht für Gewinne momentan...

 

Was meint Ihr? Soll ich das Angebot annehmen? Und falls nein: Was passiert nach der Übernahme von Frau Klatten mit den Aktien der Aktionäre, die nicht verkauft haben?

 

 

 

2. Ein guter Freund von mir hat momentan 12.000 EUR übrig. Er würde diese gerne noch vor Jahresende anlegen und möchte sie eigentlich nicht länger als 1 oder 2 Jahre anlegen. Was würdet Ihr empfehlen?

Du solltest die Frage umformulieren und verallgemeinern. So sieht nach Beratung aus und keiner/keine von den Foranten kann auf deine Frage antworten, ohne sich schuldig zu machen.

[Epicureus]

So besser? (siehe oben)

[jos1]

So besser? (siehe oben)

auf jeden fall! Trotzdem kann ich nicht behilflich sein ... sorry (benedetto? )

[kam]

2. Ein guter Freund von mir hat momentan 12.000 EUR übrig. Er würde diese gerne noch vor Jahresende anlegen und möchte sie eigentlich nicht länger als 1 oder 2 Jahre anlegen. Was würdet Ihr empfehlen?

Du solltest die Frage umformulieren und verallgemeinern. So sieht nach Beratung aus und keiner/keine von den Foranten kann auf deine Frage antworten, ohne sich schuldig zu machen.

 

Ich trau mich trotzdem: kurzfristige Festgeldanlagen. Grüße, KAM

[benedetto]

Zu Altana: siehe bspw. hier. Mit Squeeze Out ist die Abfindung beim Zwangsrausschmiss der verbliebenen Minderheitsaktionäre gemeint, die evtl. höher sein könnte, als das aktuelle Kaufangebot.

 

Zur Anlage: Einige - auch große deutsche - Banken bieten derzeit noch über 5 % fest für einjährige Spareinlagen an (ja, man sieht sogar 5,25 %...), dieser Zinssatz ist top, es ist wahrscheinlich, dass die kurzfristigen Zinsen eher weiter sinken. Von daher kann jemand, der sicher ist, den Betrag ein Jahr lang nicht zu benötigen, dieses Angebot getrost annehmen. Finanzierungsschätze des Bundes bringen bei einem Jahr Laufzeit z.Zt. 1,85 %, bei 2 Jahren 2%. Um liquide zu bleiben empfiehlt sich die Anlage eines Sockelbetrages auf einem Tagesgeldkonto (je nach Anbieter knapp oder gut 4 %, allerdings mit sinkender Tendenz) oder als Tagesanleihe des Bundes. (Bundeswertpapiere siehe hier.)

 

Tips zum Zocken gebe ich nicht, wenngleich Banktitel für mein Dafürhalten maßlos unterbewertet sind...

 

 

Edit: Ich hatte die falschen Konditionen für Finanzierungsschätze erwischt! Korrigiert. (Wahnsinn, wie die Rendite runter ist. Die Tagesanleihe rentiert aktuell bei nur 2,71%. Man sollte mitunter selbst auf den Seiten nachschauen, die man verlinkt...)

bearbeitet 26. November 2008 von benedetto

[Inge]

Tips zum Zocken gebe ich nicht,

Guuut!

 

wenngleich Banktitel für mein Dafürhalten maßlos unterbewertet sind...

aha!

[Epicureus]

Zu Altana: siehe bspw. hier. Mit Squeeze Out ist die Abfindung beim Zwangsrausschmiss der verbliebenen Minderheitsaktionäre gemeint, die evtl. höher sein könnte, als das aktuelle Kaufangebot.

 

Zur Anlage: Einige - auch große deutsche - Banken bieten derzeit noch über 5 % fest für einjährige Spareinlagen an (ja, man sieht sogar 5,25 %...), dieser Zinssatz ist top, es ist wahrscheinlich, dass die kurzfristigen Zinsen eher weiter sinken. Von daher kann jemand, der sicher ist, den Betrag ein Jahr lang nicht zu benötigen, dieses Angebot getrost annehmen. Finanzierungsschätze des Bundes bringen bei einem Jahr Laufzeit z.Zt. 1,85 %, bei 2 Jahren 2%. Um liquide zu bleiben empfiehlt sich die Anlage eines Sockelbetrages auf einem Tagesgeldkonto (je nach Anbieter knapp oder gut 4 %, allerdings mit sinkender Tendenz) oder als Tagesanleihe des Bundes. (Bundeswertpapiere siehe hier.)

 

Tips zum Zocken gebe ich nicht, wenngleich Banktitel für mein Dafürhalten maßlos unterbewertet sind...

 

 

Edit: Ich hatte die falschen Konditionen für Finanzierungsschätze erwischt! Korrigiert. (Wahnsinn, wie die Rendite runter ist. Die Tagesanleihe rentiert aktuell bei nur 2,71%. Man sollte mitunter selbst auf den Seiten nachschauen, die man verlinkt...)

 

 

Danke für die Antwort!

 

Man sollte also Frau Klatten ein wenig "squeezen", damit sie mehr rausrückt? Ganz schön gemein ...Kann es aber auch passieren, wenn man jetzt nicht verkauft, dass man dann nach Fristende weniger als die 13 Euro bekommt?

 

Ich habe gesehen, dass die GE Money Bank (Sitz in Hannover) momentan garantierte 5,5% bis zum 1.5.2009 als Tagesgeldzins anbietet - danach gibt es den Leitzins der EZB...wobei, wenn man 5 Monate garantiert 5,5% bekäme (und immer ans Geld rankäme), wäre das doch immer noch besser, als wenn man bei Festgeld im ganzen Jahr 5% bekommt (da ist das Geld nämlich wirklich fest).

 

Oder?

bearbeitet 26. November 2008 von Epicureus

[Platona]

Ich hätte da mal zwei bescheidene Fragen an unsere börsen- und finanzmarkterfahrenen User:

 

 

1. Jemand besitzt zur Zeit noch 55 Altana-Aktien in seinem Depot. Nun hat ja Frau Klatten als Erbin des Quandt-Imperiums den Altana-Aktionären ein Übernahme-Angebot in Höhe von 13 EUR pro Aktie gemacht.

 

 

Was meint Ihr? Sollte man das Angebot annehmen? Und falls nein: Was passiert nach der Übernahme von Frau Klatten mit den Aktien der Aktionäre, die nicht verkauft haben?

 

 

 

2. Gesetzt den Fall, jemand hätte momentan 12.000 EUR übrig. Er würde diese gerne noch vor Jahresende anlegen und möchte sie eigentlich nicht länger als 1 oder 2 Jahre anlegen. Was würdet Ihr empfehlen?

Was die Leute empfehlen zu tun, muß man nicht immer machen. Porsche hat mir ein Angebot gemacht, meine VW-Aktien für EUR 110/Stück abzukaufen. Damals standen sie ungefähr bei 90 EUR.

 

Letztendlich habe ich sie für 992 EUR/Stück verkauft - und kann jetzt ein Bauspardarlehn ablösen.

 

Ich werde den Teufel tun und jemand zu was raten. Geldanlage ist Fingerspitzengefühl und eine gute Nase. Und viel Glück, wie ich es hatte. Einmal im Leben.

[Platona]

Tips zum Zocken gebe ich nicht, wenngleich Banktitel für mein Dafürhalten maßlos unterbewertet sind...

Darüber denke ich auch im Augenblick nach

[Cejazar]

Ich hätte da mal zwei bescheidene Fragen an unsere börsen- und finanzmarkterfahrenen User:

 

 

1. Jemand besitzt zur Zeit noch 55 Altana-Aktien in seinem Depot. Nun hat ja Frau Klatten als Erbin des Quandt-Imperiums den Altana-Aktionären ein Übernahme-Angebot in Höhe von 13 EUR pro Aktie gemacht.

 

 

Was meint Ihr? Sollte man das Angebot annehmen? Und falls nein: Was passiert nach der Übernahme von Frau Klatten mit den Aktien der Aktionäre, die nicht verkauft haben?

 

 

 

Ganz platt: Zunächst erst mal gar nix. Die Aktie wird ganz normal weiter an der Börse gehandelt. Wenn Frau Klatten mehr als 95 % der Aktien besitzt, hat sie die Möglichkeit, die restlichen Aktionäre vor die Tür zu setzen. Die verprellten Aktionäre bekommen dann eine Barabfindung (die kann höher oder niedriger als die 13 EUR sein und orientiert sich am Unternehmenswert).

Allerdings ist das mit der Barabfindung so eine Sache, die Altaktionäre finden diese Abfindung naturgemäß viel zu niedrig. Und meist findet sich ein passionierter Kleinaktionär mit einer guten Rechtsschutzversicherung, der gegen die Abfindung klagt - und so zieht sich das ganze Verfahren in die Länge...

Ob man das Angebot annehmen sollte oder nicht, kann ich leider nicht beantworten

Es ist halt die Frage, ob Du 13 Euro pro Aktie sicher haben willst oder auf eine evtl. höhere Abfindung spekulieren möchtest (wobei man hier auch nicht weiß, wann sie gezahlt wird).

[Cejazar]

Tips zum Zocken gebe ich nicht, wenngleich Banktitel für mein Dafürhalten maßlos unterbewertet sind...

 

Ach ich glaube, nicht nur Banktitel

[benedetto]

Ich habe gesehen, dass die GE Money Bank (Sitz in Hannover) momentan garantierte 5,5% bis zum 1.5.2009 als Tagesgeldzins anbietet - danach gibt es den Leitzins der EZB...wobei, wenn man 5 Monate garantiert 5,5% bekäme (und immer ans Geld rankäme), wäre das doch immer noch besser, als wenn man bei Festgeld im ganzen Jahr 5% bekommt (da ist das Geld nämlich wirklich fest).

 

Oder?

Wenn man das Geld wirklich für ein bis zwei Jahre anlegen will, sehe ich das nicht so. Es sei denn, man ist der Auffassung, dass man im Mai wieder zu ca. 5 % seine Geldanlage prolongieren kann. - Das Konto eignet sich aber für den Betrag, den man liquide halten möchte, dann kann man im Mai zur nächsten Lockvogelbank zinshoppen.

[Epicureus]

Porsche hat mir ein Angebot gemacht, meine VW-Aktien für EUR 110/Stück abzukaufen. Damals standen sie ungefähr bei 90 EUR.

 

Letztendlich habe ich sie für 992 EUR/Stück verkauft - und kann jetzt ein Bauspardarlehn ablösen.

 

Wow, was für ein Massel!

 

Meine Tante konnte ihre Uralt-VW-Aktien aus den 60-er Jahren auch kürzlich verkaufen: sie hat an die 800 EUR pro Stück bekommen - zwar nicht Höchstkurs, aber immerhin!

 

Aber das sind wirklich seltene Glücksmomente - und da ich einfach zu wenig Zeit und Muße habe, mich um einzelne Aktien zu kümmern, werde ich in diesem Bereich mein Geld nicht mehr anlegen. Höchstens in Fonds...Aber die sind auch nicht gerade billig.

bearbeitet 26. November 2008 von Epicureus

[benedetto]

Höchstens in Fonds...Aber die sind auch nicht gerade billig.

Hä?? - Ohne Dir zu nahezutreten zu wollen, bleib erst mal bei den Anlagen mit geringem Risikoprofil.

[Inge]

Und viel Glück, wie ich es hatte. Einmal im Leben.

Glückwunsch, Platona, das sei Dir von Herzen gegönnt!!

[Epicureus]

Ich habe gesehen, dass die GE Money Bank (Sitz in Hannover) momentan garantierte 5,5% bis zum 1.5.2009 als Tagesgeldzins anbietet - danach gibt es den Leitzins der EZB...wobei, wenn man 5 Monate garantiert 5,5% bekäme (und immer ans Geld rankäme), wäre das doch immer noch besser, als wenn man bei Festgeld im ganzen Jahr 5% bekommt (da ist das Geld nämlich wirklich fest).

 

Oder?

Wenn man das Geld wirklich für ein bis zwei Jahre anlegen will, sehe ich das nicht so. Es sei denn, man ist der Auffassung, dass man im Mai wieder zu ca. 5 % seine Geldanlage prolongieren kann. - Das Konto eignet sich aber für den Betrag, den man liquide halten möchte, dann kann man im Mai zur nächsten Lockvogelbank zinshoppen.

 

Ja, aber ich bin da ein bisschen schissig - zumal ich bereits Geld auf längere Sicht fest angelegt habe, und zwar in Bundesschatzbriefen Typ A. Okay, nach einem Jahr Haltefrist komme ich da jetzt schon dran, aber im ersten Jahr gab es gerade 3,25 Prozent. Da sollte man wirklich dranbleiben.

 

Insofern kann man ja nicht alles Geld fest anlegen...

[Epicureus]

Höchstens in Fonds...Aber die sind auch nicht gerade billig.

Hä?? - Ohne Dir zu nahezutreten zu wollen, bleib erst mal bei den Anlagen mit geringem Risikoprofil.

 

Ja ja, ich weiß - Fonds sind eigentlich schon was für Zocker bzw. Leute, die das angelegte Geld wirklich nicht fürs Leben brauchen...

[benedetto]

Höchstens in Fonds...Aber die sind auch nicht gerade billig.

Hä?? - Ohne Dir zu nahezutreten zu wollen, bleib erst mal bei den Anlagen mit geringem Risikoprofil.

 

Ja ja, ich weiß - Fonds sind eigentlich schon was für Zocker bzw. Leute, die das angelegte Geld wirklich nicht fürs Leben brauchen...

Das kann man so noch nicht mal unbedingt sagen, es kommt auf Anlagehorizont, -ziel und Risikomix an. Meine Verwunderung bezog sich auf Deine Feststellung, dass Fonds nicht gerade billig seien.

[Epicureus]

Das kann man so noch nicht mal unbedingt sagen, es kommt auf Anlagehorizont, -ziel und Risikomix an. Meine Verwunderung bezog sich auf Deine Feststellung, dass Fonds nicht gerade billig seien.

 

Ich bezog das auf den Ausgabeaufschlag und die Verwaltungsgebühren...

 

Gerade wenn man nur eine kleine Summe anlegen will, lohnen sich Fonds doch nicht wirklich, oder?

[benedetto]

 

Das kann man so noch nicht mal unbedingt sagen, es kommt auf Anlagehorizont, -ziel und Risikomix an. Meine Verwunderung bezog sich auf Deine Feststellung, dass Fonds nicht gerade billig seien.

 

Ich bezog das auf den Ausgabeaufschlag und die Verwaltungsgebühren...

 

Gerade wenn man nur eine kleine Summe anlegen will, lohnen sich Fonds doch nicht wirklich, oder?

 

kay, damit hast Du Recht. Die Ausgabeaufschläge kannst Du zwar bei einigen Direktbanken umgehen, aber die jährlichen Verwaltungsgebühren nicht und die zehren wirklich an der Rendite und müssen erst einmal verdient werden. Da sie prozentual belastet werden, ist dies unabhängig vom Anlagebetrag. Eine Alternative stellen sogenannte ETF (Exchange Traded Funds) dar, die Indizes nachbilden und weit geringere jährliche Kosten produzieren als die sogenannten "aktiv gemanagten" Fonds.

[Epicureus]

Habe gerade mal recherchiert: die Crédit Europe Bank mit Sitz in Amsterdam bietet für 2 Jahre Festgeld einen Zinssatz von 5,75% p.a.

 

Das lässt sich doch sehen, oder?

 

Na ja, und wenn ich mal Geld brauchen sollte, kann ich immer noch an meine Bundesschatzbriefe ran - die habe ich nämlich jetzt über ein Jahr!

bearbeitet 26. November 2008 von Epicureus

[benedetto]

Das ist ein sehr hoher Zinssatz. Soweit ich weiß handelt es sich um die niederländische Tochter türkischer Unternehmen. Das Haus unterliegt der niederländischen Einlagensicherung.