Sokrates Geschrieben 6. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 6. Oktober 2006 54 - einmal habe ich zu lesen bekommen, ich hätte die veraltete Form gewählt (Konjunktiv von schwimmen)... Da bin ich doch gern veraltet! Jau die richtige Antwort war gar schröcklich Finde ich auch. Deshalb habe ich mir in Gedanken auch 55 statt 54 Punkte gegeben. Ich kenne keinen Menschen, der "schwömme". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 6. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 6. Oktober 2006 Nummerieren und subsummieren halte ich auch für sinnvoll, da es sich bei den Herkunftswörtern um mittlerweile vollständig eingedeutschte handelt (Nummer und Summe). Auch da sträuben sich mir die Nackenhaare. Ebenso wie beim platzieren. Das mit der Summe stimmt übrigens so nicht. Das Substantiv ist nicht "Summe" sondern "Subsumtion". Und bei der Nummer - sagst du dann auch "alphanummerisch"?? *graus* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 6. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 6. Oktober 2006 (Oder gibt es eine Region wo niemand weiß, was ein 9er Hähnchensarg ist?) *aufzeig* Keine Ahnung, ob das jemand in meiner Region weiß, ich weiß jedenfalls nicht, was ein 9er Hähnchensarg ist. Kann mich mal jemand aufklären? Ein 9er Hähnchensarg bezeichnet eine 9er Packung Chicken Nuggets beim McD. Oh, da hab ich also richtg geraten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 6. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 6. Oktober 2006 Nummerieren und subsummieren halte ich auch für sinnvoll, da es sich bei den Herkunftswörtern um mittlerweile vollständig eingedeutschte handelt (Nummer und Summe). Auch da sträuben sich mir die Nackenhaare. Ebenso wie beim platzieren. Das mit der Summe stimmt übrigens so nicht. Das Substantiv ist nicht "Summe" sondern "Subsumtion". Und bei der Nummer - sagst du dann auch "alphanummerisch"?? *graus* Also, ich steh da auf Einheitlichkeit und Konformität mit dem gesprochenen Wort. Man schreibt Nummer, weil man auch ein Doppel-M spricht. So eingedeutscht ist "numerus". Beim Nummerieren spricht man auch ein Doppel-M, aber "numerare" war eben 1902 noch nicht so weit eingedeutscht. Und schön, subsummieren leitet sich von sumere und nicht von summa ab, aber man spricht trotzdem einen Doppelkonsonanten. Aber da lasse ich gerne mit mir streiten. Warum schreibt man Vogt nicht Voct? Ist dem Ursprung doch viel näher und wird annähernd gleich ausgesprochen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 6. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 6. Oktober 2006 sagst du dann auch "alphanummerisch"?? *graus*Heißt das heute nicht alfanummerisch? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nursianer Geschrieben 6. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 6. Oktober 2006 "Schwämme" ist neuerdings eine veraltete Form? "Schwömme" ist die neuere? Oh je.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 6. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 6. Oktober 2006 Also, ich steh da auf Einheitlichkeit und Konformität mit dem gesprochenen Wort. Das ist eben im Deutschen gerade nicht das durchgängige Prinzip. Ich sach nur "Fuchs", "Keks" und "Hexe". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 6. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 6. Oktober 2006 Die Pänz-Frage fand ich blöd - man kann ja nicht davon ausgehen, dass ganz Deutschland Kölsch versteht Aber ich hab das Ganze völlig ohne Hilfsmittel gemacht Auch hier zeigt sich mal wieder: mykath-Lesen bildet. Den Ausdruck haben bereits OneAndOnlySon und Platona verwendet, und Axel hat ihn sogar erklärt. Außerhalb des Forum ist mir der Ausdruck auch noch nicht begegnet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ullr Geschrieben 6. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 6. Oktober 2006 So, und nach bisher zwei Outings: wer hat es GANZ OHNE Hilfe und Nachschlagen gemacht? (Nicht, daß ich jetzt noch mehr Outings erwarte...) ich. Ullr Und mein liebes Weib war richtig stolz auf mich, als ich danach zu ihr ins Bett kroch, und ihr meinen Punktestand berichtete. Jawoll! Der war gleich wie hoch...? (zu faul zum Suchen, ja... ) Ja, Claudinchen, hast gewonnen: 48. Gruß Ullr Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Squire Geschrieben 6. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 6. Oktober 2006 Ach ja, und die Publika - die wären mir nicht so über die Lippen gegangen. Aber echt. Das ist übles Philologendeutsch. Wie heißt eigentlich die Mehrzahl von Spekulatius? Wahrscheinlich Spekulatii oder sonst so was albernes. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 6. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 6. Oktober 2006 Also, ich steh da auf Einheitlichkeit und Konformität mit dem gesprochenen Wort. Das ist eben im Deutschen gerade nicht das durchgängige Prinzip. Ich sach nur "Fuchs", "Keks" und "Hexe". Ach, da gibt's schlimmere Sprachen. Englisch zB. Ich sag nur "choir". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 6. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 6. Oktober 2006 Wie heißt eigentlich die Mehrzahl von Spekulatius? Wahrscheinlich Spekulatii oder sonst so was albernes. Die Herkunft des Wortes ist nicht geklärt. Es gehört aber eher in den niederdeutschen und ostfriesischen Bereich und hat mit dem Lateinischen sehr wenig zu tun. Manche Sprachforscher vermuten, daß dem Wort das ältere holländische speculatie zugrunde liegt. Aber auch dessen Herkunft ist ungeklärt. "Spekulatius" scheint an sich ein Pluralwort zu sein, wie "Eltern". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 7. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2006 Also, ich steh da auf Einheitlichkeit und Konformität mit dem gesprochenen Wort. Genau diese Schnapsidee hat die Rechtschreibreform versaut. Diese Idee ist in sich durch und durch fehlerhaft. Geschrieben Sprache und gesprochene Sprache durchlaufen ihre jeweils eigene Evolution, und sind so, wie sie sind, an die herrschenden Sprachumstände angepasst. Zu den SPrachumständen gehört natürlich auch die Art und Weise, wie Sprache gelehrt und gelernt wird, weshalb sich Sprachen mehr und mehrin Richtung mehr Relhaftigkeit und weniger Ausnahmen entwickeln. Das aber durch künstliche Eingriffe zu forcieren, versaut die Ästhetik der Sprache. (Ich vergleiche das mit der Begradigung von Flüssen während der "Flurbereinigung" in den Siebzigern) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ullr Geschrieben 7. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2006 Also, ich steh da auf Einheitlichkeit und Konformität mit dem gesprochenen Wort. Genau diese Schnapsidee hat die Rechtschreibreform versaut. Diese Idee ist in sich durch und durch fehlerhaft. Geschrieben Sprache und gesprochene Sprache durchlaufen ihre jeweils eigene Evolution, und sind so, wie sie sind, an die herrschenden Sprachumstände angepasst. Zu den SPrachumständen gehört natürlich auch die Art und Weise, wie Sprache gelehrt und gelernt wird, weshalb sich Sprachen mehr und mehrin Richtung mehr Relhaftigkeit und weniger Ausnahmen entwickeln. Das aber durch künstliche Eingriffe zu forcieren, versaut die Ästhetik der Sprache. (Ich vergleiche das mit der Begradigung von Flüssen während der "Flurbereinigung" in den Siebzigern) Der Gedanke an eine "neusprech" ist sicherlich nicht so prickelnd. Da ist Dein Beispiel richtig schön illustrativ. Die Sache ist ja nur, dass "Recht" schreibung einen so ungeheuer hohen Stellenwert in unserer Bildung hat. Die dümmste Sau, wenn sie nur ordentlich "recht"schreiben kann, giltet als gebildet. "Aufwändig", abgeleitet von "Aufwand" und "Stängel", das kommt wohl von der Stange her, ist ja sooo schlecht nicht. Mich erinnern diese Streitereien immer an zwei Sachen: wie Freiluftschlachter ihre Tätigkeit durch den Ausdruck das edle "Waidwerk" adelig aufpeppen, obwohl er vom blutigen "Ausweiden" des Kadavers kommt und die ironische Bemerkung vom Herrn Duden, der eine ganze Menge "h" s rausgeschmissen hat, aber unter anderem auch am "Thron" scheiterte und melancholisch bekannte, am Thron kann man nicht rütteln.... Gruß Ullr Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Domingo Geschrieben 7. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2006 [*]die ironische Bemerkung vom Herrn Duden, der eine ganze Menge "h" s rausgeschmissen hat, aber unter anderem auch am "Thron" scheiterte und melancholisch bekannte, am Thron kann man nicht rütteln.... Luschtig Doch es dürfte in Wahrheit viel eher daran liegen, dass "Thron" ein altgriechisches Wort ist, wie "Mathematik" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ullr Geschrieben 7. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2006 [*]die ironische Bemerkung vom Herrn Duden, der eine ganze Menge "h" s rausgeschmissen hat, aber unter anderem auch am "Thron" scheiterte und melancholisch bekannte, am Thron kann man nicht rütteln.... Luschtig Doch es dürfte in Wahrheit viel eher daran liegen, dass "Thron" ein altgriechisches Wort ist, wie "Mathematik" Hallo Domingo, ich weiß wirklich nicht woher ich das hab, solche Fetzchen, die hängen manchmal in meinem Gedächtnis drin, weiß der Teufel, weshalb. Aber ich meine, damals ging es auch darum, die Schriftsprache zu vereinfachen, und es wäre denkbar, dass da auch der Ausdruck Matematik auf dem Prüfstand stand. gruß Ullr Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 7. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2006 51 von 60 "Gottseibeimir" hab ich noch nie gehört, zumindest nicht als Bezeichnung für den Teufel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
aristoteles Geschrieben 7. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2006 51 von 60 "Gottseibeimir" hab ich noch nie gehört, zumindest nicht als Bezeichnung für den Teufel. Ist sehr alt und stammt noch aus Zeiten, als man das Böse sich nicht beim Namen zu nennen getraut hat. So etwa wie in den Harry Potter-Büchern. Gruß aristoteles Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
aristoteles Geschrieben 7. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2006 Habe übrigens nur 48 von 60 geschafft. Als noch mehr Schande über mich Gruß aristoteles Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 7. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2006 (bearbeitet) "Aufwändig", abgeleitet von "Aufwand" Ullr "Aufwendig" kommt aber nicht von "Aufwand", sondern von "aufwenden". Der Aufwand ist auch nichts weiter als "das Aufgewendete". bearbeitet 7. Oktober 2006 von Inge Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 7. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2006 Die Sache ist ja nur, dass "Recht" schreibung einen so ungeheuer hohen Stellenwert in unserer Bildung hat. Die dümmste Sau, wenn sie nur ordentlich "recht"schreiben kann, giltet als gebildet. Ich denke, dass die Rechtschreibung diesen Stellenwert in der Tat zu recht besitzt. Im allgemeinen ist die Fahigkeit zum korrekten Schreiben mit der Fähigkeit zum korrekten Denken ziemlich stark korreliert. (Ausnahmen sind Menschen mit Legasthenie). Ich halte es für kontraproduktiv, diese Indikatorfunktion der Sprache zu zerstören. Ist auch in einem Forum wie dem Unseren eher nützlich, weil es Zeit spart im Umgang mit echten Holzköppen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 7. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2006 Ich halte es für kontraproduktiv, diese Indikatorfunktion der Sprache zu zerstören. Ist auch in einem Forum wie dem Unseren eher nützlich, weil es Zeit spart im Umgang mit echten Holzköppen. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich denke da an einen Ex-Foranten, der seinen außergewöhnlichen Bildungsstand sogar durch eine andere Schriftfarbe deutlich zu machen für nötig hielt. Der war ein Vorbild des Rechtschreibenden, fiel aber dafür beim Inhalt seiner Beiträge mitunter unterirdisch auf. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 7. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2006 (bearbeitet) wie Freiluftschlachter ihre Tätigkeit durch den Ausdruck das edle "Waidwerk" adelig aufpeppen, obwohl er vom blutigen "Ausweiden" des Kadavers kommt unddie ironische Bemerkung vom Herrn Duden, der eine ganze Menge "h" s rausgeschmissen hat, aber unter anderem auch am "Thron" scheiterte und melancholisch bekannte, am Thron kann man nicht rütteln.... Nein, das Waidwerk kommt nicht vom blutigen ausweiden, sondern vom ahd. weida, mhd weide, was mehrere Bedeutungen hat, u. a. Jagd, Verfolgung, Nahrungserwerb; aber auch Unternehmung, Fahrt, Tagereise. Was die Schreibung mit ai angeht, so geht sie auf ein paar bayerische Texte zurück, wo das Wort schlicht und einfach falsch geschrieben wurde. "Weidwerk" ist die richtigere Schreibweise. Das ai hat keine sprachgeschichtliche Begründung. Im übrigen ist der Wegfall des h bei der Schreibung von Tür, etc. sowieso unsinnig. Die Pänz lernen heutzutage gar nicht mehr, daß im Deutschen "T" und "K" manchmal behaucht gesprochen werden. Andererseits ist der Glottus-Stopp nur den Sprachwissenschaftlern ein Begriff: Eigentlich gilt er als eigener Laut, hat in der Schrift aber kein Lautzeichen. Man nimmt ihn am besten wahr, wenn man mal die Wörter "Wandung" und "Wanduhr" mal bewußt ausspricht und darauf achtet, was sich dabei im Rachen tut. Bei "Wanduhr" gibt es ihn. bearbeitet 7. Oktober 2006 von Platona Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 7. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2006 Im übrigen ist der Wegfall des h bei der Schreibung von Tür, etc. sowieso unsinnig. Die Pänz lernen heutzutage gar nicht mehr, daß im Deutschen "T" und "K" manchmal behaucht gesprochen werden. Soviel ich weiß, ist die Behauchung im Deutschen (zumindest im Hochdeutschen, das die Grundlage der Rechtschreibung ist) die Regel - und daher ist es überflüssig sie mit einem "h" extra zu kennzeichnen. Das Wegfallen des h halte ich für absolut richtig - die Behauchung gehört zum T bzw. K direkt dazu, T/K plus Behauchung bilden einen Laut, nicht zwei und für einen Laut sollte man wenn's nur irgend geht auch nur einen Buchstaben verwenden. Man kann die Pänz darauf aufmerksam machen, dass da eine Behauchung dabei ist, aber sofern sie Hochdeutsch sprechen, tun sie es sowieso. Ich weiß grad keinen deutschen Dialekt, in dem sie nicht behaucht werden, das T und das K. Gibt es einen? Kölsch vielleicht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 7. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 7. Oktober 2006 Also, ich steh da auf Einheitlichkeit und Konformität mit dem gesprochenen Wort. Genau diese Schnapsidee hat die Rechtschreibreform versaut. Diese Idee ist in sich durch und durch fehlerhaft. Nein. Nein. Die Schnapsidee der Rechtschreibdeform war, Schreibweisen auf die Ursprungsform zurückführen zu wollen. Stängel von Stange, Gräuel von Grauen, usw. Wem's noch nicht aufgefallen ist, kurzes 'ä' und halboffenes 'e' werden genau gleich ausgesprochen, sodaß beide Schreibweisen der Lautsprache folgen. Genauso ss und ß, ist derselbe Laut. Die Idee ist absolut super, so muß man ein Wort nämlich nur einmal lernen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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