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Neuer Bischof in Eichstätt und vatikanische Informationspolitik


asia

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Neuer Bischof in Eichstätt designiert

Gregor Maria Hanke wird Bischof von Eichstätt

 

Das Bistum war seit einem Jahr ohne Hirten. Der 52-jährige Benediktinerabt folgt Bischof Walter Mixa nach.

 

Vatikan (www.kath.net) Der neue Bischof von Eichstätt heißt Gregor Maria Hanke (siehe Foto). Dies berichten deutsche Medien. Der Abt der Benediktinerabtei Plankstetten soll von Papst Benedikt XVI. ernannt worden sein, hieß es am Dienstag aus inoffiziellen Quellen. Der 52-jährige P. Hanke folgt Bischof Walter Mixa nach, der seit 1. Oktober 2005 Bischof von Augsburg ist. Seither wurde das Bistum von Diözesanadministrator Propst Johann Limbacher geleitet.

 

(Quelle: http://kath.net/detail.php?id=14895)

 

Und wieder war es so, dass die Mitarbeiter es aus der Zeitung erfahren haben... toll! :huh:

 

Dieser Thread wurde nicht von asia eröffnet, sondern von mir aus "Wichtiges von den Bistümern" gesplittet.

Gabriele

bearbeitet von Gabriele
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Neuer Bischof in Eichstätt designiert

Gregor Maria Hanke wird Bischof von Eichstätt

 

Das Bistum war seit einem Jahr ohne Hirten. Der 52-jährige Benediktinerabt folgt Bischof Walter Mixa nach.

 

Vatikan (www.kath.net) Der neue Bischof von Eichstätt heißt Gregor Maria Hanke (siehe Foto). Dies berichten deutsche Medien. Der Abt der Benediktinerabtei Plankstetten soll von Papst Benedikt XVI. ernannt worden sein, hieß es am Dienstag aus inoffiziellen Quellen. Der 52-jährige P. Hanke folgt Bischof Walter Mixa nach, der seit 1. Oktober 2005 Bischof von Augsburg ist. Seither wurde das Bistum von Diözesanadministrator Propst Johann Limbacher geleitet.

 

(Quelle: http://kath.net/detail.php?id=14895)

 

Und wieder war es so, dass die Mitarbeiter es aus der Zeitung erfahren haben... toll! :huh:

Tja, wie man liest, informiert das Kapitel nach der Wahl den Nuntius, dieser informiert Rom, Rom bittet den Nuntius, die Staatsregierung zu informieren, der Nuntius informiert die Staatsregierung, die Staatsregierung meldet ihre Zustimmung dem Nuntius, dieser meldet sie nach Rom, Rom bittet daraufhin den Nuntius, das Bistum zu informieren, der Nuntius informiert das Bistum.

 

Ob das alles mit berittenen Boten geschieht oder mit Läufern ist mir unbekannt, auf jeden Fall sollte man sich mal dringend überlegen, ob diese Art des Informationsflusses 130 Jahre nach der Einführung des Telefons und im Zeitalter des Internets noch zeitgemäß ist.

 

Bei so langen und umständlichen Verfahren sind Indiskretionen ja vorprogrammiert.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Und wieder war es so, dass die Mitarbeiter es aus der Zeitung erfahren haben... toll! :huh:

Hier weiß ich nicht, was ich denken soll. Haben die hauptamtlichen Mitarbeiter ein höheres Recht auf Information als die einfachen Gläubigen? Ich finde das schwierig. In erster Linie sehe ich den Bischof als Hirten und nicht als Chef. Deshalb würde es mich schon wundern, wenn die Hauptamtlichen von der Ernennung schon Tage vor der Veröffentlichung wüssten.

Bei der Papstwahl wird das Ergebnis ja auch direkt bekannt gegeben und nicht erst nachdem alle Mitarbeiter des Vatikans informiert wurden.

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Und wieder war es so, dass die Mitarbeiter es aus der Zeitung erfahren haben... toll! :huh:

Hier weiß ich nicht, was ich denken soll. Haben die hauptamtlichen Mitarbeiter ein höheres Recht auf Information als die einfachen Gläubigen? Ich finde das schwierig. In erster Linie sehe ich den Bischof als Hirten und nicht als Chef. Deshalb würde es mich schon wundern, wenn die Hauptamtlichen von der Ernennung schon Tage vor der Veröffentlichung wüssten.

Bei der Papstwahl wird das Ergebnis ja auch direkt bekannt gegeben und nicht erst nachdem alle Mitarbeiter des Vatikans informiert wurden.

Das ist ja der Punkt: Es ist eben noch nicht bekanntgegeben, da steht es aber schon in der Zeitung.

Siehe mein Posting oben.

 

Werner

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Und wieder war es so, dass die Mitarbeiter es aus der Zeitung erfahren haben... toll! :huh:

Hier weiß ich nicht, was ich denken soll. Haben die hauptamtlichen Mitarbeiter ein höheres Recht auf Information als die einfachen Gläubigen? Ich finde das schwierig. In erster Linie sehe ich den Bischof als Hirten und nicht als Chef. Deshalb würde es mich schon wundern, wenn die Hauptamtlichen von der Ernennung schon Tage vor der Veröffentlichung wüssten.

Bei der Papstwahl wird das Ergebnis ja auch direkt bekannt gegeben und nicht erst nachdem alle Mitarbeiter des Vatikans informiert wurden.

Wo ist das Problem am Vorabend der Veröffentlichung eine Rundmail zu schicken?

 

Oder morgens die Hauptamtlichen zu informieren und mittags die Presse?

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Wo ist das Problem am Vorabend der Veröffentlichung eine Rundmail zu schicken?

 

Oder morgens die Hauptamtlichen zu informieren und mittags die Presse?

 

Das Problem liegt darin, dass der Papst die Email an alle Hauptamtlichen schlecht selber verschicken kann und sobald er irgendwem von seiner Entscheidung erzählt, muss man damit rechnen, dass sie publik wird. Wir sehen das ja schön daran, dass sämtliche Entscheidungen Roms noch vor der geplanten Veröffentlichung als Gerücht auf irgendeiner Internetseite oder in einer Zeitung landen. Bei großen Firmen ist das nicht anders und in Regierungen genauso. Dagegen kann man auch nicht viel unternehmen, denn solche Lücken in der Diskretion gibt es immer und je stärker das öffentliche Interesse ist, umso mehr Informationen dringen nach außen.

 

Die Grundsätzliche Frage bleibt für mich aber, wieso die Hauptamtlichen früher informiert werden sollen als die normalen Gläubigen. Ich sehe da keinen Sinn drin.

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Nuntius hat noch nix gesagt. Hier die aktuelle Meldung.

 

 

 

Es ist nicht das erste Mal, dass die Bayerische Staatsregierung hier nicht "dicht hält". Die sollten die Bekanntgabe wirklich den zuständigen kirchlichen Stellen überlassen. Mich ärgert das Vorgehen jedesmal wieder.

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Nuntius hat noch nix gesagt. Hier die aktuelle Meldung.

 

 

 

Es ist nicht das erste Mal, dass die Bayerische Staatsregierung hier nicht "dicht hält". Die sollten die Bekanntgabe wirklich den zuständigen kirchlichen Stellen überlassen. Mich ärgert das Vorgehen jedesmal wieder.

 

 

Für den Gemütszustand im Ordinariat ist Ärger eine deutlich untertriebene Bezeichnung, da ist die sprichwörtliche K**** am Dampfen.

bearbeitet von asia
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Nuntius hat noch nix gesagt. Hier die aktuelle Meldung.

 

 

 

Es ist nicht das erste Mal, dass die Bayerische Staatsregierung hier nicht "dicht hält". Die sollten die Bekanntgabe wirklich den zuständigen kirchlichen Stellen überlassen. Mich ärgert das Vorgehen jedesmal wieder.

 

 

Für den Gemütszustand im Ordinariat ist Ärger eine deutlich untertriebene Bezeichnung, da ist die sprichwörtliche K**** am Dampfen.

 

Die sollen sich nicht so wichtig nehmen, das ist doch eine Lappalie. Die Eichstädter sollten sich lieber über die gute Nachricht freuen, scheint doch ein interessanter Mann zu sein: http://www.kathpedia.com/index.php?title=G...&rcid=13512 Grüße, KAM

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Nuntius hat noch nix gesagt. Hier die aktuelle Meldung.

 

 

 

Es ist nicht das erste Mal, dass die Bayerische Staatsregierung hier nicht "dicht hält". Die sollten die Bekanntgabe wirklich den zuständigen kirchlichen Stellen überlassen. Mich ärgert das Vorgehen jedesmal wieder.

 

 

Für den Gemütszustand im Ordinariat ist Ärger eine deutlich untertriebene Bezeichnung, da ist die sprichwörtliche K**** am Dampfen.

 

Die sollen sich nicht so wichtig nehmen, das ist doch eine Lappalie. Die Eichstädter sollten sich lieber über die gute Nachricht freuen, scheint doch ein interessanter Mann zu sein: http://www.kathpedia.com/index.php?title=G...&rcid=13512 Grüße, KAM

 

Ob sich "die Eichstätter" freuen, weiß ich nicht, ich freu mich. Wobei es schon etwas verwunderlich ist, der Mann ist eigentlich nicht konservativ genug. (Gottseidank)

 

Aber jetzt stell dir mal vor, das wär wirklich ne Ente. Dann tut mir Abt Gregor jetzt schon leid.

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Nuntius hat noch nix gesagt. Hier die aktuelle Meldung.

 

 

 

Es ist nicht das erste Mal, dass die Bayerische Staatsregierung hier nicht "dicht hält". Die sollten die Bekanntgabe wirklich den zuständigen kirchlichen Stellen überlassen. Mich ärgert das Vorgehen jedesmal wieder.

 

 

Für den Gemütszustand im Ordinariat ist Ärger eine deutlich untertriebene Bezeichnung, da ist die sprichwörtliche K**** am Dampfen.

 

Die sollen sich nicht so wichtig nehmen, das ist doch eine Lappalie. Die Eichstädter sollten sich lieber über die gute Nachricht freuen, scheint doch ein interessanter Mann zu sein: http://www.kathpedia.com/index.php?title=G...&rcid=13512 Grüße, KAM

 

Ob sich "die Eichstätter" freuen, weiß ich nicht, ich freu mich. Wobei es schon etwas verwunderlich ist, der Mann ist eigentlich nicht konservativ genug. (Gottseidank)

 

Aber jetzt stell dir mal vor, das wär wirklich ne Ente. Dann tut mir Abt Gregor jetzt schon leid.

 

Das wäre wirklich blöd. Ein Benediktinerabt würde sowas aber verkraften. Wenn er es wird, wird er ja wenigstens offiziell bescheid bekommen haben. Die Kategorie konservativ scheint mir für Bischöfe in der letzten Zeit nicht mehr so recht anwendbar zu sein. Das liegt daran, daß die klassischen "konservativen" bzw. "progressiven" Themen eigentlich aus der Mode gekommen sind. Grüße, KAM

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Nuntius hat noch nix gesagt. Hier die aktuelle Meldung.

 

 

 

Es ist nicht das erste Mal, dass die Bayerische Staatsregierung hier nicht "dicht hält". Die sollten die Bekanntgabe wirklich den zuständigen kirchlichen Stellen überlassen. Mich ärgert das Vorgehen jedesmal wieder.

 

 

Für den Gemütszustand im Ordinariat ist Ärger eine deutlich untertriebene Bezeichnung, da ist die sprichwörtliche K**** am Dampfen.

 

Die sollen sich nicht so wichtig nehmen, das ist doch eine Lappalie. Die Eichstädter sollten sich lieber über die gute Nachricht freuen, scheint doch ein interessanter Mann zu sein: http://www.kathpedia.com/index.php?title=G...&rcid=13512 Grüße, KAM

 

er ist ein sehr guter mann ich hatte in einer sehr heiklen angelegenheit vor einigen monaten zu tun hoffen wir das er es wirklich wird

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Die sollen sich nicht so wichtig nehmen, das ist doch eine Lappalie.
Personalführung ist nicht so Deins - oder?

 

Doch, aber gerade in einem Ordinariat, also einem Betrieb, der der Kirche dient, sollte persönliche Eitelkeit keine Rolle spielen. Die undichte Stelle lag nicht im kirchlichen Einflußbereich. Also kein Grund für schlechte Stimmung, das müßte den Mitarbeitern wohl zu vermitteln sein. Grüße, KAM

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Eindeutig. Personalführung ist nicht Deins.

 

Mach ich täglich und es funktioniert. Allerdings weiß hier auch jeder, wofür er arbeitet. Das ist in Ordinariaten möglicherweise anders. Grüße, KAM

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Eindeutig. Personalführung ist nicht Deins.

 

Mach ich täglich und es funktioniert. Allerdings weiß hier auch jeder, wofür er arbeitet. Das ist in Ordinariaten möglicherweise anders. Grüße, KAM

Na wenn deine Mitarbeiter morgen in der Zeitung lesen, daß euer Chef wechselt, und wenn sie dich dann danach fragen kannst du selbst auch nur sagen "ich hab keine Ahnung, ich hab mich auch fast am Kaffee verschluckt als ich das heute morgen gelesen hab", dann verstehst du vielleicht wie es den Leuten im Ordinariat Eichstätt geht.

 

Werner

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Eindeutig. Personalführung ist nicht Deins.

 

Mach ich täglich und es funktioniert. Allerdings weiß hier auch jeder, wofür er arbeitet. Das ist in Ordinariaten möglicherweise anders. Grüße, KAM

Na wenn deine Mitarbeiter morgen in der Zeitung lesen, daß euer Chef wechselt, und wenn sie dich dann danach fragen kannst du selbst auch nur sagen "ich hab keine Ahnung, ich hab mich auch fast am Kaffee verschluckt als ich das heute morgen gelesen hab", dann verstehst du vielleicht wie es den Leuten im Ordinariat Eichstätt geht.

Vorallem ärgert mich an Kams Aussage die Meinung, daß die hauptamtlich in der Kirche Tätigen ihren Job gefälligst um Gotteslohn tun sollen.

 

Die Personalchefs der Bistümer wissen vmtl. genau, was sie daran haben, daß es für Pastis, Gem.Refs und Pfarrsekretärinnen keine Gewerkschaft gibt.

 

Wenn jemand für eine weltliche Organisationsform arbeitet soll sie sich auch wie ein Arbeitgeber verhalten.

 

Den Verweis auf "Hauptamtliche arbeiten für Gott" halte ich für eine Hinhaltetaktik.

 

Btw: verletzen diese Indiskretionen seitens der bayrischen Regierung (nicht, daß ich jemals viel von ihr gehalten hätte) nicht das Konkordat?

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Eindeutig. Personalführung ist nicht Deins.

 

Mach ich täglich und es funktioniert. Allerdings weiß hier auch jeder, wofür er arbeitet. Das ist in Ordinariaten möglicherweise anders. Grüße, KAM

Na wenn deine Mitarbeiter morgen in der Zeitung lesen, daß euer Chef wechselt, und wenn sie dich dann danach fragen kannst du selbst auch nur sagen "ich hab keine Ahnung, ich hab mich auch fast am Kaffee verschluckt als ich das heute morgen gelesen hab", dann verstehst du vielleicht wie es den Leuten im Ordinariat Eichstätt geht.

 

Werner

 

Es ist schon etwas anders: Bischof Mixa ist ja schon ein Jahr weg und die Neubesetzung wurde dringend erwartet. Das ist doch ein Anlaß zur Freude, wenn sich da jetzt etwas tut, da kann man doch nicht den Beleidigten spielen, weil man es etwas später erfahren hat als andere. Übrigens hat Christus seine Auferstehung auch nicht erst dem Petrus mitgeteilt, es ist nicht überliefert, daß darob bei den Aposteln die K...am dampfen gewesen wäre, wie dies oben jemand so stilsicher formuliert hat. Grüße, KAM

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Eindeutig. Personalführung ist nicht Deins.

 

Mach ich täglich und es funktioniert. Allerdings weiß hier auch jeder, wofür er arbeitet. Das ist in Ordinariaten möglicherweise anders. Grüße, KAM

Na wenn deine Mitarbeiter morgen in der Zeitung lesen, daß euer Chef wechselt, und wenn sie dich dann danach fragen kannst du selbst auch nur sagen "ich hab keine Ahnung, ich hab mich auch fast am Kaffee verschluckt als ich das heute morgen gelesen hab", dann verstehst du vielleicht wie es den Leuten im Ordinariat Eichstätt geht.

 

Werner

 

Es ist schon etwas anders: Bischof Mixa ist ja schon ein Jahr weg und die Neubesetzung wurde dringend erwartet. Das ist doch ein Anlaß zur Freude, wenn sich da jetzt etwas tut, da kann man doch nicht den Beleidigten spielen, weil man es etwas später erfahren hat als andere. Übrigens hat Christus seine Auferstehung auch nicht erst dem Petrus mitgeteilt, es ist nicht überliefert, daß darob bei den Aposteln die K...am dampfen gewesen wäre, wie dies oben jemand so stilsicher formuliert hat. Grüße, KAM

Erstens haben aber die Apostel soweit ich informiert bin, nicht darauf gewartet.

Zweitens haben sie es nicht aus dem "Pharisäischen Generalanzeiger" erfahren.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Übrigens hat Christus seine Auferstehung auch nicht erst dem Petrus mitgeteilt
stimmt. fand ich erstmal komisch (um das jetzt mal vornehm auszudrücken). Außerdem hätte er das ja selber mitteilen können. Und nicht nur so einen "jungen Mann", dessen "Kleider weiß wie der Schnee" waren, im leeren Grab postieren müssen. "Totenwache" hätte ich ja noch verstehen können, aber das war wohl etwas Ganz Anderes ...

 

Aber irgendwann war ich dann doch nicht mehr sauer; nach dem ersten Schreck hab' ich mich gefreut, daß ich's dann doch noch erfahren hab. Und dann hab' ich mich gefreut, daß Er auferstanden ist. Sehr.

bearbeitet von Petrus
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Soeben wurde vom Vatikan die Ernennung bestättigt der gute Abt isdt Bischof von Eichstätt wieder ein guter Bischof mehr in der DBK

 

Bemerkung über das Alter des Bischofs von Limburg, die zum Thread keine Relevanz hat und zudem unter akutem Hetzverdacht steht, gelöscht.

bearbeitet von wolfgang E.
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