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Franciscus non papa
Geschrieben

es kommt wohl auch drauf an, WER das dann sagt.

 

und es ist eine frage des selbstbewusstseins. es gibt nur wenige menschen, die meine gefühle verletzen könnten. wer mir mehr oder weniger gleichgültig ist, dessen aussagen können mich auch nicht verletzen.

Geschrieben (bearbeitet)
es kommt wohl auch drauf an, WER das dann sagt.

 

und es ist eine frage des selbstbewusstseins. es gibt nur wenige menschen, die meine gefühle verletzen könnten. wer mir mehr oder weniger gleichgültig ist, dessen aussagen können mich auch nicht verletzen.

 

Es ist ähnlich wie beim Boxen: Je näher einem jemand steht, um so besser kann er treffen.

bearbeitet von Elima
Franciscus non papa
Geschrieben

stimmt! :huh:

Gerlinde Blosche
Geschrieben
stimmt! :huh:

Guten Morgen,

mir hilft auch ein Satz, den ich noch aus dem Lateinbuch meines Sohnes in Erinnerung habe, der so ähnlich lautete:"Quod stulti de me dicunt, mihi non interest."

Verletzen tun mich eigentlich nur wirkliche Taktlosigkeiten!

Liebe Grüße

Gerlinde

Geschrieben

Und was sagt ihr zu Domingos Meinung im Thread: Beleidigung (in der Arena)?

Gerlinde Blosche
Geschrieben
Und was sagt ihr zu Domingos Meinung im Thread: Beleidigung (in der Arena)?

Liebe Elima,

wenn jemand sachlich widerspricht, sollte man wirklich kein Problem damit haben. Im Gegenteil, Gegenargumente regen das Nachdenken und die Diskussion an. Nur sollten sie meines Erachtens nicht gehässig, den anderen herabwürdigend, sondern einfach taktvoll vorgebracht werden. Manchmal hilft auch eine Portion Humor dabei.

Zu harte "Brocken" sollte man sich auf keinen Fall an den "Kopf" werfen, da jeder eine andere "Schmerzgrenze" hat. Bei Überempfindlichen könnte man auch gelegentlich etwas vorsichtig sein. Es kann ja keiner aus seiner Haut!

Liebe Grüße

Gerlinde, die Dir alles Gute wünscht

Geschrieben

Und was sagt ihr zu Domingos Meinung im Thread: Beleidigung (in der Arena)?

Liebe Elima,

wenn jemand sachlich widerspricht, sollte man wirklich kein Problem damit haben. Im Gegenteil, Gegenargumente regen das Nachdenken und die Diskussion an. Nur sollten sie meines Erachtens nicht gehässig, den anderen herabwürdigend, sondern einfach taktvoll vorgebracht werden. Manchmal hilft auch eine Portion Humor dabei.

Zu harte "Brocken" sollte man sich auf keinen Fall an den "Kopf" werfen, da jeder eine andere "Schmerzgrenze" hat. Bei Überempfindlichen könnte man auch gelegentlich etwas vorsichtig sein. Es kann ja keiner aus seiner Haut!

Liebe Grüße

Gerlinde, die Dir alles Gute wünscht

 

Danke, Gerlinde, ich bin da deiner Meinung, aber ich habe bei Domingo das Gefühl, dass ihm die von dir angesprochenen Grenzen egal sind. Und da wird es für mich schwierig.

Geschrieben (bearbeitet)

Und was sagt ihr zu Domingos Meinung im Thread: Beleidigung (in der Arena)?

Liebe Elima,

wenn jemand sachlich widerspricht, sollte man wirklich kein Problem damit haben. Im Gegenteil, Gegenargumente regen das Nachdenken und die Diskussion an. Nur sollten sie meines Erachtens nicht gehässig, den anderen herabwürdigend, sondern einfach taktvoll vorgebracht werden. Manchmal hilft auch eine Portion Humor dabei.

Zu harte "Brocken" sollte man sich auf keinen Fall an den "Kopf" werfen, da jeder eine andere "Schmerzgrenze" hat. Bei Überempfindlichen könnte man auch gelegentlich etwas vorsichtig sein. Es kann ja keiner aus seiner Haut!

Liebe Grüße

Gerlinde, die Dir alles Gute wünscht

 

Danke, Gerlinde, ich bin da deiner Meinung, aber ich habe bei Domingo das Gefühl, dass ihm die von dir angesprochenen Grenzen egal sind. Und da wird es für mich schwierig.

 

Ich empfinde das Messen mit zweierlei Maß als extrem ungut. Wenn Kardinal Meisner sich abfällig über Atheisten äussert wird wehleidig Zeter und Mordio geschrieen. Aber selber nimmt man sich das Recht heraus Christen Wahnvorstellungen zu unterstellen.

So entlarvt sich der der vorgebliche Humanismus von selbst.

bearbeitet von wolfgang E.
Gerlinde Blosche
Geschrieben

Und was sagt ihr zu Domingos Meinung im Thread: Beleidigung (in der Arena)?

Liebe Elima,

wenn jemand sachlich widerspricht, sollte man wirklich kein Problem damit haben. Im Gegenteil, Gegenargumente regen das Nachdenken und die Diskussion an. Nur sollten sie meines Erachtens nicht gehässig, den anderen herabwürdigend, sondern einfach taktvoll vorgebracht werden. Manchmal hilft auch eine Portion Humor dabei.

Zu harte "Brocken" sollte man sich auf keinen Fall an den "Kopf" werfen, da jeder eine andere "Schmerzgrenze" hat. Bei Überempfindlichen könnte man auch gelegentlich etwas vorsichtig sein. Es kann ja keiner aus seiner Haut!

Liebe Grüße

Gerlinde, die Dir alles Gute wünscht

 

Danke, Gerlinde, ich bin da deiner Meinung, aber ich habe bei Domingo das Gefühl, dass ihm die von dir angesprochenen Grenzen egal sind. Und da wird es für mich schwierig.

 

Ich empfinde das Messen mit zweierlei Maß als extrem ungut. Wenn Kardinal Meisner sich abfällig über Atheisten äussert wird wehleidig Zeter und Mordio geschrieen. Aber selber nimmt man sich das Recht heraus Christen Wahnvorstellungen zu unterstellen.

So entlarvt sich der der vorgebliche Humanismus von selbst.

Lieber Wolfgang,

jawohl ein allgemein gutes Prinzip, bei sich selber den Maßstab anlegen, den man auch von anderen erwartet. Steht schon in der Bibel als goldene Regel :"Was ihr von anderen erwartet, das tut auch ihr ihnen. " Wenn der Wortlaut nicht genau stimmt, bitte ich um Nachsicht , auf jeden Fall stimmt die Aussage.

Liebe Grüße

Gerlinde

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