Maximilian Geschrieben 22. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2006 Schönen Sonntag wünsch ich euch! Möchte folgendes zur diskussion stellen: Greift Gott direkt in das leben einzelner ein? Konkret ging es darum, dass ein (mit)student des theologischen kurses die "neutestamentlerin" gefragt hat, wie denn die aussage seiner grossmutter zu deuten sei, die meinte, dass Gott sie (nach bitte und gebet und glaube) von einer bestimmten krankheit geheilt hätte und nicht (nur) die medizin. Daraufhin meinte die professorin, dass die aussage der oma mit vorsicht zu werten sei, da man sonst in die diskussion verfalle: Warum lässt dann gott die vielen kriege, behinderten kinder, armen leute usw. und so fort zu Wie seht ihr das? Denn wenn gott ja ohnehin nie eingreift, wozu bete/bitte ich dann um seine hilfe? Wozu die fürbitten in der sonntagsmesse? All das wäre ja dann für die "wetti-tant" (wie wir in österreich zu sagen pflegen ) Danke Max Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sam_Naseweiss Geschrieben 22. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2006 Schönen Sonntag wünsch ich euch!Möchte folgendes zur diskussion stellen: Greift Gott direkt in das leben einzelner ein? Konkret ging es darum, dass ein (mit)student des theologischen kurses die "neutestamentlerin" gefragt hat, wie denn die aussage seiner grossmutter zu deuten sei, die meinte, dass Gott sie (nach bitte und gebet und glaube) von einer bestimmten krankheit geheilt hätte und nicht (nur) die medizin. Daraufhin meinte die professorin, dass die aussage der oma mit vorsicht zu werten sei, da man sonst in die diskussion verfalle: Warum lässt dann gott die vielen kriege, behinderten kinder, armen leute usw. und so fort zu Wie seht ihr das? Denn wenn gott ja ohnehin nie eingreift, wozu bete/bitte ich dann um seine hilfe? Wozu die fürbitten in der sonntagsmesse? All das wäre ja dann für die "wetti-tant" (wie wir in österreich zu sagen pflegen ) Danke Max Hier mal zwei Ansätze als Antwort von mir: Ansatz 1: Gott wirkt durch die Natur und der Mensch kann sich mit Opfer und Gebet um die Gunst Gottes bemühen. Gott ändert dann den Weltenlauf und seine Pläne, seinen Willen etc. Ansatz 2: Gott läßt dem Menschen die Freiheit und Gottes Wille und Wesen sind unveränderlich. Gott existiert ewig und kennt daher alle Zeiten schon. Er hat bei der Schöpfung der Welt schon alles vorhergesehen und weiss daher seid Anbeginn der Schöpfung um was du irgendwann einmal bitten wirst. Nun bittet man also nicht um eine Änderung des Weltenlaufs oder um die Gunst der Gottheit, sondern darum, daß geschieht, was Gott für diesen Moment hinsictlich deines Heils am sinnvollsten erkannt hat: "Nicht mein Wille soll geschehen", der einem selbst vielleicht auch schaden könnte, sondern "Dein Wille" geschehe. Dazu gehört allerdings ein Vertrauen in Gott. Von daher wirkt Gott in der Welt und es macht auch Sinn zu beten, denn es ist mein Gebet zur aktuellen Stunde, welches Gott am Anfang aller Schöpfung schon vernahm und wonach er entschied. Ein Automatismus gibt es aber weder bei Ansatz 1, wegen der Willkürlichkeit der Gottheit, noch bei Ansatz 2, weil das Leben in den Heilsplan eingebunden ist. Das Leben hier ist nicht Ende und Selbstzweck, sondern hingewendet auf das Heil. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maximilian Geschrieben 22. Oktober 2006 Autor Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2006 Weiss jemand, was denn das lehramt dazu meint? Max Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 22. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2006 Schönen Sonntag wünsch ich euch!Möchte folgendes zur diskussion stellen: Greift Gott direkt in das leben einzelner ein? Konkret ging es darum, dass ein (mit)student des theologischen kurses die "neutestamentlerin" gefragt hat, wie denn die aussage seiner grossmutter zu deuten sei, die meinte, dass Gott sie (nach bitte und gebet und glaube) von einer bestimmten krankheit geheilt hätte und nicht (nur) die medizin. Daraufhin meinte die professorin, dass die aussage der oma mit vorsicht zu werten sei, da man sonst in die diskussion verfalle: Warum lässt dann gott die vielen kriege, behinderten kinder, armen leute usw. und so fort zu Wie seht ihr das? Denn wenn gott ja ohnehin nie eingreift, wozu bete/bitte ich dann um seine hilfe? Wozu die fürbitten in der sonntagsmesse? All das wäre ja dann für die "wetti-tant" (wie wir in österreich zu sagen pflegen ) Danke Max Das Leben jener Menschen die wir die "Heiligen" nennen ist voll von direkten Eingriffen Gotts. Da die Kirche Heilige heilig spricht, anerkennt sie das Eingreifen Gottes z.B. in Form von Wundern. Da die Heiligen Menschen des Gebetes waren, die eine innige Verbundenheit mit Gott suchten, sein Eingreifen ersehnten, ist es auch von daher verständlich, dass Gott auf diese Bitten hin reagierte. Was den anderen Ansatz (Kriege, behinderte Kinder, Kranke etc.) betrifft ist uns vieles schwer verständlich. Aber die Schrift sagt, dass die Gedanken Gottes nicht unsere Gedanken sind- und vieles werden wir hier auf Erden nicht verstehen können. Wenn es Gott zulässt dass es das von Dir Erwähnte gibt heisst das m.E. allerdings nicht, dass er nicht in das Leben jener Menschen eingreifen würde, die ihn konkret und innig darum bitten- für sich und auch für andere. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
alba Geschrieben 22. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2006 Schönen Sonntag wünsch ich euch!Möchte folgendes zur diskussion stellen: Greift Gott direkt in das leben einzelner ein? Konkret ging es darum, dass ein (mit)student des theologischen kurses die "neutestamentlerin" gefragt hat, wie denn die aussage seiner grossmutter zu deuten sei, die meinte, dass Gott sie (nach bitte und gebet und glaube) von einer bestimmten krankheit geheilt hätte und nicht (nur) die medizin. Daraufhin meinte die professorin, dass die aussage der oma mit vorsicht zu werten sei, da man sonst in die diskussion verfalle: Warum lässt dann gott die vielen kriege, behinderten kinder, armen leute usw. und so fort zu Wie seht ihr das? Denn wenn gott ja ohnehin nie eingreift, wozu bete/bitte ich dann um seine hilfe? Wozu die fürbitten in der sonntagsmesse? All das wäre ja dann für die "wetti-tant" (wie wir in österreich zu sagen pflegen ) Danke Max Das Leben jener Menschen die wir die "Heiligen" nennen ist voll von direkten Eingriffen Gotts. Da die Kirche Heilige heilig spricht, anerkennt sie das Eingreifen Gottes z.B. in Form von Wundern. Da die Heiligen Menschen des Gebetes waren, die eine innige Verbundenheit mit Gott suchten, sein Eingreifen ersehnten, ist es auch von daher verständlich, dass Gott auf diese Bitten hin reagierte. Was den anderen Ansatz (Kriege, behinderte Kinder, Kranke etc.) betrifft ist uns vieles schwer verständlich. Aber die Schrift sagt, dass die Gedanken Gottes nicht unsere Gedanken sind- und vieles werden wir hier auf Erden nicht verstehen können. Wenn es Gott zulässt dass es das von Dir Erwähnte gibt heisst das m.E. allerdings nicht, dass er nicht in das Leben jener Menschen eingreifen würde, die ihn konkret und innig darum bitten- für sich und auch für andere. Hallo an alle, Vielleicht sind diverse Leiden und Schwierigkeiten in unserem Leben dazu da, uns die Kontaktaufnahme mit Gott zu erleichtern? Gruss Alba Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Daniel 2 Geschrieben 22. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2006 (bearbeitet) Hallo Maximilian Dem Glauben nach ist Gott der Schöpfer des Himmels und der Erde. In diesem Glauben könnte der Mensch ohne die zuvorkommende Gnade gar nichts und er währe auch nichts. Von daher denke ich, kann man in diesem Glauben Gott für alles Gute danken und auch für die Zukunft seine Gnade erbitten ohne die man nichts vollbringen kann. Der Mensch kann sich im Glauben als Geschöpf letztlich keine Sekunde selbst am leben erhalten. Er ist in jedem Moment vollkommen empfangender. Meiner Ansicht nach kann man das daran erkennen, wenn man bedenkt, wie der Mensch im Mutterleib heranwächst. Wir Menschen sind Sünder und der Teufel hat Macht in dieser Welt. Gott lässt die Freiheit böses zu tun. Das Leid und der Tod sind dem Glauben nach Folge der Sünde Adams, in die wir alle verwickelt sind. Von ihm stammen wir dem Glauben nach alle ab, sind also alle der eine Adam. Viele Kinder leiden z.b an Hunger. Aber folgende Bibelstelle z.b schenkt mir Hoffnung und Zuversicht. Mt 5,3 Er sagte:Selig, die arm sind vor Gott; / denn ihnen gehört das Himmelreich. Gruß Daniel bearbeitet 22. Oktober 2006 von Daniel 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 22. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2006 Hallo an alle, Vielleicht sind diverse Leiden und Schwierigkeiten in unserem Leben dazu da, uns die Kontaktaufnahme mit Gott zu erleichtern? Gruss Alba Das kann ich nachvollziehen. Denn in den diversen Leiden und Schwierigkeiten (auch denen anderer) beginnt der Mensch eher an Gott zu denken als im Vergnügen. Ein Spruch lautet: "Not lehrt beten". Im Vergnügen ist das Vergnügen eine Art "Ersatzgott". Manche Not kann den Menschen zeigen, dass letztlich nur von Gott wahre Hilfe kommen kann. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 22. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2006 Frage: Warum lässt Gott keine amputierten Gliedmaßen nachwachsen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 23. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2006 Frage: Warum lässt Gott keine amputierten Gliedmaßen nachwachsen? Guckst du hier: http://www.mykath.de/index.php?showtopic=1...utierte+Glieder Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 23. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2006 Frage: Warum lässt Gott keine amputierten Gliedmaßen nachwachsen? Weil es nicht immer im Willen Gottes liegt. Doch Gott könnte - wenn es aus der Sicht Gottes dem Menschen nutzen würde - jeden Menschen augenblicklich heilen. Denn alles, was da ist,ist ja nichts anderes als die verkörperten Gedanken und Ideen Gottes. Aus diesem Grunde kann und könnte Gott kann jeden kranken, behinderten und auch einen amputierten Menschen heilen, wenn er es wollte, bzw. zulassen würde. Aber nicht immer ist eine Heilung aus Gottes Sicht dem Menschen dienlich und so läßt Gott auch zu, dass eine gewünschte Heilung unterbleibt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 23. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2006 (bearbeitet) Frage: Warum lässt Gott keine amputierten Gliedmaßen nachwachsen? Weil es nicht immer im Willen Gottes liegt. Dann weiter gefragt: Warum liegt es im Willen Gottes, zwar Krampfadern zu heilen, aber kein Bein nachwachsen zu lassen? Hinweis an Maximilian: Ich versuche Deiner Frage dadurch näher zu kommen, dass ich versuche, eine Einigung darüber herbeizuführen, an welche Art von göttlichen Eingriffen überhaupt zu denken ist. bearbeitet 23. Oktober 2006 von Sokrates Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maximilian Geschrieben 23. Oktober 2006 Autor Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2006 Hinweis an Maximilian: Ich versuche Deiner Frage dadurch näher zu kommen, dass ich versuche, eine Einigung darüber herbeizuführen, an welche Art von göttlichen Eingriffen überhaupt zu denken ist. Im prinzip ist die art der eingriffe völlig egal, denn es geht lediglich darum: Greift er ÜBERHAUPT direkt ein???? Denn wenn nicht, dann muss man sich wirklich die berechtige frage stellen, wozu bitten und fürbitten bzw. beten?! Max Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 23. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2006 Im prinzip ist die art der eingriffe völlig egal, denn es geht lediglich darum: Greift er ÜBERHAUPT direkt ein???? Denn wenn nicht, dann muss man sich wirklich die berechtige frage stellen, wozu bitten und fürbitten bzw. beten?!Max Aber über die Art der Eingriffe kommt man der Sache näher. Meine Arbeitshypothese: Die Wirkung (z.B. eines Gebetes) beruht auf einer Wirkung über den menschlichen Geist. Gott arbeitet sozusagen nur durch Menschen in der Welt. Nicht durch Zaubertricks. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 23. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2006 (bearbeitet) Hallo Max, Möchte folgendes zur diskussion stellen:Greift Gott direkt in das leben einzelner ein? Ganz selten. GOTT ist hier und heute anwesend in der Person des HEILIGEN GEISTES - um allen Menschen die auf IHN hören, Beistand und Lehrer zu sein. Der HEILIGE GEIST ist Ratgeber und Kraftspender. Konkret ging es darum, dass ein (mit)student des theologischen kurses die "neutestamentlerin" gefragt hat, wie denn die aussage seiner grossmutter zu deuten sei, die meinte, dass Gott sie (nach bitte und gebet und glaube) von einer bestimmten krankheit geheilt hätte und nicht (nur) die medizin. Daraufhin meinte die professorin, dass die aussage der oma mit vorsicht zu werten sei, da man sonst in die diskussion verfalle: Warum lässt dann gott die vielen kriege, behinderten kinder, armen leute usw. und so fort zu. Da hat die Professorin offenbar vor einer der gewichtigsten Fragen des Glaubens gekniffen. Warum müssen wir auf dieser Erde leben auf der man so übel zu Schaden kommen kann? Warum hilft uns GOTT nicht? Warum hilft GOTT nichteinmal den an IHN Glaubenden? Bedenke, um zu verstehen warum: GOTT ist unser VATER. Der Mensch, SEIN geliebtes Kind ist auf der Erde um zu erleben und zu erfahren was es mit Gut und Böse auf sich hat. Das ist notwendig, damit der Mensch einsieht warum er dem Bösen für alle Zeiten widersagen soll und warum er wollen soll, nur das Gute zu tun. Also lässt GOTT den Menschen erleben wie wohltuend die Folgen guter Taten sind und welches Entsetzen und Leid die böse Tat erzeugt. Logischerweise wäre es kontraproduktiv wenn GOTT eingreifen und das Unheil abwenden würde. Wir wären um die Erfahrung des Bösen betrogen. "Na, auf die Erfahrung des Bösen kann ich verzichten", sagt sich der Mensch. Mensch, dann tue selbst nichts Böses! Daran fehlt es, wie der Blick in Zeitung und Fernsehen Tag für Tag beweist. Der Mensch muß das Gute und Böse schon am eigenen Leib erleben um beeindruckt zu sein. Wie seht ihr das? Denn wenn gott ja ohnehin nie eingreift, wozu bete/bitte ich dann um seine hilfe? Wozu die fürbitten in der sonntagsmesse? All das wäre ja dann für die "wetti-tant" (wie wir in österreich zu sagen pflegen ) Alle diese Bitten und Fürbitten gibt uns GOTT, unser VATER zurück: Lukas 6,27-38: ·27 Aber ICH sage euch, die ihr zuhört: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; ·28 segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen. ·29 Und wer dich auf die eine Backe schlägt, dem biete die andere auch dar; und wer dir den Mantel nimmt, dem verweigere auch den Rock nicht. ·30 Wer dich bittet, dem gib; und wer dir das Deine nimmt, von dem fordere es nicht zurück. ·31 Und wie ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch! ·32 Und wenn ihr die liebt, die euch lieben, welchen Dank habt ihr davon? Denn auch die Sünder lieben ihre Freunde. ·33 Und wenn ihr euren Wohltätern wohltut, welchen Dank habt ihr davon? Denn die Sünder tun dasselbe auch. ·34 Und wenn ihr denen leiht, von denen ihr etwas zu bekommen hofft, welchen Dank habt ihr davon? Auch die Sünder leihen den Sündern, damit sie das Gleiche bekommen. ·35 Vielmehr liebt eure Feinde; tut Gutes und leiht, wo ihr nichts dafür zu bekommen hofft. So wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Kinder des ALLERHÖCHSTEN sein; denn ER ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen. ·36 Seid barmherzig, wie auch euer VATER barmherzig ist. ·37 Und richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet. Verdammt nicht, so werdet ihr nicht verdammt. Vergebt, so wird euch vergeben. ·38 Gebt, so wird euch gegeben. Ein volles, gedrücktes, gerütteltes und überfließendes Maß wird man in euren Schoß geben; denn eben mit dem Maß, mit dem ihr meßt, wird man euch wieder messen. Alle Menschen haben nur einen VATER, GOTT. Die Menschen sind folglich einander Geschwister. GOTT, unser VATER will, daß der Mensch dem Menschen helfe. Bitten und Fürbitten um Hilfe sind, genau genommen, Bitten um die Kraft zu helfen. Der HEILIGE GEIST gibt diese Kraft - wenn der Mensch nur helfen will. Daran fehlt es dem Menschen. Der heilige Paulus macht die Zerrissenheit des Menschen in seinem Brief an die Römer 7,18-25 unmißverständlich deutlich. ·18 Denn ich weiß, daß in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. ·19 Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. ·20 Wenn ich aber tue, was ich nicht will, so tue nicht ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt. ·21 So finde ich nun das Gesetz, daß mir, der ich das Gute tun will, das Böse anhängt. ·22 Denn ich habe Lust an GOTTES Gesetz nach dem inwendigen Menschen. ·23 Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüt und hält mich gefangen im Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist. ·24 Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem todverfallenen Leibe? ·25 Dank sei GOTT durch JESUS CHRISTUS, unsern HERRN! So diene ich nun mit dem Gemüt dem Gesetz GOTTES, aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde. Gruß josef bearbeitet 23. Oktober 2006 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 23. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2006 Frage: Warum lässt Gott keine amputierten Gliedmaßen nachwachsen? Wenn ich mich recht erinnere hat Mohammed diese Frage schon recht "einleuchtend" beantwortet ... Wenn "Gott" (bei ihm wars ja Allah) einem jetzt ein amputiertes Bein nachwachsen lassen würde, dann hätte man ja bei der Auferstehung des Fleisches plötzlich 3 Beine und mit denen müsste man dann die ganze Ewigkeit klar kommen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Walter Geschrieben 23. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2006 Die Deutung von Lebenserfahrungen ist doch das eigentlich Interessante daran. Die Oma hat ihre Lebenserfahrung so gedeutet, dass Gott ihr geholfen hat. Eine andere Oma kommt auf die Idee, die Medizin hat ihr geholfen. Ein Mensch der in Bezihung zu Gott steht, wird Heilung immer mit Gott in Verbindung bringen. Ein Mensch der nicht in Bezihung zu Gott steht wird seine Genesung (Heilung will ich hier nicht sagen) nicht mit Gott in Verbindung bringen. Wie deute ich mein Leben und meine Lebenserfahrungen, dass ist das eigentliche interressante. für micht gibt es nur eine ganz klare Antwort. Gott kann in jedes Leben eingreifen, aber wir müssen es wircklich geschehen lassen wollen. Stichwort Freiheit des Menschen. Ich selbst habe in meinem Leben auch schon das barmherzige heilende Eingreifen Gottes erfahren, so habe ich einmal eine Situation in meine Leben vor bald 4 Jahren gedeutet. Gott hat mich geheilt, zwar nicht an einem äußerlichen körperlichen Leiden, das für jeden sichtar war, aber an einer inneren Beziehungstörung zu einer ganz bestimmten Person. Gott greift ein in unser Leben, wenn wir es zulassen können. Machmal auch anders wie wir es erwarten. Walter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nursianer Geschrieben 23. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2006 @ thema Ich bin davon überzeugt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 23. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2006 Frage: Warum lässt Gott keine amputierten Gliedmaßen nachwachsen? Wenn ich mich recht erinnere hat Mohammed diese Frage schon recht "einleuchtend" beantwortet ... Wenn "Gott" (bei ihm wars ja Allah) einem jetzt ein amputiertes Bein nachwachsen lassen würde, dann hätte man ja bei der Auferstehung des Fleisches plötzlich 3 Beine und mit denen müsste man dann die ganze Ewigkeit klar kommen Da könnte man mit demgleichen "Esprit" antworten: In der Bergpredigt sagt Jesus, dass man sich ein Auge und ein Bein ausreissen soll, wenn es uns zur Sünde verführt. Also sind "ausgerissene, amputierte" Glieder als Zeichen des tapferen Kampfes gegen die Sünde zu sehen. (Ironie off). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 23. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2006 (bearbeitet) Frage: Warum lässt Gott keine amputierten Gliedmaßen nachwachsen? Weil es nicht immer im Willen Gottes liegt. Dann weiter gefragt: Warum liegt es im Willen Gottes, zwar Krampfadern zu heilen, aber kein Bein nachwachsen zu lassen? Es ist auch eine Zulassung von Gott, dass die Krampfadern geheilt oder nicht gewerden. Aber bei Krampfadern kenn ich nur eine solche Heilung, bei denen die Krampfadern herausgeschnitten werden. Ein tätsächliche Heilung liegt aber darin, dass die Adern wieder ihre natürliche Stabilität und Flexibilität bekommen würden. Meinst Du das ? Krampfadern sind entweder von den Vorfahren ererbten Schwächen oder eine Folge von Lebensführungsfehlern. Zu dem ist zu unterscheiden zwischen dem Willen Gottes oder der Zulassung Gottes. Gott will nicht, dass wir Krampfadern bekommen, aber er läßt es zu, dass wir sie bekommen als Folge unserer Lebensführung. Gottes Willen aber ist es, dass wir eines Tages den Leib ablegen müssen. Die ganze Schöpfung untersteht dem Willen Gottes und und in dieser Schöpfung hat Gott für uns einen Bereich zur Verfügung gestellt, in der wir nach unserer Kenntnis und Erkenntnis mit unserem freiem Willen handeln können, mit all ihren positiven bzw. negativen Konsequenzen für uns. bearbeitet 23. Oktober 2006 von rakso Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 23. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2006 Frage: Warum lässt Gott keine amputierten Gliedmaßen nachwachsen? Tut er ja. Man muss dazu allerdings eine Eidechse sein, und es funktioniert nur beim Schwanz. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
utah-r Geschrieben 23. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2006 Gott läßt dem Menschen die Freiheit und Gottes Wille und Wesen sind unveränderlich. Gott existiert ewig und kennt daher alle Zeiten schon. Er hat bei der Schöpfung der Welt schon alles vorhergesehen und weiss daher seid Anbeginn der Schöpfung um was du irgendwann einmal bitten wirst.Nun bittet man also nicht um eine Änderung des Weltenlaufs oder um die Gunst der Gottheit, sondern darum, daß geschieht, was Gott für diesen Moment hinsictlich deines Heils am sinnvollsten erkannt hat: "Nicht mein Wille soll geschehen", der einem selbst vielleicht auch schaden könnte, sondern "Dein Wille" geschehe. Dazu gehört allerdings ein Vertrauen in Gott. Von daher wirkt Gott in der Welt und es macht auch Sinn zu beten, denn es ist mein Gebet zur aktuellen Stunde, welches Gott am Anfang aller Schöpfung schon vernahm und wonach er entschied. Das kann ich aus eigener Lebenserfahrung bestätigen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 23. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2006 Frage: Warum lässt Gott keine amputierten Gliedmaßen nachwachsen? Weil es nicht immer im Willen Gottes liegt. Dann weiter gefragt: Warum liegt es im Willen Gottes, zwar Krampfadern zu heilen, aber kein Bein nachwachsen zu lassen? (...) Möglicherweise ist Gott Monarchist. Und weil er den weiland letzten Kaiser seliggesprochen haben wollte, hat er sich der Krampfadern der geistlichen Schwester angenommen. Das Wunder besteht darin, dass die Schwester in Südamerika just auf den Kaiser Karl als Fürsprecher verfiel. Diese Seligsprechung macht mich noch immer zornig. Nein, im Ernst: Ich halte die Debatte über das unmittelbare oder mittelbare Eingreifen oder Nicht-Eingreifen Gottes für müßig. Als ich vor etlichen Jahren einen Herzinfarkt hatte, hat sich der schon am Vortag während eines Besinnungswochenendes in einem Kloster angekündigt, und ich habe die Vorzeichen wohl zu deuten gewusst. Weil es aber wieder besser wurde, hab ich nichts gesagt, das Wochenende bis zum Schluss mitgemacht, bin nach Hause gefahren, und am nächsten Tag runde 30 km in den Dienst. Dort angekommen, war mein Zustand so, dass Zuwarten nicht mehr ratsam war. Ich hab noch mein Arbeitszeug zwei Stockwerke zum Auto hinunter getragen, bin im Nachbarhaus drei Stockwerke hoch zum Arzt geklettert, dessen EKG-Gerät war kaputt, aber immerhin hat er ein Rettungsauto (ohne Arzt) bestellt, das mich zurück in meinen Wohnort und dort ins Spital gebracht hat. Dort haben sie mir eine Angiographie mit Stentsetzung verpasst und nach einer Woche entlassen. Dann war ich zwei Monate im Krankenstand und anschließend drei Wochen auf Rehabilitation. Heute bin ich zwar Frühpensionist, aber ansonsten gut beisammen. Ich hätt zehnmal sterben können in diesen zwei Tagen und danach. Wo in diesem Ablauf ist nun "unmittelbares", wo "mittelbares" Eingreifen Gottes? Erklärt es mir nicht, ich weiß es eh! Das Eingreifen Gottes ist am Ergebnis abzulesen: Ich lebe, und das weitgehend unbeeinträchtigt, und ich danke Ihm dafür. Das ist alles. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 23. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2006 Nein, im Ernst: Ich halte die Debatte über das unmittelbare oder mittelbare Eingreifen oder Nicht-Eingreifen Gottes für müßig. Als ich vor etlichen Jahren einen Herzinfarkt hatte, hat sich der schon am Vortag während eines Besinnungswochenendes in einem Kloster angekündigt, und ich habe die Vorzeichen wohl zu deuten gewusst. Weil es aber wieder besser wurde, hab ich nichts gesagt, das Wochenende bis zum Schluss mitgemacht, bin nach Hause gefahren, und am nächsten Tag runde 30 km in den Dienst. Dort angekommen, war mein Zustand so, dass Zuwarten nicht mehr ratsam war. Ich hab noch mein Arbeitszeug zwei Stockwerke zum Auto hinunter getragen, bin im Nachbarhaus drei Stockwerke hoch zum Arzt geklettert, dessen EKG-Gerät war kaputt, aber immerhin hat er ein Rettungsauto (ohne Arzt) bestellt, das mich zurück in meinen Wohnort und dort ins Spital gebracht hat. Dort haben sie mir eine Angiographie mit Stentsetzung verpasst und nach einer Woche entlassen. Dann war ich zwei Monate im Krankenstand und anschließend drei Wochen auf Rehabilitation. Heute bin ich zwar Frühpensionist, aber ansonsten gut beisammen. Ich hätt zehnmal sterben können in diesen zwei Tagen und danach. Wo in diesem Ablauf ist nun "unmittelbares", wo "mittelbares" Eingreifen Gottes? Erklärt es mir nicht, ich weiß es eh! Das Eingreifen Gottes ist am Ergebnis abzulesen: Ich lebe, und das weitgehend unbeeinträchtigt, und ich danke Ihm dafür. Das ist alles. Danke für Dein Zeugnis. Kann ich insofern gut nachvollziehen, weil ich nach einem Bergabsturz 2004 über ca. vierzig m auch "nur" mit einer Quadrizepsruptur 18 Tage im Spital war und ich sehe in dem gimpflichen Ausgang auch Gottes Hilfe. Natürlich tauchen immer wieder die Fragen mancher auf: Wieso wird den einen auf diese Art geholfen- anderen nicht. Diese Fragen werden hier auf Erden kaum eine vollständige Antwort finden. Gläubige Menschen aber erfahren, dass Gott nicht ein "Deus absconditus" ist - sondern ein Lebendiger Gott der uns nahe ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 24. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 24. Oktober 2006 Nein, im Ernst: Ich halte die Debatte über das unmittelbare oder mittelbare Eingreifen oder Nicht-Eingreifen Gottes für müßig. Als ich vor etlichen Jahren einen Herzinfarkt hatte, hat sich der schon am Vortag während eines Besinnungswochenendes in einem Kloster angekündigt, und ich habe die Vorzeichen wohl zu deuten gewusst. Weil es aber wieder besser wurde, hab ich nichts gesagt, das Wochenende bis zum Schluss mitgemacht, bin nach Hause gefahren, und am nächsten Tag runde 30 km in den Dienst. Dort angekommen, war mein Zustand so, dass Zuwarten nicht mehr ratsam war. Ich hab noch mein Arbeitszeug zwei Stockwerke zum Auto hinunter getragen, bin im Nachbarhaus drei Stockwerke hoch zum Arzt geklettert, dessen EKG-Gerät war kaputt, aber immerhin hat er ein Rettungsauto (ohne Arzt) bestellt, das mich zurück in meinen Wohnort und dort ins Spital gebracht hat. Dort haben sie mir eine Angiographie mit Stentsetzung verpasst und nach einer Woche entlassen. Dann war ich zwei Monate im Krankenstand und anschließend drei Wochen auf Rehabilitation. Heute bin ich zwar Frühpensionist, aber ansonsten gut beisammen. Ich hätt zehnmal sterben können in diesen zwei Tagen und danach. Wo in diesem Ablauf ist nun "unmittelbares", wo "mittelbares" Eingreifen Gottes? Erklärt es mir nicht, ich weiß es eh! Das Eingreifen Gottes ist am Ergebnis abzulesen: Ich lebe, und das weitgehend unbeeinträchtigt, und ich danke Ihm dafür. Das ist alles. Danke für Dein Zeugnis. Kann ich insofern gut nachvollziehen, weil ich nach einem Bergabsturz 2004 über ca. vierzig m auch "nur" mit einer Quadrizepsruptur 18 Tage im Spital war und ich sehe in dem gimpflichen Ausgang auch Gottes Hilfe. Natürlich tauchen immer wieder die Fragen mancher auf: Wieso wird den einen auf diese Art geholfen- anderen nicht. Diese Fragen werden hier auf Erden kaum eine vollständige Antwort finden. Gläubige Menschen aber erfahren, dass Gott nicht ein "Deus absconditus" ist - sondern ein Lebendiger Gott der uns nahe ist. Lieber Mariamante, ähnliche Erfahrung habe ich auch schon gemacht, man stand an der Grenze des Todes und wird doch gerettet. Ich fühlte mich wie neugeboren und sah das Leben wieder mit ganz anderen Augen, voll Dankbarkeit, dass ich doch leben durfte. Aber wann und ob "Gott" eingegriffen hat, ist wiederum meistens ein Geheimnis, sonst müssten sich andere des öfteren von ihm vernachlässigt vorkommen, womit ich aber keineswegs sagen will, dass das Leid keinen Sinn hat. Im Gegenteil, wenn man nicht daran zerbricht, kann man daran reifen. Liebe Grüße Gerlinde Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 24. Oktober 2006 Melden Share Geschrieben 24. Oktober 2006 (bearbeitet) Lieber Mariamante, ähnliche Erfahrung habe ich auch schon gemacht, man stand an der Grenze des Todes und wird doch gerettet. Ich fühlte mich wie neugeboren und sah das Leben wieder mit ganz anderen Augen, voll Dankbarkeit, dass ich doch leben durfte. Aber wann und ob "Gott" eingegriffen hat, ist wiederum meistens ein Geheimnis, sonst müssten sich andere des öfteren von ihm vernachlässigt vorkommen, womit ich aber keineswegs sagen will, dass das Leid keinen Sinn hat. Im Gegenteil, wenn man nicht daran zerbricht, kann man daran reifen. Liebe Grüße Gerlinde Liebe Gerlinde- gesegneten, gott- erfüllten Tag. Meiner Meinung nach leben wir in Gott und bewegen uns in Seiner Liebe. So wie die Fische im Meer, so leben wir im Meer der göttlichen Liebe. Von Seiner Gnade sind wir umgeben - aber wir merken es oft nicht. Manche Ereignisse in unserem Leben wie z.B. Bewahrung in großer Not öffnen uns die Augen dafür, dass Gott uns nicht ferne ist, sondern unser Leben begleitet. Freilich können wir durch Kleinglauben, Unglauben, Skepsis und Eigenwillen Gottes schenkende Hände sozusagen "binden". Jesus spricht ja immer wieder darüber, wie wichtig unser Glaube ist (und wenn er nur so klein wie ein Senfkorn wäre), damit das Wirken Gottes in unserem Leben sichtbar wird. Wenn wir aus dem Glauben heraus leben und schauen werden wir mehr und mehr erkennen, dass Gott sehr oft eingreift. Nicht immer "unterschreibt" Er sein Eingreifen. Das sagt auch der Spruch: "Zufall ist das Pseudonym Gottes, wenn er nicht unterschreiben will"- so ähnlich. bearbeitet 24. Oktober 2006 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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