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Tipps für Sub-Notebook?


Explorer

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Da ich meinen Laptop zum Abi bekommen hab, hat er a) schon ein paar Jährle auf dem Buckel und ist b ) im Vergleich ziemlich schwer.

Jetzt spiele ich mit dem Gedanken, mir ein Sub-Notebook zu kaufen. Hat da jemand von euch Erfahrungen? Welche Geräte sind zu empfehlen, auf was muss man da speziell achten?

 

Ich brauch es hauptsächlich fürs Studium, also lege ich keinen Wert darauf, dass die brandneuen Spiele ruckelfrei drauf laufen u. ä. Ich will damit arbeiten und auf mykath surfen können, nach Möglichkeit wär ein CD-ROM-Laufwerk nicht schlecht.

 

Irgendwelche Tipps für mich?

bearbeitet von Explorer
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Schau mal bei MSI & Zepto, gute Leistungen zu guten Preisen, insbesondere das Zepto is sehr fein.

 

Ok, beide sind nicht wirklich "Sub" aber n 12er etc. is doch auch sehr fein.

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Da ich meinen Laptop zum Abi bekommen hab, hat er a) schon ein paar Jährle auf dem Buckel und ist b ) im Vergleich ziemlich schwer.

Jetzt spiele ich mit dem Gedanken, mir ein Sub-Notebook zu kaufen. Hat da jemand von euch Erfahrungen? Welche Geräte sind zu empfehlen, auf was muss man da speziell achten?

 

Ich brauch es hauptsächlich fürs Studium, also lege ich keinen Wert darauf, dass die brandneuen Spiele ruckelfrei drauf laufen u. ä. Ich will damit arbeiten und auf mykath surfen können, nach Möglichkeit wär ein CD-ROM-Laufwerk nicht schlecht.

 

Irgendwelche Tipps für mich?

Auf keinen Fall ´n Laptop aus´m Diskontladen. Mit Sony, Acer habe ich ganz gute Erfahrungen. Wenn´s kein zu aufgepeppter sein soll sind 600 - 900 Euronen die ungefähre Bandbreite. (Duoprozessor, größerer Zw.- Speicher ist dann zu empfehlen, wenn´s ein Quentchen schneller gehen soll). bearbeitet von Mariamante
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Da ich meinen Laptop zum Abi bekommen hab, hat er a) schon ein paar Jährle auf dem Buckel und ist b ) im Vergleich ziemlich schwer.

Jetzt spiele ich mit dem Gedanken, mir ein Sub-Notebook zu kaufen. Hat da jemand von euch Erfahrungen? Welche Geräte sind zu empfehlen, auf was muss man da speziell achten?

 

Ich brauch es hauptsächlich fürs Studium, also lege ich keinen Wert darauf, dass die brandneuen Spiele ruckelfrei drauf laufen u. ä. Ich will damit arbeiten und auf mykath surfen können, nach Möglichkeit wär ein CD-ROM-Laufwerk nicht schlecht.

 

Irgendwelche Tipps für mich?

 

für meine Finger ist das nichts, da reicht mir schon die normale Notebook- tastatur um mich aufzuregen :huh:

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Ja, aber ich brauch halt mal was handlicheres. grade im Hörsaal gibts eh wenig Platz und dann noch son riesen Teil vor mir, das is nervig...

 

Toll, was "man" da heute so alles braucht und hat.

 

*einbisschenneidischguck*

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es ist halt besser, das ganze gleich in den laptop zu hacken. dann hat man was strukturiertes vor sich und muss ned später vor dem examen die ganzen vergilbten mitschriften irgendwo suchen...

also eine frage der bequemlichkeit :huh:

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es ist halt besser, das ganze gleich in den laptop zu hacken. dann hat man was strukturiertes vor sich und muss ned später vor dem examen die ganzen vergilbten mitschriften irgendwo suchen...

also eine frage der bequemlichkeit :lol:

 

 

 

Das ist mir schon klar. Heute scheint vieles einfacher als "zu meiner Zeit". Da waren schon die nicht immer ganz deutlichen und manchmal auch von formalen Fehlern -inhaltlich nicht! - wimmelnden) Hektogramme von den Vorlesungen, die von den verschiedenen Gruppen der Ordensgemeinschaften herausgegeben wurden, eine große Hilfe. Da ist man dann mit Kugelschreiber (zum Ausbessern der farblichen "Schwachstellen") und Farbstiften (zum genaueren Strukturieren) drangegangen. Ach, ja, die gute alte Zeit! :huh:

bearbeitet von Elima
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Ich wuerde mich mal bei Acer, IBM/Levolo oder Samsung umschauen. Auch das Apple MacBook ist eine Alternative und garnicht mal so teuer. Wobei Apple gerade leichte Probleme mit Hitzeentwicklung und dem Muh-Problem hat.

 

Es gibt zwei Varianten: Die echten Subnotebooks haben sog ULV (Ultra Low Voltage) P3 Prozessoren mit Taktraten um 1 GHz, damit kann man auch mit (raeumlich) kleiner Batterie lange Laufzeiten (8h) erzielen. Dann gibt es noch "normale" Notebooks mit Core Single oder Duo Prozessor in kleinem Design. Da ist meist fuer vernuenftige Laufzeiten eine ueber das Geraet hinausstehende Batterie angesagt.

 

Die Nachteile beim Subnotebook sind aber auf jeden Fall die Tasatstur, die hohen Kosten und der hoehere Preis.

 

Wenn Du ein Notebook kaufst fuer den Einsatz in der Uni, wuerde ich auf lange Laufzeit achten, d.h. kein Core Duo, kein riesiges Display, keine ultraschnelle Spielegrafikkarte etc.

 

In der ct war vor einiger Zeit ein Subnotebook-Test, soll ich Dir den mal raussuchen?

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Die letzte ct hatte einen umfangreichen Artikel über Gebrauchtnotebooks. Darin wurde geschrieben, dass sich vor allem bei Subnotebooks der Gebrauchtkauf lohnt um Geld zu sparen. Das Problem ist nur, dass du wahrscheinlich den Kauf eines neuen Akkus einplanen musst. Dazu kommt noch, dass du beim Onlinekauf nur schlecht einschätzen kannst, wie stark die Gebrauchsspuren am Gerät sind. Wenn dich ein paar Kratzer nicht stören, könnte es trotzdem schon Probleme beim Tastenanschlag geben.

 

Die betreffende Ausgabe der ct habe ich leider schon verschenkt. Vielleicht hat Elrond sie ja noch. Ansonsten müsste ich mal einen Kollegen fragen.

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Ja, das schaut ned schlecht aus, mal sehen. Ich bekomm grad von meinem Nachbarn ein paar Angebote, der kriegt sie recht günstig.

 

Die betreffende Ausgabe der ct habe ich leider schon verschenkt. Vielleicht hat Elrond sie ja noch. Ansonsten müsste ich mal einen Kollegen fragen.

Wenn's ist, komm ich darauf zurück :huh:

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es ist halt besser, das ganze gleich in den laptop zu hacken. dann hat man was strukturiertes vor sich und muss ned später vor dem examen die ganzen vergilbten mitschriften irgendwo suchen...

also eine frage der bequemlichkeit :huh:

 

toll wenn Du das kannst. Ich wäre damit gescheitert.

Dafür bestand der größte Teil meiner Prüfungsvorbereitung darin, meine Ordner nochmal sauber abzuschreiben.

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siehst du, das sauber schreiben mach ich halt gleich :huh: es ist nicht so stressig, ich geh nicht in so viele Vorlesungen, weil viele Profs es einfach nicht drauf haben, strukturiert und verständlich zu lesen.

 

Es bringt m.E. für einen Studenten (also ich kann jetzt nur von Geisteswissenschaften reden) viel mehr, wenn er sich die zwei Stunden spart und stattdessen auf Überblick lernt und ein gutes Buch exzerpiert...

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siehst du, das sauber schreiben mach ich halt gleich ;) es ist nicht so stressig, ich geh nicht in so viele Vorlesungen, weil viele Profs es einfach nicht drauf haben, strukturiert und verständlich zu lesen.

 

Es bringt m.E. für einen Studenten (also ich kann jetzt nur von Geisteswissenschaften reden) viel mehr, wenn er sich die zwei Stunden spart und stattdessen auf Überblick lernt und ein gutes Buch exzerpiert...

 

 

 

Aber so mancher Prof sagte dann bei einer mündlichen Prüfung: "Wer sind Sie eigentlich, ich habe Sie nie in meiner Vorlesung gesehen?" (oder ist das nicht mehr so? :lol: ). gegen Ende des Studiums gingen wir in die Vorlesungen und machten "Gesichtspflege", also nicht um zu hören, sondern um gesehen zu werden. :huh:

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Ja klar, so ganz ohne geht's nicht, man muss ja auch mal die ganzen potentiellen Prüfer kennen lernen (und gut Wetter für die bevorstehende Prüfung machen, das hat sich nicht geändert...:huh: ). Dennoch hält sich mein Drang nach VLs in Grenzen.

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Und es gab natürlich schon Vorlesungen, "die sich lohnten". Prof. Alfons Auer (unser Moraltheologe) hatte ein gewisses Charisma, so wie in der Vorlesung kam das im Skript (mitgeschrieben und herausgegeben von den Marianhillern ????) nicht rüber. Obwohl das Auer-Skript eines von den besseren war.

Außerdem war es im Seminar oft günstig, wenn man Bescheid über die letzte Vorlesung wusste (fast immer gab es Themen-Zusammenhänge).

Allerdings: Dogmatik und das um 8.00 Uhr habe ich mir auch meistens geschenkt. Von den Latein-Vorlesungen gar nicht zu reden.

bearbeitet von Elima
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