Lutheraner Geschrieben 6. November 2006 Melden Share Geschrieben 6. November 2006 Vorrangig ist die Stärkung des Glaubens der Christen - damit die Menschen dem Islam widerstehen können. Ich glaube, daß eine Religion, die Alkoholgenuß ächtet und weibliche Reize nur dem jeweiligen Ehemann reserviert, auch aus unchristlicher Sicht der Dinge in Mitteleuropa so schnell nicht populär werden dürfte. Grüße, KAM Wieso ? Das sehen Methodisten und Heilsarmee genauso. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lutheraner Geschrieben 6. November 2006 Melden Share Geschrieben 6. November 2006 Hallo Lutheraner, EKD-Kirchenamtschef für Misson unter MuslimenEine sehr löbliche Haltung, aber es stellt sich fast die Frage, wann er das letzte Mal Kontakt zur Realität seiner Kirche hatte. Wie sieht hier die Realität in der kath. Kirche aus ? Gibt es ein Missionwerk für Moslems in Deutschland ? Gibt es:Internationales Katholisches Missionswerk missio e.V. Aachen Aber darum geht es nur in zweiter Linie. Vorrangig ist die Stärkung des Glaubens der Christen - damit die Menschen dem Islam widerstehen können. Auf dessen Homepage sehe ich aber nichts über eine spezielle Mission von Moslems. Hast Du einen Link ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 6. November 2006 Melden Share Geschrieben 6. November 2006 Vorrangig ist die Stärkung des Glaubens der Christen - damit die Menschen dem Islam widerstehen können. Ich glaube, daß eine Religion, die Alkoholgenuß ächtet und weibliche Reize nur dem jeweiligen Ehemann reserviert, auch aus unchristlicher Sicht der Dinge in Mitteleuropa so schnell nicht populär werden dürfte. Grüße, KAM Wieso ? Das sehen Methodisten und Heilsarmee genauso. Das sind ja nicht gerade Massenerscheinungen. Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Karl Geschrieben 6. November 2006 Autor Melden Share Geschrieben 6. November 2006 In Würzburg hat man bisher meines Wissens von der Sache geschwiegen. Da muss man halt Stärke zeigen. Oder? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 6. November 2006 Melden Share Geschrieben 6. November 2006 In Würzburg hat man bisher meines Wissens von der Sache geschwiegen. Da muss man halt Stärke zeigen. Oder? Würzburg? "Herr, dunkel war der Rede Sinn!" (Schiller???) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 6. November 2006 Melden Share Geschrieben 6. November 2006 (bearbeitet) In Würzburg hat man bisher meines Wissens von der Sache geschwiegen. Da muss man halt Stärke zeigen. Oder? Würzburg? "Herr, dunkel war der Rede Sinn!" (Schiller???) Da ist gerade die Synode der EKD. (und: Ja, Schiller. Der Gang zum Eisenhammer) Werner bearbeitet 6. November 2006 von Werner001 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 6. November 2006 Melden Share Geschrieben 6. November 2006 In Würzburg hat man bisher meines Wissens von der Sache geschwiegen. Da muss man halt Stärke zeigen. Oder? Würzburg? "Herr, dunkel war der Rede Sinn!" (Schiller???) Da ist gerade die Synode der EKD. (und: Ja, Schiller. Der Gang zum Eisenhammer) Werner Ja, richtig. Ich habe gestern einen Teil des Eröffnungsgottesdienstes gesehen, hatte aber heute soviel um die Ohren, dass mir das entfallen war. Den Eisenhammer hatte ich auch in Erinnerung (aber ich kenne den Satz nur aus unserem -in meiner Kinderzeit vielgeliebten- Zitatenquartett) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lutheraner Geschrieben 6. November 2006 Melden Share Geschrieben 6. November 2006 In Würzburg hat man bisher meines Wissens von der Sache geschwiegen. Da muss man halt Stärke zeigen. Oder? was soll man denn deiner Meinung nach dazu sagen ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 6. November 2006 Melden Share Geschrieben 6. November 2006 Wo bitte ist da der Unterschied zu islamischen Selbstmördern? Außer, dass er keine anderen Menschen mit in den Tod gerissen hat. Was kein ganz unwesentlicher Unterschied ist. Das sehe ich aber auch so. Allein der Gedanke, da eine Parallele zu ziehen, ist von maximaler Abwegigkeit. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
peterp Geschrieben 6. November 2006 Melden Share Geschrieben 6. November 2006 ...ich glaube, dass diejenigen generell die größte Angst haben (und hier eben speziell bezogen auf die Islam-Frage), die mit ihrem eigenen Glauben nicht zu Rande kommen. Wenn ich in meinem Glauben ruhe, brauch ich mir doch keine Sorgen über (z.B.) den Islam zu machen... Du vielleicht nicht, aber was ist mit den Vielen die kleingläubig sind ? ...glaub' ich aber, dass niemand zur Kleingläubigkeit berufen ist. Man kann die Menschen sicherlich nicht in die Gruppe der Kleingläubigen und in die Gruppe des Gegenteils davon unterteilen... Wenn dem aber nicht so ist, hat auch jeder einzelne die Verantwortung dafür, sich nicht mit der eigenen Kleingläubigkeit abzufinden, sondern alles daran zu setzen im Glauben zu wachsen. Was ist mit Menschen die nicht mehr wissen was für einen Schatz sie am Glauben haben? Ja, die crux an der Sache ist, dass man niemandem allein vernunftmäßig den Glauben nahe bringen kann. In aller Regel ist es so, dass man tatsächlich erst einen gehörogen Tiefschlag benötigt, um erkennen zu können, dass die eigenen Kräfte sehr schnell an ihre grenzen stoßen. Ich fürchte, dass es kein Patentrezept gibt, wie man Menschen den Wert des (richtig verstandenen) Glaubens begreiflich machen kann. Außerdem gibt es (auch wenn wir heute in einer Zeit des "Unschuldswahns" leben) auch noch so etwas wie Eigenverantwortung - auch dem eigenen Glaubensleben gegenüber. Liest man das Evangelium ist dort nirgends die Rede davon, dass der Mensch generell unzurechnungsfähig sei. Im Gegenteil, Jesus hebt die Verantwortung des Menschen vor Gott und vor dem Nächsten deutlich hervor. Es stellt sich die Frage, wie man die Menschen aus ihrer geistlichen Letargie wachrüttel kann. Früher wurde das v.a. mit der Androhung der Hölle versucht. Auch wenn ich nicht dafür bin, diesen Aspekt des christlichen Glaubens völlig zu verschweigen, denke ich doch, dass Angst generell keine guten Früchte hervorbringen kann. Ich glaube nicht, dass es in der Geschichte auch nur einen großen Christen (eine große Christin) gegeben hat, der (die) wegen seiner (ihrer) Angst vor der Hölle dazu geworden ist. Es ist bekannt, dass in einem Umfeld von Angst und Furcht wahrlich nichts Gutes gedeihen kann. Maßstab für die Wahrheit eines Glaubens kann aus meiner Sicht immer nur die Quelle sein, aus der sich dieser speist, bzw. aus der der Glaube seinen Antrieb erfährt (siehe etwa das Geleichnis über den guten Baum - Mt 7,17). Allemal aufrüttelnd erscheint mir immer wieder das Zeugnis anderer Menschen zu sein. Es ist nun einmal so, dass man gerade am Anfang des eigenen Glaubensweges große Sehnsucht nach Wundern hat. Man muss nur irgendwann über diese Phase hinauswachsen und eben zu einem tragfähigen Fundament gelangen (d.h. in ständiger Beziehung zu Gott leben - was ich unter "im Glauben ruhen" verstehe). Ich denke, wenn der eigene Glaube v.a. auf einer ständigen Versorgung mit Wunderberichten ruht, sollte man sich fragen, ob nicht ein weiterer Schritt im Glaubenswachstum nötig wäre (was stets schwer fällt, da diese Schritte zunächst immer ins Ungewisse führen). Ein Grundproblem hierbei ist, aus meiner Sicht, wiederum, dass bei fast keinem Menschen das Gottesbild mit der den real existierenden Verhältnissen hier auf Erden übereinstimmt. Im tiefen Bedürfniss in dieser Frage Übereinstimmung herzustellen, sehe ich zwei Wege: 1) Man verengt die Weltanschauung auf das eigene enge Gottesbild 2) Man erweitert das Gottesbild entsprechend, um es mit den existierenden Zuständen in Einklang zu bringen Ich denke, dass der erste Weg der einfachere ist, und damit der, den die meisten Menschen wählen. Veränderungen am eigenen Gottesbild zuzulassen kann sehr schmerzhaft sein, ist aber für das Wachstum im Glauben beständig nötig ("was nicht wächst ist tot"). Bin jetzt etwas von der Frage abgekommen, aber eine grundlegende Sache glaube ich ist - wie gesagt - die Frage, wie man die Menschen (positiv) geistlich aufrütteln kann. "In meinem Glauben ruhend" lässt tief blicken - wie ruhig und gelassen die Glaubens-Insider den Glaubensverlust der Outsider betrachten... Könntest du dass präzisieren, ich versteh nicht was du meinst Ich meine, die Aufforderung JESU an Petrus in Lukas 22,32 ist an alle Christen gerichtet: ·32 ICH aber habe für dich gebeten, daß dein Glaube nicht aufhöre. Und wenn du dereinst dich bekehrst, so stärke deine Brüder. Mögen alle Christen den HEILIGE GEIST befragen wie sie in dieser glaubensschwachen Zeit den Glauben der Menschen stärken können. "Im Glauben ruhen" bedeutet für mich - wie oben angedeutet - nicht, selbstzufrieden und letargisch zu sein, sonder, im Gegenteil, eine lebendige vertrauensvolle Beziehung zu Gott zu haben. Also in ständiger Bereitschaft zum Dienst an Gott/am Nächsten zu leben. Das Missverständiss könnte daher rühren, dass man heute mit "im Glauben ruhen" eher an einen Buddha im Lotussitz denkt, als an einen Christen - was wiederum bezeichnend für die Ausstrahlung vieler Christen auf ihre Umwelt ist. LG, Peter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 6. November 2006 Melden Share Geschrieben 6. November 2006 Es ist nun einmal so, dass man gerade am Anfang des eigenen Glaubensweges große Sehnsucht nach Wundern hat. bei mir war das aber nicht so. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 6. November 2006 Melden Share Geschrieben 6. November 2006 Es ist nun einmal so, dass man gerade am Anfang des eigenen Glaubensweges große Sehnsucht nach Wundern hat. bei mir war das aber nicht so. Geht mir ähnlich. Ich will zwar keines leugnen, aber sie sind definitiv nicht das Entscheidende (von dem einen großen Wunder natürlich abgesehen). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Angelocrator Geschrieben 7. November 2006 Melden Share Geschrieben 7. November 2006 Vorrangig ist die Stärkung des Glaubens der Christen - damit die Menschen dem Islam widerstehen können. Ich glaube, daß eine Religion, die Alkoholgenuß ächtet und weibliche Reize nur dem jeweiligen Ehemann reserviert, auch aus unchristlicher Sicht der Dinge in Mitteleuropa so schnell nicht populär werden dürfte. Grüße, KAM Am besten waere es, alle Menschen werden Atheisten. Noch niemand hat einen Krieg fuer den Atheismus begonnen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lutheraner Geschrieben 7. November 2006 Melden Share Geschrieben 7. November 2006 (bearbeitet) Vorrangig ist die Stärkung des Glaubens der Christen - damit die Menschen dem Islam widerstehen können. Ich glaube, daß eine Religion, die Alkoholgenuß ächtet und weibliche Reize nur dem jeweiligen Ehemann reserviert, auch aus unchristlicher Sicht der Dinge in Mitteleuropa so schnell nicht populär werden dürfte. Grüße, KAM Am besten waere es, alle Menschen werden Atheisten. Noch niemand hat einen Krieg fuer den Atheismus begonnen. Du mußt "Atheismus" durch "Nihilismus" ersetzen, dann stimmt's vielleicht. Dann geht aber alles den Bach runter. Das erinnert mich an einen Klassenkameraden von mir, der einmal im Religionsunterricht sagte: "Die Welt wäre so schön und friedlich, wenn es keine Menschen, sondern nur Tiere gäbe". bearbeitet 7. November 2006 von Lutheraner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Angelocrator Geschrieben 7. November 2006 Melden Share Geschrieben 7. November 2006 Du mußt "Atheismus" durch "Nihilismus" ersetzen, dann stimmt's vielleicht. Verstehe nicht, was Du meinst. Welcher Krieg wurde denn im Namen des Atheismus begonnen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 7. November 2006 Melden Share Geschrieben 7. November 2006 Es wurde auch noch kein Krieg im Namen das Kaninchenzüchtervereins in Engeharthausen begonnen. Ob die Welt allerdings friedlicher würde, wenn alle Menschen Kaninchenzüchter würden, kann man dennoch bezweifeln - und man wüsste ja auch gar nicht, wohin mit den ganzen Kaninchen. *indentischbeiß* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Angelocrator Geschrieben 7. November 2006 Melden Share Geschrieben 7. November 2006 Es wurde auch noch kein Krieg im Namen das Kaninchenzüchtervereins in Engeharthausen begonnen. Ob die Welt allerdings friedlicher würde, wenn alle Menschen Kaninchenzüchter würden, kann man dennoch bezweifeln - und man wüsste ja auch gar nicht, wohin mit den ganzen Kaninchen. *indentischbeiß* Mal wieder ein schlechtes Argument. Ein Kaninchenzuechter kann auch religioes sein und somit einen Krieg im Namen von Religion beginnen. Ein Atheist ist aber per Definition nicht religoes, Deine Analogie passt also offensichtlich nicht. Versuch's nochmal. Interessant uebrigens, dass Du Atheismus mit einem Hoby gleichsetzt. Gilt das auch fuer Deine Religion? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lutheraner Geschrieben 7. November 2006 Melden Share Geschrieben 7. November 2006 Es wurde auch noch kein Krieg im Namen das Kaninchenzüchtervereins in Engeharthausen begonnen. Ob die Welt allerdings friedlicher würde, wenn alle Menschen Kaninchenzüchter würden, kann man dennoch bezweifeln - und man wüsste ja auch gar nicht, wohin mit den ganzen Kaninchen. *indentischbeiß* Mal wieder ein schlechtes Argument. Ein Kaninchenzuechter kann auch religioes sein und somit einen Krieg im Namen von Religion beginnen. Ein Atheist ist aber per Definition nicht religoes, Deine Analogie passt also offensichtlich nicht. Ah verstehe. Ein Atheist ist also auch nie Kommunist, nie Nationalsozialist, nie Faschist, nie Rassist, nie Nationalist, sondern immer nur ganz Atheist ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 7. November 2006 Melden Share Geschrieben 7. November 2006 Ein Atheist ist also auch nie Kommunist, nie Nationalsozialist, nie Faschist, nie Rassist, nie Nationalist, sondern immer nur ganz Atheist ? Aber Kaninchenzüchter kann er sein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Angelocrator Geschrieben 7. November 2006 Melden Share Geschrieben 7. November 2006 Es wurde auch noch kein Krieg im Namen das Kaninchenzüchtervereins in Engeharthausen begonnen. Ob die Welt allerdings friedlicher würde, wenn alle Menschen Kaninchenzüchter würden, kann man dennoch bezweifeln - und man wüsste ja auch gar nicht, wohin mit den ganzen Kaninchen. *indentischbeiß* Mal wieder ein schlechtes Argument. Ein Kaninchenzuechter kann auch religioes sein und somit einen Krieg im Namen von Religion beginnen. Ein Atheist ist aber per Definition nicht religoes, Deine Analogie passt also offensichtlich nicht. Ah verstehe. Ein Atheist ist also auch nie Kommunist, nie Nationalsozialist, nie Faschist, nie Rassist, nie Nationalist, sondern immer nur ganz Atheist ? Das kann selbstverstaendlich der Fall sein. Allerdings hat wie gesagt, noch nie jemand einen Krieg im Namen des Atheismus begonnen, ich verstehe also nicht, was das mit meiner Aeusserung zu tun hat. Wenn jemand Atheist ist und einen Krieg im Namen des Nationalsozialismus beginnt, beginnt er diesen Krieg nicht, weil er Atheist ist, sondern weil er Nationalsozialist ist. Und der Mensch, der einen Krieg im Namen des Nationalsozialismus begonnen hat war kein Atheist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lutheraner Geschrieben 7. November 2006 Melden Share Geschrieben 7. November 2006 Es wurde auch noch kein Krieg im Namen das Kaninchenzüchtervereins in Engeharthausen begonnen. Ob die Welt allerdings friedlicher würde, wenn alle Menschen Kaninchenzüchter würden, kann man dennoch bezweifeln - und man wüsste ja auch gar nicht, wohin mit den ganzen Kaninchen. *indentischbeiß* Mal wieder ein schlechtes Argument. Ein Kaninchenzuechter kann auch religioes sein und somit einen Krieg im Namen von Religion beginnen. Ein Atheist ist aber per Definition nicht religoes, Deine Analogie passt also offensichtlich nicht. Ah verstehe. Ein Atheist ist also auch nie Kommunist, nie Nationalsozialist, nie Faschist, nie Rassist, nie Nationalist, sondern immer nur ganz Atheist ? Das kann selbstverstaendlich der Fall sein. Allerdings hat wie gesagt, noch nie jemand einen Krieg im Namen des Atheismus begonnen, ich verstehe also nicht, was das mit meiner Aeusserung zu tun hat. Wenn jemand Atheist ist und einen Krieg im Namen des Nationalsozialismus beginnt, beginnt er diesen Krieg nicht, weil er Atheist ist, sondern weil er Nationalsozialist ist. Und der Mensch, der einen Krieg im Namen des Nationalsozialismus begonnen hat war kein Atheist. Ah verstehe, und du bist dann einer von diesen nur 4 wirklichen Atheisten, die es weltweit gibt ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Angelocrator Geschrieben 7. November 2006 Melden Share Geschrieben 7. November 2006 Ah verstehe, und du bist dann einer von diesen nur 4 wirklichen Atheisten, die es weltweit gibt ? Ich verstehe wirklich nicht, was Du meinst. Kannst Du Dich mal klar aeussern? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lutheraner Geschrieben 7. November 2006 Melden Share Geschrieben 7. November 2006 Ah verstehe, und du bist dann einer von diesen nur 4 wirklichen Atheisten, die es weltweit gibt ? Ich verstehe wirklich nicht, was Du meinst. Kannst Du Dich mal klar aeussern? Ich versuch's mal für dich verständlich auszudrücken: Du bist also einer von diesen reinen Atheisten, die nur Atheisten und sonst nichts anderes sind. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Angelocrator Geschrieben 7. November 2006 Melden Share Geschrieben 7. November 2006 Ah verstehe, und du bist dann einer von diesen nur 4 wirklichen Atheisten, die es weltweit gibt ? Ich verstehe wirklich nicht, was Du meinst. Kannst Du Dich mal klar aeussern? Ich versuch's mal für dich verständlich auszudrücken: Du bist also einer von diesen reinen Atheisten, die nur Atheisten und sonst nichts anderes sind. Nein, Atheist ist Teil meines Weltbildes aber nicht einziger Bestandteil. Was hat das mit der Diskussion zu tun? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 7. November 2006 Melden Share Geschrieben 7. November 2006 Wenn jemand Atheist ist und einen Krieg im Namen des Nationalsozialismus beginnt, beginnt er diesen Krieg nicht, weil er Atheist ist, sondern weil er Nationalsozialist ist. Und wenn er einen Krieg im Namen der Kananinchenzüchter beginnt, dann nicht, weil er usw. Wenn dagegen ein Katholik einen Krieg im Namen der Kaninchenzüchter beginnt, dann beginnt er diesen Krieg als Nationalsozialist katholischen Bekenntnisse. Oder so. Wisst Ihr was? Wenn dat so kompliziert ist, fange ich eben gar keinen Krieg an. Da verliert man ja wirklich den Spaß dran. Da züchte ich ja noch lieber Kaninchen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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