Werner001 Geschrieben 4. November 2006 Melden Share Geschrieben 4. November 2006 Außer den Wiederkäuern sind auch andere Pflanzenfresser wie Kängurus, Schlankaffen, Pferde und Hasenartige in der Lage Zellulose mit Hilfe von Mikroorganismen zu verdauen... Sie werden zwar nicht zu den Wiederkäuern gezählt, sie haben aber dieselbe Fähigkeit zu verdauen. Das gilt aber auch für Dich. Nicht speziell für den Verdau von Cellulose, aber Mikroorganismen hast Du auch zur Genüge. Wenn die Hilfe von Mikroorganismen zur Unreinheit führt, sehe ich schlechte Karten für Dich... Wiederkäuer sind ja nicht unrein. Punkt ist, dass der Hase als Wiederkäuer bezeichnet wird obwohl er keiner ist. Das stellt nämlich die Speisegesetze als solche in Frage, weil ja nicht klar ist, wo da noch überall von falschen Voraussetzungen ausgegangen wird. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 4. November 2006 Melden Share Geschrieben 4. November 2006 (bearbeitet) Wiederkäuer sind ja nicht unrein. Punkt ist, dass der Hase als Wiederkäuer bezeichnet wird obwohl er keiner ist. Das stellt nämlich die Speisegesetze als solche in Frage, weil ja nicht klar ist, wo da noch überall von falschen Voraussetzungen ausgegangen wird. Nehmen wir mal an, diejenigen, die den Hasen als "Wiederkäuer" eingestuft haben, waren keine Zoologen und haben den Hasen mümmeln gesehen. Das sieht eben aus, als ober wiederkäue. Aber was soll's. Isst Du Hasenbraten oder nicht? Wenn ich nicht schon Schweinebraten eingeplant hätte, gäbe es morgen welchen - zur Feier des geheiligten Sonntags, jawohl! Nice Guy isst weder Schweine- noch Hasenbraten: seine Angelegenheit. Adventisten feiern das Abendmahl mit Traubensaft, den sie Wein nennen: sollen sie doch. bearbeitet 4. November 2006 von Alice Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mr.Nice Guy Geschrieben 4. November 2006 Autor Melden Share Geschrieben 4. November 2006 Wie kann man nur denken das Jesus vergorenen Wein getrunken hat? Nirgends in der Bibel wird vergorener Wein gut geheissen. Es war ja Jesus Christus selbst, der im alten Testament die Israeliten gewarnt hatte:,,Wein macht Spötter, und starkes Getränk macht wild, wer davon taumelt, wird niemals weise." (Sprüche 20, 1) Es war Christus, der anordnete, dass Johannes der Täufer weder Wein noch starkes Getränk zu sich nehmen sollte. Er war es auch, der dieselbe Abstinenz von der Frau des Manoah forderte. Christus wiedersprach seinen eigenen Lehren nicht! (The Ministry of Healing, S. 333, 334) Ellen G. White Hier sind die Texte in denen Gott diese Anweisungen gab: Und der Engel des Herrn erschien der Frau und sprach zu ihr: Siehe, du bist unfruchtbar und hast keine Kinder, aber du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. So hüte dich nun, Wein oder starkes Getränk zu trinken und unreines zu essen; (Richter 13, 3. 4) Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias, denn dein Gebet ist erhört, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, des Namen sollst du Johannes heissen. Und du wirst Freude und Wonne haben, und viele werden sich seiner Geburt freuen. Denn er wird gross sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken und wird schon von Mutterleibe an erfüllt werden mit dem heiligen Geist. (Lukas 1, 13- 15) Noch mal etwas zu Matthäus 11: Johannes ist gekommen, ass nicht und trank nicht; so sagen sie: Er ist besessen. Des Menschen Sohn ist gekommen, isset und trinket; so sagen sie: Siehe, wie ist der Mensch ein Fresser und Weinsäufer, der Zöllner und der Sünder Geselle! Von Johannes sagte man also er sei besessen. Gott aber sagte er hat ihn auserwählt. Frage. Wem glauben wir? Den Leuten die sagten er ist besessen? Oder glauben wir Gott, dessen Engel Gabriel sagte: "Denn er wird gross sein vor dem Herrn; Ich glaube Gott. Und von Jesus sagte man dass er ein Fresser und Weinsäufer ist. Jesus aber war kein Fresser, Jesus ist mein Held, er hat es 40 Tage lang in der Wüste ausghalten, ohne Essen und Trinken. Jesus ist auch kein Weinsäufer. Er ist mein Held. Er war es der Johannes anordnete, keinen Wein und starkes Getränk zu trinken, und ich weiss dass Jesus nicht seinen eigenen Lehren wiedersprach. Man sagte auch dass er ein Sünder ist, man verurteilte ihn zum Tode und kreuzigte ihn. Wem glaubt ihr? Den Leuten oder Gott? Am Ende des Verses in Matthäus 11, 19 lesen wir: Und doch ist die Weisheit gerechtfertigt worden aus ihren Werken. ( Matthäus 11, 19) Die Leute konnten noch so viel über die Beiden sagen (Johannes und Jesus) Es änderte nichts daran dass die Weisheit durch ihre Werke gerechtfertigt worden ist. Ich glaube Gott. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 4. November 2006 Melden Share Geschrieben 4. November 2006 (bearbeitet) Wie kann man nur denken das Jesus vergorenen Wein getrunken hat?Nirgends in der Bibel wird vergorener Wein gut geheissen. Ich trinke auch keinen Essig (den verwende ich nur zum Würzen, zum Konservieren und gelegentlich zum Putzen). bearbeitet 4. November 2006 von Alice Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mr.Nice Guy Geschrieben 4. November 2006 Autor Melden Share Geschrieben 4. November 2006 Alice war so nett, und hat uns diesen Link gepostet: Was den wiederkäuenden Hasen betrifft, so weiss mein gaaanz spezieller Freund Reinhard Junker von "Wort und Wissen" Rat: http://www.wort-und-wissen.de/index2.php?a...95/1/d95-1.html Somit wird klar was schon klar war, der Hase ist unrein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 4. November 2006 Melden Share Geschrieben 4. November 2006 Somit wird klar was schon klar war, der Hase ist unrein. Somit bleibt klar, was schon klar war: mir als Heidenchristin ist das schnuppe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mr.Nice Guy Geschrieben 4. November 2006 Autor Melden Share Geschrieben 4. November 2006 Original von Alice Adventisten feiern das Abendmahl mit Traubensaft, den sie Wein nennen: sollen sie doch. Adventisten verwenden fürs Abendmahl natürlichen Traubensaft als Symbol für das Blut des Erlösers. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alice Geschrieben 4. November 2006 Melden Share Geschrieben 4. November 2006 (bearbeitet) Adventisten verwenden fürs Abendmahl natürlichen Traubensaft als Symbol für das Blut des Erlösers. Sach ich doch. Was ist "unnatürlicher Traubensaft"? Der größte Teil der Christenheit geht davon aus, dass Jesus beim letzten Abendmahl Wein und kein anderes Produkt vom Weinstock im Kelch hatte. Mir scheint, dass sich das auch nicht ändern wird, unabhängig davon, was Adventisten meinen. Da verlass ich mich doch lieber auf die Rabbinen, die ebenfalls davon ausgehen, dass Jesus mit "Frucht vom Weinstock" gekelterten Wein und nicht einfach Traubensaft gemeint hat. Auch die Juden trinken beim Pessachmahl Wein und keinen Traubensaft. Dieser Tradition traue ich entschieden mehr als den Eingebungen der Ellen White. Merk Dir im übrigen eines: Traubensaft wird mittels eines Gärprozesses zu Wein, vergorener Wein hingegen ist Essig. bearbeitet 4. November 2006 von Alice Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 4. November 2006 Melden Share Geschrieben 4. November 2006 Original von Alice Adventisten feiern das Abendmahl mit Traubensaft, den sie Wein nennen: sollen sie doch. Adventisten verwenden fürs Abendmahl natürlichen Traubensaft als Symbol für das Blut des Erlösers. "Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch mit Wein" Was explizit Wein genannt wird, ist also gar kein Wein gewesen, dafür muss man bei solchem Quatsch wie den Speisegeboten alles wortwörtlich nehmen... es tut mir leid mein Lieber, das nenne ich eine Vergewaltigung der Bibel um sie zu einer merkwürdigen Lehre passend zu machen. Du kannst das gerne glauben, aber erwarte nicht, daß du hier jemanden davon überzeugen kannst. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 4. November 2006 Melden Share Geschrieben 4. November 2006 Mann, Leute, der Thread hier ist wirklich gut... Ich find den auch tierisch komisch, aber kann mich mal jemand aufklären, was das soll? Ist das nicht eher ein Glaubensgespräch oder sollte er mit dem Rezepte-Thread verschmolzen werden? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Domingo Geschrieben 4. November 2006 Melden Share Geschrieben 4. November 2006 Ich empfehle diese Seite, vor allem Geshcichte Nr. 10 von oben ("Eine ganze besondere Schokoladencreme..."). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 4. November 2006 Melden Share Geschrieben 4. November 2006 ("Eine ganze besondere Schokoladencreme...").Im ersten Mom. dachte ich - nun gut. Kosher-Zertifikat ist doch i. O. für ein Lebensmittel. Aber der Hinweis auf Fleisch und Milch hat mich gerissen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 5. November 2006 Melden Share Geschrieben 5. November 2006 Mr. Nice Guy, Gott mag also keinen Wein? Warum läßt er ihn sich dann täglich opfern? "Am Heiligtum gieß als Trankopfer für den Herrn berauschendes Getränk aus!" Num 28, 7 Kennst Du die Regelungen zum Nasiräergelübde? Les Num 6,1-21 Interessant ist, dass der Hebräische Text zwischen Wein und Traubensaft unterscheidet. Es wird nämlich gesagt dass sich das Gelübde sowohl auf Wein wie auf Traubensaft bezieht. Warum differenziert hier Gott um ansonsten mit dem Wort Wein Traubensaft zu meinen? Und warum heißt es dann in Vers 20, dass nach dem Opfer der Nasiräer wieder Wein trinken darf? Wenn Jesus sagt: "Und niemand der alten Wein getrunken hat will neuen" Lk 5,39 Bezieht sich dass auf Traubensaft. Schmeckt alter Traubensaft besser als neuer? "jeder setzt zuerst den guten "Traubensaft" vor und erst wenn die Gäste zuviel Traubensaft getrunken haben den weniger guten" Joh 2,1o. Glaubst Du allen Ernstes dass da Traubensaft steht? Das ergibt doch keinen Sinn. Wenn die Leute zuviel Traubensaft getrunken haben gibt man den weniger guten Traubensaft und nicht umgekehrt? An Pfingsten sagen die Leute: "Sie sind vom süßen Traubensaft betrunken?" Apg 2,13 "Trink nicht nur Wasser, sondern nimm auch etwas Wein" 1 Tim 5,23 Ich denke es ist sinnlos mit Dir zu diskutieren wenn Wein nicht immer Wein ist, sondern Du entscheidest wann das Wort mit Traubensaft und wann mit Wein übersetzt wird, obwohl es andere Stellen gibt wo eindeutig von Traubensaft die Rede ist. romeroxav Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 5. November 2006 Melden Share Geschrieben 5. November 2006 In der Bibel steht irgendwo: Der Wein erfreut das Herz des Menschen. Das kann wohl der Traubensaft nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 5. November 2006 Melden Share Geschrieben 5. November 2006 In der Bibel steht irgendwo: Der Wein erfreut das Herz des Menschen. Das kann wohl der Traubensaft nicht. An der Stelle steht nicht Wein sondern Traubensaft. Nur bei den negativen Stellen übersetzt man mit Wein, bei den positiven mit Traubensaft. Und wenn Traubensaft das Herz des Menschen erfreut, dann frag Dich mal warum es Dein Herz nicht erfreut. Es ist halt Herzenssache sich über die richtigen Dinge zu freuen. romeroxav Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 5. November 2006 Melden Share Geschrieben 5. November 2006 In der Bibel steht irgendwo: Der Wein erfreut das Herz des Menschen. Das kann wohl der Traubensaft nicht. Das ist nur ein Bild. Gemeint ist: Traubensaft entlüftet das Gedärm des Menschen. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 5. November 2006 Melden Share Geschrieben 5. November 2006 ich rauche auch nicht wo steht das nun wieder in der Schrift? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 5. November 2006 Melden Share Geschrieben 5. November 2006 Komischerweise steht nirgends in der Bibel, daß man sich die Zähne regelmäßig putzen soll. Dabei ist das so wichtig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mr.Nice Guy Geschrieben 5. November 2006 Autor Melden Share Geschrieben 5. November 2006 Gott hat ganz bestimmt kein gefallen an Alkohol. Man sieht ja selbst wieviel unheil dieses Zeug anrichtet. Weder Jesus noch andere verantwortungsbewusste Gottesmänner tranken dies. Millionen für die Schatztruhe des Teufels Sehen wir uns doch an, was geschieht, wenn Menschen Wein, Bier, und Schnapps trinken! Sie sollten einmal ausrechnen, wieviel Geld sie dafür ausgegeben haben, wie viele Tausende, ja Millionen auf diese Weise der Schatztruhe des Teufels hinzugefügt wurden und wie damit die Gottlosigkeit vermehrt und der Zügellosigkeit, der Korruption und dem Verbrechen Vorschub geleistet wird. ( Manuskript 20, 1894) Gottes Segen wird in einen Fluch verwandelt Unser Schöpfer verteilt seine Gaben grosszügig. Würden wir Menschen weise und massvoll damit umgehen, wäre es gut möglich, Armut, Krankheit und Elend von der Erde zu verbannen. Doch wir sehen überall, dass die Gaben Gottes durch die Bosheit der Menschen in Fluch verwandelt werden. Niemand missbraucht und pervertiert die kostbaren Gaben Gottes mehr als jene, die aus den Produkten der Erde berauschende Getränke herstellen. Die nahrhaften Getreidekörner, die gesunden, köstlichen Früchte werden zu Getränken gemacht, die die Sinne verwirren und das Gehirn benebeln. Der Konsum dieser Gifte nimmt unzähligen Familien die Möglichkeit, ein angenehmes Leben zu führen - ja, sogar oft das Lebensnotwendige. Gewalttaten und Verbrechen mehren sich, Krankheit und Tod treiben Myriaden von Opfern ins Trinkergrab. (Gospel Workers, S. 385, 386) Ellen G. White Allein der gesunde Menschenverstand sagt uns, dass Gott an diesem Gebräu kein gefallen haben kann. Und Aarons Söhne Adab und Nabihu nahmen ein jeder seine Pfanne und taten Feuer hinein und legten Räucherwerk darauf und brachten so ein Fremdes Feuer vor den Herrn, das er ihnen nicht geboten hatte. Da fuhr ein Feuer aus von dem Herrn und verzehrte sie, dass sie starben vor dem Herrn. ( 3.Mose 10, 1. 2) Der Herr aber redete mit Aaron und sprach: Du und deine Söhne, ihr sollt weder Wein noch starke Getränke trinken, wenn ihr in die Stiftshütte geht, damit ihr nicht sterbt. Das sei eine ewige Ordnung für alle eure Nachkommen. Ihr sollt unterscheiden, was heilig und unheilig, was unrein und rein ist (3. Mose 10, 8-10) Nadab und Abihu hatten sich das Trinken angewöhnt Alles, was die körperlichen Kräfte schwächt, schwächt auch das Denken und setzt das Urteilsvermögen herab, so dass man nicht mehr zwischen gut und böse unterscheiden kann. Dieses Prinzip zeigt sich am Beispiel Nadabs und Abihus. Gott übertrug ihnen eine heilige Aufgabe. Er erlaubte ihnen, ihm während ihres Dienstes ganz nahe zu kommen. Doch sie hatten sich das Weintrinken angewöhnt und traten ihren heiligen Dienst in der Stiftshütte mit benebelten Sinnen an. ,,Da fuhr ein Feuer aus von dem Herrn und verzehrte sie, dass sie starben vor dem Herrn." (Fundamentals of Christian Eductions, S. 427, 428) Ellen G. White Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mr.Nice Guy Geschrieben 5. November 2006 Autor Melden Share Geschrieben 5. November 2006 ich rauche auch nicht wo steht das nun wieder in der Schrift? Wisset ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist, der in euch ist, welchen ihr habt von Gott, und seid nicht euer eigen? Denn ihr seid teuer erkauft; darum so preiset Gott an eurem Leibe. (1. Korinther 6, 19. 20) Ihr esset nun oder trinket oder was ihr tut, so tut alles zu Gottes Ehre. (1. Korinther 10, 31) Wenn einem das erst einmal klar wird, dann lässt man die Finger von allem was unserem Körper schadet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 5. November 2006 Melden Share Geschrieben 5. November 2006 aber warum darf man dann keine Hasen essen? und gilt das auch für Kaninchen? oder habe ich etwas durcheinandergebracht? schrecklich kompliziert das alles ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 5. November 2006 Melden Share Geschrieben 5. November 2006 (bearbeitet) Hallo Mister Nice Guy, bitte langweile uns nicht mit dem posten von Traktaten Deines Kirchengründers. Du lenkst nämlich davon ab, dass Eure Zusatzregeln keine Übereinstimmung mit der Schrift haben, oder kannst Du bitteschön mal konkret auf meine Einwände eingehen. Warum übersetzt Ihr einmal das hebräische bzw. griechische "Wein" mit Wein und ein andermal das gleiche Wort mit Traubensaft? Und warum wird in der von mir angegebenen Stelle (Nasiräergelübde) sowohl das Wort Wein als auch das Wort Traubensaft benutzt und nach dem Abschluß des Gelübdes wird dann ausdrücklich das Weintrinken erlaubt. Warum mag Gott vergorenes und will das es ihm geopfert wird. Sollen die Menschen extra Alkohol produzieren nur um ihn Gott zu opfern, ansonsten aber ist das Zeug Teufelswerk? romeroxav bearbeitet 5. November 2006 von romeroxav Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mr.Nice Guy Geschrieben 5. November 2006 Autor Melden Share Geschrieben 5. November 2006 aber warum darf man dann keine Hasen essen? und gilt das auch für Kaninchen? oder habe ich etwas durcheinandergebracht? schrecklich kompliziert das alles ... Ich finde es nicht kompliziert. Du kannst in 3. Mose 11 nachlesen welche Tiere rein und welche unrein sind. @romeroxav Du kommst mit Bibelstellen um zu beweisen das Gott Alkohol gefällt. Aber die Gaben Gottes sind alle gut, das Gute haben die Menschen verdorben und aus Gottes gesegnetem einen Fluch gemacht, daran kann Gott kein Gefallen haben, denn er lehrt selbst dass dieser Wein unrein ist. Gott wiederspricht seinen eigenen Lehren nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 5. November 2006 Melden Share Geschrieben 5. November 2006 er lehrt selbst dass dieser Wein unrein ist. Daß Gott etwas gegen gepanschten Wein hat, finde ich eher gut. Das ist auch nicht so kompliziert wie diese Hasen und Kaninchen, oder so. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 5. November 2006 Melden Share Geschrieben 5. November 2006 daran kann Gott kein Gefallen haben, denn er lehrt selbst dass dieser Wein unrein ist. Gott wiedersprichtseinen eigenen Lehren nicht. Warum schreibt Gott vor, dass man ihm etwas unreines, also etwas das er hasst, opfert! Gott staft sogar Priester die Opfer mit Makeln opfern. Gott gefällt nur ein reines makelloses Opfer. Du hast noch nicht erklärt weshalb Gott fordert, daß ihm alkoholisches geopfert wird! Und Du hast auch nicht geklärt weshalb du das selbe Wort einmal mit Wein und ein andermal mit Traubensaft übersetzt. Stell hier keine Behauptungen auf sondern belege sie. romeroxav Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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