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fragen von einem nazi + Anti-Christen


an(g)el

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:unsure:

 

Dumm auch, wenn die lieben "unkritischen" Mitchristen der Ansicht sind, daß jemand, der nach Befassung mit dieser Frage die Meinung der Kirche eben NICHT teilt, irgendetwas zwischen triebgesteuert und unkatholisch ist, bzw. dem Zeitgeist und Gutmenschentum unterwürfig sein Herz von Rom trennt, um sich das Bewusstmachen der Sündhaftigkeit zu sparen.

 

<_<

 

Mal echt, man schuldet sich doch hier nichts.... seht wie sie einander lieben :D

 

 

*duckundweg*

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Ich respektiere die Meinung von beiden Seiten, solange sie nicht begründet wird mit: "Die Kirche lehrt aber/mein Freund sagt/im Katechismus steht" oder ähnlichem.

Wenn jemand sich selbst eine Meinung bildet (wozu durchaus auch gehört, zu hören, was die Kirche/der Freund/der Katechismus/die Bildzeitung sagt), dann respektiere ich das.

 

Es gibt leider eine ganze Reihe Leute, die lehnen es ab, sich selber Gedanken zu machen (und das heisst nicht nur, mal 2 Minuten drüber nachdenken), und die kann ich beim besten Willen nicht respektieren.

 

Werner

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Solange solche Einseitigkeiten, hier insbesondere von Sokrates und Wolfgang E. zelebriert...

 

Ähm, haben die sich in diesem Thread bis zu Deinem Beitrag überhaupt schon zu Wort gemeldet und hab' ich das verpasst?

Oder hast Du einfach eine unpassende Gelegenheit beim Schopf ergriffen, um Dich als missverstandene Minderheit zu beklagen? Als ob wir in diesem Forum nicht schon andere Selbstbemitleider genug hätten.

 

:k035:

bearbeitet von Alice
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Hallo Werner

 

Ich kenne junge Priesterkandidaten, die alles andere als progressiv sind, die am liebsten die Messe auf Lateinisch halten würden, die sehr marianisch sind und insgesamt konservativ, die aber auch sagen, daß die Haltung des Vatikans beim Thema Sexualität falsch ist.

 

wie muss ich mir das vortsellen?

kannst du da mal konkreter werden?

 

gruss

 

romulus

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Hallo Werner

 

Ich kenne junge Priesterkandidaten, die alles andere als progressiv sind, die am liebsten die Messe auf Lateinisch halten würden, die sehr marianisch sind und insgesamt konservativ, die aber auch sagen, daß die Haltung des Vatikans beim Thema Sexualität falsch ist.

 

wie muss ich mir das vortsellen?

kannst du da mal konkreter werden?

 

gruss

 

romulus

Das ist doch schon ziemlich konkret.

Ein Faible für die lateinische Messe haben, eine marianische Frömmigkeit haben, eine Einstellung zum Priestertum haben, dass man nie einen Laien in seiner Kirche auf die Kanzel liesse und trotzdem der Meinung sein, der Vatikan läge mit seiner Einstellung zur Sexualität falsch, das ist durchaus möglich.

 

Werner

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Hallo Werner

 

Ich kenne junge Priesterkandidaten, die alles andere als progressiv sind, die am liebsten die Messe auf Lateinisch halten würden, die sehr marianisch sind und insgesamt konservativ, die aber auch sagen, daß die Haltung des Vatikans beim Thema Sexualität falsch ist.

 

wie muss ich mir das vortsellen?

kannst du da mal konkreter werden?

 

gruss

 

romulus

Das ist doch schon ziemlich konkret.

Ein Faible für die lateinische Messe haben, eine marianische Frömmigkeit haben, eine Einstellung zum Priestertum haben, dass man nie einen Laien in seiner Kirche auf die Kanzel liesse und trotzdem der Meinung sein, der Vatikan läge mit seiner Einstellung zur Sexualität falsch, das ist durchaus möglich.

 

Werner

Die römisch-katholische Kirche ist heute relativ eindimensional strukturiert was das angeht.

die beiden Extrempositionen sind (überspitzt formuliert): konservativ, marianisch, Liturgie streng nach Rubriken und auf Latein, Bassgeigenkasel, sehr strikte Sexualmoral, Ablehnung von allem was "modernistisch" und "liberal" ist.

Auf der anderen Seite die Gitarrenbegleitung-Familiengottesdienstfeierer, wo der Pfarrer nur einaml alle 2 Jahre ein Messgewand trägt und sonst nur Mantelalbe mit Stole, während der Pastoralreferent in seiner Predigt beklagt, dass keine Frauen zum Priesteramt zugelassen werden.

Auf der Linie zwischen den beiden Extremen findet man die ganze RKK

 

ich bin der Überzeugung, daß sich das in den nächsten 50 Jahren ändern wird, hin zu einem zweidimensionalen Spektrum.

 

Wie das aussehen wird, kann man heute schon bei den Anglikanern sehen.

 

Da gibt es dann halt auch die Mantelalben-Klampfen statt Orgel-Jugendgottesdienstfeierer, die in ihrer Sexualmoral mindestens so päpstlich sind wie der Papst, oder die Gemeinden, in denen man den Weihrauch von der gutbesuchten allsonntäglichen Sakramentsandacht schon 100 m vor der Kirche riecht, wo die Priesterin streng nach den Rubriken in Bassgeigenkasel das Hochamt zelebriert, und wo homosexuelle Paare gesegnet werden. Und das oben für die RKK geschilderte gibt es natürlich trotzdem auch.

 

Ich glaube, dass die gegenwärtige Eindimensionalität noch eine Folge der Gegensätze ist, die nach dem 2. Vatikanum aufgebrochen sind.

 

Mit neuen Priestergenerationen wir dieser Gegensatz (konziliar-traditionell) aber immer weniger eine Rolle spielen.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Auf der anderen Seite die Gitarrenbegleitung-Familiengottesdienstfeierer, wo der Pfarrer nur einaml alle 2 Jahre ein Messgewand trägt und sonst nur Mantelalbe mit Stole, während der Pastoralreferent in seiner Predigt beklagt, dass keine Frauen zum Priesteramt zugelassen werden.

Werner

 

Mal eine Frage, die nicht provokativ gemeint ist: Wieso konvertieren die Leute, die die vorstehende "Extremposition" vertreten, nicht zum Protestantismus? Da gibt es das doch alles schon!

bearbeitet von Felix1234
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Auf der anderen Seite die Gitarrenbegleitung-Familiengottesdienstfeierer, wo der Pfarrer nur einaml alle 2 Jahre ein Messgewand trägt und sonst nur Mantelalbe mit Stole, während der Pastoralreferent in seiner Predigt beklagt, dass keine Frauen zum Priesteramt zugelassen werden.

Werner

 

Mal eine Frage, die nicht provokativ gemeint ist: Wieso konvertieren die Leute, die die vorstehende "Extremposition" vertreten, nicht zum Protestantismus? Da gibt es dass doch alles schon!

 

Wenn das eine für dich allein das "katholisch sein" ausmacht und das andere schon nicht mehr katholisch ist in deinen Augen......Protestantismus hat andere Unterschiede als die von dir genannten.

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Auf der anderen Seite die Gitarrenbegleitung-Familiengottesdienstfeierer, wo der Pfarrer nur einaml alle 2 Jahre ein Messgewand trägt und sonst nur Mantelalbe mit Stole, während der Pastoralreferent in seiner Predigt beklagt, dass keine Frauen zum Priesteramt zugelassen werden.

Werner

 

Mal eine Frage, die nicht provokativ gemeint ist: Wieso konvertieren die Leute, die die vorstehende "Extremposition" vertreten, nicht zum Protestantismus? Da gibt es dass doch alles schon!

 

Wenn das eine für dich allein das "katholisch sein" ausmacht und das andere schon nicht mehr katholisch ist in deinen Augen......Protestantismus hat andere Unterschiede als die von dir genannten.

Genau so ist es.

Schaun wir doch ruhig nochmal zu den Anglikanern: Da wurde ja vor einiger Zeit ein schwuler Mann (Gene Robinson) in Amerika zum Bischof geweiht, was die Anglikaner an den Rand der Spaltung gebracht hat. Aber die Gräben laufen nicht etwa so wie man sich das vorstellen würde, wenn man nur die römische Sicht gewohnt ist.

 

Der Sprecher der Anti-Gene-Robinson Bewegung, Erzbischof Akinola von Nigeria gehört nicht etwa zu den besonders katholischen High-Churchlern, ganz im Gegenteil, er ist extrem Low-Church und sehr evangelikal. Auf der anderen Seite ist Gene Robinson selber nicht etwa ein halb-protestantischer Low-Churchler, wie wahrscheinlich viele Römer meinen werden.

 

Und diejenigen, die gegen die Frauenordination bei den Anglikanern sind, sind zu zwei dritteln Low-Church und nur zu einem Drittel High...

 

Und deshalb ist auch in der RKK die oben beschriebene Linie konservativ-liberal nicht etwa parallel zur Linie katholisch-evangelisch, sondern läuft mMn in einem Winkel zu ihr, der schon fast rechtwinkelig ist.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Auf der anderen Seite die Gitarrenbegleitung-Familiengottesdienstfeierer, wo der Pfarrer nur einaml alle 2 Jahre ein Messgewand trägt und sonst nur Mantelalbe mit Stole, während der Pastoralreferent in seiner Predigt beklagt, dass keine Frauen zum Priesteramt zugelassen werden.

Werner

 

Mal eine Frage, die nicht provokativ gemeint ist: Wieso konvertieren die Leute, die die vorstehende "Extremposition" vertreten, nicht zum Protestantismus? Da gibt es dass doch alles schon!

 

Wenn das eine für dich allein das "katholisch sein" ausmacht und das andere schon nicht mehr katholisch ist in deinen Augen......Protestantismus hat andere Unterschiede als die von dir genannten.

 

Seh ich genau so. "Katholisch" zu sein, bedeutet für mich eine Lebens- und Glaubenseinstellung, und nicht eine Beschränkung auf irgendwelche "Themen" wie Sexualmoral oder Priestertum.

Zum Beispiel seh ich mich auch als "Franziskanerin", obgleich ich nicht im Orden bin, weil ich die Grundsätze und Mystik der Franziskaner als gut und für mich richtig ansehe und versuche, in dieser Weise zu leben.

Wenn ich Demokratin bin, versuche ich auch, dieses demokratische System nach bestem Wissen und Gewissen zu verfolgen.

Katholisch zu sein, ist eine Lebens- und Glaubensform. Man kann sie sicher nicht immer vollkommen erfüllen, weil der Mensch in sich unvollkommen ist. Gott läßt dem Menschen aber die freie Wahl, nach dem Guten zu streben... und nach seiner Erfüllung im Glauben.

 

Ich bin als Katholikin weder: Gegen das Frauenpriestertum, noch gegen Sexualität, noch gegen Schwule noch sonstwas. Das bedeutet aber nicht, dass ich mich da gegen die Kirche stelle, denn die Kirche hat keine grundsätzliche Einstellung gegen diese "Ideen" (ich weiss, idea ist der falsche Begriff...)

Die katholische Kirche ist als Religion auch eine Moralinstanz, sonst könnte sie sich gleich ad absurdum stellen. Und dies bedeutet, dass sie sich moralisch erklärt und ihre eigenen Standpunkte vertritt. Dies ist nur gerechtfertigt. Ich bin ohnehin der Ansicht, dass in unserer Gesellschaft zu viele Halbwahrheiten vertreten werden... Man sollte zu dem stehen, was man darstellt.

 

Und der Katholische Katechismus sagt dazu (sorry an alle die, die das schon hundertmal gelesen haben..., aber wenn "angel" das wirklich wissen möchte...)

 

Homosexuelle werden in der katholischen Kirche weder verachtet, noch ausgegrenzt.

 

2358. Eine nicht geringe Anzahl von Männern und Frauen sind homosexuell veranlagt. Sie haben diese Veranlagung nicht selbst gewählt; für die meisten von ihnen stellt sie eine Prüfung dar. Ihnen ist mit Achtung, Mitleid und Takt zu begegnen. Man hüte sich, sie in irgend einer Weise ungerecht zurückzusetzen.

 

Hierbei kann man sich natürlich über die Wortwahl streiten, aber die Kernaussage ist klar.

 

Das Frauenpriestertum ist eine eigene Sache, darüber haben wir hier mehr als genug Threads.

 

Zur Sexualität ist allgemein zu sagen, dass sie in erster Linie (und das sehe ich genauso) nicht nur zur Befriedigung körperlicher Affekte dienen sollte, sondern in erster Linie auch dem anderen Menschen Respekt entgegen bringen sollte. Die Kirche sieht dies in erster Linie in festen Beziehungen gegeben, und nicht in der sogenannten "freien Liebe". Das ist halt so.

Thomas von Aquin hat die Leidenschaften als "dem Willen unterworfen" bezeichnet. Die Kirche fordert aber auf, die Leidenschaften nicht nur vom Willen leiten zu lassen, sondern sie durch die Vernunft zu prüfen. Das heisst auf Deutsch: Bevor du mit jemandem in die Kiste springst, überlege dir erstmal, ob das Konsequenzen haben kann, oder was ist alles damit verbunden.

Zum Beispiel: Will ich Sex mit dem Menschen, weil ich ihn liebe, oder will ich bloß Sex zur Befriedigung meiner Triebe? Tue ich damit irgendjemand weh? Möchte der Andere das gleiche wie ich oder liebt er mich vielleicht und ich nutze das bloß aus?

Das Handeln des Menschen sollte nach kirchlicher Sicht in erster Linie auch vom Gedanken an den anderen getragen werden.

Sexualität als Grundbedürfnis und natürlicher Trieb ist jedoch oftmals auch unüberlegt, und das vor allem bei Jugendlichen. Mal ehrlich: Denken die meisten Menschen nach, bevor sie in die Kiste gehen, oder nicht?

 

Sexualität ist etwas wunderbares, aber man sollte in erster Linie nicht dabei vergessen, dass meinem Gegenüber Respekt und Achtung entgegenzubringen ist.

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also ich persönlich denke, dass gott die homosexuellen mag, weil er sie ja so geschaffen hat.

 

Hmmm. Denkst Du auch, daß Gott die Krebszellen mag, weil er sie ja so geschaffen hat?

 

 

Was ich Dir damit zeigen möchte, ist natürlich nicht, daß man Homosexuelle mit Krebszellen gleichsetzen soll oder darf. Homosexuelle Partnerwahl, ab ehelich oder außerehelich, ist ein Teil der freien Partnerwahl in der Liebe (oder meinetwegen auch nur im sog. "Liebesleben", das sich auch auf rein lustorientierte ONS beziehen kann, die auch eine ganz persönliche Entscheidung sein müssen und keinen was angehen, außer die Beteiligten) und somit mit jeder anderen Form von Partnerwahl völlig gleichwertig.

 

 

 

Aber: Was das Argument angeht, Gott müsse ja alles mögen, was er geschaffen hat, kommst Du in Teufels Küche. Gott hat auch den Löwen so geschaffen, daß er Menschen frißt, wenn er Hunger hat. Ich weiß nicht, ob Du daraus schließen würdest, daß Gott das Menschenfressen mag. (Außer, der eigene Sohn .... ähhh .... also, das kann ich nur in der Arena ausformulieren... <_< ).

 

 

 

Ich für meinen Teil gehe davon aus, daß es Gott sowas von egal ist, ob einer seinen Nachbarn vögelt, seine Nachbarin oder von einem Löwen gefressen wird. Du solltest Dir besser Gedanken darüber machen, was für die Menschen gut ist und die Entscheidung darüber keinesfalls Gott überlassen oder denjenigen, die meinen seinen Willen zu kennen. Gott kann Dir nichts von sich und seinen Bedürfnissen erzählen. Schwule können es. (ZUm Beispiel. Atheisten auch. :unsure: )

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Sexualität ist etwas wunderbares, aber man sollte in erster Linie nicht dabei vergessen, dass meinem Gegenüber Respekt und Achtung entgegenzubringen ist.

 

 

 

Vor jedem "ehelichen Akt" (so heißt Sex auf katholisch <_< ) drei Verbeugungen machen. Zweimal die Woche kann man dies aus Gesundheitsgründen auch durch fünf Kniebeugen ersetzen, aber bitte mit Respekt. Wir hatten mal einen Thread zum Thema "katholische Erotik".

 

 

 

Im übrigen ist der obige Satz auch unabhängig von seinem beabsichtigten Inhalt lustig. Eine Stilblüte sozusagen. :unsure:

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Sexualität ist etwas wunderbares, aber man sollte in erster Linie nicht dabei vergessen, dass meinem Gegenüber Respekt und Achtung entgegenzubringen ist.

 

 

 

Vor jedem "ehelichen Akt" (so heißt Sex auf katholisch <_< ) drei Verbeugungen machen. Zweimal die Woche kann man dies aus Gesundheitsgründen auch durch fünf Kniebeugen ersetzen, aber bitte mit Respekt. Wir hatten mal einen Thread zum Thema "katholische Erotik".

 

 

 

Im übrigen ist der obige Satz auch unabhängig von seinem beabsichtigten Inhalt lustig. Eine Stilblüte sozusagen. :unsure:

 

Tja... mit dem Respekt ist das halt so eine Sache.

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