wolfgang E. Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 Und wieder ein schönes Beispiel für den autoritätshörigen "Unterwerfungsreflex" der Konservative Ach lieber Wolfgang, mit Deinen IKvu und Volksbegehren Reflexen können die sich gar nicht messen. Wie durften wir hier erleben: Sobald Du die Demokratie in Gefahr siehst, zückst Du schon den Rotstift und schlägst wild um Dich. Echt lustig das zu sehen. Mach weiter so Für mich ist Demokratie in der Tat etwas ganz Wichtiges und Erhaltenswertes! Ist das Unchristlich? Muss man um als Katholik von Dir anerkannt zu werden den "dikatorischen Gottesstaat" a la Calvin vertreten.
OneAndOnlySon Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 Das Thema zeigt sehr schön , daß jeder bischof frei ist und nur Rom verantwortlich Bischof Müller bewegt sich im Rahmen des CIC daß muß genügen Echt? Das muss genügen? Glaube ich nicht. Auch wenn viele das gerne hätten: Die Regeln eines christlichen und katholischen Handelns stehen nicht im CIC, sondern in der Bergpredigt.
ThomasB. Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 Das Dumme ist nur, daß dieser Diözesanratsvorsitzende auf stur geschaltet hat und Bischof Müller keine andere Möglichkeit liess, als einzuschreiten. Das mag möglich sein - allerdings kann ich keine Notwendigkeit erkennen, in diesem Zusammenhang auch die Arbeit der Pfarrgemeinderäte bzw. ihrer Vorstände als unerwünscht zu erklären. Ich würde es nach 10 Jahren Pfarrgemeinderat (davon acht im Vorstand und vier als Vorsitzender) schon als Ohrfeige verstehen, wenn der Bischof mich per Dekret absetzen würde. Abgesehen davon besteht dazu schon allein deshalb keine Notwendigkeit, weil nach der satzung (und dem Kirchenrecht) kein PGR den zuständigen Pfarrer überstimmen kann.
Petrus Geschrieben 11. November 2005 Autor Melden Geschrieben 11. November 2005 Ob Gerhard Ludwig Müller als nächstes die Auflösung der theologischen Fakultät an der Uni Regensburg betreiben wird, damit Sabine Demel ihren Lehrstuhl verliert?
Flo77 Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 In einem anderen katholischen Forum hat die Entscheidung Müllers Jubelstürme ausgelöst ...
tomlo Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 Und wieder ein schönes Beispiel für den autoritätshörigen "Unterwerfungsreflex" der Konservative Ach lieber Wolfgang, mit Deinen IKvu und Volksbegehren Reflexen können die sich gar nicht messen. Wie durften wir hier erleben: Sobald Du die Demokratie in Gefahr siehst, zückst Du schon den Rotstift und schlägst wild um Dich. Echt lustig das zu sehen. Mach weiter so Für mich ist Demokratie in der Tat etwas ganz Wichtiges und Erhaltenswertes! Ist das Unchristlich? Muss man um als Katholik von Dir anerkannt zu werden den "dikatorischen Gottesstaat" a la Calvin vertreten. Seit wann ist Gott demokratisch?
Franciscus non papa Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 In einem anderen katholischen Forum hat die Entscheidung Müllers Jubelstürme ausgelöst ... smile, warum verwundert mich das nun nicht wirklich?
Flo77 Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 Seit wann ist Gott demokratisch?Na wie erklärst du dir dann bitte die gottgegebene Gabe der Fähigkeit zur Entscheidung und Unterscheidung?
Petrus Geschrieben 11. November 2005 Autor Melden Geschrieben 11. November 2005 (bearbeitet) vielleicht meint Müller einfach "von Brecht lernen, heißt siegen lernen"? "Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?" bearbeitet 11. November 2005 von Petrus
Flo77 Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 In einem anderen katholischen Forum hat die Entscheidung Müllers Jubelstürme ausgelöst ...smile, warum verwundert mich das nun nicht wirklich?Mich wundert eher, daß andere Foren die Aktion noch gar nicht aufgegriffen haben. - aber das ist nun wirklich OT.
Alice Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 Seit wann ist Gott demokratisch? Seit er ein Gott in drei Personen ist.
tomlo Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 (bearbeitet) Seit wann ist Gott demokratisch?Na wie erklärst du dir dann bitte die gottgegebene Gabe der Fähigkeit zur Entscheidung und Unterscheidung? dazu braucht man erstmal den heiligen Geist und den Willen, geleitet zu werden. Aber das fehlt ja anscheinend bei einigen Kritikern. Mir düngt der Eindruck, dass es gegen die Person Müller an sich geht und nicht um seine Sachentscheidungen. Hauptsache, die Messer können gewetzt werden. bearbeitet 11. November 2005 von tomlo
tomlo Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 Seit wann ist Gott demokratisch? Seit er ein Gott in drei Personen ist. Das Problem ist nur, er setzt die Spielregeln auf, nicht Du
Franciscus non papa Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 Seit wann ist Gott demokratisch?Na wie erklärst du dir dann bitte die gottgegebene Gabe der Fähigkeit zur Entscheidung und Unterscheidung? dazu braucht man erstmal den heiligen Geist und den Willen, geleitet zu werden. Aber das fehlt ja anscheinend bei einigen Kritikern. Mir düngt der Eindruck, dass es gegen die Person Müller an sich geht und nicht um seine Sachentscheidungen. Hauptsache, die Messer können gewetzt werden. da ich - im gegensatz zu manchen sehr wichtigen personen hier im forum - den herrn gar nicht persönlich kenne, gehts mir überhaupt nicht um die person, sondern einzig um die sache. herr müller wäre sicher gerne in barocker manier so eine art fürstbischof.... aber auch er wird lernen: man kann das rad der geschichte nicht zurückdrehen.
tomlo Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 vielleicht meint Müller einfach "von Brecht lernen, heißt siegen lernen"? "Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?" Du würdest doch alles geben, wenn ein Kirchenvolksbegehren einen Bischof absetzen könnte. Typisches IKVU-Minderheiten-Wunschdenken
Alice Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 Das Problem ist nur, er setzt die Spielregeln auf, nicht Du Wo ist das Problem?
tomlo Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 Seit wann ist Gott demokratisch?Na wie erklärst du dir dann bitte die gottgegebene Gabe der Fähigkeit zur Entscheidung und Unterscheidung? dazu braucht man erstmal den heiligen Geist und den Willen, geleitet zu werden. Aber das fehlt ja anscheinend bei einigen Kritikern. Mir düngt der Eindruck, dass es gegen die Person Müller an sich geht und nicht um seine Sachentscheidungen. Hauptsache, die Messer können gewetzt werden. da ich - im gegensatz zu manchen sehr wichtigen personen hier im forum - den herrn gar nicht persönlich kenne, gehts mir überhaupt nicht um die person, sondern einzig um die sache. herr müller wäre sicher gerne in barocker manier so eine art fürstbischof.... aber auch er wird lernen: man kann das rad der geschichte nicht zurückdrehen. Bei deinen persönlichen Angriffen kann ich das kaum glauben.
Flo77 Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 Das Problem ist nur, er setzt die Spielregeln auf, nicht Du Wo ist das Problem?Daß Tomlo meint, die Regeln, die für seine Beziehung zu Gott gelten, würden das auch für alle anderen Gottesbeziehungen tun.
tomlo Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 Das Problem ist nur, er setzt die Spielregeln auf, nicht Du Wo ist das Problem? Das Du seine Spielregeln akzeptieren musst, ER aber nicht deine.
Franciscus non papa Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 Seit wann ist Gott demokratisch?Na wie erklärst du dir dann bitte die gottgegebene Gabe der Fähigkeit zur Entscheidung und Unterscheidung? dazu braucht man erstmal den heiligen Geist und den Willen, geleitet zu werden. Aber das fehlt ja anscheinend bei einigen Kritikern. Mir düngt der Eindruck, dass es gegen die Person Müller an sich geht und nicht um seine Sachentscheidungen. Hauptsache, die Messer können gewetzt werden. da ich - im gegensatz zu manchen sehr wichtigen personen hier im forum - den herrn gar nicht persönlich kenne, gehts mir überhaupt nicht um die person, sondern einzig um die sache. herr müller wäre sicher gerne in barocker manier so eine art fürstbischof.... aber auch er wird lernen: man kann das rad der geschichte nicht zurückdrehen. Bei deinen persönlichen Angriffen kann ich das kaum glauben. tja, was kann ich für deine glaubensprobleme... vielleicht solltest du mal einen seelsorger zu rate ziehen.
wolfgang E. Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 Und wieder ein schönes Beispiel für den autoritätshörigen "Unterwerfungsreflex" der Konservative Ach lieber Wolfgang, mit Deinen IKvu und Volksbegehren Reflexen können die sich gar nicht messen. Wie durften wir hier erleben: Sobald Du die Demokratie in Gefahr siehst, zückst Du schon den Rotstift und schlägst wild um Dich. Echt lustig das zu sehen. Mach weiter so Für mich ist Demokratie in der Tat etwas ganz Wichtiges und Erhaltenswertes! Ist das Unchristlich? Muss man um als Katholik von Dir anerkannt zu werden den "dikatorischen Gottesstaat" a la Calvin vertreten. Seit wann ist Gott demokratisch? Glaubst Du wirklich Gott liebt Diktatoren? Das hat leider nur die Kirche immer wieder einmal getan.
Petrus Geschrieben 11. November 2005 Autor Melden Geschrieben 11. November 2005 (bearbeitet) man kann das rad der geschichte nicht zurückdrehen. Ihr wollt die Uhrenzeiger rückwärtsdrehen und meint, das ändere der Zeiten Lauf. Dreht nur! Die Zeit hält niemand auf nur Eure Uhren werden nicht mehr richtig gehen. (Erich Kästner) bearbeitet 11. November 2005 von Petrus
Alice Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 Das Du seine Spielregeln akzeptieren musst, ER aber nicht deine. Hast Du ein Problem damit? Ich habe keines.
Werner001 Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 Ich muß sagen, daß mir bisher in meinem Leben noch kein Diözesanrat irgendwie positiv oder negativ aufgefallen ist. Was ist eigentlich konkret so schlimm an einem Dözesanrat, daß ganze Foren, aber auch hier einzelne Mitglieder die Abschaffung desselben mit Lobpreisgesängen und Dankmessen zu begleiten scheinen? Sind wir jetzt vom Bösen erlöst worden (zumindest in Regensburg)? Werner
tomlo Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 Das Du seine Spielregeln akzeptieren musst, ER aber nicht deine. Hast Du ein Problem damit? Ich habe keines. dann sind wir uns ja einig
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