Elrond Geschrieben 24. November 2005 Melden Geschrieben 24. November 2005 Die Fuerstin hat sich bereits durch differenzierte Aussagen hervorgetan wie http://tourism-watch.org/dt/23dt/23.promies/print.html "Die Schwarzen schnackseln zu viel"
MartinO Geschrieben 24. November 2005 Melden Geschrieben 24. November 2005 Fürstin Gloria, wer ist das? Nachname: Von Tut- und Taugtnix (sorry, Studentenjargon: Thurn und Taxis) Muss man die kennen? Was hat die für Qualifikationen? Größte Grundbesitzerin in der Stadt Gut katholisch Zumindest vor G.L.M.s Bischofswahl bekannteste Bürgerin Regensburgs Theologische Qualifikation: entspricht der der Abgeordneten, die sich in der anderen Richtung geäußert haben: keine.
Sokrates Geschrieben 24. November 2005 Melden Geschrieben 24. November 2005 Die Fuerstin hat sich bereits durch differenzierte Aussagen hervorgetan wie http://tourism-watch.org/dt/23dt/23.promies/print.html "Die Schwarzen schnackseln zu viel" Ich krieg mich nicht mehr ein! Wenn GeLuMü noch mehr solche geistig potenten Fürsprecher hat, dann ist mit seiner Reform ja alles bestens.
Franciscus non papa Geschrieben 24. November 2005 Melden Geschrieben 24. November 2005 Fürstin Gloria:Die Absetzung der obersten Laiengremien im Bistum sei richtig und der „derzeitige Zwergerl-Aufstand äußerst unwürdig“, sagte Gloria Aua, das ist deutlich. Bravo Gloria! ach, willst du dich damit dieser *der selbstzensur zum opfer gefallen* anschliessen.
wolfgang E. Geschrieben 25. November 2005 Melden Geschrieben 25. November 2005 Regensburg (kath.net/pdr)Erzbischof Jan Pawel Lenga MIC, Bischof der Diözese Karaganda in Kasachstan, hat sich in einem ausführlichen Schreiben an Bischof Gerhard Ludwig gewandt. Mit herzlichen Worten würdigt der Erzbischof die von Bischof Gerhard Ludwig kürzlich getroffenen Maßnahmen zur Neuordnung des Laienapostolats in der Diözese Regensburg. Quelle:http://www.kath.net/detail.php?id=12112 Da hat der Herr Bischof endlich einen kompetenten Verteidiger gefunden. So wie ich Kasachstan kennt ist es sicher eine gute Schule fuer den dortigen Bischof Demokratie und ihre Regeln zu verinnerlichen. nun dort hat man noch ein ordentlich katholisches kirchenbild demokratie ist in der struktur der kirche kein vorangiger wert gottseidank Ich freu mich dass Du so profunde Kenntnisse ueber das katholische Kirchenbild in Kasachstan hast.
Erich Geschrieben 25. November 2005 Melden Geschrieben 25. November 2005 Der Zentralrat der Deutschen Katholiken (ZDK), der Müller einen Verstoß gegen das Kirchenrecht und den Geist des Vatikanischen Konzils vorgeworfen hatte, sollte ebenfalls abgeschafft werden. „Dieser illoyale Verband ist für die Kirche nicht nur überflüssig, sondern schädlich“, erklärte die Fürstin. gute Forderung und Meinung
Siri Geschrieben 25. November 2005 Melden Geschrieben 25. November 2005 Regensburg (kath.net/pdr)Erzbischof Jan Pawel Lenga MIC, Bischof der Diözese Karaganda in Kasachstan, hat sich in einem ausführlichen Schreiben an Bischof Gerhard Ludwig gewandt. Mit herzlichen Worten würdigt der Erzbischof die von Bischof Gerhard Ludwig kürzlich getroffenen Maßnahmen zur Neuordnung des Laienapostolats in der Diözese Regensburg. Quelle:http://www.kath.net/detail.php?id=12112 Da hat der Herr Bischof endlich einen kompetenten Verteidiger gefunden. So wie ich Kasachstan kennt ist es sicher eine gute Schule fuer den dortigen Bischof Demokratie und ihre Regeln zu verinnerlichen. nun dort hat man noch ein ordentlich katholisches kirchenbild demokratie ist in der struktur der kirche kein vorangiger wert gottseidank eher unterdrückung der menschen??? *erstaunt* das ist deine interpretation die sich leider auf zahlreiche posts von dir hier berufen kann. du tendierst dazu, demokratie für grundsätzlich schlecht zu halten. das ist deine interpretation ich halte nichts von demokratie in der Kirche das stimmt sonst vertrete ich die aufassung das jedes staatsystem gut ist wenn die rechte Gottes und sich die daraus ergebenden Rechte der Menschen geachtet werden.
Siri Geschrieben 25. November 2005 Melden Geschrieben 25. November 2005 Regensburg (kath.net/pdr)Erzbischof Jan Pawel Lenga MIC, Bischof der Diözese Karaganda in Kasachstan, hat sich in einem ausführlichen Schreiben an Bischof Gerhard Ludwig gewandt. Mit herzlichen Worten würdigt der Erzbischof die von Bischof Gerhard Ludwig kürzlich getroffenen Maßnahmen zur Neuordnung des Laienapostolats in der Diözese Regensburg. Quelle:http://www.kath.net/detail.php?id=12112 Da hat der Herr Bischof endlich einen kompetenten Verteidiger gefunden. So wie ich Kasachstan kennt ist es sicher eine gute Schule fuer den dortigen Bischof Demokratie und ihre Regeln zu verinnerlichen. nun dort hat man noch ein ordentlich katholisches kirchenbild demokratie ist in der struktur der kirche kein vorangiger wert gottseidank Ich freu mich dass Du so profunde Kenntnisse ueber das katholische Kirchenbild in Kasachstan hast. ja habe ich dur Msgr Schmitz der in der gegend für den hl. stuhl tätig ist
Werner001 Geschrieben 25. November 2005 Melden Geschrieben 25. November 2005 Nicht alles was in den Hochadel einheiratet hat zwangsläufig einen Hauch von Kompetenz ... Aber jedenfalls kann man ich solchen Kreisen sehr gut verstehen, daß es ärgerlich ist, wenn der Pöbel gegen die Obrigkeit aufmuckt... Werner
Sokrates Geschrieben 25. November 2005 Melden Geschrieben 25. November 2005 Und insgeheim träumt sie davon, mit dem Landtagsgesocks und Stadtratsgesocks, das sie am Herrschen hindert, genauso verfahren zu können.
Siri Geschrieben 25. November 2005 Melden Geschrieben 25. November 2005 (bearbeitet) Und insgeheim träumt sie davon, mit dem Landtagsgesocks und Stadtratsgesocks, das sie am Herrschen hindert, genauso verfahren zu können. so offen und vorurteilslos sind progressive abwertende Bezeichnung geloescht es ist schon immer wieder eine freude bearbeitet 25. November 2005 von wolfgang E.
Gabriele Geschrieben 25. November 2005 Melden Geschrieben 25. November 2005 Aber jedenfalls kann man ich solchen Kreisen sehr gut verstehen, daß es ärgerlich ist, wenn der Pöbel gegen die Obrigkeit aufmuckt... Werner ... und das auf eine zutiefst empörende Weise: Das Verhalten einiger Dekanatsräte und Mitglieder des ehemaligen Diözesanrats sei „zutiefst unkatholisch“. Leute, die sich als „Kirche von unten“ verstünden, hätten über Frauenpriestertum, Kommunion und Liturgie geredet. Da hört ja wohl alles auf! Über Kommunion und Liturgie reden die!
Petrus Geschrieben 25. November 2005 Autor Melden Geschrieben 25. November 2005 also. Die Unterstützer sind: Georg Ratzinger Gloria; Fürstin von Thurn & Taxis der röm.-kath. Bischof in Kasachstan. meine Gedanken sind jetzt eher beim Bischof von Kasachstan.
OneAndOnlySon Geschrieben 25. November 2005 Melden Geschrieben 25. November 2005 also. Die Unterstützer sind: Georg Ratzinger Gloria; Fürstin von Thurn & Taxis der röm.-kath. Bischof in Kasachstan. meine Gedanken sind jetzt eher beim Bischof von Kasachstan. Woran denkst du? Wie er in eine solche Gesellschaft gelangen kann oder wieso er Bischof von Kasachstan und nicht Fürst von T&T geworden ist?
sternchen Geschrieben 25. November 2005 Melden Geschrieben 25. November 2005 also. Die Unterstützer sind: Georg Ratzinger Gloria; Fürstin von Thurn & Taxis der röm.-kath. Bischof in Kasachstan. meine Gedanken sind jetzt eher beim Bischof von Kasachstan. Peter, leider ist deine Unterstützungsliste für Gerhard Ludwig Bischof von Regebensburg nicht vollständig, es fehlt ein kleines schwach leuchtendes Sternchen. Historisch werden viele, von einem neuem geistigen Aufbruch sprechen, der dringend notwendig war um die gelähmte gefesselte Kirche zu befreien und diese mit neuer Geistes Kraft zu erfüllen. Die Besitzstandswahrer bei mykath.de sowie die Laienvertreter um Kardinal Lehmann werden als Blockeirer des neuen Aufbruchs in der Kirchenhistorie erscheinen. Manche können den Geist Gottes hemmen, aufhalten können sie den Geist des Herrn nicht. Er weht wo und wann er will, solange er will auch, wenn er dabei so manchen Laien ins Gesicht bläst. Das ist wie in diesem Forum, nicht gefällige Meinungen und Aussagen verschwinden, abwertende Bezeichnungen von Fürstinnen, die der genehmen Meinung entsprechen, bleiben stehen. Manche bläst der Forenwind ins Gesicht. Wenn jetzt einer von euch immer noch schreibt, er/sie wolle mehr Mitspracherecht der Laien im Bistum Regensburg, sollte zuerst überdenken, wie die Mitsprache der Mitglieder in diesem Forum gestaltet ist.
Sokrates Geschrieben 25. November 2005 Melden Geschrieben 25. November 2005 Peter, leider ist deine Unterstützungsliste für Gerhard Ludwig Bischof von Regebensburg nicht vollständig, es fehlt ein kleines schwach leuchtendes Sternchen. Die Unterstützer sind: Georg Ratzinger Gloria; Fürstin von Thurn & Taxis der röm.-kath. Bischof in Kasachstan. Sternchen Ja in der Tat, das peppt die Liste der hochwertigen Únterstützer ungeheuer auf.
Gabriele Geschrieben 25. November 2005 Melden Geschrieben 25. November 2005 Wenn jetzt einer von euch immer noch schreibt, er/sie wolle mehr Mitspracherecht der Laien im Bistum Regensburg, sollte zuerst überdenken, wie die Mitsprache der Mitglieder in diesem Forum gestaltet ist. Welche Art Mitspracherecht schwebt Dir denn dabei vor? Ungefähr das hier: Das Verhalten einiger Dekanatsräte und Mitglieder des ehemaligen Diözesanrats sei „zutiefst unkatholisch“. Leute, die sich als „Kirche von unten“ verstünden, hätten über Frauenpriestertum, Kommunion und Liturgie geredet.?Wenn wir jetzt die Leute, die sich hier schon mal über Frauenpriestertum, Kommunion oder Liturgie geäußert haben, alle rausschmeißen, wird es ziemlich duster hier (Bis auf ein kleines schwach leuchtendes Sternchen, natürlich.)
Elima Geschrieben 25. November 2005 Melden Geschrieben 25. November 2005 Zum Thema Gloria (von Thurn und Taxis) meinte heute ein Kommentar in der Regionalzeitung, dass wohl manche Katholiken sich beim "Gloria" auf die Lippen beißen würden (oder so ähnlich). Daran dass das Gloria im Advent nicht gesungen wird, hat der Herr Journalist nicht gedacht. (Solange er nicht behauptet, es werde deswegewn nicht gesungen , bei den Schreiberlingen weiß man ja nie!)
MartinO Geschrieben 25. November 2005 Melden Geschrieben 25. November 2005 (bearbeitet) Die Besitzstandswahrer bei mykath.de Welchen Besitzstand haben wir zu wahren? sowie die Laienvertreter um Kardinal Lehmann werden als Blockeirer des neuen Aufbruchs in der Kirchenhistorie erscheinen. Laienvertreter um Kardinal Lehmann? Also bitte!!! Ein Kardinal ist alles andere als ein Laie. Manche können den Geist Gottes hemmen, aufhalten können sie den Geist des Herrn nicht.Er weht wo und wann er will, solange er will auch, wenn er dabei so manchen Laien ins Gesicht bläst. Und ob der Geist Gottes nicht auch manches Sternchen wegbläst, weiß ich nicht. Ich glaube auch nicht, dass es im Sinne Gottes ist, wenn derartiger Unfrieden entsteht wie derzeit in Regensburg. bearbeitet 25. November 2005 von MartinO
lara Geschrieben 25. November 2005 Melden Geschrieben 25. November 2005 Durchlaucht sind loyal, bzw. dass was sie unter loyal versteht. Das sollte man anerkennen. Und die "Laienvertreter" um Kardinal Lehmann gibt es, damit sind die Katholiken gemeint, zu denen Eminenz großes Vertrauen hat. Zu Recht, meiner Meinung nach. Aber darüber kann man sich streiten, oder diskutieren. Es wurde in diesem Thread schon erwähnt (bin zu faul rauszusuchen von wem), die Aktion des Bischofs hat zumindest zur Folge, dass seine zukünftigen Aufstiegschancen eher begrenzt sein dürften.
MartinO Geschrieben 25. November 2005 Melden Geschrieben 25. November 2005 Um Fürstin Gloria bis zu einem gewissen Grad zu verteidigen: Sie hat sich wegen der Äußerung mit dem "Schnackseln" entschuldigt. Auch ihr sollte man zugestehen, dass sie sich irren kann.
Franciscus non papa Geschrieben 26. November 2005 Melden Geschrieben 26. November 2005 Um Fürstin Gloria bis zu einem gewissen Grad zu verteidigen: Sie hat sich wegen der Äußerung mit dem "Schnackseln" entschuldigt. Auch ihr sollte man zugestehen, dass sie sich irren kann. ach, sie hat sich wegen des schnackseln entschudligt, weil es ein irrtum war??? grins, wollte sie ihre ehe annullieren lassen. nun aber im ernst, die dame hat natürlich das recht, ihre meinung zu sagen. und der rest der menschheit hat das recht, diese meinung als irrelevant in die ablage p zu werfen.
Gert Geschrieben 26. November 2005 Melden Geschrieben 26. November 2005 Ich kenne im Übrigen einige Menschen in Regensburg, die Ikvu und Kvb absolut nicht nahe stehen, aber über den neuen Bischof stinksauer sind. Noch einige Zeit weiter und diese Leute werden sich auch aus der Gemeindearbeit o.ä. verabschieden. Und ob die 130-Prozentigen allein reichen, um das kirchliche Leben zu erhalten, darf man bezweifeln. Gruß Martin Warum sollte man denn die eigene Gemeinde im Stich lassen, nur weil einem der Bischof nicht zusagt? Wenn das jeder machen würde, wäre die Kirche wohl bald leer, denn spätestens irgendwo auf der Welt finde ich immer einen mir nicht zusagenden Bischof, und der gehört auch zur Kirche. Lieber Soames, du weisst nichts über Gemeindearbeit. Wenn man dermassen den mitarbeitenden Laien vor den Kopf stösst, muss man sich nicht wundern, wenn die unter diesem Bischof keine Lust mehr verspüren, auch nur noch einen Handschlag zu rühren. Solch ein Bischof, kann dann froh sein, dass er keine Demonstrationen vor der Domtür hat. Gleicht doch das ganze Verhalten des Bischofs in Regensburg, einem glatten Rauswurf von engagierten Laien.
Gert Geschrieben 26. November 2005 Melden Geschrieben 26. November 2005 (bearbeitet) "»Eine Kirche ohne die Laiengremien wird schnell an die Wand gefahren. « was ist den anderes in den letzten Jahren trotz unzähliger Laiengremien geschehen? Ist eine blühende und wachsende Kirche Dank dieser Gremien entstanden???? Ja. Zumindest da, wo diese Gremien gut arbeiten, sieht das Gemeindeleben sehr viel lebendiger aus als in gemeinden, wo das nicht der Fall ist. Da hat Thomas Blömer vollkommen recht. Dort wo Laiengremien gute Arbeit machen, funktioniert auch das Gemeindeleben besser. Das ist Fakt. Übrigens auch das sollte bei Laienarbeit gewusst sein, es stimmt, dass es sich bei diesen Laiengremien, nicht unbedingt in erster Linie um die liberale Reformgruppe handelt, sondern es sind meistens die Personen, die aus der Katholischen Landfrauenarbeit/Kolpingarbeit kommen. Und wenn man diesen Leuten, wie es anscheinend in Regensburg zur Zeit abläuft (ohne dass ich mich dort genau auskenne und nur die Medienberichte lese), dann hat man es sich endgültig als Priester und auf höherer Ebene als Bischof verdorben. Wenn man als Priester/Bischof den liberal geprägten Menschen in der Gemeindearbeit/Bistumsorganisation vor den Kopf stößt, ist das zwar meines Erachtens "grosser Mist", aber der Bischof/Priester wird das überstehen, da er mit dem Jubel der anderen Seite rechnen kann (der Gemeinde/dem Bistum aber schadet es, da es insbesondere bei der jüngeren Generation, den Studenten, usw. zur innerlichen Immigration führt). Wenn man aber auch noch den tragenden Teil der Gemeinde/des Bistums "rauswirft", um eine "monarchische" Stärke in der Entscheidung zu erreichen, dann stirbt die Gemeinde/das Bistum. Ich wünsche diesen Laien in Regensburg, dass sie sich wehren und die Kraft finden, sich nicht so einfach "kleinkriegenzulassen". Leider befürchte ich aber, dass diese Laien im Gegensatz zu den liberalen Reformkräften nicht gut geübt sind, im Widerstand leisten, da sie dies in der Regel im katholischen Bistum/in der Gemeinde nicht gewohnt sind. bearbeitet 26. November 2005 von Gert
Martin Geschrieben 26. November 2005 Melden Geschrieben 26. November 2005 Fritz Wallner, der ehemalige Vorsitzende des bisherigen Dözesamrates in Regensburg versichert, die Laien dort hätten kein Problem mit dem Bischofamt, aber sie FORDERTEN vom Bischof Respekt vor ihrer Arbeit und vor gültigen Satzungen. Irgendwie steht der Grundgute (hallo Oestemer) auf dem Kopf. Umgehrt wird ein Schuh draus. Wenn der Bischof sagt, er habe kein Problem mit den Laien, er fordere aber Repekt - also die gleichen Worte gebrauchend - dann würde es zum einen stimmen und zum anderen durch diese Laien abgelehnt werden.
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