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Die Treibjagd geht weiter ...


Petrus

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Irgendwie steht der Grundgute (hallo Oestemer) auf dem Kopf. Umgehrt wird ein Schuh draus. Wenn der Bischof sagt, er habe kein Problem mit den Laien, er fordere aber Repekt - also die gleichen Worte gebrauchend - dann würde es zum einen stimmen und zum anderen durch diese Laien abgelehnt werden.
Das sehe idch ganz und gar nicht so. Man muss in der Tat von einem Bischof erwarten, dass er der Arbeit anderer Leute und den Spielregeln, die man miteinander vereinbart hatte, Respekt entgegenbringt. Sogar von einem Bischof muss man genau das erwarten.
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Fritz Wallner, der ehemalige Vorsitzende des bisherigen Dözesamrates in Regensburg versichert, die Laien dort hätten kein Problem mit dem Bischofamt, aber sie FORDERTEN vom Bischof Respekt vor ihrer Arbeit und vor gültigen Satzungen.

 

B)

 

Irgendwie steht der Grundgute (hallo Oestemer) auf dem Kopf. Umgehrt wird ein Schuh draus. Wenn der Bischof sagt, er habe kein Problem mit den Laien, er fordere aber Repekt - also die gleichen Worte gebrauchend - dann würde es zum einen stimmen und zum anderen durch diese Laien abgelehnt werden.

Nein ich finde die Aussage des Diözesanratsvorsitzenden ganz OK. Respekt ist die Grundlage des menschlichen Zusammenlebens und jeder Zusammenarbeit. Sie ist kein Vorrecht eines Bischofs der offensichtlich noch immer glaubt ein Fürstbischof zu sein und gnadenhalber Lehen zu vergeben.

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Ich denke, dass die meisten Menschen keine Schwierigkeiten haben, jemandem mit Respekt zu begegnen, der sie auch mit diesem Respekt behandelt. Wenn wir das Beispiel Jesu sehen, wie er im Abendmahlssaal den Jüngern die Füße gewaschen hat, dann ist Respekt das mindeste, was Christen aller Stände für einander haben sollen.

 

Wie heißt es doch: daran soll die Welt erkennen, dass ihr meine Jünger seid, dass ihr einander liebet, wie ich euch geliebt habe. Aber das stammt ja nur von Jesus Christus und nicht von....... irgendeinem Bischof.

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Ich denke, dass die meisten Menschen keine Schwierigkeiten haben, jemandem mit Respekt zu begegnen, der sie auch mit diesem Respekt behandelt.

 

Fragt sich hier, wer wem den Respekt schuldig bleibt. Von außen ist das schwierig zu sagen. Aber ich kenne mittlerweile auch eine Reihe von Laien, die sich selbst dermaßen wichtig vorkommen (Achtung, dass gilt anders herum genauso), dass ich mir durchaus vorstellen kann, dass die "Räte" ihren Teil zum Geschehen beigetragen haben.

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Ich denke, dass die meisten Menschen keine Schwierigkeiten haben, jemandem mit Respekt zu begegnen, der sie auch mit diesem Respekt behandelt.

Fragt sich hier, wer wem den Respekt schuldig bleibt. Von außen ist das schwierig zu sagen. Aber ich kenne mittlerweile auch eine Reihe von Laien, die sich selbst dermaßen wichtig vorkommen (Achtung, dass gilt anders herum genauso), dass ich mir durchaus vorstellen kann, dass die "Räte" ihren Teil zum Geschehen beigetragen haben.

Hast Du irgendwelche Indizien oder Anzeichen dafür, dass so etwas auch nur ansatzweise in Regensburg der Fall war?

 

Oder geht das Indiz so: "Es ist völlig unvorstellbar, dass ein Bischof ohne triftigen Grund dermaßen Amok läuft. Also muss es wohl einen triftigen Grund geben"?

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Etwas OT, Martin:

 

Ich habe eine lange und nicht ungetrübte Erfahrung mit den Bischöfen von Regensburg: Bischof Graber (der Vorvorgänger) pflegte uns Religionslehrer, die wir eben keine Priester waren (was anscheinend für ihn nicht nur das Ideal, sondern die einzige Möglichkeit des Religionsunterrichtes war) bei Fortbildungstagungen stets mit Nichtachtung zu strafen, wir waren einfach nicht vorhanden für ihn. Meine Meinung von ihm war auch entsprechend (ich will das jetzt lieber nicht alles verbalisieren).

 

Dann kam Bischof Manfred Müller: in seiner Auffassung (er war ja vor seiner Weihe zum Weihbischof in Augsburg selber Religionslehrer) waren wir Religionslehre und Religionslehrerinnen gleich welchen kirchlichen Standes wichtige Mitarbeiter der Kirche. Es kam für mich erstmals ein gewisses Zugehörigkeitsgefühl auch zu dieser Diözese (nicht mehr so sehr "Tochter des heiligen Kilian", des Patrons meiner Heimatdiözese Würzburg, im Exil), jetzt geht das ganze wieder rückwärts.

 

Ich bin zwar als Pensionistin nicht mehr persönlich betroffen und sage "Gott sei Dank", kenne aber im Dekanat eine ganze Reihe von Leuten (ehemalige Schülerinnen und Schüler, Schülereltern), die viel Zeit und Kraft in ihre Mitarbeit in den "Räten" investiert haben und die sich, schon vor der Satzungsänderung und der Auflösung des Diözesanrates wiederholt von Einzelaktionen des Bischofs brüskiert sahen.

 

Für mich passt das einfach nicht zum Bild des Guten Hirten (den ich als Vorbild für jeden Bischof sehe) .........nicht einmal im Ansatz.

 

 

PS: Es hat ein anderes Gewicht, wenn ein Laie den Respekt schuldig bleibt dem Bischof gegenüber, weil er sich nicht und seine Arbeit schon überhaupt nicht akzeptiert fühlt, als wenn es ein Bischof einer unübersehbaren Anzahl redlicher Mitarbeiter tut, nur weil sie Laien sind und er gegen solche Leute bis zum Beweis des Gegenteils misstrauisch ist.

bearbeitet von Elima
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Ich muss zugeben, dass mir inzwischen jeder Respekt vor GeLuMü vergangen ist. Ich begegne ihm aber nach wie vor, wie das Christenpflicht ist, mit Achtung, Mitleid und Takt.

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Ich denke, dass die meisten Menschen keine Schwierigkeiten haben, jemandem mit Respekt zu begegnen, der sie auch mit diesem Respekt behandelt.

Fragt sich hier, wer wem den Respekt schuldig bleibt. Von außen ist das schwierig zu sagen. Aber ich kenne mittlerweile auch eine Reihe von Laien, die sich selbst dermaßen wichtig vorkommen (Achtung, dass gilt anders herum genauso), dass ich mir durchaus vorstellen kann, dass die "Räte" ihren Teil zum Geschehen beigetragen haben.

Hast Du irgendwelche Indizien oder Anzeichen dafür, dass so etwas auch nur ansatzweise in Regensburg der Fall war?

 

Ich fand die von mir hervorgehobene Formulierung interessant: ... die Laien dort hätten kein Problem mit dem Bischofamt, aber sie FORDERTEN vom Bischof Respekt vor ihrer Arbeit und vor gültigen Satzungen ...

 

Ich hätte z.B. statt "fordern" ein anderes Wort gewählt. Vielleicht "erwarten". Dieses "fordern" scheint mir eine Grundhaltung auszudrücken, die ihren Beitrag zur Eskalation leistet.

 

Das ist nur ein dürftiges Indiz. Aber mehr wollte ich auch damit nicht zum Ausdruck bringen. Und ja, es ist eine Binsenweisheit, aber zum Streit gehören immer zwei.

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Was mir an dieser Geschichte im Bistum Regensburg wieder auffällt: es wundert mich nicht weiter, wenn unsere Kirchen immer leerer werden.

 

Ein grosser Teil unserer Bischöfe (nicht alle) führen sich auf, als gelte Demokratie NICHTS und Reformen (egal um welches Thema es sich am Anfang des 21. Jahrhunderts es sich handelt) werden mit allen Mitteln blockiert.

 

Ein schöner Artikel hierzu steht im Spiegel, der von der reaktionären Gruppendynamik an der katholischen Kirchenspitze spricht. Reformkrafte haben keine Chance nach oben zu kommen und daran "zerbrechen" viele engagierte Priester, ReligionslehrerInnen und sonstige Theologen: entweder machen sie als Reaktion "nur noch Ihren Job-Hauptsache das Gehalt kommt" oder aber sie beschränken sich darauf, in ihrem unmittelbaren Umfeld/Gemeinde/Schulunterricht ein gutes Beispiel zu geben, aber sie geben es auf, "nach oben" hin zu kämpfen.

 

Die katholische Kirchenleitung an der Spitze erstarrt und führt an der Basis zum "Austrocknen des Gemeindelebens", viele Menschen, insbesondere die jüngere Genration unter 40 wendet sich ab, da sie mit diesem stockreaktionären Haufen nichts mehr anfangen kann.

 

Wie soll man einer katholischen Religionslehrerin vermitteln, dass sie als Frau dies machen darf, aber als Priester komme sie nicht in Frage. Um nur einmal dieses Thema kurz anzuschneiden...

 

----

 

Und ich denke, dass steckt hinter dem ganzen Streit in Regensburg. Der Bischof dort ist der Ansicht, er muss "monarchisch" reagieren, um Laien sowenig Mitsprache wie möglich einzuräumen. Die Kirchenspitze will unter sich bleiben und keine Macht abgeben. Da wir aber nicht im 19. Jahrhundert leben, sondern im 21 Jahrhundert wird dies nicht funktionieren: die Menschen werden einfach wegbleiben und die Kirchen werden immer leerer und leerrer. Es werden noch die Hochzeiten gefeiert und die Beerdigung und das wars dann.

 

Eine grosse Mitschuld daran trägt unsere Kirchenleitung.

 

------

 

Da ich aber einige Leute hier im Forum mittlerweile gut einschätzen kann, werden Sie der Ansicht sein, dass es am besten ist, wenn Laien überhaupt nichts zu sagen haben und nur das Wort des Bischofs Gewicht hat. Der Rest soll die Klappe halten -egal ob es liberale Reformkräfte sind oder die tragenden Laien aus der Kolping/Landfrauenbewegung. Das Problem dabei ist, dass die Menschen dies heutzutage nicht mehr mitmachen; und so traurig dies auch für die Gemeinden ist, die Reaktionen der Menschen sind verständlich und nachvollziehbar. Leidtragende sind unter anderem die gut motivierten Priester in den Gemeinden, die beobachten, dass ihnen die "guten und netten" Menschen in ihrer Gemeindearbeit abhandengehen und nur noch die ideologisch reaktionär motivierten Menschen und die theologisch Desinteressierten übrig bleiben (letztere aber nur um ihr "Brautkleid" in der Kirche zu testen).

bearbeitet von Gert
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Franciscus non papa

Ich denke, dass die meisten Menschen keine Schwierigkeiten haben, jemandem mit Respekt zu begegnen, der sie auch mit diesem Respekt behandelt.

Fragt sich hier, wer wem den Respekt schuldig bleibt. Von außen ist das schwierig zu sagen. Aber ich kenne mittlerweile auch eine Reihe von Laien, die sich selbst dermaßen wichtig vorkommen (Achtung, dass gilt anders herum genauso), dass ich mir durchaus vorstellen kann, dass die "Räte" ihren Teil zum Geschehen beigetragen haben.

Hast Du irgendwelche Indizien oder Anzeichen dafür, dass so etwas auch nur ansatzweise in Regensburg der Fall war?

 

Ich fand die von mir hervorgehobene Formulierung interessant: ... die Laien dort hätten kein Problem mit dem Bischofamt, aber sie FORDERTEN vom Bischof Respekt vor ihrer Arbeit und vor gültigen Satzungen ...

 

Ich hätte z.B. statt "fordern" ein anderes Wort gewählt. Vielleicht "erwarten". Dieses "fordern" scheint mir eine Grundhaltung auszudrücken, die ihren Beitrag zur Eskalation leistet.

 

Das ist nur ein dürftiges Indiz. Aber mehr wollte ich auch damit nicht zum Ausdruck bringen. Und ja, es ist eine Binsenweisheit, aber zum Streit gehören immer zwei.

 

 

ich denke durchaus, dass man auch dinge von seinem bischof einfordern darf.

 

als ich vor jahren meinem ortsbischof mal einen brief schrieb und auch nach wochen keine antwort bekam, "forderte" ich diese antwort ein. ich rief im ordinariat an. und als man mir sagte, der herr bischof bekäme ja so viele briefe, was das denn allein an porto kosten würde, die alle zu beantworten, bin ich ausgerastet und hab die dame genüsslich fertig gemacht. (wir an der basis laufen uns die haken ab und dann sowas...)

 

einige zeit später rief mich dann der bischofskaplan an, und ich bekam auch einen antwortbrief (einschliesslich einer entschuldigenden bemerkung) eigenhändig vom bischof unterschrieben.

 

respekt, achtung usw. kann und darf man von JEDEM fordern, vor allem von leuten, die in dieser hinsicht vorbildlich sein sollten.

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Sophia, du bist a wengerla spät dran! (s.o.)

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Ich denke, dass die meisten Menschen keine Schwierigkeiten haben, jemandem mit Respekt zu begegnen, der sie auch mit diesem Respekt behandelt.

Fragt sich hier, wer wem den Respekt schuldig bleibt. Von außen ist das schwierig zu sagen. Aber ich kenne mittlerweile auch eine Reihe von Laien, die sich selbst dermaßen wichtig vorkommen (Achtung, dass gilt anders herum genauso), dass ich mir durchaus vorstellen kann, dass die "Räte" ihren Teil zum Geschehen beigetragen haben.

Hast Du irgendwelche Indizien oder Anzeichen dafür, dass so etwas auch nur ansatzweise in Regensburg der Fall war?

 

Ich fand die von mir hervorgehobene Formulierung interessant: ... die Laien dort hätten kein Problem mit dem Bischofamt, aber sie FORDERTEN vom Bischof Respekt vor ihrer Arbeit und vor gültigen Satzungen ...

 

Ich hätte z.B. statt "fordern" ein anderes Wort gewählt. Vielleicht "erwarten". Dieses "fordern" scheint mir eine Grundhaltung auszudrücken, die ihren Beitrag zur Eskalation leistet.

 

Das ist nur ein dürftiges Indiz. Aber mehr wollte ich auch damit nicht zum Ausdruck bringen. Und ja, es ist eine Binsenweisheit, aber zum Streit gehören immer zwei.

Dürfen Laien nichts fordern, sondern müssen demütig erwarten? B)

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Dürfen Laien nichts fordern, sondern müssen demütig erwarten? B)

richtig, Wolfgang, wir Laien dürfen z.B. laut fordern, dass diese linken Ideologen, welche die Kirche mit einer Räterepublik verwechseln, ihre Macht verlieren und keinen Schaden mehr anstellen können. :lol::lol:

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Dürfen Laien nichts fordern, sondern müssen demütig erwarten? B)

richtig, Wolfgang, wir Laien dürfen z.B. laut fordern, dass diese linken Ideologen, welche die Kirche mit einer Räterepublik verwechseln, ihre Macht verlieren und keinen Schaden mehr anstellen können. :lol::lol:

Jeder fordert das seine... Du forderst offensichtlich mit Deinen Kumpels die Selbstkastration der Laien.

Ihr traut Euch doch wenn einer aus der Klerisei was sagt, nicht einmal mehr unter dem Tisch hervorschauen.

 

P.s. Dass Du ihn indirekt als linklen Ideologen bezeichnest wird den Thomas Bloemer aber freuen.

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Mich würde einmal interessieren, ob diejenigen, die sich hier so gegen die PGR und anderen Räte aussprechen selber in einem solchen Gremium sind oder waren sich als Kandidat aufstellen lassen würden oder aufgestellt waren oder schon einmal abgelehnt haben?

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Wie geht: "Das Kind mit dem Bad ausschütten"?

In Regensburg kann man es zur Zeit real erleben!

Weil sich Bischof Müller von ein paar Laien auf die Füße getreten fühlt, schmeißt er alle gewählten Laien raus und erlaubt nur noch die berühmten Abnicker und Beifallklatscher - die Bandbreite ist allerdings groß: von Lieschen Müller bis zur Fürstin Gloria.

Wo sind wir eigentlich??? B)

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Wie geht: "Das Kind mit dem Bad ausschütten"?

In Regensburg kann man es zur Zeit real erleben!

Weil sich Bischof Müller von ein paar Laien auf die Füße getreten fühlt, schmeißt er alle gewählten Laien raus und erlaubt nur noch die berühmten Abnicker und Beifallklatscher - die Bandbreite ist allerdings groß: von Lieschen Müller bis zur Fürstin Gloria.

Wo sind wir eigentlich??? B)

in der röm kath- kirche wo der souverän nicht die mehreit ist gottseidank!!!!

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Wie geht: "Das Kind mit dem Bad ausschütten"?

In Regensburg kann man es zur Zeit real erleben!

Weil sich Bischof Müller von ein paar Laien auf die Füße getreten fühlt, schmeißt er alle gewählten Laien raus und erlaubt nur noch die berühmten Abnicker und Beifallklatscher - die Bandbreite ist allerdings groß: von Lieschen Müller bis zur Fürstin Gloria.

Wo sind wir eigentlich??? B)

in der röm kath- kirche wo der souverän nicht die mehreit ist gottseidank!!!!

 

Weshalb die Anmassung einzelner "Kirchenfürsten" ungehindert ihren Schaden anrichten kann und darf.

 

Aber dass man mit Geduld das Scheitern derartiger "Hirten" erleben kann, beweist Gott sei Dank das öterreichische Beispiel.

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Ihr traut Euch doch wenn einer aus der Klerisei was sagt, nicht einmal mehr unter dem Tisch hervorschauen.

ja, ja dieser Ruf geht vor mir her B):lol::lol:

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Weshalb die Anmassung einzelner "Kirchenfürsten" ungehindert ihren Schaden anrichten kann und darf.

das ist das Wirken des Hl. Geistes, lieber Wolfgang. Noch nicht kapiert?? B)

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Weshalb die Anmassung einzelner "Kirchenfürsten" ungehindert ihren Schaden anrichten kann und darf.

das ist das Wirken des Hl. Geistes, lieber Wolfgang. Noch nicht kapiert?? B)

Das Wirken des Hl. Geistes hat sich in Österreich daran gezeigt, dass die Herren Bischöfe Groer Krenn und Eder letztlich doch abberufen und durch Bischöfe ersetzt wurden, die mit den ihnen anvertrauten Menschen leben und arbeiten und nicht gegen sie.

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Weshalb die Anmassung einzelner "Kirchenfürsten" ungehindert ihren Schaden anrichten kann und darf.

das ist das Wirken des Hl. Geistes, lieber Wolfgang. Noch nicht kapiert?? B)

Das Wirken des Hl. Geistes hat sich in Österreich daran gezeigt, dass die Herren Bischöfe Groer Krenn und Eder letztlich doch abberufen und durch Bischöfe ersetzt wurden, die mit den ihnen anvertrauten Menschen leben und arbeiten und nicht gegen sie.

das kann man auch anders interpretieren nähmlich daß es nicht geklungen ist wieder einen kirchnkrs in österreic zu ermöglichen der sich am päpstlichen lehramt orientiert das die zu diesem zweck berufenen bischöfe zu schwach waren und das zerstörungswerk jetzt fortgesetzt werden kann daß zuvor begonnen wurde ( wer gemeint ist bitte bei interesse bei mir privat erfragen)

es ist alles nur eine frage der betrachtungsweise lieber wolfgang

bearbeitet von Siri
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...gestern war ja eine Demo vor dem Dom und mir hat gefallen dass unser neuer Generalvikar nicht weit entfernt an einem Infostand den Gläubigen das neue Regelwerk erklärt hat...ich finde dass ist ein Schritt in die richtige Richtung. Nicht immer nur über die Medien sich beharken sondern auch vor Ort informieren...

 

Fuchs informiert...

 

LG Sina

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Weshalb die Anmassung einzelner "Kirchenfürsten" ungehindert ihren Schaden anrichten kann und darf.

das ist das Wirken des Hl. Geistes, lieber Wolfgang. Noch nicht kapiert?? B)

Das Wirken des Hl. Geistes hat sich in Österreich daran gezeigt, dass die Herren Bischöfe Groer Krenn und Eder letztlich doch abberufen und durch Bischöfe ersetzt wurden, die mit den ihnen anvertrauten Menschen leben und arbeiten und nicht gegen sie.

das kann man auch anders interpretieren nähmlich daß es nicht geklungen ist wieder einen kirchnkrs in österreic zu ermöglichen der sich am päpstlichen lehramt orientiert das die zu diesem zweck berufenen bischöfe zu schwach waren und das zerstörungswerk jetzt fortgesetzt werden kann daß zuvor begonnen wurde ( wer gemeint ist bitte bei interesse bei mir privat erfragen)

es ist alles nur eine frage der betrachtungsweise lieber wolfgang

 

Die kann das doch ohnedies egal sein, da Du zu den Piusbrüdern emigriert bist.

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Gast
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