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Die Treibjagd geht weiter ...


Petrus

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Mich würde einmal interessieren, ob diejenigen, die sich hier so gegen die PGR und anderen Räte aussprechen selber in einem solchen Gremium sind oder waren sich als Kandidat aufstellen lassen würden oder aufgestellt waren oder schon einmal abgelehnt haben?

 

Sobald ich mal sicher weiß, daß ich nicht vor Ablauf der Wahlperiode den Wohnort und damit die Pfarrei wechsele, würde ich mich als Kandidat aufstellen lassen bzw. mein Einverständnis zu einer Ernennung geben. Dies nur als Hinweis, falls Du darauf hinaus wolltest, daß die schlimmen Konservativen ja immer nur den ordentlichen Demokraten in den Arm fallen, aber selbst nichts mitmachen. Ich mache bspw. auch jetzt schon in der Gemeinde mit und nehme an Dingen teil, die andere anbieten.

 

Ich wollte eigentlich darauf hinaus, wenn man schon überhaupt nichts von solchen Gremien hält, warum man dann eigentlich dort mitarbeitet.

 

Die Sorge ist überflüssig. Eine gegenüber der Kirche loyale und dienende Laienarbeit ist notwendig. In Deutschland (wie zukünftig auch in Regensburg) ist das auf Gemeindeebene im PGR organisiert. Warum sollte man dort nicht mitarbeiten? Sobald jedoch das Querulantentum anfängt und illoyale, das Glaubensgut herabsetzende oder verleugnende Personen ihre Funktionen in solchen Gremien dazu benutzen, sich ungebührlichen Einfluß zu verschaffen, muß ihnen dieses Instrument aus der Hand geschlagen werden. Und was wohl soll man hinter dem Hochhalten des "Demokratiegedankens" in der Kirche, wie es einige hier getan haben, vermuten als eine innere Opposition gegenüber der Hierarchie, die nach aktiver Betätigung strebt, um das zerstörerische Werk fortzusetzen? Es kommt also wie immer auf Motivation, Loyalität und - als Zugabe - den den kirchlichen Oberen geschuldeten Gehorsam an. Man kann Anregungen geben, Vorschläge machen, den kirchlichen Amtsweg beschreiten - aber wenn die letztzuständige Instanz entschieden hat, so hat man diesen Entscheid als gültig anzuerkennen und nicht in den Zeitungen und sonstigen Medien den Feinden der Kirche ein Schauspiel der Selbstzerfleischung des Volkes Gottes zu bieten.

bearbeitet von soames
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Franciscus non papa
Ich wollte eigentlich darauf hinaus, wenn man schon überhaupt nichts von solchen Gremien hält, warum man dann eigentlich dort mitarbeitet.

 

 

das haben unsere fundis von den 68ern gelernt. man nennt dies: marsch durch die instutionen... :ph34r:

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Mich würde einmal interessieren, ob diejenigen, die sich hier so gegen die PGR und anderen Räte aussprechen selber in einem solchen Gremium sind oder waren sich als Kandidat aufstellen lassen würden oder aufgestellt waren oder schon einmal abgelehnt haben?

 

Sobald ich mal sicher weiß, daß ich nicht vor Ablauf der Wahlperiode den Wohnort und damit die Pfarrei wechsele, würde ich mich als Kandidat aufstellen lassen bzw. mein Einverständnis zu einer Ernennung geben. Dies nur als Hinweis, falls Du darauf hinaus wolltest, daß die schlimmen Konservativen ja immer nur den ordentlichen Demokraten in den Arm fallen, aber selbst nichts mitmachen. Ich mache bspw. auch jetzt schon in der Gemeinde mit und nehme an Dingen teil, die andere anbieten.

 

Ich wollte eigentlich darauf hinaus, wenn man schon überhaupt nichts von solchen Gremien hält, warum man dann eigentlich dort mitarbeitet.

 

Die Sorge ist überflüssig. Eine gegenüber der Kirche loyale und dienende Laienarbeit ist notwendig. In Deutschland (wie zukünftig auch in Regensburg) ist das auf Gemeindeebene im PGR organisiert. Warum sollte man dort nicht mitarbeiten? Sobald jedoch das Querulantentum anfängt und illoyale, das Glaubensgut herabsetzende oder verleugnende Personen ihre Funktionen in solchen Gremien dazu benutzen, sich ungebührlichen Einfluß zu verschaffen, muß ihnen dieses Instrument aus der Hand geschlagen werden. Und was wohl soll man hinter dem Hochhalten des "Demokratiegedankens" in der Kirche, wie es einige hier getan haben, vermuten als eine innere Opposition gegenüber der Hierarchie, die nach aktiver Betätigung strebt, um das zerstörerische Werk fortzusetzen? Es kommt also wie immer auf Motivation, Loyalität und - als Zugabe - den den kirchlichen Oberen geschuldeten Gehorsam an. Man kann Anregungen geben, Vorschläge machen, den kirchlichen Amtsweg beschreiten - aber wenn die letztzuständige Instanz entschieden hat, so hat man diesen Entscheid als gültig anzuerkennen und nicht in den Zeitungen und sonstigen Medien den Feinden der Kirche ein Schauspiel der Selbstzerfleischung des Volkes Gottes zu bieten.

 

Darum geht es mir doch gar nicht. Hier vertreten ja einige die Meinung die PGR komplett abzuschaffen und da kann ich nicht verstehen, wie man dann aber selbst in diesem Gremium mitarbeitet, wenn man davon überhaupt nicht überzeugt ist. Wie hier schon oft als Argument kam, kann man ja auch ohne Mandat Dienst in der leisten. Das ist doch genau das gleiche wenn man sich in den Vorstand eines Fußballvereins wählen läßt, obwohl man der Meinung ist, daß es zum Fußballspielen keinen Vorstand braucht und einfach so kicken kann, weil ja die Regeln eh von der Fifa kommen.

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Hallo.

 

Angefangen hat es hier mit der Umstrukturierung der Laienräte im Bistum Regensburg, ging dann schnell über zum Grundsätzlichen Für und Wider der Laienmitarbeit (m.E. nach inhaltlich nicht gerade befriedigend), aber mit den neuen Statuten haben wir uns ja inhaltlich noch nicht wirklich auseinandergesetzt.

 

Da ich sie ja selbst erst vor kurzem las, hier noch einmal der link für alle Interessierten. Es empfiehlt sich immer auch zu wissen, wogegen man ist:

 

Neue PGR-Statuten des Bistums Regensburg (pdf-Datei)

 

Ich halte es für sinniger, sich nicht über da auseinanderzusetzen was anscheinend (m.E. nämlich nicht wirklich) alles wegfällt, sondern über das, was kommt.

 

Den einzigen Punkt, den ich bisher in Thomas' Argumentation nachvollziehen kann (die Anhörung der PGR gibt es ja durchaus, darüber entscheidet dieser selbst), ist der prinzipielle Wegfall der Einzel-PGR bei Bildung einer pfarrübergreifenden Seelsorgeeinheit (wie ich dieses Wort "Seelsorgeeinheit" verachte, aber das ist ein anderes Thema).

 

Gibt es sonst noch etwas, was an den neuen PGR-Statuten so arg kritikwürdig ist, daß man Mahnwachen unterstützt?

bearbeitet von rorro
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Ich halte es für sinniger, sich nicht über da auseinanderzusetzen was anscheinend (m.E. nämlich nicht wirklich) alles wegfällt, sondern über das, was kommt.

 

...

 

Gibt es sonst noch etwas, was an den neuen PGR-Statuten so arg kritikwürdig ist, daß man Mahnwachen unterstützt?

 

Ich für mein Teil denke so: Wenn mit einer offenbar recht einsamen Entscheidung (einsam jetzt nicht dem Sinn von ganz allein, sondern nur der Boss zusammen mit jenen, die ihm genehm nach dem Munde gesprochen haben) einfach so ein bewährtes System außer Kraft gesetzt werden kann, ohne Diskussion mit denjenigen, die es betrifft, ohne sich weitere Vorschläge von PGRs usw. anzuhören:

 

Was macht er als nächstes, aufgrund iure divino? Stadtteile exkommunizieren?

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Ich für mein Teil denke so: Wenn mit einer offenbar recht einsamen Entscheidung (einsam jetzt nicht dem Sinn von ganz allein, sondern nur der Boss zusammen mit jenen, die ihm genehm nach dem Munde gesprochen haben) einfach so ein bewährtes System außer Kraft gesetzt werden kann, ohne Diskussion mit denjenigen, die es betrifft, ohne sich weitere Vorschläge von PGRs usw. anzuhören:

 

Was macht er als nächstes, aufgrund iure divino? Stadtteile exkommunizieren?

 

 

Nun, da der Bischof diese Entscheidung ja nach eigenem Bekunden - man könnte ja einfach mal die Richtigkeit dieser Behauptung unterstellen - auf den Gesprächen seiner Pastoralreisen begründet, ist diese Deine Behauptung ja nicht so ganz richtig.

 

Könnte ja sein.

 

Aber noch einmal: was ist an den neuen Statuten auszusetzen?

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Aber noch einmal: was ist an den neuen Statuten auszusetzen?

NOch einmal: Dass es ohne Beratung mit den Betroffenen durchgedrückt wurde. Die angeblichen "Gespräche auf den Pastoralreisen" sind Schutzbehauptungen. Sie spiegeln einzig die verzerrte Wahrnehmung des Herrn Bischofs wieder. Die VErabschiedung von solchen Satzungen ohne Rücksprache sind ohne Beispiel.

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Kritisiert wird also gar nicht die Neuordnung, sondern der Weg dorthin? Warum behaupten dann Wallner et al., daß ab jetzt die Laien nichts mehr zu sagen hätten?

Und woher weißt Du, daß die bischöflichen Behauptungen Schutzbehauptungen sind und daß der Mann unter einer "verzerrten Wahrnehmung" leidet (eine immerhin psychologische Deutung)?

 

(Kann es nicht sein, daß er etwas nicht verzerrt, sondern bloß anders wahrnimmt? Nur so als Hypothese)

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Aber noch einmal: was ist an den neuen Statuten auszusetzen?

NOch einmal: Dass es ohne Beratung mit den Betroffenen durchgedrückt wurde. Die angeblichen "Gespräche auf den Pastoralreisen" sind Schutzbehauptungen. Sie spiegeln einzig die verzerrte Wahrnehmung des Herrn Bischofs wieder. Die VErabschiedung von solchen Satzungen ohne Rücksprache sind ohne Beispiel.

das mag sein aber es wurde nicht das Kirchenrecht verletzt noch wurde vom bischof seine kompedenz in irgendeiner weise überschritten

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Aber noch einmal: was ist an den neuen Statuten auszusetzen?

NOch einmal: Dass es ohne Beratung mit den Betroffenen durchgedrückt wurde. Die angeblichen "Gespräche auf den Pastoralreisen" sind Schutzbehauptungen. Sie spiegeln einzig die verzerrte Wahrnehmung des Herrn Bischofs wieder. Die VErabschiedung von solchen Satzungen ohne Rücksprache sind ohne Beispiel.

das mag sein aber es wurde nicht das Kirchenrecht verletzt noch wurde vom bischof seine kompedenz in irgendeiner weise überschritten

Und wichtg sind allein das Recht und die Kompetenz - die Verletzung von Mitmenschen ist völlig uninteressant.

 

Wo kämen wir auch hin, wenn sich Bischöfe um Menschlichkeit zu kümmern begännen

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Ich weiß nicht en detail, was Wallner et al. behaupten. Mir geht es um den Weg dorthin. Ich lasse nicht anderswo denken. Auch wenn ich Herrn Wallner als aufrechten, angenehmen Menschen erlebt habe.

 

Wenn die Argumente für eine Neuordnung so überzeugend gewesen wären, hätte man sie vorher einer breiten Öffentlichkeit präsentieren können, verschiedene Meinungen dazu einholen können, um dann eine Entscheidung zu treffen. Wäre das Mindeste gewesen! Dass man jetzt flankierend versucht, "dem (einfachen, schlichten, Anm. d. Verf.) Gläubigen die Zweckmäßigkeit der Satzung nahezubringen, ist klares Manipulieren und Gängeln.

 

Es ging ja wirklich so: Uns wurde vorher per Gerücht, nicht per offizieller Mitteilung, verlautbart, es würden nur in der Präambel zwei Wörtchen eingefügt, und das wäre es.

 

Zack, bei der nächsten Sitzung haben wir schon neue Statuten...

 

Und dass die tatsächlich Laieninitiativen ordentlich beschneiden, sieht man z. B. an Schwarzenfeld: Da sei vom Pfarrer (!) verboten worden, dass die Kindergärtnerin vom kath. Kindergarten zusammen mit der Pfarrerin der ev. Gemeinde für die Kindergartenkinder (!) eine ökumenische "Krabbelandacht" vorbereitet und durchführt.

 

Wenn die neuen Statuten so etwas rechtfertigen, dann mog i nimmer. Und ich hab keine Lust, um so kleine Freiheiten mit Riesenzeitaufwand zu fighten.

bearbeitet von rembetiko
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Und wichtg sind allein das Recht und die Kompetenz - die Verletzung von Mitmenschen ist völlig uninteressant.

so etwas ausgerechnet von Dir zu lesen läßt mich lachen B)

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Ich weiß nicht en detail, was Wallner et al. behaupten. Mir geht es um den Weg dorthin. Ich lasse nicht anderswo denken. Auch wenn ich Herrn Wallner als aufrechten, angenehmen Menschen erlebt habe.

 

Wenn die Argumente für eine Neuordnung so überzeugend gewesen wären, hätte man sie vorher einer breiten Öffentlichkeit präsentieren können, verschiedene Meinungen dazu einholen können, um dann eine Entscheidung zu treffen. Wäre das Mindeste gewesen! Dass man jetzt flankierend versucht, "dem (einfachen, schlichten, Anm. d. Verf.) Gläubigen die Zweckmäßigkeit der Satzung nahezubringen, ist klares Manipulieren und Gängeln.

 

Es ging ja wirklich so: Uns wurde vorher per Gerücht, nicht per offizieller Mitteilung, verlautbart, es würden nur in der Präambel zwei Wörtchen eingefügt, und das wäre es.

 

Zack, bei der nächsten Sitzung haben wir schon neue Statuten...

 

Und dass die tatsächlich Laieninitiativen ordentlich beschneiden, sieht man z. B. an Schwarzenfeld: Da sei vom Pfarrer (!) verboten worden, dass die Kindergärtnerin vom kath. Kindergarten zusammen mit der Pfarrerin der ev. Gemeinde für die Kindergartenkinder (!) eine ökumenische "Krabbelandacht" vorbereitet und durchführt.

 

Wenn die neuen Statuten so etwas rechtfertigen, dann mog i nimmer. Und ich hab keine Lust, um so kleine Freiheiten mit Riesenzeitaufwand zu fighten.

 

das sind nicht die neuen statuten daß ist das recht jedes pfr. wenn geistliche aktivitäten im kirchlichen rahmen stattfinden nein zu sagen oder diese eben zu gestatten

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das sind nicht die neuen statuten daß ist das recht jedes pfr. wenn geistliche aktivitäten im kirchlichen rahmen stattfinden nein zu sagen oder diese eben zu gestatten

 

Wie Kohl sagte: Entscheidend ist, was hinten raus kommt.

Auf einmal sind solche Statuten da, und auf einmal kriechen diverse Mitmenschen aus ihrem Bau und erteilen Verbote auf Dinge, die bisher gang, gäbe und möglich waren.

 

Ich böse Person sehe da einen Zusammenhang. Völlig ungerechtfertigt!

 

Wirklich, was muss er noch anstellen...

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Kritisiert wird also gar nicht die Neuordnung, sondern der Weg dorthin? Warum behaupten dann Wallner et al., daß ab jetzt die Laien nichts mehr zu sagen hätten?

Dir ist entgangen, dass nicht nur die Statuten des PGR geändert wurden, sondern auch die bisherigen Dekanats- und Diözesanräte in Marionettengremien von Müllers Gnaden ungewandelt wurden.

 

Ich kritisiere also nicht nur den Weg dorthin, sondern meine meine Kritik am Weg dorthin ist hinreichend für die Ablehnung des Papiers. Ich habe nicht die Absicht, das Müllersche Machwerk auch noch im Detail zu analysieren und zu kommenteren. Es ist schade um Zeit und Mühe.

 

Da er Diskussion und Dialog selbst abgebrochen hat, ist es jetzt an der Zeit, auf GeLuMü auf anderen Wegen einzuwirken. Da hilft nur noch der Heilige Geist. Und den kann man auf mehreren Wegen herbeirufen. Durch Mahnwachen mit Gebet vor Müllers erhöhtem Thron, durch Unterstützung der anderen Bischöfe und Laien, durch ein Rauchen im Blätterwald im ganzen Land. Schon in St. Pölten hat der Heilige Geist schließlich den Heiligen Vater (damals noch den vorigen) davon überzeugt, dass jetzt Ende der Fahnenstange ist, und seine Exzellenz in Rente muss. Ich denke, das könnte in Regensburg auch so gehen.

bearbeitet von Sokrates
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Kritisiert wird also gar nicht die Neuordnung, sondern der Weg dorthin? Warum behaupten dann Wallner et al., daß ab jetzt die Laien nichts mehr zu sagen hätten?

Dir ist entgangen, dass nicht nur die Statuten des PGR geändert wurden, sondern auch die bisherigen Dekanats- und Diözesanräte in Marionettengremien von Müllers Gnaden ungewandelt wurden.

 

Ich kritisiere also nicht nur den Weg dorthin, sondern meine meine Kritik am Weg dorthin ist hinreichend für die Ablehnung des Papiers. Ich habe nicht die Absicht, das Müllersche Machwerk auch noch im Detail zu analysieren und zu kommenteren. Es ist schade um Zeit und Mühe.

 

Da er Diskussion und Dialog selbst abgebrochen hat, ist es jetzt an der Zeit, auf GeLuMü auf anderen Wegen einzuwirken. Da hilft nur noch der Heilige Geist. Und den kann man auf mehreren Wegen herbeirufen. Durch Mahnwachen mit Gebet vor Müllers erhöhtem Thron, durch Unterstützung der anderen Bischöfe und Laien, durch ein Rauchen im Blätterwald im ganzen Land. Schon in St. Pölten hat der Heilige Geist schließlich den Heiligen Vater (damals noch den vorigen) davon überzeugt, dass jetzt Ende der Fahnenstange ist, und seine Exzellenz in Rente muss. Ich denke, das könnte in Regensburg auch so gehen.

 

nun der Wunsch ist vater des gedankens würde ich hier mal sagen die sache in st. pölten währe ganz anders gelaufen währe der hl. vater und auch der betroffene ordinarius gesund gewesen

natürlich steht es jedem frei mahnzuwachen artikel zu schreiben ect ich denke nicht daß das in Rom eindruck macht ich sehe im vorgehen in Regensburg eine Art römischen versuchsbalon ist das zeigt sich unter anderem daran daß die worte von Em. Lehmann außer einem netten Kommentat des Regensburger generalvikars nichts bewirkt haben warten wir mal ab und schaun wir uns an wie das weitergeht

bearbeitet von Siri
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Franciscus non papa

Kritisiert wird also gar nicht die Neuordnung, sondern der Weg dorthin? Warum behaupten dann Wallner et al., daß ab jetzt die Laien nichts mehr zu sagen hätten?

Dir ist entgangen, dass nicht nur die Statuten des PGR geändert wurden, sondern auch die bisherigen Dekanats- und Diözesanräte in Marionettengremien von Müllers Gnaden ungewandelt wurden.

 

Ich kritisiere also nicht nur den Weg dorthin, sondern meine meine Kritik am Weg dorthin ist hinreichend für die Ablehnung des Papiers. Ich habe nicht die Absicht, das Müllersche Machwerk auch noch im Detail zu analysieren und zu kommenteren. Es ist schade um Zeit und Mühe.

 

Da er Diskussion und Dialog selbst abgebrochen hat, ist es jetzt an der Zeit, auf GeLuMü auf anderen Wegen einzuwirken. Da hilft nur noch der Heilige Geist. Und den kann man auf mehreren Wegen herbeirufen. Durch Mahnwachen mit Gebet vor Müllers erhöhtem Thron, durch Unterstützung der anderen Bischöfe und Laien, durch ein Rauchen im Blätterwald im ganzen Land. Schon in St. Pölten hat der Heilige Geist schließlich den Heiligen Vater (damals noch den vorigen) davon überzeugt, dass jetzt Ende der Fahnenstange ist, und seine Exzellenz in Rente muss. Ich denke, das könnte in Regensburg auch so gehen.

 

nun der Wunsch ist vater des gedankens würde ich hier mal sagen die sache in st. pölten währe ganz anders gelaufen währe der hl. vater und auch der betroffene ordinarius gesund gewesen

natürlich steht es jedem frei mahnzuwachen artikel zu schreiben ect ich denke nicht daß das in Rom eindruck macht ich sehe im vorgehen in Regensburg eine Art römischen versuchsbalon ist das zeigt sich unter anderem daran daß die worte von Em. Lehmann außer einem netten Kommentat des Regensburger generalvikars nichts bewirkt haben warten wir mal ab und schaun wir uns an wie das weitergeht

 

 

wie es nach ansicht einiger leute weitergehen soll: vorwärts zurück in eine kleriker-kirche, in der bischof (und pfarrer) das sagen haben, und die unmündigen laien brav ausführen sollen, was ihnen von "oben" gesagt wird....

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das sind nicht die neuen statuten daß ist das recht jedes pfr. wenn geistliche aktivitäten im kirchlichen rahmen stattfinden nein zu sagen oder diese eben zu gestatten

 

Wie Kohl sagte: Entscheidend ist, was hinten raus kommt.

Auf einmal sind solche Statuten da, und auf einmal kriechen diverse Mitmenschen aus ihrem Bau und erteilen Verbote auf Dinge, die bisher gang, gäbe und möglich waren.

 

Ich böse Person sehe da einen Zusammenhang. Völlig ungerechtfertigt!

 

Wirklich, was muss er noch anstellen...

ja die pfarrer kommen nicht gekrochen sondern sie nehmen endlich ihre verantwortung ernst

und sehen daß sie den gremien nicht ausgeliefert sind um die letztverantwortung wahrzunehmen haben damit wieder römisch katholische zustände einkehren in deutschland

bearbeitet von Siri
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Franciscus non papa
ja die pfarrer kommen nicht gekrochen sondern sie nehmen endlich ihre verantwortung ernst

und sehen daß sie den gremien nicht ausgeliefert sind um die letztverantwortung wahrzunehmen haben damit wieder römisch katholische zustände einkehren in deutschland

 

 

das, was du dir unter "katholische zustände" vorzustellen scheinst, ist ganz sicher nicht das, was wirklich christlich ist. es ist so eine art gottesstaat, in dem irgendwelche mullahs das sagen haben. nein danke!

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interessant wie man hier meide vorstellngen kennt

nein was i deutschland realistisch währe sind zustände wie sie den weisungen der päpste und dem CIC 1983 entsprechen genau das versucht bischof müller

wie ich mir die kirche vorstelle kann jeder sehen der das kirchliche leben bei der FSSPX

sieht aber das für deutschland zu fordern ist unrealistisch

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Franciscus non papa
interessant wie man hier meide vorstellngen kennt

nein was i deutschland realistisch währe sind zustände wie sie den weisungen der päpste und dem CIC 1983 entsprechen genau das versucht bischof müller

wie ich mir die kirche vorstelle kann jeder sehen der das kirchliche leben bei der FSSPX

sieht aber das für deutschland zu fordern ist unrealistisch

 

 

fest steht für mich - unsere vorstellungen von kirche sind unvereinbar...

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Franciscus non papa
stimmt was sollten wir daraus für konsequenzen ziehen? deiner Meinng nach

 

 

ich bin katholisch - was du bist? keine ahnung

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stimmt was sollten wir daraus für konsequenzen ziehen? deiner Meinng nach

 

 

ich bin katholisch - was du bist? keine ahnung

ich bin katholisch keine frage das hat der zständige krdinal bestätigt bei der FSSPX lege keine haeresie vor und sie befinde sich innerhalb der kirche mehr interessiert mich als gläubiger nicht selbe behörde sagte schon vor einiger zeit man erfüllt dort seine sonntagspflicht für mich heißt das "weitermachen"

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