MartinO Geschrieben 8. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 8. Dezember 2005 Liebe Sina, da ich aus NRW komme, und die bayrischen Verhältnisse nicht so gut kenne, hätte ich gerne einmal gewusst, ob diese hierarchische Neustrukturierung vom Regensburger Bischof allein ausgeht oder ob dies erst der Anfang ist, und andere bayrische Bistümer folgen werden ? Lieber Gert, Ich bin zwar nicht Sina, aber ich versuche mal eine Antwort; Die Neustrukturierung dürfte vom Regensburger Bischof allein ausgehen; Die Erzbischöfe von München-Freising und Bamberg, Friedrich Kardinal Wetter und Ludwig Schick, haben erklärt, keine entsprechenden Absichten zu haben; aus Augsburg, Passau und Würzburg kenne ich keine Reaktionen, Eichstätt ist derzeit ohne Bischof. Ich denke, Augsburg und Passau werden nicht folgen; der Passauer Bischof Wilhelm Schraml war Weihbischof unter dem frühere Regensburger Bischof und hat sich nie entsprechend geäußert, er ist auch länger im Amt als GLM; sein Augsburger Kollege Walter Mixa hätte bereits in Eichstätt Gelegenheit gehabt, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, wenn er das vorgehabt hätte. Und ich hätte gern gewusst, ist es zwischen dem Bischof und dem Zentralrat der Katholiken zu einem Bruch gekommen ? "Bruch" ist wohl übertrieben; es gab einzelne Personen im Diözesanrat, die weit vorgeprescht sind; die Mehrheit der Mitglieder dürfte kaum an einem offenen Konflikt interessiert sein. Kann es sein, dass einige sehr reaktionäre Bischöfe (mit Regensburg beginnend) versuchen, die katholischen Laienorganisationen einzuschüchtern und damit letzlich den Zentralrat der Katholiken treffen bzw. verändern wollen ? Das ist nicht ganz auszuschließen, aber mir ist bisher kein anderer Bischof bekannt, der ähnliches vorhätte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kurwenal56 Geschrieben 8. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 8. Dezember 2005 ; aus Augsburg, Passau und Würzburg kenne ich keine Reaktionen, Eichstätt ist derzeit ohne Bischof. Würzburg: Bischof Hofmann hat sich geäußert, dass er keinen Handlungsbedarf sieht. Passau: Hier ist die Erprobungsphase der alten Statuen zufällig gerade abgelaufen. Schraml hat eine Kommission eingesetzt, bestehend aus ALLEN (!) Beteiligten, die nun evtl. Veränderungen vorüberlegt. Schaut aber nicht so aus, als würde das in die Regensburger Richtung gehen. Und ich hätte gern gewusst, ist es zwischen dem Bischof und dem Zentralrat der Katholiken zu einem Bruch gekommen ? "Bruch" ist wohl übertrieben; es gab einzelne Personen im Diözesanrat, die weit vorgeprescht sind; die Mehrheit der Mitglieder dürfte kaum an einem offenen Konflikt interessiert sein. Es ist zwischen Regensburger Diözesanrat und Zentralkomitee der deutschen Katholiken zu unterscheiden. Wenn immer der Bischof von Regensburg einen größeren Eklat produziert hat, dann hat sich der ZdK-Präsident mit Recht zu Wort gemeldet. An MartinO: Wer ist konket wo und wie aus dem Regensburger Diözesanrat "vorgeprescht". Mir ist da bislang nichts dergleichen bekannt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 8. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 8. Dezember 2005 Hier hat sich GeLuMü offenbar bei einem bekannt reaktionären römischen Kardinal ein Jubelgutachten bestellt, das allerdings auch ein bisschen schwach auf der Brust wirkt. Der Brief ist eine offizielle Stellugnahme der Kongregation die ja auch zuständig ( das heißt Kritiker der Regensburger Maßnahmeb müssen als Oberste Instanz die Kleruskongregation anrufen wenn sie mit der neuordnung nicht eiberstanden sind)ist also kann man nicht sagen der Kardinal wurde wegen seiner Haltung ausgewählt und wie jede solche Stellungnahme ist sie natürlich über den Schreibtisch des Papstes gegangen, wenn jetzt immer noch keine ruhe ist währe dann die nächste römische Reaktion ein Brief des Papstes an Bischof üller wo er selbst die Maßnahme gutheißt Das währe dann allerdings eine Ohrfeige für Em. Lehmann die selbiger durchaus verdient hätte Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 8. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 8. Dezember 2005 Eine finanzielle Ohrfeige hat sich der Regensburger Bischof jetzt schon geholt - Die Kirchensteuereinnahmen sind rückläufig. Ursache und Wirkung - ja nee, is klar. Wieso sind beim Lehman die Kirchensteuereinnahmen auch rückläufig?? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 8. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 8. Dezember 2005 Hier hat sich GeLuMü offenbar bei einem bekannt reaktionären römischen Kardinal ein Jubelgutachten bestellt, das allerdings auch ein bisschen schwach auf der Brust wirkt. ....Das währe dann allerdings eine Ohrfeige für Em. Lehmann die selbiger durchaus verdient hätte katholikenklatschen? oder kardinalklatschen? oder hirtenklatschen? ach so, ist ja nur ein hirte. oder noch weniger, ein oberhirte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 8. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 8. Dezember 2005 Eine finanzielle Ohrfeige hat sich der Regensburger Bischof jetzt schon geholt - Die Kirchensteuereinnahmen sind rückläufig. Ursache und Wirkung - ja nee, is klar. Wieso sind beim Lehman die Kirchensteuereinnahmen auch rückläufig?? Der Kirchsteueraustritt hat meist finanzielle Gründe hat mit dem Regensburger Zwergerl-Aufstand (O-Ton Gloria v. Thurn&Taxis) nichts zu tun. Hier wird meist irgendwas vorgeschoben um einen Grund zu haben, damit das Gewissen beruhigt werden kann. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 8. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 8. Dezember 2005 Eine finanzielle Ohrfeige hat sich der Regensburger Bischof jetzt schon geholt - Die Kirchensteuereinnahmen sind rückläufig. Ursache und Wirkung - ja nee, is klar. Wieso sind beim Lehman die Kirchensteuereinnahmen auch rückläufig?? Der Kirchsteueraustritt hat meist finanzielle Gründe hat mit dem Regensburger Zwergerl-Aufstand (O-Ton Gloria v. Thurn&Taxis) nichts zu tun. Hier wird meist irgendwas vorgeschoben um einen Grund zu haben, damit das Gewissen beruhigt werden kann. Das ist so zumindest für Österreich nicht ganz richtig. Da war gegenüber der "Normaltendenz" zu den schlimmen Zeiten der Groer und Krenn Skandale immer ein signifikanter Anstieg zu bezeichnen. Im übrigen finde ich es schade, dass Du den präpotenten Ton, der angeheirateten Fürstin, für zitierenswert hältst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 8. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 8. Dezember 2005 Das ist so zumindest für Österreich nicht ganz richtig. Da war gegenüber der "Normaltendenz" zu den schlimmen Zeiten der Groer und Krenn Skandale immer ein signifikanter Anstieg zu bezeichnen. Das jemand der Kirche den Rücken kehrt nur wegen bestimmter Personen, zeigt nur die Lauheit im Glauben. Kirche ist mehr als nur Bischof Krenn, Hasenhüttl, Drewermann, Küng u.a. Verirrte. Im übrigen finde ich es schade, dass Du den präpotenten Ton, der angeheirateten Fürstin, für zitierenswert hältst. Tja, die Fürstin ist für ihren guten Geschmack bekannt. Sie sagte es frei heraus, während andere es nur denken. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 8. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 8. Dezember 2005 (bearbeitet) (Meines Erachtens) leider wurde ein Posting von rorro gelöscht in dem er die Leitungsvollmacht des Priesters als dessen spezifische Berufung herausstreicht. Ich möchte trotzdem darauf antworten: Denn grundsätzlich hat er ja recht. Die Leituntsgewalt hängt aufgrund der sakramentalen Verfassung unserer Kirche an der Weihegewalt (und ist deshalb in ihrer Vollform bei den Bischöfen als den Nachfolgern der Aposteln verankert). Allerdings möchte ich hinzufügen, dass diese hierarchische Verfassung der Kirche nicht gleichbedeutend ist mit der Notwendigkeit einer durchgehend monokratischen Entscheidungsstruktur. Natürlich wird der mit der Leitung einer Gemeinde beauftragte Priester auch über seine Leitung Rechenschaft ablegen müssen. Aber ich denke zu dieser Rechenschaft gehört eben auch, dass er sich fragen lassen muss ob er (um noch einmal das Beispiel aufzugreifen) zB auf die Friseurin gehört hat die ihm ein ökologisches Sanierungskonzept des Pfarrhofs präsentiert hat, ob er sich mit guten den liturgischen Vorschlägen der Lehrerin zu den Fürbitten auseinandergesetz oder ob er dem Maurer zugehört hat, als ihm dieser den Besuchsplan fürs Krankenhaus präsentiert hat. Denn obwohl die Leitung an der Weihegewalt hängt, bedeutet das ja nicht, dass die Leitung alleine ausgeübt werden muss. Im Gegenteil: wenn es notwendig ist (und nicht wenn es gefällt) können und sollen die Laien ja an der Leitung des Weiheträgers beteiligt werden. Und das geschieht institutionalisiert in den Pfarrgemeinderäten (von denen die Evangelien natürlich noch nichts wissen, aber die wissen auch nichts von Diözesen und der Apostolischen Signatur -> das sind halt alles (mögliche) Institutionalisierungen). Insofern sehe ich die Pfarrgemeinderäte als durchaus wünschenswerte und wichtige Einrichtungen an. Danke für diese Antwort. Keine Ahnung, wo mein von Dir angesprochener Beitrag geblieben ist - war der irgendwo anstößig? - vielleicht ist er ja versehentlich gelöscht worden. Ich kann Dir im Grunde genommen zu allem beipflichten. Ich sehe ebenso wie Du auch die Gefahr, daß ein Kleriker, sei es auf Pfarrebene oder als Bischof auf diözesaner, sein Handeln eben nicht für den Nutzen der Kirche (und somit der Menschen) einsetzen könnte, indem er sich einfach auf seine Leitungsfunktion beruft. Allwissen oder Weisheit wird mit der Weihe nicht verliehen. Aber, das meine ich ganz unpolemisch, das ist dann das Problem des Klerikers, wenn er mal von Ihm danach gefragt werden wird. Wenn hier Beispiele gebracht werden, wie schlimm es seit der Neuordnung sei (siehe Verbot der ökumenischen KiGa-Feier), dann zeigt dies eher, daß die Kontrollmechanismen (Anrufung des Dekans bspw.) noch nicht genutzt werden. Auch hier muß sich das ganze erst noch einspielen, aber es wird ja selten etwas so heiß gegessen... Die Aufregung in Regensburg enstand ja über die Auflösung des Diözesanrates. Bis heute weiß ich nicht, warum Regensburg den braucht(e), um Kirche im Sinne des Vat II. sein zu können. bearbeitet 8. Dezember 2005 von rorro Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 8. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 8. Dezember 2005 .... Tja, die Fürstin ist für ihren guten Geschmack bekannt. Sie sagte es frei heraus, während andere es nur denken. das war doch die mit dem negerschnakseln. über geschmack soll man nicht streiten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 8. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 8. Dezember 2005 Das ist so zumindest für Österreich nicht ganz richtig. Da war gegenüber der "Normaltendenz" zu den schlimmen Zeiten der Groer und Krenn Skandale immer ein signifikanter Anstieg zu bezeichnen. Das jemand der Kirche den Rücken kehrt nur wegen bestimmter Personen, zeigt nur die Lauheit im Glauben. Kirche ist mehr als nur Bischof Krenn, Hasenhüttl, Drewermann, Küng u.a. Verirrte. Im übrigen finde ich es schade, dass Du den präpotenten Ton, der angeheirateten Fürstin, für zitierenswert hältst. Tja, die Fürstin ist für ihren guten Geschmack bekannt. Sie sagte es frei heraus, während andere es nur denken. Ich halte dies nicht für eine Frage des Geschmacks, sondern eher für die unangenehme Diktion eiens Menschen der sich kraft Herkunft und in diesem Fall kraft Heirat, besser dünkt als die als "Zwergerl" zu apostrophierende "gemeine Volk". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 8. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 8. Dezember 2005 Wir wollen doch froh sein, dass sie von"Zwergerlaufstand" und nicht von "Negeraufstand" sprach. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 8. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 8. Dezember 2005 Wir wollen doch froh sein, dass sie von"Zwergerlaufstand" und nicht von "Negeraufstand" sprach. was die unter negeraufstand versteht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 8. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 8. Dezember 2005 Wir wollen doch froh sein, dass sie von"Zwergerlaufstand" und nicht von "Negeraufstand" sprach. Naja - folgt man der Fürstin, hätten wir im letzteren Fall zumindest nicht mir der niedrigen Geburtenrate zu kämpfen ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 8. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 8. Dezember 2005 Mann sollte sich immer vor Augen halten, daß zum Adel nur blaues Blut notwendig ist. Verstand irgendwelcher Art ist zwar nicht schädlich dafür, ist aber weder erforderlich noch bringt er irgendwelche Vorteile. Im Zweifel geht in diesen Kreisen ein blaueres Blut immer über einen helleren Verstand. Wen wunderts also? Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 8. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 8. Dezember 2005 Nun die zwerglein werden sich beruhigen was jetzt amtlich ist Die Reform von Ex. Müller ist mit geltentem recht konform und wurde nicht ohne die einbeziehung der zuständigen autorität (die kleruskongregation nicht etwa die Eminenzen und Lehmann und Wetter ) auf den Weg gebracht wie ich soeben erfahre inspiriert dieses schreiben der Kleruskongregation auch den guten bischof schramml schaun wir mal was da daraus wird Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 9. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2005 Nun ist es bloß so, dass es nicht wirklich interessiert, was Hoyos und seine Klerikerkongregation zu den Laienvertretern sagen. Das Problem wird auf anderer Ebene gelöst werden. (Auch in den Fällen Krenn und Groer hat es ja immer noch Rückendeckung von der Klerikerkongregation gegeben, als die Sache schon lange vorbei war. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 9. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2005 Nun ist es bloß so, dass es nicht wirklich interessiert, was Hoyos und seine Klerikerkongregation zu den Laienvertretern sagen. Das Problem wird auf anderer Ebene gelöst werden. (Auch in den Fällen Krenn und Groer hat es ja immer noch Rückendeckung von der Klerikerkongregation gegeben, als die Sache schon lange vorbei war. Nur kann man Krenn und Groer nicht mit Müller vergleichen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 9. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2005 Du siehst doch, dass man es kann. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 9. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2005 Du siehst doch, dass man es kann. Äpfel mit Birnen vergleichen oder Schwulenseminar mit Diözesanrat? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 9. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2005 Wenn es um Obstpreise geht, kann man sehr wohl Äpfel mit Birnen vergleichen, und wenn es um irreleveante Briefe von Hoyos geht, auch Schwulenseminare mit Diözesanratsabschaffungen. Aber das musst Du nicht verstehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 9. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2005 (bearbeitet) Du siehst doch, dass man es kann. aber nur wenn wie in deinem fall der wunsch vater des gedankens ist weder im fall von Kardinal Groer noch im Fall von Ex Krenn war die Kleruskongregation befaßt im Fall Groer fiel das ganze in die Direkte Zuständigkeit des Hl. Vaters und es gab bur eines Altersgemäßen rücktritt mit 75,5 jahren in falle von Bischof Krenn war die Bischofskongregation befaßt und dann die Bildungskongregation was sich aus der Naturd er Sache ergibt es gab ebenfalls einen von bischof Krenn eingereichten Rücktritt weil ihm selbst keine verfehlung nachgewiesen werden konnte in der Sache St. Pölten könnte allerdings die Kleruskongregation zum Zug kommen wenn >Ex. Küng tatsächlich ein Absetzung gegen den ehemaligen Reens küchl als Pfr. von Ei sgarn durchführt wie er es angekündigt hat da küchl nicht bereit ist auf die Pfr. zu resignieren Nach der Ankündigung von Prälat üchl auf alle Fälle gegen eine Absetzung berufen zu wollen ist aber nichts weiter passiert es stellt sich die frage hat Ex Küng angst das der Fall nach Rom geht? bearbeitet 9. Dezember 2005 von Siri Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 9. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2005 Wenn es um Obstpreise geht, kann man sehr wohl Äpfel mit Birnen vergleichen, und wenn es um irreleveante Briefe von Hoyos geht, auch Schwulenseminare mit Diözesanratsabschaffungen. Aber das musst Du nicht verstehen. Wieso sollte das Schreiben der Kleruskongregation irrelevant sein es ist due zuständige behörde und es wurde eine überprüfng der statuten von der Diözese erbeten also was ist da irrelevant es war ja kein privatbrief vom Em hoyos Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 9. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2005 Wenn es um Obstpreise geht, kann man sehr wohl Äpfel mit Birnen vergleichen, und wenn es um irreleveante Briefe von Hoyos geht, auch Schwulenseminare mit Diözesanratsabschaffungen. Aber das musst Du nicht verstehen. Wenn es dir Spass macht, ich will dir ja nicht die Freude und Hoffnung auf Absetzung von Bischof Müller verderben, aber da müssten doch deutliche Fehlleistungen von ihm kommen und die sehe ich und Rom nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 9. Dezember 2005 Melden Share Geschrieben 9. Dezember 2005 Aber noch einmal: was ist an den neuen Statuten auszusetzen? NOch einmal: Dass es ohne Beratung mit den Betroffenen durchgedrückt wurde. Die angeblichen "Gespräche auf den Pastoralreisen" sind Schutzbehauptungen. Sie spiegeln einzig die verzerrte Wahrnehmung des Herrn Bischofs wieder. Die VErabschiedung von solchen Satzungen ohne Rücksprache sind ohne Beispiel. das mag sein aber es wurde nicht das Kirchenrecht verletzt noch wurde vom bischof seine kompedenz in irgendeiner weise überschritten Und wichtg sind allein das Recht und die Kompetenz - die Verletzung von Mitmenschen ist völlig uninteressant. Wo kämen wir auch hin, wenn sich Bischöfe um Menschlichkeit zu kümmern begännen Ich bin zumindest beruhigt, daß Deiner Meinung nach nur Bischöfe zur Menschlichkeit verpflichtet sind - ich hätte mir sonst ernste Sorgen gemacht. Von Bösartigkeiten der Anti-Bischofs-Leute findet man allerdings in Deinen Erwägungen und Mahnungen nichts. Aber das steht ja in voller Einheit mit Deinem obigen Grundsatz. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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