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Die Treibjagd geht weiter ...


Petrus

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nein in der causa müller hab ich mich nicht irklich informiert da ich dachte regensburg ist weit weg aber vielleicht gar keine schlechte idee ich könnte mich in die causa einbriengen mal schaun mit wem ich da am telefon plaudern könnte................

 

Anfrage an die Moderation: Ist "Wichtigtuer" eine Beleidigung, die verwarnt oder gelöscht würde?

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jedenfalls werden die briefe nichts bewirken der fall haas la anders durch die speziellen umstände in der schweiz jedenfalls solange JPII gesund war haben unterschriften ect nichts gebracht und das ist gut so

 

in der ganzen geschichte gibt es noch eine komponente bischof müller hat einen direkten zgang zum hl. vater um den ihn mancher beneiden mag

Den hat Krenn auch zu haben geglaubt.

 

Im uebrigen zeigt gerade das Beispiel St. Poelten: "Steter Tropfen hoehlt den Stein"

ja es hat von 1987-2003 gedauert na dann viel spaß in st pölten lag die geschichte allerdings etwas anders

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nein in der causa müller hab ich mich nicht irklich informiert da ich dachte regensburg ist weit weg aber vielleicht gar keine schlechte idee ich könnte mich in die causa einbriengen mal schaun mit wem ich da am telefon plaudern könnte................

 

Anfrage an die Moderation: Ist "Wichtigtuer" eine Beleidigung, die verwarnt oder gelöscht würde?

ach nimm doch nicht alles so ernst

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nein in der causa müller hab ich mich nicht irklich informiert da ich dachte regensburg ist weit weg aber vielleicht gar keine schlechte idee ich könnte mich in die causa einbriengen mal schaun mit wem ich da am telefon plaudern könnte................

 

Anfrage an die Moderation: Ist "Wichtigtuer" eine Beleidigung, die verwarnt oder gelöscht würde?

ach nimm doch nicht alles so ernst

 

Keine Sorge, ich nehm dich schon nicht ernst B)

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wie begründet der bischof das vorgehen?

ich hab das nur grad in radio vatikan gehört

Überhaupt nicht. Braucht er nicht. Er hat seiner Meinung nach sakramentale Vollmacht, da braucht er nix begründen.

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gibts zu der sache schon eine aussage von ex. müller oder nur von herrn wallner und anhang?

Bezweifelst Du irgendeine der von mir dargelegten Fakten? Dass der Bischof eine kostenpflichtige Abmahnung geschickt hat? Dass er den Streitwert auf 50000 Euro festgesetzt hat? Wohlgemerkt: Für die Verwendung des Namens "katholikenrat-regensburg"! Dass die Abmahnung "aus heiterem Himmel" kam, ohne auch nur eine Andeutung, dass die Diözese ein Recht auf den Namen beansprucht?

 

Also, wozu brauchst Du dann eine Aussage von Müller? Meinst Du im Ernst, dafür gäbe es noch eine rational nachvollziehbar Erklärung? Oder willst Du unterstellen, das sei eine Intrige, und Müller habe das gar nicht getan?

 

(NB.: Ich habe mir erlaubt, im zitierten Text ein paar Rechtschreibfehler zu korrigieren, damit es verständlicher wird.)

bearbeitet von Sokrates
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Quote repariert

nein in der causa müller hab ich mich nicht irklich informiert da ich dachte regensburg ist weit weg aber vielleicht gar keine schlechte idee ich könnte mich in die causa einbriengen mal schaun mit wem ich da am telefon plaudern könnte................

Anfrage an die Moderation: Ist "Wichtigtuer" eine Beleidigung, die verwarnt oder gelöscht würde?

ach nimm doch nicht alles so ernst

Ich würde in der Tat jedem mal empfehlen, Bischof Gerhard Ludwig Müller einmal persönlich zu begegnen. Was nicht nur mir auffiel, ist seine eigenartige persönliche Ausstrahlung, bzw. besser gesagt, das vollkommene Fehlen einer solchen, eine eigenartige Geistesabwesenheit. Man kann das nicht beschreiben. Und die Abmahnung ist eher der Stil (soweit man da von Stil sprechen kann) von Wanner & Konsorten. Es ist schon traurig, dass sich ein erwachsener und eigentlich hochintelligenter Mensch wie Gerhard Ludwig Müller mit solchen Personen als Berater umgibt. Der "Pressereferent" Wanner hat theologisch keinerlei Vorbildung - er ist Jurist - aber hat offenbar mehr Einfluss auf den Bischof als das gesamte Domkapitel. Traurig!

bearbeitet von holzi
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gibts zu der sache schon eine aussage von ex. müller oder nur von herrn wallner und anhang?

Bezweifelst Du irgendeine der von mir dargelegten Fakten? Dass der Bischof eine kostenpflichtige Abmahnung geschickt hat? Dass er den Streitwert auf 50000 Euro festgesetzt hat? Wohlgemerkt: Für die Verwendung des Namens "katholikenrat-regensburg"! Dass die Abmahnung "aus heiterem Himmel" kam, ohne auch nur eine Andeutung, dass die Diözese ein Recht auf den Namen beansprucht?

 

Also, wozu brauchst Du dann eine Aussage von Müller? Meinst Du im Ernst, dafür gäbe es noch eine rational nachvollziehbar Erklärung? Oder willst Du unterstellen, das sei eine Intrige, und Müller habe das gar nicht getan?

 

(NB.: Ich habe mir erlaubt, im zitierten Text ein paar Rechtschreibfehler zu korrigieren, damit es verständlicher wird.)

es würde mich trotzdem interessieren was der bischof dazusagt fakten hin oder her

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Ich würde in der Tat jedem mal empfehlen, Bischof Gerhard Ludwig Müller einmal persönlich zu begegnen. Was nicht nur mir auffiel, ist seine eigenartige persönliche Ausstrahlung, bzw. besser gesagt, das vollkommene Fehlen einer solchen, eine eigenartige Geistesabwesenheit.

 

Interessant. Das ist nicht nur dein Eindruck. Mir hat jemand gesagt: Der wirkt, wie wenn er was eingeworfen hätte.

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in der ganzen geschichte gibt es noch eine komponente bischof müller hat einen direkten zugang zum hl. vater um den ihn mancher beneiden mag

 

Direkt vielleicht, aber nicht exklusiv! Den netten alten Herr Domkapellmeister kennen und treffen hier in Regensburg mehrere Leute! Ich kenne ihn noch gut aus meiner Ministrantenzeit, da hat er in unserer Pfarrei oft Urlaubsvertretung gemacht.

 

der nette alte herr Domkapellmeister weiß gerade in der sache genau was er will und wo er steht

überigens ein wirklich sehr netter alter herr wir hatten vor einiger zeit das vergnügen und das war es wirklich

 

Ich glaube, Du tust einem wahrscheinlich freundlichen und sicher musikbegeisterten Renter, der momentan recht peinlich durch sämtliche Zeitungen geschleift wird, in denen man sich mit einem kirchlichen Thema beschäftigt, keinen großen Gefallen, wenn Du ihn auch noch in tatsächliche oder imaginäre kuriale Intrigen oder Kungeleien hineinzuziehen zu können vorgibst oder hier ständig Postings solchen Inhalts absonderst. Falls er wirklich so drauf sein sollte, wäre das schon merkwürdig genug. Schließlich ist sein Bruder Papst und als kluger Mann sicherlich nicht von irgendwelchen Einflüsterungen abhängig.

bearbeitet von soames
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ich werde nicht wetten weil ich weiß wie knieweich nachkonziliare autoritäten sein können also du könntest recht haben momentan shaut es nicht so aus B)

Ich wollte auch nur mal sehen, wie belastbar Deine angebliche so guten Informationen aus dem Vatikan sind. Ich sehe: Nichts als heiße Luft.

nein in der causa müller hab ich mich nicht irklich informiert da ich dachte regensburg ist weit weg aber vielleicht gar keine schlechte idee ich könnte mich in die causa einbriengen mal schaun mit wem ich da am telefon plaudern könnte................

Diese ständigen Mitteilungen sind, unabhängig davon, ob sie nur einen gestörten Geist widerspiegeln oder nicht, unangebracht. Man kommt sich ja vor wie im Musikantenstadl für Lateinfans.

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Weil Siri ja meint, der Bischof könne das alles aufklären, gibt es eine Stellungnahme vom Bischof in einem Bericht der Mittelbayerischen Zeitung.

 

Der stellvertretende Leiter der Bischöflichen Pressestelle, Philip Hockerts legte [...] Wert auf die Feststellung, dass nicht Bischof Müller, sondern Generalvikar Michael Fuchs die Rechtsanwälte eingeschaltet habe, was in einem Fall wie diesem völlig normal sei. Hockerts: „Schließlich wird kein kirchliches Recht berührt, außer vielleicht dem Gebot ,Du sollst nicht stehlen!‘“.

Die Doppelzüngigkeit ist bemerkenswert. Vor zwei Jahren hieß es noch:

 

Kraft meiner bischöflichen Vollmacht (can. 391) untersage ich mit sofortiger Wirkung den katholischen Christen der Diözese Regensburg, insbesondere Geistlichen und pastoralen Mitarbeitern, bei Streitigkeiten, die im Rahmen ihrer kirchlichen Ämter und Aufgaben entstehen, weltliche Gerichte anzugehen. Wenn der Streit nicht vor Ort geschlichtet werden kann (vgl. DekO Art.7 Abs. 4, u.a.), ist der Ortsordinarius um Vermittlung anzurufen. Zuwiderhandlungen, die bei kirchlichen Mitarbeitern ein Dienstvergehen darstellen, können mit einer gerechten Strafe, ggf. Disziplinarmaßnahmen, belegt werden.

 

Regensburg, den 11. November 2003, + Gerhard Ludwig, Bischof von Regensburg

 

Außerdem (das ist eher pikant) hat der neue Generalvikar wohl ein falsches Datum auf die Vollmacht für die Rechtsanwälte geschrieben: Einen Zeitpunkt, zu dem er noch gar nicht im Amt war. B) Und die Anwälte waren zu blöd, alle Anlagen mitzuschicken. Das spart wenigstens den beiden Opfern die Anwaltskosten. Das zahlen jetzt die Kirchensteuerzahler.

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Wanner und Hockerts
Wanner ist immerhin langjähriger Ministrant, schreibt er in seinem Lebenslauf; von ihm hat Müller wohl schon früher viel gehalten:

 

' "Dominik ist eine der Säulen der katholischen Jugendarbeit in München!"

Dr. Gerhard Ludwig Müller, Professor für katholische Dogmatik an der Ludwig- Maximilian- Universität in München und Mitglied derInternationalen Theologischen Kommission (Vatikan)'

 

Quelle (Stammt aus der Website, als Wanner CSU-Vorsitzender in München-Solln war und für den Stadtrat kandidierte)

 

Über Hockerts habe ich nichts gefunden.

bearbeitet von Petrus
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Außerdem (das ist eher pikant) hat der neue Generalvikar wohl ein falsches Datum auf die Vollmacht für die Rechtsanwälte geschrieben: Einen Zeitpunkt, zu dem er noch gar nicht im Amt war. B) Und die Anwälte waren zu blöd, alle Anlagen mitzuschicken. Das spart wenigstens den beiden Opfern die Anwaltskosten. Das zahlen jetzt die Kirchensteuerzahler.

Ich fände die ganze Angelegenheit einfach nur noch witzig, wenn sie nicht so bitter traurig wäre. Ich könnte einfach nur noch heulen. Dabei muss ich an den Spruch einer alten Frau denken: "Über'n Bischof schimpft'ma net, für den bet'ma!" Und genau das tue ich auch schon eine ganze Zeit. Die Sache hat immerhin den Nebeneffekt, dass wieder mehr gebetet wird im Bistum Regensburg - aber ob das so beabsichtigt war?

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Über Hockerts habe ich nichts gefunden.
so, doch noch was gefunden. Wanner und Hockerts kennen sich schon lange - zumindest aus den Zeiten, als sie beide im Vorstand der Jungen Union München-Solln waren.

 

Quelle

bearbeitet von Petrus
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Wanner wird manchmal in Zusammenhang mit Gauweiler genannt. Jetzt hängt zwar offenbar in Münchner CSU-Kreisen jeder mit jedem aufgrund filziger Verbindungsfasern zusammen, aber bestand da wohl ein intensiverer Kontakt? Wüßte ich gerne, bin so neugierig!

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so, doch noch was gefunden. Wanner und Hockerts kennen sich schon lange - zumindest aus den Zeiten, als sie beide im Vorstand der Jungen Union München-Solln waren.

Alles eine Seilschaft - obwohl, das heißt nicht viel. Auch Grabmeier und Wallner sind in der CSU. Es ist also nicht so, dass die vom roten Antichristen besessen wären. Also ein Parteipolitisches Problem ist das definitiv nicht.

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ich mein ich kenne bayern ja nicht direkt aber gibts dort jemand der nicht in der CSU ist?

Der Oberbürgermeister von München?

 

Werner

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Alles eine Seilschaft
aber was für eine ... (Hervorhebungen sind von mir):

 

' Tatsächlich ist auffällig, dass der Bischof sich zunehmend auf einen engen Kreis ihm ergebener Berater zurückzieht - außerhalb dessen ist jeder ein potenzieller Gegner. "Das gilt mittlerweile selbst innerhalb des Ordinariats", sagt ein Insider, "wer nicht alles mitmacht, was dieser Führungszirkel vorgibt, gilt schnell als Saboteur." Als wichtigster Ratgeber des Bischofs gilt Dominik Wanner, 28, offiziell auf Honorarbasis Sprecher des Bischofs. Der Bischof und der junge Jurist kennen sich seit jenen Zeiten, als Wanner in München Müllers Ministrant war; als Professor unterstützte Müller 2002 die Kandidatur des Junge-Unions-Mitgliedes Wanner für den Stadtrat; als er Bischof war, holte er sich den Rat des Jungpolitikers. Bald schon musste der damalige Bistumssprecher Gregor Tautz jede Pressemitteilung Wanner vorlegen.

Selbstbewusst und systematisch hat Wanner seitdem seine Position ausgebaut, das Verhältnis zum Bischof halten inzwischen viele für symbiotisch. Beide gestalten eine eigene Talkshow, der Sprecher begleitet seinen Bischof nach Rom zur Bischofssynode, was ausgesprochen ungewöhnlich ist. Er inspiziert im Bischofsauftrag Pfarrer und Ordinariatsmitarbeiter, wobei es, so berichten die Betroffenen, durchaus laut zugehen kann.

Als symptomatisch für die Zustände im Ordinariat gelten die Vorgänge um einen Aufsatzwettbewerb zu Allerheiligen: Wanner hatte die Idee dazu, Schuldezernent Johann Neumüller sollte ihn ausführen. Als dies nicht zu Wanners Zufriedenheit geschah, schrieb Wanners Mitarbeiter Philip Hockerts einen Brief an Neumüller, dessen Formulierungen der Schuldezernent als derart beleidigend fand, dass er ihn zum Thema der Ordinariatskonferenz machte. Am 31. Oktober trafen sich die Herren, und sie waren sich einig, dass dieser Ton nicht angehe; Hockerts sollte abgemahnt werden. Wanner habe daraufhin gedroht, dass er dann gehen würde - die Maßregelung unterblieb. "Es geht in Regensburg nicht um den Diözesanrat", sagt illusionslos ein Mitarbeiter, "wenn das Thema durch ist, kommt der nächste Konflikt dran." '

 

(Süddeutsche Zeitung, Onlinequelle)

bearbeitet von Petrus
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Kann man dieses ganze Offtopic Geplärre mal wieder einstellen?

 

Da bin ich ganz der Meinung von Sokrates. Wollt ihr mit dieser Debatte vom eigentlichen Ernst der Situation ablenken?

 

Gespräche mit langjährigen PGR-Mitgliedern hier machen schon nachdenklich, auch wenn manche Pfarrer erklären: wir arbeiten wie bisher zusammen, nur der Vorsitzende heißt jetzt Sprecher. Von der Angst, die bei manchen umgeht, die beruflich von der Kirche abhängig oder zumindest auch abhängig sind, hört man immer wieder. Wäre irgendjemandem geholfen, wenn einem Religionslehrer, der wegen seiner in diesem Punkt kritischen Einstellung die "Missio" verliert und der dann von seinem Chef im Ethikunterricht eingesetzt wird (der Bedarf an solchen Lehrern steigt ohnehin), Schüler in großer Anzahl in diesen Unterricht folgen? Oder kommt es auf die auch nicht an?

bearbeitet von Elima
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ich könnte mir durchaus vorstellen, daß der hl. vater das Räte wesen auch auf gesammt kirchliches Niveau bringen will wie auch bei der schwangeren beratun aber schaun wir mal

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Warum muss denn überall alles nach dem gleichen Schema laufen?

 

Ich rede hier wohlgemerkt nicht von Glaubenswahrheiten..

 

Die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit auch zwischen Priestern und Laien hängen doch auch von den Gegebenheiten ab. Ich denke, die "Väter und Mütter" der Würzburger Synode haben sehr wohl über die Bestimmungen für die Bildung der "Räte" in Deutschland nachgedacht. Sie haben die Situation vor Ort gesehen und dementsprechend entschieden. Als 1983 der neue CIC in Kraft trat, wurde darauf hingewiesen, dass die in D seit der Synode vorhandenen Gremien nicht mit den im CIC genannten deckungsgleich sind, aber davon, dass sich D an die Bestimmungen anpassen muss, war nirgends die Rede.

 

M.E. entsprechen die deutschen Gremien (außerhalb der Diözese R) in ihren Aufgaben durchaus dem, was den Laien in den Konzilstexten als Aufgabe entspricht.

 

Was ich nicht weiß: gibt es denn keinen für die Laien zuständigen Mann in der Kurie? Warum äußert sich dauernd die Kleruskommission? .............sogar nach dem alten Kirchenrecht war der Laie als Nicht-Kleriker definiert.

bearbeitet von Elima
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Von der Angst, die bei manchen umgeht, die beruflich von der Kirche abhängig oder zumindest auch abhängig sind, hört man immer wieder.
und wer die Angst anspricht, wird auch gedeckelt:

 

"Wegen eines kritischen Briefes an den Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller hat der stellvertretende Leiter des Straubinger Schulamtes seinen Posten als Religions-Verbindungslehrer verloren. Nach seinem Schreiben dürfe er nicht mehr als Verbindungsbeamter zwischen den Religionslehrern und der Diözesanleitung auftreten, bestätigte das Kultusministerium am Montag.

 

Der 60-Jährige hatte dem Bischof mitgeteilt, dass es unter den 140 Religionslehrern in seinem Zuständigkeitsgebiet eine deutliche Verunsicherung gebe. Die Pädagogen scheuten sich aus Angst um ihre Arbeitsstelle, ihre Meinung zusagen ..."

 

(Der neue Tag, Quelle und ganzer Artikel)

bearbeitet von Petrus
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Gast
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