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Die Treibjagd geht weiter ...


Petrus

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Die Pädagogen scheuten sich aus Angst um ihre Arbeitsstelle, ihre Meinung zusagen

und so eine feige Bande soll unsere Kinder erziehen und Vorbild sein B)

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Die Pädagogen scheuten sich aus Angst um ihre Arbeitsstelle, ihre Meinung zusagen

und so eine feige Bande soll unsere Kinder erziehen und Vorbild sein B)

Gelobt sei was hart macht besonders die Anderen. Wie heißt es im Galilei von Brecht:

 

Glücklich die Nation, die keine Helden braucht.

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Die Pädagogen scheuten sich aus Angst um ihre Arbeitsstelle, ihre Meinung zusagen

und so eine feige Bande soll unsere Kinder erziehen und Vorbild sein B)

Nun, wenn sie ihre Arbeitsstelle verloren haben, können sie nur schlecht unsere Kinder erziehen.

Vorbild können sie dann natürlich noch ganz gut sein. Aber ob ihre eigenen Kinder es so klasse finden, dann von vorbildlichen HarzIV zu leben? :lol:

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Die Pädagogen scheuten sich aus Angst um ihre Arbeitsstelle, ihre Meinung zusagen

und so eine feige Bande soll unsere Kinder erziehen und Vorbild sein B)

 

Es gibt darunter auch Pädagogen, die keine Angst um die Arbeitsstelle haben brauchen, weil sie Beamte auf Lebenszeit sind und vom Staat nicht entlassen werden können. Aber auch sie sind (meiner Erfahrung nach zumindest in der ganz überwiegenden Mehrzahl) aus Überzeugung Religionslehrer geworden und unterrichten das Fach gerne (auch wenn es nicht leicht ist und durch die Vorgänge in R sicher nicht leichter geworden ist). Wenn solche Menschen ihre Missio verlieren, weil sie mit den von den deutschen Bischöfen damals gebilligten Entscheidungen der Würzburger Synode übereinstimmen und nur die Entscheidung ihres Diözesanbischofs nicht teilen können, sollte man mit solchen Urteilen vorsichtig sein.

 

Anders als Priester, die dem weihenden Diözesanbischof und seinen Nachfolgern Gehorsam gelobt haben, unterrichten Laien mit der Missio canonica, die der Bischof der Diözese ausstellt, in der das zweite Staatsexamen abgelegt wurde unabhängig von der Herkunftsdiözese und dem Einsatzort, den letztlich das Ministerium bestimmt (der Bewerber kann Wünsche äußern, mehr nicht), In Bayern ist das so geregelt, dass eine von einem bayerischen Bischof erteilte Missio canonica von den übrigen Bischöfen der bayerischen Diözesen anerkannt wird.

 

Ich würde eher sagen: arme Schüler, die mitbekommen, dass ihren Religionslehrern für eine freie Meinungsäußerung (die wie gesagt in Übereinstimmung mit der Würzburger Synode steht) solche Sanktionen drohen können. Welches Kirchenbild wird da vermittelt?

 

Ich bin ehrlich dankbar, dass mir Gott diese Situation erspart hat. Das Alter hat auch seine Vorteile.

bearbeitet von Elima
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Nun, wenn sie ihre Arbeitsstelle verloren haben, können sie nur schlecht unsere Kinder erziehen.

einen beamteten Lehrer entlassen?? Wie soll das denn gehen?? Seid Ihr wirklich so naiv oder tut Ihr nur so??

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Welches Kirchenbild wird da vermittelt?

das Bild, dass es wache und aufmerksame Hirten gibt, denen die Schafe nicht sch*** egal sind. Führwahr ein schlimmes Bild.

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Welches Kirchenbild wird da vermittelt?

das Bild, dass es wache und aufmerksame Hirten gibt, denen die Schafe nicht sch*** egal sind. Führwahr ein schlimmes Bild.

Diesmal bist Du der Naive!

 

romeroxav

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@ Erich

 

Es gibt Religionslehrer (einige Geistliche und viele, viele Laien), die Staatsbeamte sind. Da kann die Kirche nur die Missio entziehen und damit eben verhindern, dass sie weiter Religionsunterricht erteilen (Einsatz eben dann in den anderen Fächern, gegebenenfalls im Fach Ethik). Wenn ein Relilehrer noch Beamter auf Probe ist, kann es meines Wissens schon Probleme mit der Lebenszeitverbeamtung Probleme geben, da hier in BY am Gymi in aller Regel nur ein Fach übrigbleibt.

 

Bei den ReligionslehrerInnen im kirchlichen Dienst hat die Kirche mehr Möglichkeiten für Sanktionen als bei Staatsbeamten.

 

Wusstest du nicht, dass man da unterscheiden muss? Oder wolltest du nur zwei Forantinnen, die du für Kuschelchristinnen hältst, "eins reinwürgen"?

bearbeitet von Elima
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Welches Kirchenbild wird da vermittelt?

das Bild, dass es wache und aufmerksame Hirten gibt, denen die Schafe nicht sch*** egal sind. Führwahr ein schlimmes Bild.

 

 

Ja, ein Bischof, der in vielen Fällen keinen Unterschied zwischen einer Predigt und einer Vorlesung macht (z.B. Aufzählung aller -ismen in der Zeit seit Bestehens einer Pfarrei "auf dem flachen Land", nicht einer Hochschulgemeinde).

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Erich nimmt was er kriegen kann, um vom wahren Sachverhalt abzulenken. Erst die gespielte Erregung über einen harmlosen Witz, jetzt die absurde Attacke auf die Opfer der Müllerschen Amokläufe. Letzteres halte halte ich für zynisch und geschmacklos.

 

Halten wir fest: In der Sache hat nicht einmal mehr Erich eine Entschuldigung für Müller Aktionen.

bearbeitet von Sokrates
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wo bleibt den nun endlich die kirchenrechtlich korrekte beschwerde an den Hl. Vater wenn das Vorgehen des Bischofs

warum wird immer nur das mitleid der Medien erregt um stimmung zu machen?

bearbeitet von Siri
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Wanner wird manchmal in Zusammenhang mit Gauweiler genannt.
google erzählt mir,

 

- daß beide im gleichen CSU-Kreisverband (München-Solln) waren

 

- daß Wanner mal Gauweilers Büroleiter war (die entsprechende Website ist allerdings nicht mehr vorhanden):

 

___________________________________________________________________________

 

[PDF] Dr. Peter Gauweiler

Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - HTML-Version

... Für Rückfrage: Büro Dr. Gauweiler München, Herr Dominik Wanner, (0173) 3872936 MdB Gauweiler Schirmherr des 100-jährigen Vereinsjubiläums des FC Wacker ...

www.peter-gauweiler.de/pdf/presse/fcwacker.pdf

 

___________________________________________________________________________

 

[edit, noch gefunden:]

 

Peter Gauweiler und Gerhard Ludwig Müller wiederum sind beides Mitglieder im Kuratorium des "Forum deutscher Katholiken"

 

Quelle

bearbeitet von Petrus
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Bei den alten Römern gab es die Sentenz: Summum ius, summa iniuria (das höchste Recht kann die höchste Ungerechtigkeit sein). Nicht alles, was dem geschriebenen Recht entspricht, muss moralisch vertretbar sein. Die oberste Richtschnur für katholische Christen ist nicht der CIC, sondern die Frohe Botschaft Jesu. Sein Gesetz ist leicht (zumindest leicht zu merken): Liebe Gott und deinen Nächsten wie dich selbst.

 

Der barmherzige Samariter, den das Lukasevangelium als Beispiel anführt, zeigt, dass es gilt Wunden zu heilen, nicht zu schlagen.

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So, jetzt aber mal was Lustiges. Damit nicht alles immer so ernst ist.

 

Der Regensburger Gebetswürfel.

 

Der Gebetswürfel (konzipiert für Gaststätten, gutgeheißen vom Bischof und dessen Pressesprecher, Herrn Wanner) konnte leider noch nicht realisiert werden.

 

Warum? Er wurde von Fritz Wallner (Vorsitzender des vom Bischof aufgelösten Diözesanrats) und Michael Scheuerer (Mitglied des vom Bischof aufgelösten Diözesanrats) konzipiert.

 

"Kern des Gebetswürfel-Dilemmas: Wie lässt sich der Würfel retten, ohne dass der Diözesanrat im Spiel bleibt. Der Bischöfliche Pressesprecher, Dominik Wanner, hat eine Lösung angeboten, die den gordischen Knoten zerschlagen soll: Der Würfel wird von seiner Medienabteilung finanziert, versprach er kürzlich. „Da stehe ich im Wort." Voraussetzung sei aber, der Antrag werde ein zweites Mal gestellt. Nicht vom Diözesanrat, denn der ist ja aufgelöst. Das Thema müsse in einem der Pfarrgemeinderäte der Diözese erneut auf die Tagesordnung gebracht, beschlossen und neu eingereicht werden."

 

Quelle

 

B)

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Die oberste Richtschnur für katholische Christen ist nicht der CIC, sondern die Frohe Botschaft Jesu.
Das erinnert mich sehr an diese Uralt-Geschichte ...

 

Diplomprüfung im Fach Kirchenrecht.

 

Prüfer: "Wer leitet die Kirche?"

 

Kandidat: "Jesus Christus."

 

Prüfer: "Aber das wollen wir doch jetzt gar nicht wissen ..."

 

B)

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Die Pädagogen scheuten sich aus Angst um ihre Arbeitsstelle, ihre Meinung zusagen

und so eine feige Bande soll unsere Kinder erziehen und Vorbild sein B)

 

Es gibt darunter auch Pädagogen, die keine Angst um die Arbeitsstelle haben brauchen, weil sie Beamte auf Lebenszeit sind und vom Staat nicht entlassen werden können. Aber auch sie sind (meiner Erfahrung nach zumindest in der ganz überwiegenden Mehrzahl) aus Überzeugung Religionslehrer geworden und unterrichten das Fach gerne (auch wenn es nicht leicht ist und durch die Vorgänge in R sicher nicht leichter geworden ist). Wenn solche Menschen ihre Missio verlieren, weil sie mit den von den deutschen Bischöfen damals gebilligten Entscheidungen der Würzburger Synode übereinstimmen und nur die Entscheidung ihres Diözesanbischofs nicht teilen können, sollte man mit solchen Urteilen vorsichtig sein.

 

Anders als Priester, die dem weihenden Diözesanbischof und seinen Nachfolgern Gehorsam gelobt haben, unterrichten Laien mit der Missio canonica, die der Bischof der Diözese ausstellt, in der das zweite Staatsexamen abgelegt wurde unabhängig von der Herkunftsdiözese und dem Einsatzort, den letztlich das Ministerium bestimmt (der Bewerber kann Wünsche äußern, mehr nicht), In Bayern ist das so geregelt, dass eine von einem bayerischen Bischof erteilte Missio canonica von den übrigen Bischöfen der bayerischen Diözesen anerkannt wird.

 

Ich würde eher sagen: arme Schüler, die mitbekommen, dass ihren Religionslehrern für eine freie Meinungsäußerung (die wie gesagt in Übereinstimmung mit der Würzburger Synode steht) solche Sanktionen drohen können. Welches Kirchenbild wird da vermittelt?

 

Ich bin ehrlich dankbar, dass mir Gott diese Situation erspart hat. Das Alter hat auch seine Vorteile.

 

Ich frage mich, unabhängig von den Inhalten dieser Postings, allerdings noch etwas ganz anderes. Wenn Bischöfe und Mitarbeiter nicht mehr miteinander sprechen, weil sie Angst haben, und andererseits die Mitarbeiter offenbar das ein oder andere auch theologisch an ihrem Bischof auszusetzen haben: Wie sieht dann die Arbeit der Mitarbeiter praktisch aus? Papier ist geduldig, da kann der Bischof und sonstige Leute viel reinschreiben. Z. B. was Kindern beigebracht werden soll, wie eine Liturgie ablaufen soll usw. Wenn die Mitarbeiter das ganze dann unterlaufen - wie will dann noch irgendwer wissen, wo die Kirche in diesem Land wirklich steht? Da nimmt dann ein ängstlicher Mitarbeiter die Papiere des Bischofs mit einem "Ja." entgegen, geht dann in die Klasse und zieht seinen ganz eigenen Stiefel durch. Ähnliches gibt es sicherlich auch in anderen Arbeitsfeldern. Wo wäre man dann in der Kirche eigentlich hingekommen? Und mal unabhängig von der Angst, die einige empfinden (egal ob berechtigt oder unberechtigt, ob verschuldet oder nicht): wie steht es in unserer Kirche dann bei solchen Fragen um den Gehorsam, den der Mitarbeiter dem Bischof schuldet? Solange man miteinander einig ist, fällt Gehorsam ja nicht ins Gewicht. Interessant wird es, wenn Gehorsam Selbstüberwindung fordert (egal von wem). Wie sieht diesbezüglich die Praxis in unserem Land aus? Hat die Praxis in solch sensibleren Feldern noch etwas mit der Leitung und Vorstellung der höheren Hierarchie zu tun? Wenn nein, wie sieht sie aus und warum genau ist das so?

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Peter Gauweiler und Gerhard Ludwig Müller wiederum sind beides Mitglieder im Kuratorium des "Forum deutscher Katholiken"

 

Quelle

Mein Gedächtnis mag mich ja täuschen, aber ist Gauweiler nicht Protestant? B)

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Ich frage mich, unabhängig von den Inhalten dieser Postings, allerdings noch etwas ganz anderes. Wenn Bischöfe und Mitarbeiter nicht mehr miteinander sprechen, weil sie Angst haben, und andererseits die Mitarbeiter offenbar das ein oder andere auch theologisch an ihrem Bischof auszusetzen haben: Wie sieht dann die Arbeit der Mitarbeiter praktisch aus? Papier ist geduldig, da kann der Bischof und sonstige Leute viel reinschreiben. Z. B. was Kindern beigebracht werden soll, wie eine Liturgie ablaufen soll usw. Wenn die Mitarbeiter das ganze dann unterlaufen - wie will dann noch irgendwer wissen, wo die Kirche in diesem Land wirklich steht? Da nimmt dann ein ängstlicher Mitarbeiter die Papiere des Bischofs mit einem "Ja." entgegen, geht dann in die Klasse und zieht seinen ganz eigenen Stiefel durch. Ähnliches gibt es sicherlich auch in anderen Arbeitsfeldern. Wo wäre man dann in der Kirche eigentlich hingekommen? Und mal unabhängig von der Angst, die einige empfinden (egal ob berechtigt oder unberechtigt, ob verschuldet oder nicht): wie steht es in unserer Kirche dann bei solchen Fragen um den Gehorsam, den der Mitarbeiter dem Bischof schuldet? Solange man miteinander einig ist, fällt Gehorsam ja nicht ins Gewicht. Interessant wird es, wenn Gehorsam Selbstüberwindung fordert (egal von wem). Wie sieht diesbezüglich die Praxis in unserem Land aus? Hat die Praxis in solch sensibleren Feldern noch etwas mit der Leitung und Vorstellung der höheren Hierarchie zu tun? Wenn nein, wie sieht sie aus und warum genau ist das so?

 

Was die Praxis angeht, so kenne ich mich nur in der Schule aus, noch genauer gesagt mit den Regelungen in Bayern (aber da liegt ja auch die Diözese R): Lehrplöne für das Fach kath. Religionslehre werden von Kirche und Staat verantwortet. Dabei (so war es zu meiner Dienstzeit) wurde der Vorschlag für die Lehrpläne von "der Kirche" (also von Leuten, die die bayerische Bischofskonferenz ausgesucht hat) erarbeitet und dann vom KuMi (nach eventuell ausgehandelten Änderungen) genehmigt.

 

Jede Schule ist dafür verantwortlich, dass die Lehrpläne eingehalten werden (es wird z.B. überprüft, ob Prüfungsfragen lehrplankonform sind, am Gymnasium von den sog. Fachbetreuern als verlängertem Arm der Schulleitung und von Zeit zu Zeit auch von den Mitarbeitern des Gymnasialbeauftragten in den Regierungsbezirken, wer das z.Zt. ist in der Oberpfalz, weiß ich nicht, zu "meiner Zeit" war es der jetzige Domkapitular Neumüller). Die Kirche wird bei der Beurteilung der Beamten gefragt (meist kommt dann ein Vertreter des betreffenden Schulkommissariats zum Unterrichtsbesuch).

 

Natürlich ist eine lückenlose Überwachung der Religionslehrer dadurch nicht gegeben. Würdest du die etwa für wünschenswert halten? Aber die große Linie wird schon eingehalten.

 

Wie das anderswo gehandhabt wird, weiß ich nicht, und ich werde mich hüten, irgendwelche Vermutungen anzustellen.

bearbeitet von Elima
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Eine Frage: wie behandelt man im Religionsunterricht Aufbau und Bedeutung der Laiengremien, wenn Jugendliche aus zwei Diözesen mit verschiedener Regelung in einer Klasse sitzen? Beide Möglichkeiten darstellen ohne Stellungnahme???

 

Sagt nicht, dass es so etwas nicht gibt. In Landshut, wo die Isar die Grenze zwischen den Bistümern München-Freising und Regensburg ist, auf jeden Fall. In Niederbayern gibt es einige (schulische) Überschneidungen zwichen den Bistümern Regensburg und Passau.

 

(Das muss man nicht wissen, aber es ist trotzdem so.)

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Bei den alten Römern gab es die Sentenz: Summum ius, summa iniuria (das höchste Recht kann die höchste Ungerechtigkeit sein). Nicht alles, was dem geschriebenen Recht entspricht, muss moralisch vertretbar sein. Die oberste Richtschnur für katholische Christen ist nicht der CIC, sondern die Frohe Botschaft Jesu. Sein Gesetz ist leicht (zumindest leicht zu merken): Liebe Gott und deinen Nächsten wie dich selbst.

 

Der barmherzige Samariter, den das Lukasevangelium als Beispiel anführt, zeigt, dass es gilt Wunden zu heilen, nicht zu schlagen.

also lieber nichts tiun?

und sich weiterhin von kuschelchristen und liberalen medien bedauern lassen?

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