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Die Treibjagd geht weiter ...


Petrus

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Das habe ich nicht gemeint, aber es ist schwierig, jemanden zu belangen, der sich an den Buchstaben des Gesetzes hält (wenn auch der Buchstabe tötet ..... du weißt schon). Das macht die Sache ja so kompliziert.

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Eine Frage: wie behandelt man im Religionsunterricht Aufbau und Bedeutung der Laiengremien, wenn Jugendliche aus zwei Diözesen mit verschiedener Regelung in einer Klasse sitzen?
Ich meine, bei der Fülle des zu vermittelnden Stoffs kann es im Einzelfall schon mal vorkommen, daß man einzelne Punkte eher abgekürzt behandeln muß ...

 

(Selbst erlebt mehrmals im Geschichtsunterricht - immer, wenn wir beim Jahr 1932 angekommen waren, war leider das Schuljahr zu Ende...)

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Das habe ich nicht gemeint, aber es ist schwierig, jemanden zu belangen, der sich an den Buchstaben des Gesetzes hält (wenn auch der Buchstabe tötet ..... du weißt schon). Das macht die Sache ja so kompliziert.

also dann doch lieber nur jammern den wenn man rom geht könnte der bischof recht bekommen und was dann ? mam kann ja dann nicht gegen den papst sein ich verstehe

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Was die Praxis angeht, so kenne ich mich nur in der Schule aus, noch genauer gesagt mit den Regelungen in Bayern (aber da liegt ja auch die Diözese R): Lehrplöne für das Fach kath. Religionslehre werden von Kirche und Staat verantwortet. Dabei (so war es zu meiner Dienstzeit) wurde der Vorschlag für die Lehrpläne von "der Kirche" (also von Leuten, die die bayerische Bischofskonferenz ausgesucht hat) erarbeitet und dann vom KuMi (nach eventuell ausgehandelten Änderungen) genehmigt.

 

Jede Schule ist dafür verantwortlich, dass die Lehrpläne eingehalten werden (es wird z.B. überprüft, ob Prüfungsfragen lehrplankonform sind, am Gymnasium von den sog. Fachbetreuern als verlängertem Arm der Schulleitung und von Zeit zu Zeit auch von den Mitarbeitern des Gymnasialbeauftragten in den Regierungsbezirken, wer das z.Zt. ist in der Oberpfalz, weiß ich nicht, zu "meiner Zeit" war es der jetzige Domkapitular Neumüller). Die Kirche wird bei der Beurteilung der Beamten gefragt (meist kommt dann ein Vertreter des betreffenden Schulkommissariats zum Unterrichtsbesuch).

 

Natürlich ist eine lückenlose Überwachung der Religionslehrer dadurch nicht gegeben. Würdest du die etwa für wünschenswert halten? Aber die große Linie wird schon eingehalten.

 

Wie das anderswo gehandhabt wird, weiß ich nicht, und ich werde mich hüten, irgendwelche Vermutungen anzustellen.

 

Liebe Elima,

 

danke für die Antwort. Generell ging es mir um die "grobe Linie". Daß eine lückenlose Überwachung weder wünschenswert noch durchführbar ist, dürfte klar sein. Wieviel Energie und Interesse steckt aber die kirchliche Obrigkeit in Überprüfungen hin und wieder?

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also dann doch lieber nur jammern
ach nö, nur jammern ist doch nicht kreativ. Da gibt es viel bessere Möglichkeiten.

 

ich z. B. habe in einem katholischen Internetforum zu diesem Thema einen Thread aufgemacht, weil ich meine, daß zu diesem Thema erheblicher Gesprächsbedarf besteht; anderen fallen dazu sicher noch mehr Möglichkeiten ein, von denen manche noch nicht realisiert sind.

 

Schön fände ich z. B., wenn sich eine Gruppe von Christen zusammenfinden könnte, um einmal im Monat (vielleicht am Herz-Jesu-Freitag?) vor dem Regensburger Ordinariat einen Sühnerosenkranz zu beten ...

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Die Unterstützung der Kleruskommission bzw. ihres Leiters wurde ja wiederholt veröffentlicht. Aber, das war meine Frage auch schon weiter oben: ist dieser Mann für die Laien überhaupt zuständig?

 

Das Vertrauen in die sog. Kirchliche Obrigkeit ist durch solche Stellungnahmen weiter beschädigt. Ich weiß nicht, wie groß die Gruppe der "Trotz-Katholiken" ist: lasst den in Regensburg doch reden, wir bleiben katholisch, wie wir es bisher waren. Ich leide wirklich unter dem ganzen Hickhack. Manchmal würde ich am liebsten in meine Heimatdiözese zurückkehren, weil ich da auch kirchlich "daheim sein" kann.

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@Soames:

 

Also, die Fachbetreuer sind Leute, die die Missio canonica haben, und der Mitarbeiter des Ministerialbeauftragten auch(es war in der Vergangenheit in R immer ein Geistlicher). Ich denke (mit meiner entsprechenden 10-jährigen Erfahrung), dass sie ihre Aufgaben ernst nehmen. Dass -wie oben beschrieben- der Lehrplan in seinem Umfang kaum zu schaffen ist (überhaupt wenn der Lehrer die "Frechheit" besitzt, krank zu werden), das ist nicht überall so gut zu sehen wie im Fach Geschichte, gilt aber eigentlich für fast alle Fächer. Und wenn dann eine Lehrkraft die Schwerpunkte dort setzt, wo sie (persönlich) die größere Bedeutung für das christliche Leben sieht, wird man kaum etwas dagegen unternehmen können.

 

Kirchlich aktive Schüler erzählen auch mal dem Pfarrer oder Kaplan über den RU (da gibt es dann Rückmeldungen.......... auch positive). Die Zusammenarbeit der Religionslehrer mit den Geistlichen vor Ort ist unterschiedlich, könnte sicher intensiver sein im Ganzen. Die Probleme dafür liegen im Zeitmangel beider Seiten, nur ganz selten am Unwillen (zumindest in den letzten Jahren, da hat sich einiges gebessert, zumindest hier vor Ort).

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Schön fände ich z. B., wenn sich eine Gruppe von Christen zusammenfinden könnte, um einmal im Monat (vielleicht am Herz-Jesu-Freitag?) vor dem Regensburger Ordinariat einen Sühnerosenkranz zu beten ...

 

Das, finde ich, ist ein sehr guter Ansatzpunkt, den auch verschiedene WsK-Mitglieder propagiert haben: Wöchentlich oder monatlich, schlagen WsK-Leute vor, soll ein Hausgottesdienst zum Thema "Löscht den Geist nicht aus" stattfinden. Ein Textvorschlag kann bei mir per Email angefordert werden.

 

Man kann alleine beten, aber schöner ist natürlich, Mitbeter zu suchen!

bearbeitet von rembetiko
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Schön fände ich z. B., wenn sich eine Gruppe von Christen zusammenfinden könnte, um einmal im Monat (vielleicht am Herz-Jesu-Freitag?) vor dem Regensburger Ordinariat einen Sühnerosenkranz zu beten ...

 

Das, finde ich, ist ein sehr guter Ansatzpunkt, den auch verschiedene WsK-Mitglieder propagiert haben: Wöchentlich oder monatlich, schlagen WsK-Leute vor, soll ein Hausgottesdienst zum Thema "Löscht den Geist nicht aus" stattfinden. Ein Textvorschlag kann bei mir per Email angefordert werden.

 

Man kann alleine beten, aber schöner ist natürlich, Mitbeter zu suchen!

 

 

Auf der WsK-Homepage von Regensburg www.wsk-regensburg.de finde ich dazu direkt nichts. Zu diesen Gebeten ruft das Aktionsbündnis Laienapostolat Regensburg auf und die Gebete sind auf deren Homepage www.laienapostolat-regensburg.de zu finden.

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Schön fände ich z. B., wenn sich eine Gruppe von Christen zusammenfinden könnte, um einmal im Monat (vielleicht am Herz-Jesu-Freitag?) vor dem Regensburger Ordinariat einen Sühnerosenkranz zu beten ...

 

Das, finde ich, ist ein sehr guter Ansatzpunkt, den auch verschiedene WsK-Mitglieder propagiert haben: Wöchentlich oder monatlich, schlagen WsK-Leute vor, soll ein Hausgottesdienst zum Thema "Löscht den Geist nicht aus" stattfinden.

schon - allerdings finde ich es wichtig, Formen zu finden, in denen sich auch eher traditionell sozialisierte Christen wiederfinden können - sonst heißt es vielleicht "ach, die singen ja nur ihre Taize-Lieder..."

 

Vielleicht könnte man ja auch im Hohen Dom zu Regensburg zum Beichten gehen und ausführlich und reumütig bekennen, welche lästerlichen und unchristlichen Gedanken man gegen den Hwst.H. Bischof hegt ...

 

Kreativität ist gefragt B)

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Vielleicht könnte man ja auch im Hohen Dom zu Regensburg zum Beichten gehen und ausführlich und reumütig bekennen, welche lästerlichen und unchristlichen Gedanken man gegen den Hwst.H. Bischof hegt ...

 

Wundervoller Vorschlag! B):lol:

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Die Unterstützung der Kleruskommission bzw. ihres Leiters wurde ja wiederholt veröffentlicht. Aber, das war meine Frage auch schon weiter oben: ist dieser Mann für die Laien überhaupt zuständig?

 

Das Vertrauen in die sog. Kirchliche Obrigkeit ist durch solche Stellungnahmen weiter beschädigt. Ich weiß nicht, wie groß die Gruppe der "Trotz-Katholiken" ist: lasst den in Regensburg doch reden, wir bleiben katholisch, wie wir es bisher waren. Ich leide wirklich unter dem ganzen Hickhack. Manchmal würde ich am liebsten in meine Heimatdiözese zurückkehren, weil ich da auch kirchlich "daheim sein" kann.

ja die kleruskongregation ist zuständig weil es ja um die mitarbeit in den pfarren bzw diözese geht der laienrat hat keine kompedenz den er ist keine kongregation= ministerium

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Schön fände ich z. B., wenn sich eine Gruppe von Christen zusammenfinden könnte, um einmal im Monat (vielleicht am Herz-Jesu-Freitag?) vor dem Regensburger Ordinariat einen Sühnerosenkranz zu beten ...

 

Das, finde ich, ist ein sehr guter Ansatzpunkt, den auch verschiedene WsK-Mitglieder propagiert haben: Wöchentlich oder monatlich, schlagen WsK-Leute vor, soll ein Hausgottesdienst zum Thema "Löscht den Geist nicht aus" stattfinden.

schon - allerdings finde ich es wichtig, Formen zu finden, in denen sich auch eher traditionell sozialisierte Christen wiederfinden können - sonst heißt es vielleicht "ach, die singen ja nur ihre Taize-Lieder..."

 

Vielleicht könnte man ja auch im Hohen Dom zu Regensburg zum Beichten gehen und ausführlich und reumütig bekennen, welche lästerlichen und unchristlichen Gedanken man gegen den Hwst.H. Bischof hegt ...

 

Kreativität ist gefragt B)

 

wirklich reumütig? wenn nicht das der fall ist währe das ein mißbrauch des beichtsakraments somit ein sakriileg oder ist das in der geschwisterlichen kirche nicht mehr so streng?

 

aber was anderes was soll diese ganze kreativität bringen den bischof wirds nicht beeindrucken den vatikan auch nicht

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wirklich reumütig?
natürlich.

 

und wie wir alle wissen, kann es ja passieren, daß man doch nicht sofort von der Sünde lassen kann. Dann muß man halt wieder zum Beichten gehen.

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ja die kleruskongregation ist zuständig weil es ja um die mitarbeit in den pfarren bzw diözese geht der laienrat hat keine kompedenz den er ist keine kongregation= ministerium

 

Nach der deutschen auf die Würzburger Synode zurückgehende und vom Papst (damals Paul VI;) gutgeheißenen "Sonderkonstruktion" sind die Räte auch Organe des Laienapostolats. Diesem wird im Vat.II (was ich ja bekanntermaßen sehr viel höher schätze als du) eine große Wichtigkeit zugesprochen. Die Zusammenarbeit von Priestern und Laien wird da betont, und da geht es mir wirklich nicht ein, warum nur die Kleruskongregation zuständig sein soll.

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Eine neue Form des Laienapostolats?

 

 

 

ich zitiere nochmal aus dem hier schon bekannten Artikel:

 

"Selbstbewusst und systematisch hat Wanner seitdem seine Position ausgebaut ... Er inspiziert im Bischofsauftrag Pfarrer und Ordinariatsmitarbeiter"

(Süddeutsche Zeitung, Onlinequelle)

 

Fast hätte ich das zunächst überlesen: das bedeutet doch im Klartext, daß im Bistum Regensburg ein Laie über die Kleriker wacht. Eine - man wird dies wohl mit aller gebotenen Vorsicht sagen dürfen - wahrhaft revolutionäre Form des Laienapostolats, die wohl in dieser Form einzigartig ist. Ich beglückwünsche (den auch von mir zunächst verkannten) Bischof Gerhard Ludwig Müller zu diesem Schritt, der so (noch?) nicht im Kirchenrecht vorgesehen ist.

 

Hoffentlich entstehen auch andernorts ähnliche Initiativen!

bearbeitet von Petrus
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@Soames:

 

Also, die Fachbetreuer sind Leute, die die Missio canonica haben, und der Mitarbeiter des Ministerialbeauftragten auch(es war in der Vergangenheit in R immer ein Geistlicher). Ich denke (mit meiner entsprechenden 10-jährigen Erfahrung), dass sie ihre Aufgaben ernst nehmen. Dass -wie oben beschrieben- der Lehrplan in seinem Umfang kaum zu schaffen ist (überhaupt wenn der Lehrer die "Frechheit" besitzt, krank zu werden), das ist nicht überall so gut zu sehen wie im Fach Geschichte, gilt aber eigentlich für fast alle Fächer. Und wenn dann eine Lehrkraft die Schwerpunkte dort setzt, wo sie (persönlich) die größere Bedeutung für das christliche Leben sieht, wird man kaum etwas dagegen unternehmen können.

 

Kirchlich aktive Schüler erzählen auch mal dem Pfarrer oder Kaplan über den RU (da gibt es dann Rückmeldungen.......... auch positive). Die Zusammenarbeit der Religionslehrer mit den Geistlichen vor Ort ist unterschiedlich, könnte sicher intensiver sein im Ganzen. Die Probleme dafür liegen im Zeitmangel beider Seiten, nur ganz selten am Unwillen (zumindest in den letzten Jahren, da hat sich einiges gebessert, zumindest hier vor Ort).

 

Vielen Dank für die Antwort, Elima.

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Ich muß gestehen, daß ich der ganzen Auseinandersetzung eine gewisse humorvolle Komponente nicht absprechen kann - von beiden Seiten wird da jede Menge Porzellan zerschlagen, man kreist um sich selbst (und zwar beide Seiten!), betreibt Nabelschau par excellence.

 

Ein Prof. Grabmeier, selbst nicht frei gewähltes, sondern berufenes (sic!) PGR-Mitglied, fordert mehr Demokratie (sehr glaubhaft), ein Herr Wallner suggeriert in seinen Reden, Laienapostolat habe existentiell etwas mit Gremien zu tun (seit wann?), ein Bischof Müller verstößt gegen eigene wenige Monate alte Dekrete (lang lebe die Konsequenz!). Und alle zusammen sehen Splitter woanders, keine eigenen Balken.

 

Leute, das ist doch albern.

 

Schließt euch mal einige Tage zusamen ein, haut euch die Köpfe ein und kommt versöhnt wieder raus.

 

(Sind das erwachsene Männer oder ist das Kindergarten?)

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Ein Prof. Grabmeier, selbst nicht frei gewähltes, sondern berufenes (sic!) PGR-Mitglied, fordert mehr Demokratie (sehr glaubhaft)

 

Was ist da dran unglaubhaft? Ich kann doch berufen sein, aber trotzdem mehr Demokratie fordern? Ich setze mich ja mit der Forderung dem Risiko aus, nicht gewähl zu werden. Also heißt das für mich, dass ich nicht an diesem Posten klebe. Ich wäre dann Demokrat aus Prinzip, nicht weil ich was davon hätte (was den Räten immer wieder unterstellt wird).

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(Sind das erwachsene Männer oder ist das Kindergarten?)

 

Männer halt. Keine Frauen. B)

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Nach dem Grundsatz: willst du nicht mein Bruder sein, so schlag' ich dir den Schädel ein! B)

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Ich muß gestehen, daß ich der ganzen Auseinandersetzung eine gewisse humorvolle Komponente nicht absprechen kann - von beiden Seiten wird da jede Menge Porzellan zerschlagen, man kreist um sich selbst (und zwar beide Seiten!), betreibt Nabelschau par excellence.

 

Ein Prof. Grabmeier, selbst nicht frei gewähltes, sondern berufenes (sic!) PGR-Mitglied, fordert mehr Demokratie (sehr glaubhaft), ein Herr Wallner suggeriert in seinen Reden, Laienapostolat habe existentiell etwas mit Gremien zu tun (seit wann?), ein Bischof Müller verstößt gegen eigene wenige Monate alte Dekrete (lang lebe die Konsequenz!). Und alle zusammen sehen Splitter woanders, keine eigenen Balken.

 

Leute, das ist doch albern.

 

Schließt euch mal einige Tage zusamen ein, haut euch die Köpfe ein und kommt versöhnt wieder raus.

 

 

 

 

(Sind das erwachsene Männer oder ist das Kindergarten?)

 

 

 

Vermutlich eher Christen ohne Jesus Christus.

 

Wusch und weg.

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von beiden Seiten wird da jede Menge Porzellan zerschlagen,

Könntest Du mal präzisieren, inwiefern und wo die Herren Wallner und Grabmeier Porzellan zerschlagen haben? Soweit ich das sehe, haben sie protestiert, und danach nachgegeben, um die Spaltung nicht noch weiter zu vertiefen. Lies mal ihre Stellungnahmen. Euch Fundis kann man es wirklich nicht recht machen. Schweigt man, dann ist man (laut Erich) ein Feigling. Schweigt man nicht, zerschlägt man nach Rorros Ansicht Porzellan.

 

Die weiteren Vorwürfe, die Du gegen Grabmeier und Wallner richtest, sind nachgerade lächerlich: dem einen wirfst Du vor, er sei für Demokratie und seine Legitimation sei zweifelhaft, dem anderen, dass er ein Gremium verteidigt, das seit 30 Jahren erfolgreich in ganz Deutschland arbeitet. In der Tat, mehr kann man ihnen nicht vorwerfen, als dass sie für Demokratie und Laiengremien eingetreten sind.

 

Die Frage geht auch an Lucia, die ihnen implizit Chauvi-Verhalten vorgeworfen hat: Wie hätten Sie sich Deiner Meinung nach verhalten sollen? Was heißt "Männer halt"? Sollen sie Maul halten und Kirche putzen, wie ihr Frauen? B)

 

(Sorry, Moni, ich hoffe, Du weißt wie es gemeint ist).

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Gast
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