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Die Treibjagd geht weiter ...


Petrus

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In der Sache hat nicht einmal mehr Erich eine Entschuldigung für Müller Aktionen.

Sokartesche Unlogik. Ich finde prima in Müller mal einen Hirten zu sehen, der den Sumpf der Räte-Laienschaft trocken legt!

 

Inwiefern kannst du aus deiner sicheren Entfernung einen Sumpf wahrnehmen? Die Pfarrer hier scheinen froh zu sein, wenn sie ihre Aufgaben in Zukunft wie gehabt delegieren können, da die Auslegung der Satzung den Pfarreien obliegt (so wird zumindest der Regionaldekan zitiert).

 

Was das mit dem Hirten angeht, so habe ich andere Vorstellung von einem Hirten (Stichwort: NT: ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich). Wir haben hier als Bischof einen Professor (der da seine Aufgabe sehr gut erfüllt hat) aber keinen Hirten, der die Sorgen seiner "Schäfchen" wirklich versteht.

Erich hat es gern, wenn jemand mit dem eisernen Besen kehrt.

Wo gekehrt wird, ist ihm egal, Hauptsache es wirtd gekehrt.

 

Werner

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Wenn es seinem Bistum hilft,

und Weg frei gemacht werden für Gott,

für Jesus Christus seinen Vater und den Heiligen Geist

, mal sehen obs geglaubt wird.

 

 

basta

peter

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Wenn ein Relilehrer noch Beamter auf Probe ist, kann es meines Wissens schon Probleme mit der Lebenszeitverbeamtung Probleme geben, da hier in BY am Gymi in aller Regel nur ein Fach übrigbleibt.

wenn ein Reli-Lehrer nicht loyal zu seinem Bischof steht hat, ist er für die Weitergabe des Glaubens ungeeignet.

Das muß doch klar sein, denn sonst wäre er ja nicht geeignet die ihm anvertrauten Kinder zu richtigen Duckmäusern zu erziehen. Wo kämen wir hin, wenn schon die Kinder lernten, dass nicht alles was ein Kleriker von sich gibt ein Dogma ist.

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nochmal zitiert:

 

' "Es geht in Regensburg nicht um den Diözesanrat", sagt illusionslos ein Mitarbeiter, "wenn das Thema durch ist, kommt der nächste Konflikt dran." '

 

Quelle

 

 

 

nachzulesen u. a. in diesen Threads:

 

Exzellenz räumt auf ... Teil 1

 

Exzellenz räumt auf Teil 2 und 3

 

Bistum Regensburg

bearbeitet von Petrus
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Der Regensburger Generalvikar sagt:

http://www.kath.net/detail.php?id=12356

Schaut, wie es sich windet, das Füchslein.

 

Es gibt auch nach der Reform viele demokratieähnliche Elemente in den Regensburger Räten.

 

Süßstoff schmeckt auch zuckerähnlich. Aber ansonsten fehlt ihm alles, was Zucker ausmacht. Das triffts.

 

Ansonsten:

 

„Demokratie“ ist - wie auch „Monarchie“ oder „Oligarchie“ - ein sehr schillernder und breiter Begriff. Wir brauchen nur auf die sehr unterschiedlichen Ausformungen des Demokratiebegriffs in der Schweiz, in Deutschland oder in Großbritannien zu blicken.

 

Dieser könnte von einem rabulistischen Verteidiger einer beliebigen Diktatur auf dieser Welt stammen. Das ist Relativismus der schlimmsten Sorte. Ich weiß jetzt, warum Müller den als Generalvikar genommen hat. "Birds of a feather ...".

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Gut, die Diktatur des Relativismus, die nichts als endgültig anerkennt und als letzten Maßstab nur das eigene Ich und seine Wünsche gelten lässt, hat wieder einmal gezeigt, dass Gerhard Ludwig Bischof von Regensburg richtig handelt. Wenn, er den Befürwortern der Diktatur des Relativismus, die in diesem Forum am lautesten auftreten, das Wasser abgräbt.

 

Oder mit den Worten von Heiner Geißler: Leere Fässer dröhnen am lautesten.

 

Wer nicht argumentiert, sondern nur die eigene Meinung akzeptiert, hat jedes Recht auf Anhörung verloren.

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Daß der GV kath.net ein Interview gibt, schüttet auch nur Öl ins Feuer. Haben Wallner oder Grabmeier zufällig mal mit Publik-Forum gesprochen? Wäre genauso sinnig...

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die Diktatur des Relativismus, die nichts als endgültig anerkennt und als letzten Maßstab nur das eigene Ich und seine Wünsche gelten lässt
also, wir wissen ja inzwischen, was Gerhard Ludwig Müller als letzten Maßstab gelten läßt, aber das gleich als "Diktatur" zu beschreiben, finde ich doch ein bißchen starken Tobak.
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Wer nicht argumentiert, sondern nur die eigene Meinung akzeptiert, hat jedes Recht auf Anhörung verloren.

 

Meinst du damit jetzt SE Müller? Passen würd's!

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Der Regensburger Generalvikar sagt:

http://www.kath.net/detail.php?id=12356

Ihm bleibt ja auch nichts anderes übrig, als zu sagen, was ihm zu sagen befohlen wurde. Ich kenne den jetzigen GV noch aus seiner Zeit als Jugendpfarrer und habe ihn auch als Pfarrer von Waldsassen nochmal getroffen. Und ich muss ehrlich sagen, dass ich ihn nicht um seinen Job beneide (ganz abgesehen davon, dass alles Spekulieren eigentlich müssig ist, da ich kein Priester bin) - aber auch etliche Priester äusserten sich bereits bei seinem Amtsantritt in dem Sinne von: "Der arme Hund, jetzt wird der auch noch verheizt"

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Sokrates: Ich bin auch eher überrascht, dass Konrad mir zustimmt. Aber ich will mich nicht beschweren.
OneAndOnlySon:Meinst du damit jetzt SE Müller? Passen würd's!

 

die Diktatur des Relativismus, die nichts als endgültig anerkennt und als letzten Maßstab nur das eigene Ich und seine Wünsche gelten lässt
also, wir wissen ja inzwischen, was Gerhard Ludwig Müller als letzten Maßstab gelten läßt, aber das gleich als "Diktatur" zu beschreiben, finde ich doch ein bißchen starken Tobak.

 

"Ich weiß, dass IHR glaubt, ihr wüsstet, was ich euerer Ansicht nach geschrieben habe.

Aber ich bin nicht sicher, ob euch klar ist, dass das, was ihr gelesen habt, nicht das ist, was ich meinte."

 

Papst Benedikt XVI.:Wir hingegen haben einen anderen Maßstab: den Sohn Gottes, den wahren Menschen. Er ist das Maß des wahren Humanismus. "Erwachsen" ist nicht ein Glaube, der den Wellen der Mode und der letzten Neuerung folgt; erwachsen und reif ist ein Glaube, der tief in der Freundschaft mit Christus wurzelt. Es ist diese Freundschaft, die uns für alles offen macht, was gut ist, und die uns die Richtschnur der Unterscheidung zwischen wahr und falsch, zwischen Betrug und Wahrheit schenkt. Diesen erwachsenen Glauben müssen wir zum Reifen bringen, zu diesem Glauben müssen wir die Herde Christi führen. Und es ist dieser Glaube - allein der

Glaube - der Einheit schafft und sich in der Liebe verwirklicht. Im Kontrast zu den immer neuen Wechselfällen jener, die wie Kleinkinder von den Wellen hin- und hergeworfen werden, bietet uns der heilige Paulus als grundlegende Formel der christlichen Existenz eine schöne Formulierung an: Die Wahrheit in der Liebe tun. In Christus fallen Wahrheit und Liebe in eins. In dem Maße, in dem wir uns Christus annähern, verschmelzen auch in unserem Leben Wahrheit und Liebe. Die Liebe ohne Wahrheit wäre blind, die Wahrheit ohne Liebe wäre wie ein "dröhnendes Erz" (1 Kor 13,1).

 

 

Papst Benedikt XVI.:Einen klaren Glauben nach dem Credo der Kirche zu haben, wird oft mit dem Etikett des Fundamentalismus belegt; während der Relativismus, also das Sichtreibenlassen von jedem Widerstreit der Meinungen, als die einzige Haltung erscheint, die auf der Höhe der heutigen Zeit ist.

 

Wie reagieren nun die Foren - Relativisten auf den Bischof von Regensburg? Wir brauchen nur ihre Vorläufer zu betrachten, die das fünfte Wort an das Kreuz richteten.

Das Evangelium nennt sie jene, „die dort standen“. Diese ersten Relativisten machten sich gern ein Späßchen auf Kosten der Religion. Gelegenheit dazu gab das vierte Wort unseres Herrn am Kreuz: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast du mich verlassen?“ Er sprach hebräisch: „Eli, Eli, Lemma Sabachthani.“

 

Die dort standen, wussten sehr wohl, was er meinte. Aber für die Spötter war es eine wundervolle Gelegenheit zu einem Witz. Sie taten so, als verständen sie „Eloi“ statt „Eli“, das heißt „Elias“ statt „Gott“, und sagten: „Er ruft dem Elias“ - „Warte, wir wollen sehen, ob Elias wirklich kommt, ihn zu retten“ (Mt 27, 47-49; Mk 15, 34-36). Die Spitze dabei ist, dass sie den, der sich rühmte, der Messias zu sein, einen Mann rufen ließen, der vor dem Messias kommen musste.

Es war die typische Haltung vieler, die glauben, Religion bedeute etwas anderes, als es tatsächlich der Fall ist. Sie verwechseln Eloi mit Eli und Elias mit Gott, Statuten des Bischofs von Rgenensburg für die Laienmitarbeit innerhalb der Kirche mit der Diktatur des Realativismus, Betrachtung mit Träumen, , Beichte mit Psychoanalyse und das Handeln des Bischofs von Regensburg mit Politik. Die Dilettanten und die Modernen denken immer, wir riefen den Elias, wenn wir in Wirklichkeit Gott rufen."

 

Einige dieser Verdrehungen und Verwechslungen kann jeder in diesem Thread nachlesen, hier werden die Laienrechte gegen die Kirche gewägt und die Diktatur des Relativismus als Errungenschaft der säkularen Aufklärung gepriesen.

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Oh Gott, das ist der Mann, der sich um den Mod-Posten in F&A beworben hat. Herr lass halten!

bearbeitet von Sokrates
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@Konrad

 

Also meinst du, dass der Bischof zwar sein Recht, angehört zu werden, verloren hat, wir ihm dieses aber trotzdem gewähren sollten?

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Die Süddeutsche Zeitung titelt heute im Bayernteil:

 

"Tiefe Frustration in der Diözese Regensburg. Ein Hirte und seine verstöre Herde. Die Kirchenbasis versteht ihren Bischof nicht mehr."

 

Ein zurückgetretener Pfarrgemeideratsvorsitzender wird zitiert mit "Diesen Bischof aus dem Amt zu bringen - damit schadet man der Kirche nicht."

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B) Gibt es hier jemanden, der ein von mir vernommenes Gerücht bestätigen oder widerlegen kann, nach dem der Regensburger Bischof in seiner Diözese dazu aufgerufen hat, daß regierende Äbte nicht mehr Mitra und Hirtenstab führen, da dies "nicht in die Zeit passe"? :ph34r: Oder ist diese Nachricht Unsinn?
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:lol: Gibt es hier jemanden, der ein von mir vernommenes Gerücht bestätigen oder widerlegen kann, nach dem der Regensburger Bischof in seiner Diözese dazu aufgerufen hat, daß regierende Äbte nicht mehr Mitra und Hirtenstab führen, da dies "nicht in die Zeit passe"? :ph34r: Oder ist diese Nachricht Unsinn?

 

Das würde passen wie ein A**** auf'n Eimer. B)

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Die einzige Nachricht über Bischof Müller, die ich heute in der (Regional-)Zeitung fand, besagte, dass er in Weiden war, um dort die Vierlinge zu taufen, die vor einigen Monaten zur Welt gekommen waren. Die Pfarrgemeinderatssprecherin hat ein Geschenk an den Bischof überreicht.

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Franciscus non papa
Die einzige Nachricht über Bischof Müller, die ich heute in der (Regional-)Zeitung fand, besagte, dass er in Weiden war, um dort die Vierlinge zu taufen, die vor einigen Monaten zur Welt gekommen waren. Die Pfarrgemeinderatssprecherin hat ein Geschenk an den Bischof überreicht.

 

 

zu weiden fällt mir max reger ein, ein komponist und liebhaber kräftiger aussprüche... was der wohl zu gelumü gesagt hätte?

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Die einzige Nachricht über Bischof Müller, die ich heute in der (Regional-)Zeitung fand, besagte, dass er in Weiden war, um dort die Vierlinge zu taufen, die vor einigen Monaten zur Welt gekommen waren. Die Pfarrgemeinderatssprecherin hat ein Geschenk an den Bischof überreicht.

Das ist doch mal was Positives. B)

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Wer jetzt über ein geeignetes Geschenk spekuliert, wird verwarnt.

Das war knapp *puh*

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Franciscus non papa
Wer jetzt über ein geeignetes Geschenk spekuliert, wird verwarnt.

 

 

Tollite hostias, et adorate dominum..... B)

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Gast
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