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Die Treibjagd geht weiter ...


Petrus

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Franciscus non papa

wenn ihr weiter so eifrig betet, dann werdet ihr sicher auch was erreichen...

 

bittet und euch wird gegeben...

bearbeitet von Oestemer
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wenn ihr weiter so eifrig betet, dann ist das wohl eher ein thread für die gg :ph34r:
? Wir sind bereits in den GG B)

 

 

hl. Laurentius

 

 

bitte für uns

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Alle Patrone und Patroninnen der Kirchen in der Diözese Regensburg, bittet für uns.

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Nachdem die Teilnehmer die Ernsthaftigkeit ihres Gebetes versichert haben, den Thread nach Rücksprache mit den MitMods wieder geöffnet. Ich bitte herzlich darum, den Eindruck von, sagen wir mal, Unernsthaftigkeit in diesem Zusammenhang zu vermeiden.

bearbeitet von ThomasBloemer
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Die Kraft des Gebetes sollte man nicht unterschätzen. Diskutieren hilft wirklich nicht mehr bei diesem Schismatiker in Regensburg. "Beten, dass es kracht" soll Bischof Stecher von Innsbruck mal gesagt haben.

 

Das Aktionsbündnis Laienapostolat in Regensburg hat das auch erkannt und ruft nun schon seit einigen Wochen zu Hausgebeten auf. Darin wird immer auch für den Bischof und die Diözese und um den Beistand des Hl. Geistes gebeten. Der offensichtlich mit Gebeten nichts anfangen könnende Generalvikar Fuchs hat in einem Interview für kath.net in plumpester Weise ein

 

"sowie ein Gebet gegen den Bischof veranstaltet." (Quelle)

 

daraus gemacht. Ansonsten enthält das Interview auch fast nur Halbwahrheiten (um das vorsichtig auszudrücken).

bearbeitet von kurwenal56
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"sowie ein Gebet gegen den Bischof veranstaltet." (Quelle)

 

Nach dem Gespräch von Generalvikar Michael Fuchs mit der KATH.Net werde ich das Gefühl nicht los, dass die Bedingungen für Menschen in der Kirche weiter verschärft werden sollen. Die Laien sollen weniger beteiligt werden, und die Amtsautorität möchte sich mit seiner Ansicht durchsetzen. Von Rom bekäme er volle Rückendeckung, so sind die Fürbitten auf der einen Seite sinnvoll, weil das als einige Möglichkeit erscheint, Gott mit in diese Entscheidung mit einzubeziehen.

 

Was jedoch gleichzeitig passiert, ist dass Grenzen verschärft gesetzt werden und Widerstand dagegen kommt. Ist da auf Dauer der Auftrag der Kirche zu mehr Einheit zu erfüllen?, oder werden dadurch Auflösungserscheinungen sichtbar, weil der bedingungslose Gehorsam immer mehr schwindet, wir leben ja nicht mehr im Jahre 1961 oder wie ich noch früher, mir die Genehmigung von Pfarrer besorgen sollte, ob ich Albert Camus lesen darf oder nicht.

 

Doch zur Erinnerung hier einmal die Autoritätsvorgaben, der 60er Jahre, wieviel würden es heute noch tun?

 

http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT...bspmilgram.html

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"sowie ein Gebet gegen den Bischof veranstaltet." (Quelle)

 

Nach dem Gespräch von Generalvikar Michael Fuchs mit der KATH.Net werde ich das Gefühl nicht los, dass die Bedingungen für Menschen in der Kirche weiter verschärft werden sollen. Die Laien sollen weniger beteiligt werden, und die Amtsautorität möchte sich mit seiner Ansicht durchsetzen. Von Rom bekäme er volle Rückendeckung, so sind die Fürbitten auf der einen Seite sinnvoll, weil das als einige Möglichkeit erscheint, Gott mit in diese Entscheidung mit einzubeziehen.

 

Was jedoch gleichzeitig passiert, ist dass Grenzen verschärft gesetzt werden und Widerstand dagegen kommt. Ist da auf Dauer der Auftrag der Kirche zu mehr Einheit zu erfüllen?, oder werden dadurch Auflösungserscheinungen sichtbar, weil der bedingungslose Gehorsam immer mehr schwindet, wir leben ja nicht mehr im Jahre 1961 oder wie ich noch früher, mir die Genehmigung von Pfarrer besorgen sollte, ob ich Albert Camus lesen darf oder nicht.

 

Doch zur Erinnerung hier einmal die Autoritätsvorgaben, der 60er Jahre, wieviel würden es heute noch tun?

 

http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT...bspmilgram.html

Da ich die katholische Kirche in Deutschland gut kenne (nicht in Bayern, dafür aber in den Münster, Osnabrück, Hildesheim) wird die katholische Kirche "in die Luft fliegen" in der Gemeindearbeit, wenn Laien stärker gemassregelt werden sollen und deren Mitbestimmungsrechte eingeschränkt werden.

 

Ich nehem auch an, dasss der Bischof von Regensburg die Rückendeckung von Ratzinger hat.

 

Aber was dies bedeutet für unsere Gemeinden, wenn Laien "vergrault" werden, da kann ich nur warnen.

 

Es geht gar nicht mal um die katholische, (liberale, sozialdemokratische, grüne) Schicht in unseren Kirchen, die "schon seit Jahrzehnten" unzufrieden mit der Kirchenleitung ist. Sondern der Konflikt um die Laienarbeit geht viel, viel tiefer...hier werden die Schichten aus der Kolpingarbeit/aus der Landfrauenbewegung usw. getroffen. Die tragende Laienschicht jeder Gemeinde in unseren Bistümern.

 

Mit aller Macht soll hier verdeutlicht werden, dass nicht der einzelne vor Ort von Bedeutung ist, sondern nur die Leitung an der Spitze.

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Da ich die katholische Kirche in Deutschland gut kenne (nicht in Bayern, dafür aber in den Münster, Osnabrück, Hildesheim) wird die katholische Kirche "in die Luft fliegen" in der Gemeindearbeit, wenn Laien stärker gemassregelt werden sollen und deren Mitbestimmungsrechte eingeschränkt werden.

Ja, das nehme ich auch an, dass das Mitbestimmungsrecht eingeschränkt werden soll. Was machen den Menschen die an Gott glauben, denen ihr Zugang zu Gott mehr versperrt wird, so dass sie schon Gott um Hilfe bitten müssen, gegen diese Beschränkung?

Ich nehem auch an, dasss der Bischof von Regensburg die Rückendeckung von Ratzinger hat.

 

Wenn es hart auf hart kommt, nehme ich das auch an, doch ich denke es ist ein anderer Grund als allgemein angenommen wird, warum diese weiteren Beschränkungen passieren.

 

Aber was dies bedeutet für unsere Gemeinden, wenn Laien "vergrault" werden, da kann ich nur warnen
.

 

Was tun den die Laien wirklich? Übernehmen sie als eine Einheit die Kirche, oder lassen sie sich weiter in Fraktionen spalten, das ist ja auf der Bichofebene nicht anderes, nicht öffentlich, doch jeder spürt es und sieht es.

 

Es geht gar nicht mal um die katholische, (liberale, sozialdemokratische, grüne) Schicht in unseren Kirchen, die "schon seit Jahrzehnten" unzufrieden mit der Kirchenleitung ist. Sondern der Konflikt um die Laienarbeit geht viel, viel tiefer...hier werden die Schichten aus der Kolpingarbeit/aus der Landfrauenbewegung usw. getroffen. Die tragende Laienschicht jeder Gemeinde in unseren Bistümern.

Ganz richtig, es geht um alle, es geht um eine neue Sichtweise der Kirche, Drewermann hat es endlich auf seine Weise gezeigt, es wird in nächster Zeit viel passieren, was im Sinne der Einheit und im Sinne der Nachfolge Jesu Christi passieren wird.

 

Mit aller Macht soll hier verdeutlicht werden, dass nicht der einzelne vor Ort von Bedeutung ist, sondern nur die Leitung an der Spitze.

 

So wie der Herr sos Gescherr sagt ein altes Sprichwort, wer nach oben schaut empfängt von oben, dass was dort gelebt wird, wer auf Christus schaut, empfängt von ihm, also wer kann da noch wählen, wohin er will? Gott macht alles, auch wenn er in jedem verhungernden Kind verborgen ist, in jeder Rose

Im Namen der Rose

A.T.N.

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Hier sei noch die Internetadresse des Aktionsbündnisses Laienapostolat Regensburg nachgetragen.

 

Dort findet man auch ein Gebetsblatt und ein Liedblatt zum Ausdrucken, das man im eigenen Gebetskreis verwenden kann.

na, dann bete mal schön weiter. Ich bin da eher skeptisch, ob derartige Gebete erhört werden. Ich bete lieber für was sinnvolles, wie etwa gegen die Armut und den Hunger in dieser Welt und nicht für solche Kindereien.

 

Fröhliche Weihnachten, lieber Sokrates B)

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Der Bischof von Regensburg hält es offenbar nicht so mit dem Weihnachtsfrieden. Pünktlich zum Heiligen Abend lässt er den Betreiber von katholikenrat-regensburg.de abmahnen. Den scheint es nicht besonders zu stören, wie man auf seiner Webseite nachlesen kann.

 

Danke, Kurwenal. Es war schon etwas spät. B)

bearbeitet von Sokrates
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wenn ich das hier so lese kann ich nur sagen

man erntet was man nach dem konzil gesäht hat,

und um herrn wowereit zu zitieren,

und das ist gut so

bearbeitet von Siri
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Der Bischof von Regensburg hält es offenbar nicht so mit dem Weihnachtsfrieden. Pünktlich zum Heiligen Abend lässt er den Betreiber von katholikentag-regensburg.de abmahnen. Den scheint es nicht besonders zu stören, wie man auf seiner Webseite nachlesen kann.

 

Da hat sich Sokrates wohl vertippt: Richtig ist katholikenrat-regensburg.de

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Mitte November 2005 löste der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller den Diözesanrat und die Dekanatsräte seines Bistums auf. Daraufhin warf ihm unter anderen das Zentralkomitee der deutschen Katholiken vor, dies sei ein eklatanter Verstoß gegen elementare Grundsätze und gegen den Geist der Synode von Würzburg. Die feine Ironie der Geschichte: Die Ereignisse in Regensburg fielen just zusammen mit dem dreißigsten Jahrestag des feierlichen Abschlusses der Gemeinsamen Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland am 23. November 1975.

 

In diesem Herder Korrespondenz e-Dossier sind die jüngsten Beiträge der Herder Korrespondenz zur bleibenden Aktualität der Würzburger Synode zusammengestellt

Quelle

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ich habe erst mal alles gestoppt, was ich zu Weihnachten spenden wollte. Für den Fall, daß da Geld benötigt wird.

 

Ich weiß ja nicht, wofür Du Weihnachten spenden wolltest.

 

Aber mal im Ernst: Meinste wirklich, wegen so etwas den Straßenkindern in Sao Paolo oder sonstwo, wo z.B. Adveniat was tut, das Budget kürzen zu können? Wir sollten (bei allem Ärger, den ich teile) die Prioritäten nicht aus dem Blick verlieren (und das, was wir alle mit Bischof Müller gemeinsam haben - den Herrn, vor allem).

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es ist ernst.

 

So ernst wie die Situation von Straßenkindern?

 

Von denen, denen der Tsunami alles genommen hat?

 

Von denen, die in Afrika an AIDS verrecken?

 

Ich will wirklich nicht moralisieren, obwohl ich schon dabei bin.

 

Aber komm mal wieder unter, Junge! Ein blöder Bischofserlass ist nicht der Untergang des Abendlandes - und auch nicht der katholischen Kirche in Regensburg.

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Gast
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