Konrad Geschrieben 21. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2006 (bearbeitet) Das zieht sich dann aber, und ob der Gute bis dahin noch Bischof ist? Sokrates sind deine „Wahnvorstellungen“ von einer baldigen Ablösung von Gerhard Ludwig Bischof von Regensburg schon im chronischen Stadium oder kann ich noch auf eine Besserung hoffen? Ich wünsche dir die Erkenntnis, dass Gerhard Ludwig Bischof von Regensburg im Sinne des „Wort Gottes“ und nicht im Sinne „des Zeitgeistes der Menschen“ handelt. Finde dich damit ab, die Zeit der „kritischen Rationalisten“ innerhalb der katholischen Kirche ist endgültig vorüber. Bald gibt es nur noch, Bischöfe wie Gerhard Ludwig den Bischof von Regensburg, er ist so zusagen der Erste von vielen, das Lüftchen vor dem Sturm. Hallo Konrad, gut, dass du "Wort Gottes" in Anführungszeichen schreibst, denn was in Regensburg passiert, hat mit Wort Gottes wenig, mit Machtpolitik und Beleidigtspielen dagegen sehr viel zu tun. Warum bemüht der Bischof die weltlichen Gerichte, die er ablehnt? Warum verzichtet er auf eine Adventsbotschaft in der meistgelesenen Zeitung der Region (deren Niveau er damit auch deutlich anheben würde SCNR) Warum verbietet er kirchlichen Mitarbeitern jede Beteiligung an den Aufhausener Liturgietagen? Zugegeben, auch Professor Jilek ist nicht gerade ein Vorbild an christlicher Demut und wohl auch zu Recht entlassen, aber sind deshalb alle seine Ansätze falsch? Sehr richtig Martin vielen "kirchlichen Mitarbeitern und Laien" geht es um Macht und eben nicht um das "Wort Gottes" und dessen reine und vollständige Verkündigung. Warum bemüht der Bischof die weltlichen Gerichte, die er ablehnt? Weil nun einmal ein weltliches Gericht über Domain-Rechte im WEB entscheidet, oder würden sich die Herren einer Entscheidung des Offizial betreff der Domain-Rechte im WEB beugen? Warum verzichtet er auf eine Adventsbotschaft in der meistgelesenen Zeitung der Region? Vielleicht, weil diese Zeitung mE ab und an gegen den Bischof von Regensburg agitierte und polemisierte? Die weiteren Fragen solltest du an das bischöfliche Ordinariat Regensburg richten. bearbeitet 22. Januar 2006 von Konrad Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 21. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2006 (bearbeitet) Das zieht sich dann aber, und ob der Gute bis dahin noch Bischof ist? Sokrates sind deine „Wahnvorstellungen“ von einer baldigen Ablösung von Gerhard Bischof von Regensburg schon im chronischen Stadium oder kann ich noch auf eine Besserung hoffen? Ich wünsche dir die Erkenntnis, dass Gerhard Bischof von Regensburg im Sinne des „Wort Gottes“ und nicht im Sinne „des Zeitgeistes der Menschen“ handelt. Finde dich damit ab, die Zeit der „kritischen Rationalisten“ innerhalb der katholischen Kirche ist endgültig vorüber. Bald gibt es nur noch, Bischöfe wie Gerhard den Bischof von Regensburg, er ist so zusagen der Erste von vielen, das Lüftchen vor dem Sturm. Hallo Konrad, gut, dass du "Wort Gottes" in Anführungszeichen schreibst, denn was in Regensburg passiert, hat mit Wort Gottes wenig, mit Machtpolitik und Beleidigtspielen dagegen sehr viel zu tun. Warum bemüht der Bischof die weltlichen Gerichte, die er ablehnt? Warum verzichtet er auf eine Adventsbotschaft in der meistgelesenen Zeitung der Region (deren Niveau er damit auch deutlich anheben würde SCNR) Warum verbietet er kirchlichen Mitarbeitern jede Beteiligung an den Aufhausener Liturgietagen? Zugegeben, auch Professor Jilek ist nicht gerade ein Vorbild an christlicher Demut und wohl auch zu Recht entlassen, aber sind deshalb alle seine Ansätze falsch? Sehr richtig Martin vielen "kirchlichen Mitarbeitern und laien" geht es um Macht, und eben nicht um das "Wort Gottes" und dessen reine und vollständige Verkündigung. Warum bemüht der Bischof die weltlichen Gerichte, die er ablehnt? Weil nun einmal ein weltliches Gericht über Domain-Rechte im WEB entscheidet, oder würden sich die Herren einer Entscheidung des Offizial betreff der Domain-Rechte im WEB beugen? Warum verzichtet er auf eine Adventsbotschaft in der meistgelesenen Zeitung der Region? Vielleicht, weil diese Zeitung mE ab und an gegen den Bischof von Regensburg agitierte und polemisierte? Die weiteren Fragen, solltest du an das Bischöfliche Ordinariat Regensburg richten. du solltest mal versuchen,überflüssige Polemik entfernt die frage zuzulassen, ob es nicht bisweilen gerade amtsträgern und bischöfen (wie gelumü) vor allem um macht geht. der Bischof hat doch sonst wohl kaum was in seinem leben, als das berauschende gefühl der macht. überflüssige Schärfe abgemildert bearbeitet 23. Januar 2006 von ThomasBloemer Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 21. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 21. Januar 2006 Sehr richtig Martin vielen "kirchlichen Mitarbeitern und Laien" geht es um Macht und eben nicht um das "Wort Gottes" und dessen reine und vollständige Verkündigung. Und weil das so ist, verprellt man die anderen am besten mit. Warum bemüht der Bischof die weltlichen Gerichte, die er ablehnt? Weil nun einmal ein weltliches Gericht über Domain-Rechte im WEB entscheidet, oder würden sich die Herren einer Entscheidung des Offizial betreff der Domain-Rechte im WEB beugen? Das interessiert nicht. Nach seinen eigenen (!) Kriterien müsste der Bischof sich selbst suspendieren. Er hat explizit keine Ausnahme zum strikten Verbot der Anrufung weltlicher Gerichte zugelassen Warum verzichtet er auf eine Adventsbotschaft in der meistgelesenen Zeitung der Region? Vielleicht, weil diese Zeitung mE ab und an gegen den Bischof von Regensburg agitierte und polemisierte? Die weiteren Fragen solltest du an das bischöfliche Ordinariat Regensburg richten. Genau wie Jesus, der ja auch keine Synagogen mehr betrat, nachdem er Polemik erfahren hatte und Anhängern der Pharisäer die Antwort verweigerte bzw. ihre Häuser nicht betrat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 22. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2006 (bearbeitet) wenn der bischof im jetzigen Rekursverfahren recht bekommt bleibt er auch bischof von Regensburg bearbeitet 22. Januar 2006 von Siri Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kurwenal56 Geschrieben 22. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2006 wenn der bischof im jetzigen Rekursverfahren recht bekommt bleibt er auch bischof von Regensburg Glaubst Du, dass der Antragsteller überhaupt eine faire Chance hat und dass da ohne Ansehen der Person Recht und Unrecht überprüft wird? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rembetiko Geschrieben 22. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2006 (bearbeitet) Finde dich damit ab, die Zeit der „kritischen Rationalisten“ innerhalb der katholischen Kirche ist endgültig vorüber ist... Lieber Konrad, vielleicht ist das eine Wunschvorstellung. Die ich nun sehr oft schon gehört habe (auch von meinem Heimatpfarrer, der dann immer auf die Weltjugendtage verweist: "Rationalistisch angekränkelt seid nur ihr Alten!") Ich denke mir, dass es im Prozess der Aufklärung ein Auf und Ab gibt, aber unumkehrbar ist er nicht. Es wäre auch für die Kirche gut, wenn sie einige Fragen wirklich angehen würde und nicht ständig vermitteln würde: "Gebet ist in, Diskutieren ist out". Ich kann mir vorstellen, dass man gerade Jugendliche schon eine Zeitlang mit "prayer festivals" ablenken kann. Aber die Probleme und Fragen, die kann man nicht für alle Zeit auf die lange Bank schieben. Eines Tages muss alles auf den Tisch und beredet werden! Schönen Sonntag! bearbeitet 22. Januar 2006 von rembetiko Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 22. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2006 (bearbeitet) wenn der bischof im jetzigen Rekursverfahren recht bekommt bleibt er auch bischof von Regensburg Das muss keinesfalls sein. Denkbare Möglichkeit: 1. Müller bekommt in Rom recht, weil Rom keinen Präzedenzfall schaffen will, die Autorität des Bischofs anzugraben, egal wieviel Sch... er baut. 2. Müller wird versetzt (nach Rom, oder Südamerika, irgendwohin, wo er keinen Schaden anrichten kann). 3. Der neue Bischof richtet kraft seiner neuen Autorität die alte Ordnung wieder ein. Das wäre bei Licht betrachtet sogar eine typisch vatikanische Lösung. Bei Pfarrer Trimpl war es so, dass der wohl in Rom Recht bekommen hätte. Rom hat Müller einen Wink gegeben, worauf Müller die Sanktionen zurücknahm. Er behauptete zwar auf seiner Bistumsseite, "Trimpl sei zur Einheit zurückgekehrt". Trimpl hat aber definitiv nichts mehr gemacht, nachdem er in Rom Rekurs eingelegt hatte. Sprich: Müller hat klammheimlich nachgegeben. Das gibt Hoffnung. bearbeitet 22. Januar 2006 von Sokrates Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kurwenal56 Geschrieben 22. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2006 2. Müller wird versetzt (nach Rom, oder Südamerika, irgendwohin, wo er keinen Schaden anrichten kann). auch ein Wüstenbistum in Afrika wurde schon vorgeschlagen ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 22. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2006 wenn er recht bekommt bleibt er sicher zumindest noch eine zeitlang (2 jahre) in regensburg aber warten wir jetzt mal den Rekurs ab Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 22. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2006 wenn er recht bekommt bleibt er sicher zumindest noch eine zeitlang (2 jahre) in regensburg aber warten wir jetzt mal den Rekurs ab Und wenn er nicht recht bekommt, was passiert dann? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 22. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2006 damit ist zwar nicht zu rechnen aber dann würde er wohl zurücktretten und vielleicht irgentwo eine dogmatik professur annehmen heilligenkreuz vielleicht Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kurwenal56 Geschrieben 22. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2006 damit ist zwar nicht zu rechnen aber ... also doch kein faires Verfahren, oder kennst Du die kirchenrechtlichen Hintergründe so genau, dass Du den Ausgang vorhersagen kannst? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 22. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2006 SCNR gibt es einen unterschied zwischen gott und siri? der liebe gott weiss alles, siri weiss alles besser! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
holzi Geschrieben 22. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2006 Ich hab heute die neue Satzung des Diözesankomittees bekommen und mit unserem Kolpingdiözesanvorsitzenden über das neue Komittee gesprochen. Er war recht angetan von der Zusammensetzung und davon, dass nun die katholischen Verbände eine Plattform zum Austausch und Koordination auf Diözesanebene haben. Ebenso nahm er es erfreut zur Kenntnis, dass nicht mehr um Nichtigkeiten gestritten, sondern konstruktiv gearbeitet wurde. Ich war einmal als Ersatzdelegierter auf einer Diözesanratssitzung und muss leider zugeben, dass diese Veranstaltung nicht vergnügungssteuerpflichtig war: da gings fast zu wie hier im Forum: Tradis gegen WsK und vice versa In der Sache scheint dieser Teil der Reform wohl gegessen zu sein. Die Art wie das alles durchgezogen wurde, ist natürlich nicht akzeptabel. Hier hat sich das neue Komitte abgesichert und in Artikel VII Abs. 2 ein Anhörungsrecht vor Satzungsänderungen eingebaut. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 22. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2006 Hier hat sich das neue Komitte abgesichert und in Artikel VII Abs. 2 ein Anhörungsrecht vor Satzungsänderungen eingebaut. Hihi. Du bist witzig. Was glaubst Du, dass in der Satzung des jetzigen Diözesanrates steht? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kurwenal56 Geschrieben 22. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2006 (bearbeitet) Ich hab heute die neue Satzung des Diözesankomittees bekommen und mit unserem Kolpingdiözesanvorsitzenden über das neue Komittee gesprochen. Er war recht angetan von der Zusammensetzung und davon, dass nun die katholischen Verbände eine Plattform zum Austausch und Koordination auf Diözesanebene haben. Ebenso nahm er es erfreut zur Kenntnis, dass nicht mehr um Nichtigkeiten gestritten, sondern konstruktiv gearbeitet wurde. Ich war einmal als Ersatzdelegierter auf einer Diözesanratssitzung und muss leider zugeben, dass diese Veranstaltung nicht vergnügungssteuerpflichtig war: da gings fast zu wie hier im Forum: Tradis gegen WsK und vice versa In der Sache scheint dieser Teil der Reform wohl gegessen zu sein. Die Art wie das alles durchgezogen wurde, ist natürlich nicht akzeptabel. Hier hat sich das neue Komitte abgesichert und in Artikel VII Abs. 2 ein Anhörungsrecht vor Satzungsänderungen eingebaut. "abgesichert": Oh heilige Einfalt: bislang war in der Satzung sogar drin, dass nur der Diözesanrat selber das ändern konnte, das stört doch GLM nicht! Die Verbände konnten sich bis jetzt auch im Diözesanrat austauschen. Hat Kolping das offensichtlich bislang versäumt?? Der wesentliche Punkt des Defizits ist doch, dass die pastoralen Vertreter der PGRe und DekR fehlen: Nun kann halt der Verbandskatholizismus fröhliche Urständ feiern. Kannst Du noch ein Beispiel geben inwiefern bislang üeber Nichtigkeiten gestritten wurde und wie, wenn das stimmte, die neue Satzung das verhindern wird? bearbeitet 22. Januar 2006 von kurwenal56 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
holzi Geschrieben 22. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2006 "abgesichert": Oh heilige Einfalt: bislang war in der Satzung sogar drin, dass nur der Diözesanrat selber das ändern konnte, das stört doch GLM nicht! Oha, das wusste ich so nicht. Die Verbände konnten sich bis jetzt auch im Diözesanrat austauschen. Hat Kolping das offensichtlich bislang versäumt?? Der wesentliche Punkt des Defizits ist doch, dass die pastoralen Vertreter der PGRe und DekR fehlen: Nun kann halt der Verbandskatholizismus fröhliche Urständ feiern. Naja, ist doch fein, dann sind diese ganzen abgehobenen Alt-68er von WsK draussen Ich war im Oktober auf einer Kolpingtagung in Köln und da war zeitgleich die Bundesversammlung von WsK, das waren schon teilweise recht seltsame Typen... Kannst Du noch ein Beispiel geben inwiefern bislang üeber Nichtigkeiten gestritten wurde und wie, wenn das stimmte, die neue Satzung das verhindern wird? Es wurde einige Male den ganzen Sitzungstag lang um die Tagesordnung diskutiert. Ich war aber selbst nur ein einziges Mal als Ersatzdelegierter dort und kenne diese Schauermärchen nur aus den Berichten auf den Vorstandssitzungen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kurwenal56 Geschrieben 22. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2006 Naja, ist doch fein, dann sind diese ganzen abgehobenen Alt-68er von WsK draussen Ich war im Oktober auf einer Kolpingtagung in Köln und da war zeitgleich die Bundesversammlung von WsK, das waren schon teilweise recht seltsame Typen... Hm, verstehe ich jetzt nicht, wenn dann wäre WsK doch auch ein katholischer Verband. Bislang waren die doch auch nicht vertreten? Wer soll denn von WsK im Diözesanrat gewesen sein? Es wurde einige Male den ganzen Sitzungstag lang um die Tagesordnung diskutiert. Ich war aber selbst nur ein einziges Mal als Ersatzdelegierter dort und kenne diese Schauermärchen nur aus den Berichten auf den Vorstandssitzungen. Das kann ich mir nicht vorstellen, dass man den ganzen Tag über die TO gestritten hat. Da solltest Du schon genaue Quellen angeben und das nachweisen, sonst machst Du Dich wegen übler Nachrede oder Verleumdung angreifbar! Offenbar hast Du das nicht selber erlebt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
holzi Geschrieben 22. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2006 Naja, ist doch fein, dann sind diese ganzen abgehobenen Alt-68er von WsK draussen Ich war im Oktober auf einer Kolpingtagung in Köln und da war zeitgleich die Bundesversammlung von WsK, das waren schon teilweise recht seltsame Typen... Hm, verstehe ich jetzt nicht, wenn dann wäre WsK doch auch ein katholischer Verband. Bislang waren die doch auch nicht vertreten? Wer soll denn von WsK im Diözesanrat gewesen sein? Doch, Grabmeier war drin, Wallner war drin und beide stehen WsK sehr nahe. Grabmeiers Frau ist stellv. Bundesvorsitzende. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
holzi Geschrieben 22. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2006 Das kann ich mir nicht vorstellen, dass man den ganzen Tag über die TO gestritten hat. Da solltest Du schon genaue Quellen angeben und das nachweisen, Wenn ich gewusst hätte, dass du mich heute abend danach frägst, dann hätte ich heute mittag nochmal unsere damaligen Delegierten dazu ausgequetscht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 22. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2006 Jetzt muss ich mich aber am Kopf kratzen. Ist die bischöfliche Propaganda schon so erfolgreich? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kurwenal56 Geschrieben 22. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2006 Doch, Grabmeier war drin, Wallner war drin und beide stehen WsK sehr nahe. Grabmeiers Frau ist stellv. Bundesvorsitzende. Ich dachte Grabmeier war Dekanatsratsvorsitzender und hat damit ein Dekanat vertreten, nicht aber WsK, oder täusche ich mich da? Ansonsten: Was passt Dir an WsK nicht und in Bezug auf Frau Grabmeier: Gibt es in Regensburg noch Sippenhaft? So weit ich weiß ist sie aber noch nicht so alt, als dass sie eine Alt-68erin sein könnte. Du scheinst ja nur von Vorurteilen zu leben und aus nicht hinterfragten Schlagworten Informationen ableiten zu wollen. Neues und altes Bundesteam (von links nach rechts: Sigrid Grabmeier, Christian Weisner, Siegbert Maier-Borst, Eva-Maria Kiklas, Dr. Dieter Appel (ausgeschieden), Angelika Fromm (ausgeschieden), Karl Graml) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 23. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2006 damit ist zwar nicht zu rechnen aber ... also doch kein faires Verfahren, oder kennst Du die kirchenrechtlichen Hintergründe so genau, dass Du den Ausgang vorhersagen kannst? Nun nach dem die Kleruskongregation die Reform als korrekt beurteilt (es war kein privatbrief von Kardinal Hoyos , wie auch hier oft behauotet wurde) nachdem das Bistum Regensburg eine offizielle Anfrage eingebracht hatte ist nixcht zu erwarten das die bischofskongregation zu einem anderen Ergebnis kommt auch deshalb weil in beiden Kongregationen zu Teil die selben Kardinäle sitzen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 23. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2006 Jetzt muss ich mich aber am Kopf kratzen. Ist die bischöfliche Propaganda schon so erfolgreich? oder beginnt sich die wahrheit gegen Alt68 und Kirchenvolkbegehrer durch zu setzen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
holzi Geschrieben 23. Januar 2006 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2006 (bearbeitet) Jetzt muss ich mich aber am Kopf kratzen. Ist die bischöfliche Propaganda schon so erfolgreich? Das eher nicht, den Bischof sähe ich auch lieber auf einem anderem Posten, aber die Streiterei geht mir langsam auf den Keks, es kommt einfach nix Produktives mehr raus. Die Sache mit der Neuformierung der Räte ist momentan durch - man mag es jetzt begrüßen oder nicht - aber momentan "is der Kas bissn". Es nervt auch ein wenig, dass hier etliche ja soo gescheit sind, aber von der Diözese Regensburg und seinen Verhältnissen nur begrenzt Ahnung haben. Diese Aussage beziehe ich hier auf Vertreter beider Lager: Tradis und Progressive. bearbeitet 23. Januar 2006 von holzi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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