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Die Treibjagd geht weiter ...


Petrus

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aber die Streiterei geht mir langsam auf den Keks, es kommt einfach nix Produktives mehr raus.

 

So ist es. Wie gesagt: von beiden Seiten ein Beispiel dafür, wie man in der Kirche nicht miteinander umgehen sollte.

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aber die Streiterei geht mir langsam auf den Keks, es kommt einfach nix Produktives mehr raus.

 

So ist es. Wie gesagt: von beiden Seiten ein Beispiel dafür, wie man in der Kirche nicht miteinander umgehen sollte.

Du schuldest noch die Antwort auf die Frage, was die armen Laienvertreter denn hätten anders machen sollen.

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Du schuldest noch die Antwort auf die Frage, was die armen Laienvertreter denn hätten anders machen sollen.

 

Ich schulde erst mal gar nix... :ph34r:

 

Ich habe auch keine Zeit, die Historie dieses ja schon länger schwelenden Konflikts, der sich ja hochgeschaukelt hat, im Detail zu untersuchen.

 

Ganz unschuldig beantworte ich Deine Frage dennoch: mal die andere Wange hinhalten?

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Ganz unschuldig beantworte ich Deine Frage dennoch: mal die andere Wange hinhalten?

Ich denke, genau das haben sie gemacht. Der Katholikenrat lässt seine Arbeit ruhen, betrachtet sich aber nicht als aufgelöst. Das halte ich für "andere Wange hinhalten". GeLuMü hat draufgeschlagen indem er ihnen das Führen des Namens "Katholikenrat" gerichtlich verbieten lassen will.

 

Zur Frage, ob Du eine Antwort schuldest: Wenn Du das Urteil abgibst: "Beide Seiten sind schuld", dann solltest Du schon dieses Urteil begründen können. Eine AUssage "Es sind immer beide schuld" wäre mir deutlich zu pauschal.

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Jetzt muss ich mich aber am Kopf kratzen. Ist die bischöfliche Propaganda schon so erfolgreich?

Das eher nicht, den Bischof sähe ich auch lieber auf einem anderem Posten, aber die Streiterei geht mir langsam auf den Keks, es kommt einfach nix Produktives mehr raus. Die Sache mit der Neuformierung der Räte ist momentan durch - man mag es jetzt begrüßen oder nicht - aber momentan "is der Kas bissn". Es nervt auch ein wenig, dass hier etliche ja soo gescheit sind, aber von der Diözese Regensburg und seinen Verhältnissen nur begrenzt Ahnung haben. Diese Aussage beziehe ich hier auf Vertreter beider Lager: Tradis und Progressive.

 

Das Problem ist doch so, dass Du, obgleich Du keine Ahnung hast (siehe Satzungen gestern) hier "Weisheiten" verbreitest, statt Deine unqualifizierten Aussagen zurückzunehmen (Angeblicher Streit im Diözesanrat einen ganz Tag lang über TO!!) oder das mit den Alt-68-ern und WsK. Man widerlegt es Dir, dann kommt nichts mehr.

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aber die Streiterei geht mir langsam auf den Keks, es kommt einfach nix Produktives mehr raus.

 

So ist es. Wie gesagt: von beiden Seiten ein Beispiel dafür, wie man in der Kirche nicht miteinander umgehen sollte.

 

Ja, und damit reihst Du Dich ein in diejenigen, die mit solchen Argumenten Unrecht hoffähig machen, da hier der Bischof alles mit seiner Machtfülle und unserem Kirchensteuergeld aussitzen kann. Die Strukturen der Laien sind zerschlagen, sie lassen ihre Arbeit ruhen und halten damit die andere Wange hin auf die der Bischof auch gleich nochmals mit seinen Gerichtsverfahren draufschlägt. Aber dann von Euch: "Stretigkeiten von beiden Seiten" und "es kommt nichts mehr raus". Natürlich kommt nichts mehr raus: aber nur, weil es Leute wie Euch zuhauf gibt.

 

Wer nimmt Euch endlich Eure Tomaten von den Augen?

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Weißt Du, Kurwenal, in diesem Ton möchte ich mich weder ansprechen lassen noch hier auseinandersetzen.

 

Als Moderator bitte ich Dich allerdings freundlich, bei Deinen weiteren Einlassungen die Boardregeln im Hinterkopf zu haben. Vielen Dank.

bearbeitet von ThomasBloemer
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Ich dachte, gerade die Art und Weise, wie bei der ganzen Auseinandersetzung in der Diözese R Menschen miteinander umgegangen sind, war alles andere als vorbildlich. Das sollten wir hier auf gar keinen Fall nachmachen.

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aber die Streiterei geht mir langsam auf den Keks, es kommt einfach nix Produktives mehr raus.

 

So ist es. Wie gesagt: von beiden Seiten ein Beispiel dafür, wie man in der Kirche nicht miteinander umgehen sollte.

Du schuldest noch die Antwort auf die Frage, was die armen Laienvertreter denn hätten anders machen sollen.

Es ist doch so, dass sich hier ein paar Leute getroffen haben, die sich nix schenken. Der Bischof lässt keine Gelegenheit aus, um Streit zu suchen ("Viel Feind, viel Ehr") und Teile der Laienvertretung sticheln da munter rein. Da muss man sich nicht mehr wundern, dass jetzt alles lichterloh brennt, und wenn mich dann der Streit nervt, dann muss ich mich so quasi als Duckmäuser und Feigling anmachen lassen. Klar ist der Bischof alles andere als feinfühlig, aber auch wir Oberpfälzer und Niedbayern können mindestens genauso bockig und sturköpfig sein wenns drauf ankommt. Aber mittlerweile nervt's mich einfach nur noch maßlos.

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Du schuldest noch die Antwort auf die Frage, was die armen Laienvertreter denn hätten anders machen sollen.

 

Ich schulde zwar (auch) nix, aber ich möchte doch noch mal auf dieses mein Posting verweisen...

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Du schuldest noch die Antwort auf die Frage, was die armen Laienvertreter denn hätten anders machen sollen.

 

Ich schulde zwar (auch) nix, aber ich möchte doch noch mal auf dieses mein Posting verweisen...

Dem Posting stimme ich zu (außer dass ich die Chancen bei dem Domain-Prozess etwas anders bewerte, aber seis drum B)).

 

Was aber ärgerlich ist, ist die Tatsache, dass hier Thomas und Holzi den Opfern der Müllerschen Aktivitäten eine Mitschuld zuweisen, und das bestenfalls mit pauschalen Anwürfen belegen.

 

Wo, Holzi, zum Beispiel hat wer reingestichelt?

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Hier hat sich das neue Komitte abgesichert und in Artikel VII Abs. 2 ein Anhörungsrecht vor Satzungsänderungen eingebaut.

Hihi. Du bist witzig. Was glaubst Du, dass in der Satzung des jetzigen Diözesanrates steht?

Da offenbar der alte Rat unzureichend gearbeitet hat, wäre zu fragen, inwiefern er in der Sache der erfolgten Verbesserung zugestimmt hätte - normalerweise tendieren solche Gremien wie alle mehr oder weniger wichtigen Gruppen dazu, zu debattieren, bis die Sache vergessen ist, um dann wie zuvor weiterzuwuseln. Hast Du also konkrete Hinweise, daß dieser ehemalige Rat aus diesem Gesetz der Räte ausgestiegen wäre?

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Naja, ist doch fein, dann sind diese ganzen abgehobenen Alt-68er von WsK draussen B)

Ich war im Oktober auf einer Kolpingtagung in Köln und da war zeitgleich die Bundesversammlung von WsK, das waren schon teilweise recht seltsame Typen...

Hm, verstehe ich jetzt nicht, wenn dann wäre WsK doch auch ein katholischer Verband. Bislang waren die doch auch nicht vertreten? Wer soll denn von WsK im Diözesanrat gewesen sein?

 

Was bedeutet denn nach dem Kommentar der hier so oft diskutierte can. 215 (Vereinigungsrecht) genau? Meiner Ansicht nach (reine Wortlautauslegung), daß sich Katholiken zu Vereinen zusammentun können, wie sie wollen.

Das Recht der Teilnahme am neuen Kommitee dürfte wohl nur auf Vereine mit bischöflicher Anerkennung zutreffen, die WsK wohl nie erhalten könnte. Das Problem wäre also erledigt. Und da der alte Club sich immer neu treffen kann, wenn er will, ist auch can. 215 nicht tangiert.

Kann vielleicht jemand in den Kommentar zu can. 215 mal hineinlesen und mitteilen, welcher Art die Vereinsfreiheit ist? Danke!

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Was aber ärgerlich ist, ist die Tatsache, dass hier Thomas und Holzi den Opfern der Müllerschen Aktivitäten eine Mitschuld zuweisen, und das bestenfalls mit pauschalen Anwürfen belegen.

 

Also bitteschön, niemand kann doch bestreiten, daß auch die Laienfunktionäre einen großen Teil der Auseinandersetzung über die medien führen - und das auch nicht gerade in zartfühlendem Ton. Das ist genau das, was holzi (vermute ich) und ich (weiß ich) meinen.

 

Ich bin auch "Laienfunktionär" (wenn auch nur auf Gemeindeebene) - und ich käme niemals auf die Idee, mich mit meinem Bischof oder mit meinem Pfarrer über die Medien auseinanderzusetzen, egal, was der für einen Scheiß baut. Und wenn er nicht mehr mit mir reden würde, würde ich das bedauern - aber im Zweifelsfalle die Klappe halten, um der gemeinsamen Sache nicht weiter zu schaden. Ein solches Bild, wie es zur Zeit in regensburg passiert, darf Kirche nicht bieten. Und wenn der Herr Bischof zu einem solchen Bild beiträgt, muss er das verantworten - das ist keine Entschuldigung dafür, ebenfalls den Knüppel rauszuholen.

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Jetzt muss ich mich aber am Kopf kratzen. Ist die bischöfliche Propaganda schon so erfolgreich?

Das eher nicht, den Bischof sähe ich auch lieber auf einem anderem Posten, aber die Streiterei geht mir langsam auf den Keks, es kommt einfach nix Produktives mehr raus. Die Sache mit der Neuformierung der Räte ist momentan durch - man mag es jetzt begrüßen oder nicht - aber momentan "is der Kas bissn". Es nervt auch ein wenig, dass hier etliche ja soo gescheit sind, aber von der Diözese Regensburg und seinen Verhältnissen nur begrenzt Ahnung haben. Diese Aussage beziehe ich hier auf Vertreter beider Lager: Tradis und Progressive.

 

Das Problem ist doch so, dass Du, obgleich Du keine Ahnung hast (siehe Satzungen gestern) hier "Weisheiten" verbreitest, statt Deine unqualifizierten Aussagen zurückzunehmen (Angeblicher Streit im Diözesanrat einen ganz Tag lang über TO!!) oder das mit den Alt-68-ern und WsK. Man widerlegt es Dir, dann kommt nichts mehr.

 

Du hast etwas widerlegt? Leider habe ich davon nichts gefunden. Du hast Deine ausgiebige Sympathie für Alt-68er und WsK ausgedrückt und im übrigen mitgeteilt, solche TO-Diskussionen würdest Du nicht glauben und nach den Quellen gefragt. Wo ist da eine Widerlegung? Den kleinen Einwurf mit der alten Satzung kann man als Bereicherung, nicht aber als Widerlegung durchgehen lassen.

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Wo, Holzi, zum Beispiel hat wer reingestichelt?

Der Herr Wallner ist z.B. nebenberuflich Lokalredakteur der MZ, konnte dort seine Sichtweisen publikumswirksam platzieren und dem Bischof durch die "Mittelmäßige" regelmäßig eine reinwürgen. Der Bischof hat natürlich ebenso mit der Holzhammermethode reagiert - das war damit gemeint, dass sich die beiden nicht viel schenken.

 

Diese Sticheleien haben bereits zu Beginn der Amtszeit von Müller II das Klima belastet. Es wurden Massenfaxe von den Grabmeiers an das Ordinariat geschickt, bei der Amtseinführung standen WsK-Aktivisten mit provokanten Transparenten am Dom etc. Das hat das Klima nachhaltig vorbelastet. Ich sehe natürlich auch, dass hier der Diözesanrat vom Bischof in Kollektivhaftung für einige wenige Aktivisten genommen wurde - und das ist ganz klar sch...se. Hier wurde das Kind mit dem Bad ausgeschüttet. Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole - sage ich klar, dass mich inzwischen die Streiterei nervt, das bindet derart viele Kräfte in der Diözese, die anders besser verwendet würden.

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Sorry, ich habe keine Ahnung, wovon Du redest. Du hast da wohl was falsch verstanden.

Das glaube ich nicht. Du hast auf die Anhörungspflicht des Bischofs und Entscheidungshoheit des alten Rates verwiesen. Meine Frage war nun (nicht juristisch, sondern tatsächlich), ob der Rat die offenbar wünschenswerte (besagter Kolpingmann ist wohl der Laienfraktion zuzurechnen) Änderung tatsächlich vorgenommen hätte und damit seiner Aufgabe, zum Besten der Diözese zu wirken, entsprochen hätte, oder ob er nicht vielmehr dem Organisationsgesetz gefolgt wäre und seine Wichtigkeit durch Reformunfähigkeit und verschenkte Zeit (TO-Diskussion) unterstrichen hätte.

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Ich bin auch "Laienfunktionär" (wenn auch nur auf Gemeindeebene) - und ich käme niemals auf die Idee, mich mit meinem Bischof oder mit meinem Pfarrer über die Medien auseinanderzusetzen, egal, was der für einen Scheiß baut.

Du würdest es also stillschweigend dulden, wenn Dein Pfarrer im Gemeindeblatt öffentlich behaupten würde, Du seist kein guter Katholik, und Dich aus dem Pfarrgemeinderat werfen würde? Oder würdest Du Dich verteidigen, wenn Dich ein Vertreter der lokalen Presse fragen würde, was da los war?

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Es gibt durchaus die Möglichkeit, etwas nicht stillschweigend zu dulden, ohne im medialen Raum zu antworten (sprich man sagt dem Lokalredakteur, daß man dies nicht über die Medien zu behandeln gedenkt).

 

Alleine dadurch kann man ggf. dem Sachgegner schon Wind aus den Segeln nehmen, indem man sich nicht auf dieses Niveau begibt.

 

Die Chance wurde in Regensburg vertan, von allen Anwesenden. Es regiert ein allseitiges "wie du mir, so ich dir" und angefangen hat natürlich immer der andere.

 

Vor x Seiten schrieb ich schon mal was von Kindergarten. Hat sich nicht geändert.

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Du würdest es also stillschweigend dulden, wenn Dein Pfarrer im Gemeindeblatt öffentlich behaupten würde, Du seist kein guter Katholik, und Dich aus dem Pfarrgemeinderat werfen würde? Oder würdest Du Dich verteidigen, wenn Dich ein Vertreter der lokalen Presse fragen würde, was da los war?

 

Der Vergleich hinkt.

 

Wie ich in einem so konkreten Fall handeln würde, kann ich natürlich nicht sagen. Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, daüber eine wochen- und monatelange Auseinandersetzung zu führen oder gar öffentlich meine Rückkehr in den PGR zu betreiben. Das kann ich wohl sagen: wenn der Pfarrer mich aus dem PGR werfen würde, bliebe ich draußen. (Ich kann mich nämlich durchaus auch anders beschäftigen )

bearbeitet von ThomasBloemer
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Ich bin auch "Laienfunktionär" (wenn auch nur auf Gemeindeebene) - und ich käme niemals auf die Idee, mich mit meinem Bischof oder mit meinem Pfarrer über die Medien auseinanderzusetzen, egal, was der für einen Scheiß baut.

Du würdest es also stillschweigend dulden, wenn Dein Pfarrer im Gemeindeblatt öffentlich behaupten würde, Du seist kein guter Katholik, und Dich aus dem Pfarrgemeinderat werfen würde? Oder würdest Du Dich verteidigen, wenn Dich ein Vertreter der lokalen Presse fragen würde, was da los war?

 

Also ich würde vermutlich den Dienstweg beschreiten (mich also an den Dechant, den Kirchengemeinderat oder das BO wenden), weil ich schon so meine Erfahrungen damit gemacht habe, wieviel Porzellan zerschlagen wird, wenn man solche Konflikte über die Medien austrägt. Du hast das schon ganz schön beschrieben: Der erste bringt eine Meldung im Pfarrblatt, der andere antwortet mit einem Interview in der lokalen Tageszeitung, auf das der "Gegner" dann mit einer Stellungnahme in der Kirchenzeitung reagiert. Irgendwann ist das ganze dann Thema in sämtlichen katholischen Internetforen und Nachrichtendiensten. Danke, auf sowas würde ich freiwillig verzichten. Ich bin da, wie gesagt, aber auch schon ein gebranntes Kind.

 

Gruß

 

Stefan

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Der Vergleich hinkt.

 

Wie ich in einem so konkreten Fall handeln würde, kann ich natürlich nicht sagen. Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, daüber eine wochen- und monatelange Auseinandersetzung zu führen oder gar öffentlich meine Rückkehr in den PGR zu betreiben. Das kann ich wohl sagen: wenn der Pfarrer mich aus dem PGR werfen würde, bliebe ich draußen. (Ich kann mich nämlich durchaus auch anders beschäftigen )

 

Und du würdest das tun, ob deine Mitarbeit im Interesse der Pfarrei wäre oder nicht? Sollen sie halt ihr Zeug allein machen? Trotzreaktion oder Stillschweigen "um des lieben Friedens willen"?

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Also Holzi, ich bin entsetzt. Woher hast Du diese Latrinenparolen? Ich kenne die Grabmeiers persönlich. Die haben gar kein Faxgerät. Wie kommst Du darauf, dass sie Massenfaxe an den Bischof geschrieben hätten?

 

Hast Du ein Beispiel für ein bösartiges Schild gegen den Bischof bei seiner Amtseinführung?

 

Und Wallner hat eine Werbeagentur und als solche vermittelt er manchmal Anzeigen. Er ist definitiv kein Redakteur bei der Mittelbayerischen. Du scheinst wirklich die Verschwörungstheorien des Bischofs ohne Vorbehalte zu schlucken.

bearbeitet von Sokrates
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Gast
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