Sokrates Geschrieben 25. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2006 (bearbeitet) Der Fasching ist noch nicht vorbei, und doch lässt der Regensburger Generalvikar die Maske fallen: Die Diözese Regensburg setzt das das ZdK mit dem Geld der Kirchensteuerzahler unter Druck: Wenn der Präsident des ZdK die rechtswidrige Auflösung des Diözesanrats nicht mehr als rechtswidrig bezeichnet, dann bekommt das ZdK wieder sein Geld. Diese schlichte Erpressung gab der Generakvikar Fuchs im gestrigen Presseclub ohne mit der Wimper zu zucken zu. Quelle. Was sagen eigentlich unsere Bischofsbefürworter dazu, dass GeLuMü jetzt schon Erpressung als Mittel der Politik einsetzt? Fuchs hat ganz klar zugegeben, dass es eben nicht darum geht, die Arbeit des ZdK in Frage zu stellen, sondern nur darum, das ZdK zu bestimmten Aussagen zu zwingen. bearbeitet 25. Februar 2006 von Sokrates Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 25. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2006 ein geschickter Schachzug das sag ich dazu wer unterstützt schon eine organisation von der man vermutet sie sagt unwahrheiten (wer recht hat wird ja bald in Rom geklärt werden) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 25. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2006 Wir halten fest: Einer befürwortet schon Erpressung, solange es der eigenen Sache dient. Wie ist es mit den anderen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 25. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2006 hallo Die Diözese Regensburg setzt das das ZdK mit dem Geld der Kirchensteuerzahler unter Druck: Wenn der Präsident des ZdK die rechtswidrige Auflösung des Diözesanrats nicht mehr als rechtswidrig bezeichnet, dann bekommt das ZdK wieder sein Geld. Diese schlichte Erpressung gab der Generakvikar Fuchs im gestrigen Presseclub ohne mit der Wimper zu zucken zu. Quelle. na fein! Und da sage noch einer, dass Herr Dr.Hans Joachim Meyser nicht Recht hatte, wenn er das Verhalten dieses Bischofs mit Verhaltensweisen von DDR-Funktionären verglich. Dort durfte nur der ein Abitur machen und später studiern , der brav zur Jugendweihe ging und möglichst viel 'STaatstreue' bewies, hier wird der Geldhahn (in dem eigentlich das Geld fließt, das der Bischof treuhänderisch von Kirchenstsuerzahlern bekommen hat) zugedreht. Möge der Bischof doch Herrn Dr.Meyer wegen Verleumdung verklagen. Das tut er wohl nicht, weil er weiß, dass er Recht bricht. Selbst wenn die Auflösung des Diözesanrats nicht rechtswidrig gewesen sein sollte, was der Bischof jetzt tut, ist gegen jeglichen moralischen Anstand. Bischöfe zum Abwinken und ich meine, dass es mittlerweile dringend angeraten wäre, dass ihn seine Brüder i Amt zur Räson bringen. Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 25. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2006 ein geschickter Schachzug das sag ich dazu wer unterstützt schon eine organisation von der man vermutet sie sagt unwahrheiten (wer recht hat wird ja bald in Rom geklärt werden) sach ma? SOnst geht es dir gut? Bei deiner Argumenetation sollte ich wohl schleunigst aus der rk Kirche austreten bei dem, was in den letzten Monaten und Wochen so alles an Unwahrheiten udn Unchristlichkeiten seitens des bischöflichen Ordinariats in Regensburg so ablief. Wieso sollte ich solch eine Organisation noch unterstützen mit Kirchensteuergeldern? Vielleicht sollte dieser feine HErr G.L.Müller wirklich seine Zeit besser mit SChachspielen als mit der Leitung eines Bistums verbringen. Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 25. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2006 (bearbeitet) hallo Die Diözese Regensburg setzt das das ZdK mit dem Geld der Kirchensteuerzahler unter Druck: Wenn der Präsident des ZdK die rechtswidrige Auflösung des Diözesanrats nicht mehr als rechtswidrig bezeichnet, dann bekommt das ZdK wieder sein Geld. Diese schlichte Erpressung gab der Generakvikar Fuchs im gestrigen Presseclub ohne mit der Wimper zu zucken zu. Quelle. na fein! Und da sage noch einer, dass Herr Dr.Hans Joachim Meyser nicht Recht hatte, wenn er das Verhalten dieses Bischofs mit Verhaltensweisen von DDR-Funktionären verglich. Dort durfte nur der ein Abitur machen und später studiern , der brav zur Jugendweihe ging und möglichst viel 'STaatstreue' bewies, hier wird der Geldhahn (in dem eigentlich das Geld fließt, das der Bischof treuhänderisch von Kirchenstsuerzahlern bekommen hat) zugedreht. Möge der Bischof doch Herrn Dr.Meyer wegen Verleumdung verklagen. Das tut er wohl nicht, weil er weiß, dass er Recht bricht. Selbst wenn die Auflösung des Diözesanrats nicht rechtswidrig gewesen sein sollte, was der Bischof jetzt tut, ist gegen jeglichen moralischen Anstand. Bischöfe zum Abwinken und ich meine, dass es mittlerweile dringend angeraten wäre, dass ihn seine Brüder i Amt zur Räson bringen. Angelika wenn der Bischof von Regensburg etwas falsch gemacht haben sollte wir der Vatikan korrigierend eingreifen wir haben am fall der Limburger ischofs gesehen daß das die Einzige Instanz ist die das kann und das ist gut so Im überigen währe es erforderlich sollte den den Beschwerden in Rom rechtgegeben werden zumindest eine Apostolische Visitation in Regensburg stattfinden ich hoffe Bischof Müller wird wenn dieser Fall eintritt darum ersuchen bearbeitet 25. Februar 2006 von Siri Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
holzi Geschrieben 25. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2006 Vielleicht sollte dieser feine HErr G.L.Müller wirklich seine Zeit besser mit SChachspielen als mit der Leitung eines Bistums verbringen. Er schreibt auch interessanten Bücher! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 25. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2006 ein geschickter Schachzug das sag ich dazu wer unterstützt schon eine organisation von der man vermutet sie sagt unwahrheiten (wer recht hat wird ja bald in Rom geklärt werden) sach ma? SOnst geht es dir gut? Bei deiner Argumenetation sollte ich wohl schleunigst aus der rk Kirche austreten bei dem, was in den letzten Monaten und Wochen so alles an Unwahrheiten udn Unchristlichkeiten seitens des bischöflichen Ordinariats in Regensburg so ablief. Wieso sollte ich solch eine Organisation noch unterstützen mit Kirchensteuergeldern? Vielleicht sollte dieser feine HErr G.L.Müller wirklich seine Zeit besser mit SChachspielen als mit der Leitung eines Bistums verbringen. Angelika mir gehts bestens danke zu dem anderen was du geschrieben hast sag ich jetzt nix ........... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rembetiko Geschrieben 25. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2006 hallo ... hier wird der Geldhahn (in dem eigentlich das Geld fließt, das der Bischof treuhänderisch von Kirchenstsuerzahlern bekommen hat) zugedreht. Angelika Das ist ein sehr beachtenswerter Aspekt. Vielleicht ist gar nicht Rom die Anlaufstelle, sondern das Finanzministerium. Ob der Staat damit einverstanden sein kann, dass Kirchenoberhäupter Staatsbürger reglementieren können? Mit Geld, das der Staat der Kirche übergibt? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 25. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2006 das muß in den konkordaten geregelt sein bzw in der gesetzgebung seit dem deutschen reich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 25. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 25. Februar 2006 ein geschickter Schachzug das sag ich dazu wer unterstützt schon eine organisation von der man vermutet sie sagt unwahrheiten (wer recht hat wird ja bald in Rom geklärt werden) sach ma? SOnst geht es dir gut? Bei deiner Argumenetation sollte ich wohl schleunigst aus der rk Kirche austreten bei dem, was in den letzten Monaten und Wochen so alles an Unwahrheiten udn Unchristlichkeiten seitens des bischöflichen Ordinariats in Regensburg so ablief. Wieso sollte ich solch eine Organisation noch unterstützen mit Kirchensteuergeldern? Vielleicht sollte dieser feine HErr G.L.Müller wirklich seine Zeit besser mit SChachspielen als mit der Leitung eines Bistums verbringen. Angelika mir gehts bestens danke zu dem anderen was du geschrieben hast sag ich jetzt nix ........... naja, du glaubst es geht dir bestens - mir tust du eigentlich einfach nur leid. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 26. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2006 Wie sieht der ZdK eigentlich die damalige Rätereform im Erzbistum Paderborn? Regensburg hat ja das gleiche Modell übernommen. War das auch ein "Rechtsbruch"? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rembetiko Geschrieben 26. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2006 (bearbeitet) Wie sieht der ZdK eigentlich die damalige Rätereform im Erzbistum Paderborn? Regensburg hat ja das gleiche Modell übernommen. War das auch ein "Rechtsbruch"? Ich habe gehört, dass die Paderborner den Gedanken zurückweisen, die Regensburger Reform hätte irgend etwas mit ihren Strukturen zu tun: Das Diözesankomitee Paderborn reagierte "mit großer Verwunderung" auf die Vorstellung der "Neuordnung des Laienapostolates". Dort wurde gesagt "Das `Paderborner Modell` haben wir an die Verhältnisse in unserem Bistum angepasst". Ein genauer Vergleich zeige jedoch, dass außer des Namens keine Parallele mit dem "Paderborner Modell" bestehe, so die Vorsitzenden Barbara Funke und Hans-Georg Hunstig in einer heute veröffentlichten Stellungnahme. In Paderborn sei das Diözesankomitee nicht lediglich der "Zusammenschluss der Vereine und Verbände". Hier seien - wie bislang im Regensburger Diözesanrat - auch die gewählten Vertreter der Dekanatsebene Mitglied. Wörtlich heißt es: "Wir bieten den Verantwortlichen im Bistum Regensburg gerne ein Gespräch über unsere Erfahrungen an fordern sie jedoch auf, einen Bezug auf ein ‚Paderborner Modell' zu unterlassen." Quelle: http://www.oecumene.radiovaticana.org/TED/...lo.asp?id=55959 http://missione.de/notiziario%20religioso/...m#_Toc119943842 bearbeitet 26. Februar 2006 von rembetiko Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 26. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2006 Die Behauptung, die rechtswidrige Räte"reform" in Regensburg orientiere sich am Paderborner Modell, ist ein weiterer Beweis für den sehr ergebnisorientierten Umgangs des Bischofs mit der Wahrheit. Diese Art, Lügfen und Halbwahrheiten zu verbreiten, scheint aber teilweise doch erfolgreich: Zumindest Rorro ist darauf reingefallen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 26. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2006 hallo wenn der Bischof von Regensburg etwas falsch gemacht haben sollte wir der Vatikan korrigierend eingreifen wir haben am fall der Limburger ischofs gesehen daß das die Einzige Instanz ist die das kann und das ist gut so wir wissen doch aus der Geschichte, dass es fromme Einbildung ist zu meinen, der Vatikan werde schon korrigierend eingreifen, wenn ein Bischof etwas falsch gemacht haben sollte. Oft genug, auch in jüngster Vergangenheit griff der Vatikan erst auf massiven Druck von Laien ein. Man erinnere sich an die Vorgänge in St.Pölten, man erinnere sich an die Fälle von Pädophilie in der rk Kirche in den USA. Zu deine Anmerkung bezüglich Limburg schreibe ich nichts weiter. Wäre eh zwecklos. alles Liebe Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 26. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2006 hallo hallo ... hier wird der Geldhahn (in dem eigentlich das Geld fließt, das der Bischof treuhänderisch von Kirchenstsuerzahlern bekommen hat) zugedreht. Angelika Das ist ein sehr beachtenswerter Aspekt. Vielleicht ist gar nicht Rom die Anlaufstelle, sondern das Finanzministerium. Ob der Staat damit einverstanden sein kann, dass Kirchenoberhäupter Staatsbürger reglementieren können? Mit Geld, das der Staat der Kirche übergibt? ich hatte, wenn ich mich recht erinnere, schon geschrieben, dass ich der Ansicht bin, das spätestens nach diesem Regensburger Finanzgebaren eine öffentliche Diskussion über das deutsche Kirchensteuersystem geführt werden müsste. Jede andere Organisation muss auch ordentlich Rechenschaft darüber ablegen, wie sie mit denen ihn anvertrauten Geldern umgeht. Die Kirchensteuern sind schließlich kein Geld, das Kirche vom Staat bekommt (auch wenn dsa Bischof G.L.Müller anscheinend glaubt), sondern Geld, das de Kirche von ihren Mitgliedern bekommt alles Liebe Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 26. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2006 schade daß du zu limburg nichts sagen willst der gute Bischof dort strebt dem Ruhestand zu er sei ihm von herzen vergönnt ich hab noch eine frage was ist deine alternative zur korrektur durch den vatikan Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 26. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2006 Schade, dass du nichts zu St. Pölten sagen willst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 26. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2006 hallo das muß in den konkordaten geregelt sein bzw in der gesetzgebung seit dem deutschen reich mag sein. Gerade solcher Art von Regelungen können aber geändert werden, da sie glücklicherweise nicht göttliches Recht darstellen. Und Leute wie ein Bischof G.L.Müller wirken da meines Erachtens als Katalysator, dass sich etwas ändert an den gegenwärtigen Vereinbarungen zwischen Kirche und Staat. Es gibt von den verschiedensten Seiten Proteste und Kritik am gegenwärtigen Kirchensteuersystem. Dieses System ist ja auch nicht mal in allen europäischen Ländern gleich. alles Liebe Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 26. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2006 schade daß du zu limburg nichts sagen willst der gute Bischof dort strebt dem Ruhestand zu er sei ihm von herzen vergönnt ich hab noch eine frage was ist deine alternative zur korrektur durch den vatikan wenn du aufmerksam liest, stellst du fest, dass ich bereits etwas zu Limburg gesagt habe. ABer für dich wiederhole ich das natürlich gerne: Bischöfe von der Sorte eines Bischofs Franz Kamphaus (sind es, die mich nicht aus der rk Kirche austreten lassen. Auch unseren Altbischof Leo Nowak zähle ich zu solchen Persönlichkeiten. Denn bei ihm konnte man Meinungsverschiedenheiten in gegenseitiger Achtung voreinander und mehr noch in geschwisterlicher Liebe zueinander austragen. Und auch unser jetzige Bischof Feige scheint zu konstruktivem Streit fähig. Bischof G.L. MÜller scheint dagegen hier erhebliche Probleme zu haben alles Liebe Angelika Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 26. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2006 und was ist jetzt die alternative zu einer Lösung durch den vatikan Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 26. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2006 (bearbeitet) Schade, dass du nichts zu St. Pölten sagen willst. was ich zu st. pölten zu sagen habe kann ich hier nicht sagen es könnte das delikate gewissen manchen moderator zu sehr belasten nich wahr herr bloehmer bearbeitet 26. Februar 2006 von Siri Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 26. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2006 Schade, dass du nichts zu St. Pölten sagen willst. was ich zu st. pölten zu sagen habe kann ich hier nicht sagen es könnte das delikate gewissen manchen moderator zu sehr belasten nich wahr herr bloehmer Der ist nicht da, aber ich verfoge Deine oft recht grenzwertigen Enuntiationen nicht minder gewissenhaft. Und ich habe vergleichsweise zu Thomas Bloemer den Vorteil die österreichischen Verhältnisse recht gut zu kennen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 26. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2006 Schade, dass du nichts zu St. Pölten sagen willst. was ich zu st. pölten zu sagen habe kann ich hier nicht sagen es könnte das delikate gewissen manchen moderator zu sehr belasten nich wahr herr bloehmer Der ist nicht da, aber ich verfoge Deine oft recht grenzwertigen Enuntiationen nicht minder gewissenhaft. Und ich habe vergleichsweise zu Thomas Bloemer den Vorteil die österreichischen Verhältnisse recht gut zu kennen. ich sag ja ich äussere mich deshalb hier dazu nicht wenn das hier nicht gewünscht wird was bitte meins du mit grenzwertig grenzwertig wozu? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 26. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2006 Schade, dass du nichts zu St. Pölten sagen willst. was ich zu st. pölten zu sagen habe kann ich hier nicht sagen es könnte das delikate gewissen manchen moderator zu sehr belasten nich wahr herr bloehmer Der ist nicht da, aber ich verfoge Deine oft recht grenzwertigen Enuntiationen nicht minder gewissenhaft. Und ich habe vergleichsweise zu Thomas Bloemer den Vorteil die österreichischen Verhältnisse recht gut zu kennen. ich sag ja ich äussere mich deshalb hier dazu nicht wenn das hier nicht gewünscht wird was bitte meins du mit grenzwertig grenzwertig wozu? Zu dem was Lehre der Kirche ist. Meistens vertrittst Du die Ansichten Deiner schismatischen Sekte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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