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Die Treibjagd geht weiter ...


Petrus

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CONGREGATIO PRO CLERICIS

 

DEKRET - Prot.Nr. 20060224

 

Mit Schreiben vom 05. Januar 2006 hat Herr Prof. Dr. Johannes Grabmeier bei der Kongregation für die Bischöfe hierarchischen Rekurs gegen die Dekrete vom 15. November 2005 eingelegt, mit denen der Bischof von Regensburg, Seine Exzellenz, Msgr. Dr. Gerhard L. Müller, die Satzungen der in seiner Diözese tätigen Organe der Mitarbeit geändert hat. Der Rekurs wurde aus Kompetenzgründen an diese Kongregation weitergeleitet und ist hier am 23. Januar 2006 eingegangen.

 

Die Überprüfung der Dokumentation hat ergeben:

 

Am 15. November 2005 hat der Bischof von Regensburg für seine Diözese folgende Verfügungen erlassen:

 

a) Neue Satzungen für die Pfarrgemeinderäte samt der entsprechenden Wahlordnung. Zum gleichen Zeitpunkt wurden die Satzungen und die Ordnung vom 15. November 2001 (in der geänderten Fassung vom 01. Mai 2005) aufgehoben.

 

B) Eine neue Ordnung für die Dekanate und, mit dieser verbunden, die Aufhebung der bisher vorhandenen Dekanatsräte, wobei sowohl die "Ordnung für die Dekanate im Bistum Regensburg" vom 08. Mai 2001 und die "Satzung für die Dekanatsräte in der Diözese Regensburg" vom 15. November 2001 außer Kraft gesetzt wurden.

 

c) Ein neues Statut für den Diözesanpastoralrat nach Maßgabe der cann. 511 - 514 CIC. Zum gleichen Zeitpunkt wurde der Diözesanrat der Katholiken in der Diözese Regensburg aufgelöst und die entsprechenden Satzungen vom 15. November 2001 außer Kraft gesetzt.

 

d) Ein Muster-Statut für das Diözesankomitee, dem Organ zur Koordinierung des Laienapostolats der Katholischen Verbände und Geistlichen Gemeinschaften.

 

- Die vorgenannten Verfügungen sind am 27. November 2005 für einen Zeitraum von vier Jahren ad experimentum in Kraft getreten.

 

- Mit Schreiben vom 24. November 2005 hat Herr Prof. Dr. Grabmeier sich an den Bischof gewandt und um Rücknahme der genannten Maßnahmen gebeten.

 

- Als daraufhin keine Entscheidung erfolgte, hat sich der Beschwerdeführer mit Schreiben vom 5. Januar 2006 an den hierarchischen Oberen gewandt, Rekurs gegen die besagten Maßnahmen eingelegt und die Aussetzung des Vollzugs der Dekrete beantragt.

 

In rechtlicher Hinsicht ist festzustellen:

 

- Diözesanpastoralrat: "Der Pastoralrat wird ... gebildet, gemäß den Vorschriften der Statuten, die vom Bischof gegeben werden" (can. 513 § l CIC).

 

- Pfarrgemeinderat: "Der Pastoralrat ... wird durch die vom Diözesanbischof festgesetzten Normen geregelt" (can. 536 § 2 CIC).

 

- Dekanatsräte: Es handelt sich um Organe der Mitarbeit, die nicht im kirchlichen Universalgesetz vorgesehen sind. Diese können niemals einer freien Ausübung der Leitungsgewalt Abbruch tun, welche gemäß can. 391 CIC allein dem Diözesanbischof in der ihm anvertrauten Teilkirche, die dieser "mit gesetzgebender, ausführender und richterlicher Gewalt" leitet, zusteht.

 

- Diözesankomitee: Der Bischof hat lediglich ein Muster-Statut für dieses Organ vorgeschlagen. Das Recht der Gläubigen, Vereinigungen für Zwecke der Caritas oder der Frömmigkeit oder zur Förderung der christlichen Berufung in der Welt frei zu gründen und zu leiten und Versammlungen abzuhalten, um diesen Zweck gemeinsam zu verfolgen, wurde gewahrt (can. 215CIC).

 

- Da die Beschlüsse der Gemeinsamen Synode der Promulgation des Codex des kanonischen Rechts von 1983 zeitlich vorausgehen, sind diese aufgehoben (can. 5 § l CIC).

 

- Der Bischof von Regensburg hat den Bestimmungen der Interdikasterialen Instruktion Ecclesiae de mysterio (Praktische Verfügungen, Art. 5 § 5) Folge geleistet, wo es in Bezug auf die Organe, die "in der Vergangenheit auf der Basis örtlicher Gewohnheiten oder besonderer Umstände entstanden sind", heißt, daß die nötigen Mittel anzuwenden sind, "um sie mit dem geltenden Recht der Kirche in Einklang zu bringen", denn diese können keine "Parallelorgane darstellen" oder den vom Recht vorgesehenen Organen "die ihnen eigene Verantwortung entziehen". Die genannte Instruktion, die seinerzeit "in forma specifica" vom Papst approbiert wurde, erklärt darüber hinaus, daß "Partikulargesetze und geltendes Gewohnheitsrecht, die diesen Normen entgegenstehen, sowie etwaige Befugnisse, die der Heilige Stuhl oder irgendeine andere ihm untergebene Autorität ad experimenütm gewährt hat," widerrufen sind. Schließlich steht es dem Diözesanbischof zu, die verschiedenen Weisen des Apostolates in seiner Diözese zu fördern und dafür zu sorgen, daß alle Werke des Apostolates unter seiner Leitung koordiniert werden (can. 394 CIC). Dies tut niemals dem Vereinigungsrecht der Gläubigen Abbruch (can. 215 CIC). Es besteht nur die Beschränkung, daß solche Vereinigungen sich nicht ohne die Zustimmung der zuständigen kirchlichen Autorität als "katholisch" bezeichnen dürfen (vgl. cann. 300 und 312 CIC).

 

In Anbetracht der Tatsache, dass

 

- der Bischof von Regensburg in voller Übereinstimmung mit der Universalgesetzgebung sowie mit den in letzter Zeit hinsichtlich der angesprochenen Materie vom Apostolischen Stuhl erlassenen Instruktionen gehandelt hat;

 

beschließt diese Kongregation in Ausübung ihrer Zuständigkeit

 

die Zurückweisung des hierarchischen Rekurses von Herrn Prof. Dr. Johannes Grabmeier wegen mangelnder Rechtsgrundlage.

 

die Bestätigung der vom Bischof von Regensburg am 15. November 2005 erlassenen Dekrete, da sie in decernendo und in procedendo den kirchenrechtlichen Bestimmungen entsprechen.

 

Am Sitz der Kongregation für den Klerus,

10. März 2006

 

Dario Kardinal Castrillön Hoyos

Präfekt der Kongregation für den Klerus

 

* Csaba Ternyäk

Sekretär der Kongregation für den Klerus

 

ein peinliches Schauspiel....

wie tief sind wir gesunken, dass wir uns gegenseitig Paragraphen um die Ohren hauen müssen?

Die ganze Auseinandersetzung (nicht nur jetzt die um Regensburg, sondern auch die zwischen Rom und der Kirchenvolksbewegung) zeigt mehr und mehr den desolaten Zustand der Kirche.

Kann eine in diesem Paragraphenreiterstil geführte Auseinandersetzung(und da meine ich beide SEiten) überhaupt noch in irgendeiner WEise geistgewirkt sein?

Wo ist da noch etwas von einer von christlicher Spiritualität getragenen Auseinandersetzung unter Glaubensgeschwistern zu spüren?

Ich frage mich auch, welchen Eindruck so eine Antwort auf Nichtkatholiken machen muss...

 

 

alles Liebe

 

Angelika

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§5 widerspricht jedem Grundsatz der Rechtskontinuität.
Inwiefern? Selbstverständlich kann ein neues Gesetz alte außer Kraft setzen.
Im Prinzip ja.

 

Nur setzt CIC §5 nicht einfach ein Gesetz außer Kraft sondern alle Regelungen, die jemals vor 1983 beschlossen wurden. Ich meine gut - mit der Klausel kann im CIC 2008 stehen, daß Frauen geweiht werden dürfen und alles vorausgegangene ist nichtig ...

 

Rechtssicherheit ade (Zentralismus helau)

 

B):lol::lol:

Vielleicht ist das der Canon , der in dem ganzen Machwerk tatsächlich geistgewirkt ist :D

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§5 widerspricht jedem Grundsatz der Rechtskontinuität.
Inwiefern? Selbstverständlich kann ein neues Gesetz alte außer Kraft setzen.
Im Prinzip ja.

 

Nur setzt CIC §5 nicht einfach ein Gesetz außer Kraft sondern alle Regelungen, die jemals vor 1983 beschlossen wurden. Ich meine gut - mit der Klausel kann im CIC 2008 stehen, daß Frauen geweiht werden dürfen und alles vorausgegangene ist nichtig ...

 

Rechtssicherheit ade (Zentralismus helau)

 

:lol::lol::D

Vielleicht ist das der Canon , der in dem ganzen Machwerk tatsächlich geistgewirkt ist ;)

 

Hat irgendjemand wirklich geglaubt, dass Rom anders entscheiden würde. B) Wie heißt das Sprichwort....eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus........

 

Das Malträtieren des anvertrauten Kirchenvolkes war zudem noch nie ein Grund einen Bischof aus dem Verkehr zu ziehen. :)

 

Da muß sich schon einer für Arme und Flüchtligen einsetzen und bei der Politik anecken, wie Gaillot.

 

Und aus der österreichischen Bischofsmisere um Krenn Groer und Eder haben wir gelernt, dass die Unbeliebtheit eines sogenannten Hirten für Rom eher eine Empfehlung zu sein scheint. :lol:

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Das Opus Dei lässt grüßen. Dass dieses Dekret vom obersten Rutenbündelträger Gottes im Vatikan verfasst wurde, zeigt das. Die Kleruskongregation ist für Laienarbeit doch gar nicht zuständig.

 

Diese Auslegung des §5 CIC ist ein Schlag ins Gesicht aller deutschen Katholiken. Mal sehen, ob wir alle noch genug A**** in der Hose haben, uns das nicht gefallen zu lassen. Das Dekret von Hoyos ist natürlich auch ein Affront gegen die deutsche Bischofskonferenz. Ich bin echt gespannt, wie die reagieren.

 

Und wenn Benedikt dem Hoyos das durchgehen lässt, dann sollte er besser daheim bleiben und sich seinen Deutschlandbesuch sparen.

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Die römische Entscheidung ist da:

 

http://www.kath.net/detail.php?id=13209

unter dem link findet sich der gesammte Text:

Interessant daran finde ich besonders

1. daß natürlich die Kleruskongregation zuständig ist auch wenn herr prof grabmeier das nicht glaubte

2. das die eschlüsse der würzburger Synode auf die sich der Präsident des ZDK gerne beruft

durch den CIC von 1983 gemäß Canon 5§1 aufgehoben sind

 

nun ich denke Herr Prof Grabmeier hat jetzt noch die möglichkeit an den Papst zu apelieren (ich weiß nicht ob das Dekret , die ausdrückliche Billigung des Hl. Vaters hat dann währe so eine Appelation nicht möglich)

Siri, das versteh ich nicht, wird denn ein Dekret ohne Billigung des heiligen Vaters herausgegeben?

entschuldigung ich habe überlesen daß es ein dekret ist dachte klar das muß vom hl vater gebilligt sein irgentwelche noten von kongregationen können ohne ohne billigung des hl. vaters veröffentlich werden aber ein dekret ist ein rechtsakt

stimmt

 

n

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Das Opus Dei lässt grüßen. Dass dieses Dekret vom obersten Rutenbündelträger Gottes im Vatikan verfasst wurde, zeigt das. Die Kleruskongregation ist für Laienarbeit doch gar nicht zuständig.

 

Diese Auslegung des §5 CIC ist ein Schlag ins Gesicht aller deutschen Katholiken. Mal sehen, ob wir alle noch genug A**** in der Hose haben, uns das nicht gefallen zu lassen. Das Dekret von Hoyos ist natürlich auch ein Affront gegen die deutsche Bischofskonferenz. Ich bin echt gespannt, wie die reagieren.

 

Und wenn Benedikt dem Hoyos das durchgehen lässt, dann sollte er besser daheim bleiben und sich seinen Deutschlandbesuch sparen.

natürlich ist die kleruskongregation zuständig den es handelt sich um eine seelsorgsfrage

habe ich hier schon einige male geschrieben

wir haben ein dekret vor uns das ist vom hl. vater gebildet

nun du mußt ja nicht zum papsdtbesuch gehn es werden viele viele dem hl. vater zujubeln

..........

Unnötige Pöbelei gegen die Wertschätzung des 2. Vatikanums gelöscht

 

 

jetzt ist natürlich auch klar das em lehmann so brav geschwiegen hat in letzter zeit

bearbeitet von wolfgang E.
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nun du mußt ja nicht zum papsdtbesuch gehn es werden viele viele dem hl. vater zujubeln

Mach ich eh nicht. Zum Jubelperser eigne ich mich nicht, außerdem habe ich ihn letzten Mittwoch schon getroffen, das reicht für dieses Jahr.

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hallo

 

§5 widerspricht jedem Grundsatz der Rechtskontinuität.
Inwiefern? Selbstverständlich kann ein neues Gesetz alte außer Kraft setzen.
Im Prinzip ja.

 

Nur setzt CIC §5 nicht einfach ein Gesetz außer Kraft sondern alle Regelungen, die jemals vor 1983 beschlossen wurden. Ich meine gut - mit der Klausel kann im CIC 2008 stehen, daß Frauen geweiht werden dürfen und alles vorausgegangene ist nichtig ...

 

Rechtssicherheit ade (Zentralismus helau)

 

:lol::lol::D

Vielleicht ist das der Canon , der in dem ganzen Machwerk tatsächlich geistgewirkt ist ;)

 

Hat irgendjemand wirklich geglaubt, dass Rom anders entscheiden würde. B) Wie heißt das Sprichwort....eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus........

 

nein, habe ich nicht geglaubt. Das wäre wirklich etwas, was außerhalb des Systems rk Kirche wäre.

 

Aber ich vermute, du hast meine GEdanken nicht ganz durchschaut.

Ich finde den CIC ein unmögliches Buch. Ich finde es überhaupt schlimm, dsas eine Kirche meint, ein solches juristisches Werk zu benötigen. Das zeugt für mich von einer GEisteshaltung, die dem eigentlichen Wesen von Kirche JEsu Christi widerspricht.

Von daher habe ich den CIC bisher für ein Werk gehalten, um das der Heilige Geist einen weitern Bogen gemacht hat.

Nach der Bemerkung von Flo frage ich mich aber wirklich, ob dieser Canon der ist, der geistgewirkt ist. Die anderen halte ich für XXXXXXX. Ich frage das deshalb, weil dieser Canon im PRinzip das Lösemittel in diesem juristischen Betonblock darstellt.

 

Ich könnte mir vorstellen, dass Bayern jetzt eine schwierige Aufgabe beim Papstbesuch im Herbst zu bewältigen hat.......

 

alles Liebe

 

Angelika

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nun du mußt ja nicht zum papsdtbesuch gehn es werden viele viele dem hl. vater zujubeln

Mach ich eh nicht. Zum Jubelperser eigne ich mich nicht, außerdem habe ich ihn letzten Mittwoch schon getroffen, das reicht für dieses Jahr.

 

das solltest du dir vielleicht noch überlegen....

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Mach ich eh nicht. Zum Jubelperser eigne ich mich nicht, außerdem habe ich ihn letzten Mittwoch schon getroffen, das reicht für dieses Jahr.

 

das solltest du dir vielleicht noch überlegen....

Hab ich jetzt nicht verstanden.

 

ABer hier was anderes: Hier die Stellungnahme von Prof Grabmeier zum Hoyos-Dekret.

bearbeitet von Sokrates
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Mach ich eh nicht. Zum Jubelperser eigne ich mich nicht, außerdem habe ich ihn letzten Mittwoch schon getroffen, das reicht für dieses Jahr.

 

das solltest du dir vielleicht noch überlegen....

Hab ich jetzt nicht verstanden.

 

ABer hier was anderes: Hier die Stellungnahme von Prof Grabmeier zum Hoyos-Dekret.

Vielleicht solltest Du eine Spendenaktion für Herrn Prof. Grabmeier starten.

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NurFürSuchfunktion

Bin ich der einzige, der es witzig findet, wie dieser Herr über sich selbst nur in der 3. Person in der Form von "Prof. Dr. Johannes Grabmeier" schreibt? B)

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Mach ich eh nicht. Zum Jubelperser eigne ich mich nicht, außerdem habe ich ihn letzten Mittwoch schon getroffen, das reicht für dieses Jahr.

 

das solltest du dir vielleicht noch überlegen....

Hab ich jetzt nicht verstanden.

 

ABer hier was anderes: Hier die Stellungnahme von Prof Grabmeier zum Hoyos-Dekret.

ja herr grabmeier glaubt nach wie vor die zuständigkeiten in rom einteilen zu können, es war von anfang an völlig klar daß die kleruskongregation zuständig ist,

was hier als gefälligkeitsgutachten abgetan wurde war die korekte antwort der zuständigen behörde! auf die Anfrage durch Mgr Müller ob seine Antwort dem CIC entspricht

ich wünsche ihm vor der obersten apostolischen signatur viel spaß,

wenn er überhaupt einen anwalt findet der den antrag einbringt,

sollte das der fall sein wird das verfahren sehr schnell gehn

bearbeitet von Siri
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Bin ich der einzige, der es witzig findet, wie dieser Herr über sich selbst nur in der 3. Person in der Form von "Prof. Dr. Johannes Grabmeier" schreibt? B)

Lernt man das in Deiner Schule nicht, dass man Presseerklärungen in der 3. Person verfasst?

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Manche verwechslen ihre Person ( es sind wirklich nur vereinzelte Personen die ein Problem mit den Bischof von Rgensburg generieren) mit der gesamten Herde der Glaubenden der Diözese Regensburg.

 

Dieser "Prof. Dr. Johannes Grabmeier" und andere sind soetwas von unwichtig, dass ihr gejammere, niemand hören will, der den Knecht im Weinberg des Herrn, dem Knecht der Knechte Gottes seine Heiligkeit PAPST Benedikt XVI. bei seinem Besuch in seiner bayerischen Heimat treffen möchte.

 

Roma locuta - causa finita

 

Nicht laut sondern deutlich!

 

Ich freue mich auf den Tag an dem der Heiligen Vater Papst Benedikt XVI. der Diözese Regensburg mit ihren klugen Bischof Gerhard Ludwig einen Besuch abstattet.

 

Evangelium nach Lukas 11,23

"Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut."

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Franciscus non papa
Manche verwechslen ihre Person ( es sind wirklich nur vereinzelte Personen die ein Problem mit den Bischof von Rgensburg generieren) mit der gesamten Herde der Glaubenden der Diözese Regensburg.

 

Dieser "Prof. Dr. Johannes Grabmeier" und andere sind soetwas von unwichtig, dass ihr gejammere, niemand hören will, der den Knecht im Weinberg des Herrn, dem Knecht der Knechte Gottes seine Heiligkeit PAPST Benedikt XVI. bei seinem Besuch in seiner bayerischen Heimat treffen möchte.

 

Roma locuta - causa finita

 

Nicht laut sondern deutlich!

 

Ich freue mich auf den Tag an dem der Heiligen Vater Papst Benedikt XVI. der Diözese Regensburg mit ihren klugen Bischof Gerhard Ludwig einen Besuch abstattet.

 

Evangelium nach Lukas 11,23

"Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut."

 

 

also sprach das treue schaf, das nicht jammert, wenn es zur schlachtbank geführt wird.

 

man spricht bisweilen auch in diesem zusammenhang von nützlichen I-D-I-O-T-E-N

 

nachtrag:

 

richtig ist: weder herr grabmeier noch gelumü sind wirklich wichtig für das gesamte heilsgeschehen, allerdings ist dies keiner von uns, ausser einem, und der ist nicht nur mensch...

 

wichtig ist aber, wie christen miteinander umgehen, denn dies legt zeugnis ab. und das machtgehabe eines "impotenten potentaten" eines ohnmächtigen möchtegern machthabers, wie es dieser gelumü ist, das ist ein ärgernis.

bearbeitet von Oestemer
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Manfred Müller konnte mit den Menschen auf Augenhöhe reden

...

Sein Nachfolger, der Herr Professor, war es gewohnt in der gehobenen Ebene von Lehre und Forschung gekonnt zu agieren.

 

Gekonnt? Meine Quellenlage sagt: Nein! So wurde z. B. eine theologische Abhandlung des G. L. Müller von einer renommierten theologischen Zeitschrift abgelehnt - wegen mangelnder Wissenschaftlichkeit.

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richtig ist: weder herr grabmeier noch gelumü sind wirklich wichtig für das gesamte heilsgeschehen, allerdings ist dies keiner von uns, ausser einem, und der ist nicht nur mensch...

 

Vollkommen richtig, beide sind nicht wichtig, der ganze Streit ist nicht wichtig. Aber es scheint, hier wird ein Glaubenskrieg von Prof.Grabmeier und Mayer (ZDK) hochstilisiert, dass man meinen könnte, es handelte sich hier um den 8. Kreuzzug.

bearbeitet von tomlo
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diese vorgangsweise des hl. vaters gibt hoffnung das die klare hirarchische struktur wieder deutlicher zu tage tritt am verhalten der deutschen bischofskonferenz sieht man sie haben gelernt nn schauen wir mal ob der rührige herr professor versucht zur obersten apostolischen signatur zu gehen

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diese vorgangsweise des hl. vaters gibt hoffnung das die klare hirarchische struktur wieder deutlicher zu tage tritt

Welches Vorgehen? Der Brief stammt von Hoyos, der ist erzreaktionär, Opus-Dei Mitglied, Pius-Sympathisant, an der Grenze zu Häresie stehend. Es gibt alle möglichen solchen Gestalten und Seilschaften in der Kurie. Das ist ein Bürokratenapparat, der einem Angst machen kann. Benedikt hätte viel zu tun, wenn er jedes Dekret dieses Bürokratenapparates absegnen müsste. Auch der Tag des Papstes hat nur 24 Stunden. Einen solchen Apparat kontrolliert man nicht durch Lesen von Dokumenten, sondern durch geeignete Organisation. Genau deshalb ist Benedikt dabei, die Kurie neu zu organisieren.

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hallo

 

Manche verwechslen ihre Person ( es sind wirklich nur vereinzelte Personen die ein Problem mit den Bischof von Rgensburg generieren) mit der gesamten Herde der Glaubenden der Diözese Regensburg.

 

Wahrnehmung kann sehr unterschiedlich sein. Es sind nicht wirklich nur vereinzelte Personen, die ein Probblem mit dem Bischof von Regensbugr haben, nicht generieren. Generiert hat das Problem eher der Bischof mit seiner selbstherrlichen ungeschwisterlichen Art.

 

Dieser "Prof. Dr. Johannes Grabmeier" und andere sind soetwas von unwichtig, dass ihr gejammere, niemand hören will, der den Knecht im Weinberg des Herrn, dem Knecht der Knechte Gottes seine Heiligkeit PAPST Benedikt XVI. bei seinem Besuch in seiner bayerischen Heimat treffen möchte.

 

 

Ich denke schon auch, dass der Papst getroffen sein wird, wenn er die in sich zerrissene Kirche in seiner Heimat sieht.

 

Roma locuta - causa finita

 

Nicht laut sondern deutlich!

 

das soll deutlich gewesen sein?

Dieses Pragraphenherumgewerfe sollte eigentlich für Christen unwürdig sein. Rom macht mit einer solchen ANtwort alle deutschen Katholiken zum Gespött für Nichtkatholiken.

 

Ich freue mich auf den Tag an dem der Heiligen Vater Papst Benedikt XVI. der Diözese Regensburg mit ihren klugen Bischof Gerhard Ludwig einen Besuch abstattet.

 

Evangelium nach Lukas 11,23

"Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut."

 

dieser Bibelvers ist auf JEsus Christus zu beziehen und nicht auf Rom.

 

möge Gott uns Gott solches institutionelles Theater verzeihen

 

Angelika

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Mach ich eh nicht. Zum Jubelperser eigne ich mich nicht, außerdem habe ich ihn letzten Mittwoch schon getroffen, das reicht für dieses Jahr.

 

das solltest du dir vielleicht noch überlegen....

Hab ich jetzt nicht verstanden.

 

ABer hier was anderes: Hier die Stellungnahme von Prof Grabmeier zum Hoyos-Dekret.

 

 

ich meinte, du solltest dir vielleicht noch überlegen, ob du zum Papstbesuch in Deutschland wirklich nicht kommst. Einfach zum Zujubeln würde ich auch nicht kommen, ich könnte mir aber vorstellen zu kommen, wenn etwas organisiert würde, um nochmals die Kritik an den Zuständen in Regensburg zu artikulieren....

 

alles Liebe

 

Angelika

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ich meinte, du solltest dir vielleicht noch überlegen, ob du zum Papstbesuch in Deutschland wirklich nicht kommst. Einfach zum Zujubeln würde ich auch nicht kommen, ich könnte mir aber vorstellen zu kommen, wenn etwas organisiert würde, um nochmals die Kritik an den Zuständen in Regensburg zu artikulieren....

Ah, jetzt, ja! B)

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ich meinte, du solltest dir vielleicht noch überlegen, ob du zum Papstbesuch in Deutschland wirklich nicht kommst. Einfach zum Zujubeln würde ich auch nicht kommen, ich könnte mir aber vorstellen zu kommen, wenn etwas organisiert würde, um nochmals die Kritik an den Zuständen in Regensburg zu artikulieren....

Ah, jetzt, ja! B)

 

aber ein echtes SChwert wird dazu wohl nicht nötig sein! :lol:

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