wolfgang E. Geschrieben 5. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2007 (bearbeitet) Ich habe vor 44 Jahren in Deutsch über Bartholome de las Casas maturiert - Reinhold Schneider: Las Casas vor Karl V und jetzt tritt er Dir in Kreuz - er schein Dich zu mögen Hast Du auch schon Visionen über mein Seelenleben, wie Tomlo? Das scheint bei Fundis eine Manie zu werden. (Aber noch eine Ergänzung: Mein jüngster Sohn war im Schuljahr 1993/94 ein Jahr als Austauschschüler in San Cristobal de las Casas in Chiappas also jener Stadt in der Bartolome de las Casas Bischof war. Er hat dort den Aufstand der Indios am 1.1.1994 miterlebt. Wir habe ihn im Sommer 1994 abgeholt un d haben mit seien gasteltern noch laufenden Kontakt. Die Geschichte der Behandlung des damals im Amt befindlichen Bischofs Ruiz, (er ist indigener Abstammung) durch den Vatikan ist übrigens kein Ruhmesblatt für die Kirche.) bearbeitet 5. Januar 2007 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 5. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2007 (bearbeitet) Aus dem Buch von Conrad Zander: "Gottes unbequemen Freunde" folgendes von Las Casas Danke Erich, ich schätze Hans Conrad Zander außerordentlich und hab mir das Buch für 2,75 bei ebay gleich gekauft! Kennst Du übrigens: "Als Religion noch lustig war?", "Zehn Gründe für den Zölibat" oder die "Kleine katholische Kalorienlehre"? romeroxav bearbeitet 5. Januar 2007 von romeroxav Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 5. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2007 Nicht einen Bequemen, sondern einen der sich keine Seelenschau anmaßt. Das ist ein Unterschied. Außer er hat sie wirklich, aber dann merkst Du´s selber. romeroxav Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 5. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2007 Ein heiliger Pfarrer von Ars hätte dir höchstwahrscheinlich die unbequeme Wahrheit ins Gesicht gesagt. Ich schätze mal, Dir auch! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 5. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2007 wie hast Du geschrieben: "ohne Seelenschau und ohne die Anmaßung Gott zu spielen, zu suchen." Und genau das hat der Priester bei Las Casas getan, als er sagte: "Und wenn Sie Ihre Sklaven nicht freilassen, wird der gerechte Gott Sie in die Hölle stoßen.“. Die Folgen dieser Anmaßung sind Dir doch bekannt - oder? Las Casas wurde zum Retter der Indianer. Klar, war ja auch keine Anmaßung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 5. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2007 bisweilen fragen - oder fragten in meinem bisherigen leben - aber beichtväter in bereichen nach, die absolut nicht relevant sind. so fragte mich mal ein - verzeihung - wohl notgeiler priester, bei dem ich so mit 14 oder 15 jahren beichtete, dass ich an mir "rumgespielt habe" nach, ob den schon samen herausgelaufen wäre. ein sachverhalt, der nun wirklich definitiv NICHTS mit der wertung der handlung an sich zu tun hatte. ein andermal - nachdem ich endlich für mich meine identität auf die reihe gebracht hatte - kam am rande vor, dass ich mit einem partner zusammenlebe. ich hätte das nicht gebeichtet, weil es für mich keine sünde war und ist. mit energie stürzte sich der alte herr auf dieses thema, um mir am ende zu erklären, er könne mich nun nicht lossprechen. er habe da verantwortung vor seinem bischof, blablabla... ich erklärte ihm, dass dieser bereich meiner ansicht nach eben nicht zu dem gehöre, was ich überhaupt beichten wolle, ich habe ihm meine sünden bekannt, und diese auch bereut, ob er mich nun losspreche oder nicht, sei seine sache, für mich sei die sache damit geklärt und ich wolle ihn um gottes willen in seinem zarten gewissen nicht weiter belasten. "laudetur jesus christus" und draussen war, mit der sicherheit, dass zwischen meinem gott und mir die dinge nun wieder im reinen seien. Wie schaffst Du es trotz dieser Erfahrungen immer noch zur Beichte zu gehen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 5. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2007 Wie schaffst Du es trotz dieser Erfahrungen immer noch zur Beichte zu gehen? Liebe Kirisiyana, nach meinem Dafürhalten, macht eine Beichte eigentglich nur dann wirklich Sinn, wenn man sich einen Beichtvater sucht, den amn gut genug kennt, um einen grundsätztliche Übereinstimmung zu bestimmten Fragen zu haben. Mit diesen Beichtvater sollte man dann regelmäßig und möglichst langfristig an sich arbeiten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 5. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2007 Nicht einen Bequemen, sondern einen der sich keine Seelenschau anmaßt. Das ist ein Unterschied. Seelenschau haben manche - viele nicht. P.Pio, der hl. Pfarrer von Ars hatten diese durch eine Gnade. Das war bei den Genannten daher keine Anmaßung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 5. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2007 Nicht einen Bequemen, sondern einen der sich keine Seelenschau anmaßt. Das ist ein Unterschied. Seelenschau haben manche - viele nicht. P.Pio, der hl. Pfarrer von Ars hatten diese durch eine Gnade. Das war bei den Genannten daher keine Anmaßung. Gibt es irgendetwas eher seltsames, was man Deinem P. Pio nicht zuschreibt? Zur Anmaßung werden wir uns wohl nicht einigen können. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 5. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2007 bisweilen fragen - oder fragten in meinem bisherigen leben - aber beichtväter in bereichen nach, die absolut nicht relevant sind. so fragte mich mal ein - verzeihung - wohl notgeiler priester, bei dem ich so mit 14 oder 15 jahren beichtete, dass ich an mir "rumgespielt habe" nach, ob den schon samen herausgelaufen wäre. ein sachverhalt, der nun wirklich definitiv NICHTS mit der wertung der handlung an sich zu tun hatte. ein andermal - nachdem ich endlich für mich meine identität auf die reihe gebracht hatte - kam am rande vor, dass ich mit einem partner zusammenlebe. ich hätte das nicht gebeichtet, weil es für mich keine sünde war und ist. mit energie stürzte sich der alte herr auf dieses thema, um mir am ende zu erklären, er könne mich nun nicht lossprechen. er habe da verantwortung vor seinem bischof, blablabla... ich erklärte ihm, dass dieser bereich meiner ansicht nach eben nicht zu dem gehöre, was ich überhaupt beichten wolle, ich habe ihm meine sünden bekannt, und diese auch bereut, ob er mich nun losspreche oder nicht, sei seine sache, für mich sei die sache damit geklärt und ich wolle ihn um gottes willen in seinem zarten gewissen nicht weiter belasten. "laudetur jesus christus" und draussen war, mit der sicherheit, dass zwischen meinem gott und mir die dinge nun wieder im reinen seien. Wie schaffst Du es trotz dieser Erfahrungen immer noch zur Beichte zu gehen? smile - ich habe einen dickschädel - das hilft manchmal ungemein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 5. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2007 (bearbeitet) nach meinem Dafürhalten, macht eine Beichte eigentglich nur dann wirklich Sinn, wenn man sich einen Beichtvater sucht, den amn gut genug kennt, um einen grundsätztliche Übereinstimmung zu bestimmten Fragen zu haben. Mit diesen Beichtvater sollte man dann regelmäßig und möglichst langfristig an sich arbeiten. Franz von Sales unterscheidet zwischen Seelenführer und Beichtvater. Es ist gut, wenn das eine Person ist, muss aber nicht so sein. Beichte macht nicht Sinn, wenn man einen BV sucht- sondern wenn man umkehren will und Gottes Barmherzigkeit im sakramentalen Dienst der Kirche annehmen will. bearbeitet 5. Januar 2007 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 5. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2007 Nicht einen Bequemen, sondern einen der sich keine Seelenschau anmaßt. Das ist ein Unterschied. Seelenschau haben manche - viele nicht. P.Pio, der hl. Pfarrer von Ars hatten diese durch eine Gnade. Das war bei den Genannten daher keine Anmaßung. ich will nicht ausschliessen, dass es diese berühmte seelenschau geben kann. ich bezweifle es allerdings bei den beiden herren durchaus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 5. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2007 smile - ich habe einen dickschädel - das hilft manchmal ungemein. @wolfgang: Vielen Dank. Ja, einen solchen suche ich wohl... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 5. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2007 Der Unterschied: Der Pfarrer von Ars hat sich angemaßt die Echtheit der Reue eines Menschen durch "Seelenschau" zu qualifizieren. Du verstehst es nicht, oder? Gott hat dem hl. Pfarrer von Ars gezeigt, dass die Reue nicht echt war. Da ist keine Anmaßung vorhanden- dazu war Johannes Vianney zu demütig. (Übrigens sind zu seiner Lebenszeit auch einige über ihn her gezogen). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 5. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2007 Nicht einen Bequemen, sondern einen der sich keine Seelenschau anmaßt. Das ist ein Unterschied. Seelenschau haben manche - viele nicht. P.Pio, der hl. Pfarrer von Ars hatten diese durch eine Gnade. Das war bei den Genannten daher keine Anmaßung. Lieber Peter, das Problem ist nicht J.M.Vianny oder P.Pio sondern dass ihr eispiel genommen wird um darzustellen, dass Verweigerung der Absolution richtig ist da die Priester den Reuegrad beurteilen könnten. Die Gefährdung voreilig die Absolution zu verweigern ist da und es werden eher Fehler gemacht durch zu viel Strenge als durch zu viel Milde. Bei einer Verweigrung sollte der Priester die absolute Sicherheit haben, sonst sähe ich Gefahr, dass er mehr Schaden anrichhtet als das es nützt. romeroxav Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 5. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2007 Der Unterschied: Der Pfarrer von Ars hat sich angemaßt die Echtheit der Reue eines Menschen durch "Seelenschau" zu qualifizieren. Du verstehst es nicht, oder? Gott hat dem hl. Pfarrer von Ars gezeigt, dass die Reue nicht echt war. Da ist keine Anmaßung vorhanden- dazu war Johannes Vianney zu demütig. (Übrigens sind zu seiner Lebenszeit auch einige über ihn her gezogen). Wahrscheinklich kamen diese Visionen von den vergammelten Kartoffeln Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 5. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2007 ich will nicht ausschliessen, dass es diese berühmte seelenschau geben kann. ich bezweifle es allerdings bei den beiden herren durchaus. Lieber Franz-Josef, womit begründest Du Deinen zweifel? romeroxav Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 5. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2007 Nicht einen Bequemen, sondern einen der sich keine Seelenschau anmaßt. Das ist ein Unterschied. Seelenschau haben manche - viele nicht. P.Pio, der hl. Pfarrer von Ars hatten diese durch eine Gnade. Das war bei den Genannten daher keine Anmaßung. ich will nicht ausschliessen, dass es diese berühmte seelenschau geben kann. ich bezweifle es allerdings bei den beiden herren durchaus. Menschen die bei P.Pio waren (manche leben noch) haben Erfahrungen. Da Du P.Pio nicht persönlich kennst, den Zeugnissen von Leuten nicht traust, sind Deine Zweifel zwar verständlich - aber werden dieses Charisma trotzdem nicht auslöschen. Du glaubst es halt nicht- gut- viele glauben auchzB. nicht, dass Jesus Christus Gott ist uam. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 5. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2007 Wahrscheinklich kamen diese Visionen von den vergammelten Kartoffeln Das ist wohl eher das Problem des Biographen und seiner Frömmigkeit. Ich vermute der Pfarrer von Ars hätte ihm für die Verbreitung dieser Geschichten die Ohren lang gezogen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 5. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2007 Der Unterschied: Der Pfarrer von Ars hat sich angemaßt die Echtheit der Reue eines Menschen durch "Seelenschau" zu qualifizieren. Du verstehst es nicht, oder? Gott hat dem hl. Pfarrer von Ars gezeigt, dass die Reue nicht echt war. Da ist keine Anmaßung vorhanden- dazu war Johannes Vianney zu demütig. (Übrigens sind zu seiner Lebenszeit auch einige über ihn her gezogen). Wahrscheinklich kamen diese Visionen von den vergammelten Kartoffeln Also ehrlich Wolfgang- das ist doch weit unter deinem Niveau! Viele verstehen nicht was Busse, Bescheidenheit etc. ist. Dass der hll. Pfarrer seine schöne Hose mit der eines Armen tauschte - das missfällt dir nicht, oder? Aber dass Johannes Vianney sich nicht täglich köstliche, teure Speisen auftischen ließt stört? Seltsam. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 5. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2007 Lieber Peter,das Problem ist nicht J.M.Vianny oder P.Pio sondern dass ihr eispiel genommen wird um darzustellen, dass Verweigerung der Absolution richtig ist da die Priester den Reuegrad beurteilen könnten. Es ist richtig, dass es dafür die Seelenschau nicht braucht: Wenn jemand z.B. eine Sünde (Ehebruch, sündhafte Verhältnisse) nicht aufgeben will, dann kann ein verantwortungsvoller Priester die Absolution nicht geben.Die Gefährdung voreilig die Absolution zu verweigern ist da und es werden eher Fehler gemacht durch zu viel Strenge als durch zu viel Milde. Also ich habe eher den gegenteiligen Eindruck: Dass es kaum eine Absolutionsverweigerung gibt.Bei einer Verweigrung sollte der Priester die absolute Sicherheit haben, sonst sähe ich Gefahr, dass er mehr Schaden anrichhtet als das es nützt. Wenn der Pönitent renitent ist -d.h. z.B. offensichtlich vom Ehebruch nicht abstehen will - dann ist die Sachlage eigentlich ziemlich klar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 5. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2007 ich will nicht ausschliessen, dass es diese berühmte seelenschau geben kann. ich bezweifle es allerdings bei den beiden herren durchaus. Lieber Franz-Josef, womit begründest Du Deinen zweifel? romeroxav aus der doch ziemlich weit verbreiteten lebensgeschichte der beiden. da gibt es vieles, was sich kaum mit dieser ihnen beigelegten übernatürlichen sichtweise zusammenpasst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 5. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2007 Der Unterschied: Der Pfarrer von Ars hat sich angemaßt die Echtheit der Reue eines Menschen durch "Seelenschau" zu qualifizieren. Du verstehst es nicht, oder? Gott hat dem hl. Pfarrer von Ars gezeigt, dass die Reue nicht echt war. Da ist keine Anmaßung vorhanden- dazu war Johannes Vianney zu demütig. (Übrigens sind zu seiner Lebenszeit auch einige über ihn her gezogen). Wahrscheinklich kamen diese Visionen von den vergammelten Kartoffeln Also ehrlich Wolfgang- das ist doch weit unter deinem Niveau! Viele verstehen nicht was Busse, Bescheidenheit etc. ist. Dass der hll. Pfarrer seine schöne Hose mit der eines Armen tauschte - das missfällt dir nicht, oder? Aber dass Johannes Vianney sich nicht täglich köstliche, teure Speisen auftischen ließt stört? Seltsam. Weiß Du lieber MM es werden leider Menschen auch in ihren übrigen Taten unglaubwürdig, wenn sie Skurrilität mit Frömmigkeit verwechseln. Im übrigen habe ich nie ein Hehl daraus gemacht, dass ich der Meinung bin, dass Menschen die Visionen haben in 99,99% der Fälle einen Arzt brauchen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 5. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2007 ich will nicht ausschliessen, dass es diese berühmte seelenschau geben kann. ich bezweifle es allerdings bei den beiden herren durchaus. Lieber Franz-Josef, womit begründest Du Deinen zweifel? romeroxav aus der doch ziemlich weit verbreiteten lebensgeschichte der beiden. da gibt es vieles, was sich kaum mit dieser ihnen beigelegten übernatürlichen sichtweise zusammenpasst. Du maßt dir da m.E. ein Urteil ein, das dir nicht zusteht. Selbst wenn die Beiden (wie du unterstellst) nicht so gut wären - glaubst du, Gott gibt Charismen nur an Superheilige aus? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 5. Januar 2007 Melden Share Geschrieben 5. Januar 2007 (bearbeitet) Weiß Du lieber MM es werden leider Menschen auch in ihren übrigen Taten unglaubwürdig, wenn sie Skurrilität mit Frömmigkeit verwechseln.Im übrigen habe ich nie ein Hehl daraus gemacht, dass ich der Meinung bin, dass Menschen die Visionen haben in 99,99% der Fälle einen Arzt brauchen. Skurill wirkt auf mich wenn Menschen vorschreiben, welche Gaben Gott geben darf- und glaubenskurill empfinde ich den "Rosinenglauben". Weil Visionen, Exorzismus etc. nicht ins rationalistische,aufklärte Denken passen, wird´s gestrichen- egal was Kirche und Bibel sagen, egal was die Kirche lehrt. Aber über das Thema Anmaßung wollte ich jetzt nicht schreiben. bearbeitet 5. Januar 2007 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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