Caveman Geschrieben 29. November 2006 Melden Share Geschrieben 29. November 2006 Wir haben mit dem Gedanken gespielt, nach Neuseeland auszuwandern (und nein, nicht wegen HdR!), oder nach Austalien, unter anderem auch, weil wir Bekannte da unten haben. Ich habe mir aber nie Illusionen gemacht, dass diese Länder weniger Probleme haben als wir, oder dort paradisische Zustände herrschen. Der Umgang der Menschen untereinander ist aber in einigen Punkten ein anderer.. Anayway, der Zug ist vermutlich abgefahren, wir haben hier viel an Geld und Energie investiert. Persönlich glaube ich zwar nicht, dass wir hier auf ein totalitäres Regime hinsteuern, aber mit unserem Regelungsfetischismus werden wir uns irgendwann die eigene Luft zum Atmen nehmen. Big Bureaucracy is controlling you. Früher galt mal der Spruch, dass alles erlaubt sei, was nicht explizit verboten ist (nachdem man festgestellt hat, dass die Maxime, dass alles verboten sei, was nicht explizit erlaubt ist, voll in die Hose gegangen ist). Und jetzt (oder bald)? Es ist all das erlaubt, wofür ein Formular gibt, die Genehmigung vorliegt und die Kontrolle bei der entsprechenden Aufsichtsbehörde liegt. Ich weiß, ich weiß, in meinem Herzen bin ich zu sehr Anarchist. Aber was soll ich machen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 29. November 2006 Autor Melden Share Geschrieben 29. November 2006 Bezogen auf den Themenkomplex hier ist Neuseeland sicherlich das liberalere Land. Australien ist leider auf seinem Kurs zu guten Handelsbeziehungen mit den USA viele Kompromisse eingegangen. Kann man so ohne weiteres nach Neuseeland auswandern? Lassen die Leute ins Land? BTW: Amerikaner auf der Strasse fuer Netzneutralitaet. http://www.heise.de/newsticker/meldung/81709 Mal sehen, wann wir hier in D ueber das Thema sprechen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 29. November 2006 Melden Share Geschrieben 29. November 2006 Kann man so ohne weiteres nach Neuseeland auswandern? Lassen die Leute ins Land?Solange man bestimmte Bedingungen erfüllt (was bei meiner Frau und mir gegegen war), ja: Neuseeland ist ein Einwanderungsland. BTW: Amerikaner auf der Strasse fuer Netzneutralitaet. http://www.heise.de/newsticker/meldung/81709 Mal sehen, wann wir hier in D ueber das Thema sprechen. Ich habe nicht das Gefühl, dass die Politik in ihrer Gesamtheit realisiert hat, dass das Leben mit dem "Leben im Netz" eine weitere quasi gleichwertige Komponente gewonnen hat. Für viele Politiker ist das Internet und die digitale Welt immer noch irgendwie exotischer Natur. Die jüngeren Poltiker sind es eher, die realisieren, dass hier eine Menge geschieht. Und auch von unserer Seite geschehen muss. Ich glaube, dass wir momentan (so die letzten 20 Jahre) in einer Umbruchsphase sind, von der analogen in die digitale Welt. Die älteren Generationen sind analoge Menschen, die ganz jungen schon fast vollständig digital. Die älteren fühlen sich abgehängt, die jüngeren unverstanden. Und unsere Politik erscheint mir hilflos... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 29. November 2006 Melden Share Geschrieben 29. November 2006 (bearbeitet) BTW: Amerikaner auf der Strasse fuer Netzneutralitaet. http://www.heise.de/newsticker/meldung/81709 Mal sehen, wann wir hier in D ueber das Thema sprechen. Die haben da aber auch tatsächlich das Problem, dass die Netze tw. den Inhalteanbietern gehören. In den USA kann dir deine Telefongesellschaft verbieten, von der Konkurrenz einen Film üner das Internet zu laden. Sowas ist bisher hier undenkbar und deswegen geht hier auch niemand für Netzneutralität auf die Straße. bearbeitet 29. November 2006 von Inge Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 29. November 2006 Autor Melden Share Geschrieben 29. November 2006 Naja, in Deutschland hat nicht nur die Telekom Datennetze, auch jede Menge andere Firmen haben Glasfasern gelegt (Colt, ...). Und ich weiss, dass die Telekom sehr aufmerksam die Diskussion in den USA verfolgt, weil man auch bei uns den Gedankengang "Wenn Amazon unsere Netze fuer eCommerce nutzen, sollen sie uns auch beteiligen" nachvollziehen kann. BTW: Universal Music haette gerne von Apple einen Beitrag fuer jeden verkauften iPod, weil man damit ja Universals Kuenstler abspielen kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 29. November 2006 Melden Share Geschrieben 29. November 2006 Ich weiß, es kann kommen. :sword: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 29. November 2006 Autor Melden Share Geschrieben 29. November 2006 Vielleicht noch ein wertvoller Hinweis fuer Amerika-Reisende: BERLIN. Die amerikanischen Zoll- und Einwanderungsbeamten dürfen Notebooks und andere elektronische Datenträger ohne Angabe von Gründen untersuchen und beschlagnahmen. http://www.golem.de/0611/49196.html bzw. http://www.berlinonline.de/berliner-zeitun...0032/index.html Daraus: "Wir kennen das generelle Problem seit längerem", betonte ein Sprecher des Landesamts für Verfassungsschutz Baden-Württemberg auf Anfrage der Berliner Zeitung. Auch in Asien komme es immer wieder zur Beschlagnahme von Firmen-Notebooks. Nach etwa 20 Minuten werde der Computer in der Regel zurückgegeben, in der Zwischenzeit wurden die Daten kopiert. Das Landesamt in Stuttgart hat sich mit Beratung von Unternehmen für Sicherheitsrisiken profiliert. "Wir warnen Geschäftsleute davor, sensible Daten auf Reisen einfach mitzunehmen", sagte der Verfassungsschutz-Sprecher. Zumindest sollten Daten gut verschlüsselt werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 29. November 2006 Melden Share Geschrieben 29. November 2006 (bearbeitet) Zumindest sollten Daten gut verschlüsselt werden. Guter Ratschlag. Zumal es Länder gibt, deren Bürger nur vom Staat authorisierte Verschlüsselungsmechanismen (sprich: Die, die der Staat knacken kann) benutzen dürfen... bearbeitet 29. November 2006 von Caveman Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 29. November 2006 Melden Share Geschrieben 29. November 2006 Vielleicht noch ein wertvoller Hinweis fuer Amerika-Reisende: BERLIN. Die amerikanischen Zoll- und Einwanderungsbeamten dürfen Notebooks und andere elektronische Datenträger ohne Angabe von Gründen untersuchen und beschlagnahmen. Daß letzteres Praxis ist / wird, kann ich mir schwer vorstellen. Es wäre ein herber Schlag gegen die Welt der Geschäftsreisenden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 29. November 2006 Melden Share Geschrieben 29. November 2006 Vielleicht noch ein wertvoller Hinweis fuer Amerika-Reisende: BERLIN. Die amerikanischen Zoll- und Einwanderungsbeamten dürfen Notebooks und andere elektronische Datenträger ohne Angabe von Gründen untersuchen und beschlagnahmen. Daß letzteres Praxis ist / wird, kann ich mir schwer vorstellen. Es wäre ein herber Schlag gegen die Welt der Geschäftsreisenden. Nein, es eröffnet ein neues Geschäftsfeld für mobilen Datentransport. Du nimmst dein Notebook mit, völlig ohne sensible Daten. Die ziehst du dir dann über die sichere DVB-S-Verbindung vor Ort vom Satelliten. Ganz ohne Kontrolle am Phlughafen :ph34r: Motto: Geschäftsreisende lassen sich nicht aufhalten. Denn money makes the world go round! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 29. November 2006 Melden Share Geschrieben 29. November 2006 Bei meinem letzten Arbeitgeber waren wir gezwungen, ein Update für einen Kunden im Ausland als Micheal-Jackson CD getarnt mit einem Kurier zu überbringen. Ich gebe zu, ich persönlich hätte einen anderen Interpreten gewählt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Baumfaeller Geschrieben 29. November 2006 Melden Share Geschrieben 29. November 2006 ...Wir warnen Geschäftsleute davor, sensible Daten auf Reisen einfach mitzunehmen", sagte der Verfassungsschutz-Sprecher. Zumindest sollten Daten gut verschlüsselt werden. Das gilt ganz allgemein. Das Risiko, dass der Laptop einfach geklaut wird (oder man ihn aus Schlamperei verliert) ist viel hoeher, als das der Laptop beschlagnahmt wird. Wer mit einem Laptop weiter faehrt als ins Buero, sollte auf jeden Fall mindestens ein Passwort fuer die Platte haben; besser wichtige Daten verschluesseln. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wally Geschrieben 29. November 2006 Melden Share Geschrieben 29. November 2006 (bearbeitet) Momentan läuft auf ARTE die Reportage Benutzt und gesteuertKünstler im Netz der CIA Der amerikanische Geheimdienst CIA finanzierte nach dem Zweiten Weltkrieg enorme Summen, um hochrangige europäische Künstler und Schriftsteller zu manipulieren. Die CIA finanzierte über den Kongress für kulturelle Freiheit linksliberale Künstler wie Böll, Lenz und die Zeitschriften "Preuves", "Der Monat" und "Encounter" als Teil ihres Krieges gegen den Feind im Osten und gegen US-Kritiker wie Sartre und Neruda. PS: Dieses CIA-Netz hat zwar nicht direkt was mit dem ThreadThema "Abteilung 'Grundrechte ade' " zu tun, zeigt aber, dass manche staatlichen Manipulationen heute fast selbstverständlich sind, die vor kurzem noch als Ausgeburten kranker Verschwörungstheoretiker-Hirne galten. bearbeitet 29. November 2006 von Wally Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 30. November 2006 Melden Share Geschrieben 30. November 2006 Du nimmst dein Notebook mit, völlig ohne sensible Daten. Die ziehst du dir dann über die sichere DVB-S-Verbindung vor Ort vom Satelliten. Ganz ohne Kontrolle am Phlughafen :ph34r:Tausche Flughafen gegen Satellit aus. Ist für die NSA sowieso viel einfacher zu überwachen, als die Daten, die Zu Fuß transportiert werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 30. November 2006 Melden Share Geschrieben 30. November 2006 Du nimmst dein Notebook mit, völlig ohne sensible Daten. Die ziehst du dir dann über die sichere DVB-S-Verbindung vor Ort vom Satelliten. Ganz ohne Kontrolle am Phlughafen :ph34r:Tausche Flughafen gegen Satellit aus. Ist für die NSA sowieso viel einfacher zu überwachen, als die Daten, die Zu Fuß transportiert werden. Schon, aber das Notebook wird wenigstens nicht beschlagnahmt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 30. November 2006 Melden Share Geschrieben 30. November 2006 Das Notebook ist unwichtig. Die Daten sind's, die alles machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wally Geschrieben 30. November 2006 Melden Share Geschrieben 30. November 2006 Wer heutzutage noch glaubt, dass so etwas wie eine Privatsphaere existiert (ausserhalb des RL, was wir am Kuechentisch besprechen bleibt unter uns), lebt in einer Traumwelt.Die Privatsphaere existiert eben nur so, wie sie existiert.Nicht als ein Ort freier Entfaltung und ungestörter Individualität, nicht rechtsfrei, wo man vom Leviathan in Ruhe gelassen wird, sondern als "grundrechtlich geschütztes Telekommunikationsgeheimnis". Da unser Staat unsere Privatsphaere regelt, läßt er uns hier nicht in Ruhe, sondern entdeckt hier großen Regelungsbedarf: Die zunehmende gesellschaftliche Bedeutung elektronischer Kommunikation und die spezifischen Bedingungen der modernen IuK-Technologien verlangen einen neuen Ausgleich zwischen (1) den notwendigen Handlungsmöglichkeiten der Ermittlungs- und Strafverfolgungsbehörden und dem (2) allgemeinen Interesse an sicheren IuK-Infrastrukturen sowie (3) den Selbstschutzinteressen der Nutzerinnen und Nutzer Wie die vielen Links in diesem Thread zeigen, geht der Trend (nicht erst nach 9/11) dahin, dass (1) zunehmend (3) aussticht -- oder wie die Grünen sagen: Telefonüberwachungen drohen zum Standardinstrument der polizeilichen Ermittlungsarbeit zu werden. Seit Jahren wächst die Zahl der Anordnungen – völlig unverhältnismäßig zur allgemeinen Kriminalitätsentwicklung. Die ausufernde Überwachung weicht mittlerweile das grundrechtlich geschützte Telekommunikationsgeheimnis massiv auf und betrifft zudem zahlreiche unbeteiligte Personen. Preisfrage: Warum wird "Privatspäre" zunehmend durch das definiert, was unser Staat als (1) definiert? So terroristisch sind wir braven Bürger doch gar nicht! Und nur weil Online-Kommunikation billiger zu beschnüffelt ist als Offline-Kommunikation -- daran kann's doch auch nicht liegen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wally Geschrieben 30. November 2006 Melden Share Geschrieben 30. November 2006 Seit heute wird Stalking mit bis 3 Jahre Haft bestraft -- harte Zeiten für Verfassungsschutz-Schnüffler Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 30. November 2006 Melden Share Geschrieben 30. November 2006 Weil sich die Befürchtung immer mehr steigert, dass all das verdächtig sein kann, was sich der staatlichen Kontrolle entzieht. Man muß Bescheid wissen. Kontrollfetischismus. Mangelndes Vertrauen in seine eigenen Bürger (dabei sind es eigentlich sie, die den Staat und die Gesellschaft definieren) und damit mangelndes Vertrauen ins eigene System. Die Angst vor Kontrollverlust, die dazu führt, dass man prinzipiell jeden verdächtigt, der etwas Böses tun könnte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 1. Dezember 2006 Autor Melden Share Geschrieben 1. Dezember 2006 http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,451839,00.html Wer eine schlechte Note erhält, wird bei der Einreise gezielt überprüft: Die USA errechnen aus der Flut an angeforderten Daten das individuelle Sicherheitsrisiko von Flugpassagieren. Bisher ohne das Wissen der Reisenden und ohne die Möglichkeit der Betroffenen, sie einzusehen oder anzufechten. Daraus Die Reisenden dürfen diese Noten weder einsehen noch anfechten, und die Daten sollen 40 Jahre lang aufbewahrt werden. Nach der Erklärung der Regierung zu ATS im "Federal Register" können die Daten an einzelne US-Staaten, an Gemeindeverwaltungen und auch an ausländischen Stellen weitergegeben werden. "Alle können es einsehen, nur die Betroffenen nicht", sagte der auf Einwanderungsrecht spezialisierte Dozent an der Cornell Law School, Stephen Yale-Loehr. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 1. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 1. Dezember 2006 Weil sich die Befürchtung immer mehr steigert, dass all das verdächtig sein kann, was sich der staatlichen Kontrolle entzieht. Man muß Bescheid wissen. Kontrollfetischismus. Mangelndes Vertrauen in seine eigenen Bürger (dabei sind es eigentlich sie, die den Staat und die Gesellschaft definieren) und damit mangelndes Vertrauen ins eigene System. Die Angst vor Kontrollverlust, die dazu führt, dass man prinzipiell jeden verdächtigt, der etwas Böses tun könnte. Genau das war die Maxime der Stasi. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 1. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 1. Dezember 2006 Mir scheint, auch westdeutsche Politiker haben inzwischen gemerkt: Nicht alles an der DDR war schlecht... :ph34r: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wally Geschrieben 1. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 1. Dezember 2006 (bearbeitet) Gegen diese Stasi-Gleichsetzerei muss ich mich verwehren! Unsere Stasi-West ist weniger flächendeckend, aber viel effektiver als die alte Stasi-Ost. Diese Ossis mit ihrer Zettelwirtschaft ... Vor allem aber unterscheiden sich die Ziele: Während die Stasi-Ost IMHO erzieherisch tätig war und untersuchte, wer den Arbeiter- & Bauernstaat immer noch nicht liebte (und sogar in Bautzen wurden die Insassen noch erzogen), waren unsere westlichen Geheimdienste bisher liberaler: Denken darf man alles, nur Tun (z.B. früher die Ostkontakte) macht verdächtig. Doch dieser Unterschied scheint sich zu ändern ... bearbeitet 1. Dezember 2006 von Wally Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 1. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 1. Dezember 2006 http://hpd-online.de/node/620 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 2. Dezember 2006 Autor Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2006 http://www.netzeitung.de/spezial/kampfgege...ror/464563.html Durch Folter erpresste Geständnisse:Verfassungsschutz will auf nichts verzichten Im Kampf gegen Terror und Extremismus will der Verfassungsschutz jede Information nutzen dürfen, auch, wenn diese als Geständnis durch Folterknechte erzwungen sein könnte. Die Linkspartei protestiert. Dabei liegt die Behörde längst auf der Regierungslinie. Ob wir auch bald unsere Gefangenen zu Folter-Dienstleistungen in andere Laender ausfliegen oder ob die Amerikaner uns ein paar Kapazitaeten zur Verfuegung stellen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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