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Nichtbiblische Texte in Gottesdiensten


Elima

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Dürfen auch "nichtliturgische" Lieder genannt werden?

 

Ich mag sehr gerne von Rolf Krenzer

"Dicke rote Kerzen"

 

und von Rolf Zuckowski

"In der Weihnachtsbäckerei"

 

 

 

Wenn du sie nicht gerade im Sonntagsgottesdienst singen möchtest, darfst du sie gerne nennen. <_<

 

Mit der Wendung "nichtliturgisch" wollte ich andeuten, dass ich sie weder im Sonntags- noch im Werktagsgottesdienst singen (oder hören) möchte, sondern nur außerhalb der Liturgie. :D

 

Ich meinte nur, weil ja häufiger erwähnt wird, dass nicht -liturgische Texte als Lesungen im Familiengottesdienst, bei Hochzeitsgottesdiensten oder dergl verwendet werden (was ich persönlich noch nie erlebt habe) :unsure:

 

Dieser Thread wurde nicht von Elima eröffnet, sondern entstand durch Splitten aus "Adventslieder" wegen fehlenden Themenbezugs.

bearbeitet von MartinO
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Ich meinte nur, weil ja häufiger erwähnt wird, dass nicht -liturgische Texte als Lesungen im Familiengottesdienst, bei Hochzeitsgottesdiensten oder dergl verwendet werden (was ich persönlich noch nie erlebt habe) <_<

 

Echt, noch nie den "Kleinen Prinzen" oder den "Propheten" von Khalil Gibran auf einer Hochzeit gehört?

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Ich meinte nur, weil ja häufiger erwähnt wird, dass nicht -liturgische Texte als Lesungen im Familiengottesdienst, bei Hochzeitsgottesdiensten oder dergl verwendet werden (was ich persönlich noch nie erlebt habe) <_<

 

Echt, noch nie den "Kleinen Prinzen" oder den "Propheten" von Khalil Gibran auf einer Hochzeit gehört?

Viel zu oft :unsure:

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Ich meinte nur, weil ja häufiger erwähnt wird, dass nicht -liturgische Texte als Lesungen im Familiengottesdienst, bei Hochzeitsgottesdiensten oder dergl verwendet werden (was ich persönlich noch nie erlebt habe) <_<

 

Echt, noch nie den "Kleinen Prinzen" oder den "Propheten" von Khalil Gibran auf einer Hochzeit gehört?

 

 

 

Echt, noch nie. Unser Pfarrer würde da auch ganz sicher streiken.

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Ist "sowas" eigentlich generell untersagt, in Verbindung mit einer "echten" Schriftlesung möglich, oder wie läuft das?

 

Den Text aus dem Kleinen Prinzen finde ich vom Sinn her für eine Trauung schön und passend, würde aber dazu noch eine Bibellesung auswählen.

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Die Verwendung eines nicht-biblischen Textes im Gottesdienst kenne ich nur aus ökumenischen Wortgottesfeiern zum Schuljahrsanfang oder-ende. Aber da gab es immernoch auch einen Text aus der Bibel.

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Ein Domkapitular, der bei uns vor einigen Jahren die Firmung gespendet hat, meinte zu uns beim anschließenden Abendessen, dass er schon bei einigen Gottesdienstabläufen, die ihm im Voraus zugesendet wurden, anfragen musste, ob nicht wenigstens eine der Schriftlesungen aus der Bibel stammen könne, weil ihm das doch recht wichtig sei. Er würde sich schon freuen, wenn das "Evangelium" aus der Bibel sei, mindestens verlange er jedoch eine Lesung... <_<

 

Ich glaube, wenn man als Firmspender nicht Bischof ist, dann muss man schon starke Nerven haben. Beim Bischof trauen sich die Vorbereitungsteams wohl sehr viel weniger, ihre künstlerische Freiheit umzusetzen, als bei einem Domkapitular. Die Hauptamtlichen in den Gemeinden wissen wohl auch, dass ein "einfacher" Domkapitular in der Regel nicht genug Personal zur Verfügung hat, um Gottesdienstentwürfe gründlich zu prüfen und mehrmals Korrekturen einzufordern, diese wieder zu prüfen etc.

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Ein Domkapitular, der bei uns vor einigen Jahren die Firmung gespendet hat, meinte zu uns beim anschließenden Abendessen, dass er schon bei einigen Gottesdienstabläufen, die ihm im Voraus zugesendet wurden, anfragen musste, ob nicht wenigstens eine der Schriftlesungen aus der Bibel stammen könne, weil ihm das doch recht wichtig sei. Er würde sich schon freuen, wenn das "Evangelium" aus der Bibel sei, mindestens verlange er jedoch eine Lesung... <_<

 

Ich glaube, wenn man als Firmspender nicht Bischof ist, dann muss man schon starke Nerven haben. Beim Bischof trauen sich die Vorbereitungsteams wohl sehr viel weniger, ihre künstlerische Freiheit umzusetzen, als bei einem Domkapitular. Die Hauptamtlichen in den Gemeinden wissen wohl auch, dass ein "einfacher" Domkapitular in der Regel nicht genug Personal zur Verfügung hat, um Gottesdienstentwürfe gründlich zu prüfen und mehrmals Korrekturen einzufordern, diese wieder zu prüfen etc.

 

Bei Firmungen habe ich solche Experimente, Gott sei Dank, noch nie erlebt. Bei Familiengottesdiensten ja, wohl weil man glaubt, für die Kinder sei es leichter, sich auf einen Text zu konzentrieren.

bearbeitet von MartinO
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Franciscus non papa
Ein Domkapitular, der bei uns vor einigen Jahren die Firmung gespendet hat, meinte zu uns beim anschließenden Abendessen, dass er schon bei einigen Gottesdienstabläufen, die ihm im Voraus zugesendet wurden, anfragen musste, ob nicht wenigstens eine der Schriftlesungen aus der Bibel stammen könne, weil ihm das doch recht wichtig sei. Er würde sich schon freuen, wenn das "Evangelium" aus der Bibel sei, mindestens verlange er jedoch eine Lesung... <_<

 

Ich glaube, wenn man als Firmspender nicht Bischof ist, dann muss man schon starke Nerven haben. Beim Bischof trauen sich die Vorbereitungsteams wohl sehr viel weniger, ihre künstlerische Freiheit umzusetzen, als bei einem Domkapitular. Die Hauptamtlichen in den Gemeinden wissen wohl auch, dass ein "einfacher" Domkapitular in der Regel nicht genug Personal zur Verfügung hat, um Gottesdienstentwürfe gründlich zu prüfen und mehrmals Korrekturen einzufordern, diese wieder zu prüfen etc.

 

 

es kommt immer darauf an, wer den gottesdienst vorbereitet, oder vorbereiten lässt. man kann durchaus die firmlinge da einbinden, wobei die in der regel dabei durchaus lernen können, was liturgie ist, warum wann was stattfindet usw. aber natürlich brauchen die anleitung, genauso wie im übrigen auch die katecheten. und meist sind es ja grade die katecheten, die ankommen und sagen: die firmlinge oder erstkommunionkinder singen doch DAS LIED soooo gerne..... oder die da irgendeinen text unbedingt noch mit reinbringen wollen.

 

im übrigen sollte auch ein "einfacher" domkapitular liturgisch soviel drauf haben, dass er beim reinen durchlesen eines entwurfes unsinniges und unliturgisches entdeckt und wenn er format hat (grins, format ist meist natürlich nichts, was in geistlichen berufen qualifikationsmerkmal ist) dann schickt er den entwurf zurück mit der bitte um verbesserungen an den bewussten stellen.

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Bei Firmungen habe ich solche Experimente, Gott sei Dank, noch nie erlebt. Bei Familiengottesdiensten ja, wohl weil man glaubt, für die Kinder sei es leichter, sich auf einen Text zu konzentrieren.

Da muss ich mich unpräzise ausgedrückt haben. Es wird laut seiner Schilderung nicht nur ein Text genommen aber er verlangt, dass wenigstens einer der Texte, die gesprochen werden, aus der Bibel stammt - am besten das Evangelium.

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Ist "sowas" eigentlich generell untersagt, in Verbindung mit einer "echten" Schriftlesung möglich, oder wie läuft das?

 

Den Text aus dem Kleinen Prinzen finde ich vom Sinn her für eine Trauung schön und passend, würde aber dazu noch eine Bibellesung auswählen.

 

 

Die Richtlinien für Gruppenmessen der DBK, die die freieste Form einer Messfeier beschreiben, sagen dazu:

 

Lesungen aus der Heiligen Schrift

 

35. Der Wortgottesdienst der heiligen Messe ist seinem Wesen nach eine Versammlung um das Wort Gottes, in dem der Herr gegenwärtig wird. Darum können die biblischen Lesungen nicht durch andere ersetzt werden.

 

36. Der Zelebrant kann die Schriftlesungen zusammen mit den Mitgliedern der Gruppe auswählen (vgl. Perikopenordnung).

Bei dieser Wahl ist zu beachten:

Unter den ausgewählten Lesungen muss sich immer eine aus den Evangelien befinden.

Der Zusammenhang zwischen Schriftlesung und den Erfordernissen der konkreten Gemeinde ist zu wahren, "damit durch eine angepasste Verkündigung des Wortes Gottes die Gläubigen zu einem tieferen Verständnis des Geschehens gelangen und zugleich immer mehr von Gottes Wort ergriffen werden" (AE Nr. 320).

Man wird unterscheiden zwischen Feiern am Wochentag und am Sonntag. Am Sonntag wird man im Allgemeinen die Lesungen vom Tage nehmen, um den besonderen Charakter der Sonntagsliturgie als einer Liturgie der Gesamtgemeinde zu würdigen und den Zusammenhang mit dem liturgischen Zyklus aufrechtzuerhalten.

 

Ich finde es auch unerträglich, wenn nicht-biblische Texte die Lesungen ersetzen. Das Empfinden dafür hängt aber wohl ursächlich damit zusammen, für was man die Heilige Schrift hält. Sieht man sie als einen Text unter anderen, der "auch nur von Menschen" verfasst wurde, ist es klar, dass man die Schriftlesung aus jedem anderen Buch auch nehmen würde. Also braucht es z. B. für Firmlinge ein Grundverständnis über die Bibel, damit sie eine solche Entscheidung nicht als sinnlosen Rubrizismus empfinden.

 

Rosario

 

P.S.: Sorry, hat mit Adventsliedern leider 0% zu tun ...

bearbeitet von Rosario
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Der Zusammenhang zwischen Schriftlesung und den Erfordernissen der konkreten Gemeinde ist zu wahren, "damit durch eine angepasste Verkündigung des Wortes Gottes die Gläubigen zu einem tieferen Verständnis des Geschehens gelangen und zugleich immer mehr von Gottes Wort ergriffen werden" (AE Nr. 320).

Hallo Rosario,

 

mir ist die Wendung "angepasste Verkündigung" aufgefallen.

Heißt das, dass beispielsweise in einem Familiengottesdienst biblische Texte nicht aus der Einheitsübersetzung sondern z.B. aus einer Kinderbibel gelesen werden darf?

 

Liebe Grüße, Gabriele

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mir ist die Wendung "angepasste Verkündigung" aufgefallen.

Heißt das, dass beispielsweise in einem Familiengottesdienst biblische Texte nicht aus der Einheitsübersetzung sondern z.B. aus einer Kinderbibel gelesen werden darf?

Auch schon erlebt *schauer*
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Ich meinte nur, weil ja häufiger erwähnt wird, dass nicht -liturgische Texte als Lesungen im Familiengottesdienst, bei Hochzeitsgottesdiensten oder dergl verwendet werden (was ich persönlich noch nie erlebt habe) <_<

 

Echt, noch nie den "Kleinen Prinzen" oder den "Propheten" von Khalil Gibran auf einer Hochzeit gehört?

Viel zu oft :unsure:

Ach komm, Wolfgang, freu Dich doch ein bißchen. Das ist ein originärer Ausdruck der Freiheit eines Christenmenschen in der soviel menschlicher gewordenen Kirche der letzten 45 Jahre.

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Der Zusammenhang zwischen Schriftlesung und den Erfordernissen der konkreten Gemeinde ist zu wahren, "damit durch eine angepasste Verkündigung des Wortes Gottes die Gläubigen zu einem tieferen Verständnis des Geschehens gelangen und zugleich immer mehr von Gottes Wort ergriffen werden" (AE Nr. 320).

Hallo Rosario,

 

mir ist die Wendung "angepasste Verkündigung" aufgefallen.

Heißt das, dass beispielsweise in einem Familiengottesdienst biblische Texte nicht aus der Einheitsübersetzung sondern z.B. aus einer Kinderbibel gelesen werden darf?

 

Liebe Grüße, Gabriele

 

Hallo,

 

im Direktorium für Kindermessen steht:

 

45. Da in den Schriftlesungen "Gott zu seinem Volk spricht … und Christus selbst in seinem Wort inmitten der Gläubigen gegenwärtig ist", verwende man keine Paraphrasen der Bibel. Empfohlen wird der Gebrauch von eventuell vorhandenen und von der zuständigen Autorität zugelassenen Bibelausgaben, die in der Katechese Verwendung finden.

 

Das heißt eindeutig: Lesungen aus einer "Kinderbibel", die den Text mehr oder weniger frei nacherzählen, sind für die Eucharistiefeier nicht erlaubt.

 

Unter "Bibelausgaben, die in der Katechese Verwendung finden" stelle ich mir eine Übersetzung vor, die für Kinder schwierige Passagen der Einheitsübersetzung anders übersetzt. Es gibt auch ein deutsches Lektionar für Kindermessen. Da habe ich aber erst einmal und das vor längerer Zeit reingeschaut. Ich glaube, es sind solche Übersetzungen für Kinder.

 

Rosario

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es kommt immer darauf an, wer den gottesdienst vorbereitet, oder vorbereiten lässt. man kann durchaus die firmlinge da einbinden, wobei die in der regel dabei durchaus lernen können, was liturgie ist, warum wann was stattfindet usw. aber natürlich brauchen die anleitung, genauso wie im übrigen auch die katecheten. und meist sind es ja grade die katecheten, die ankommen und sagen: die firmlinge oder erstkommunionkinder singen doch DAS LIED soooo gerne..... oder die da irgendeinen text unbedingt noch mit reinbringen wollen.

Gibt es auch Lieder, die nicht im Gottesdienst gesungen werden dürfen?

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Gibt es auch Lieder, die nicht im Gottesdienst gesungen werden dürfen?

Dürfen ist immer so ne Sache. Ich finde einen weltlichen, thematisch passenden Text bei der Einleitung, in der Predigt oder vor der Entlassung durchaus angebracht. Problematisch können Texte und Lieder sein, wenn sie nicht an die betreffende Stelle der Liturgie passen oder garkeinen religiösen Bezug aufweisen.

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Problematisch können Texte und Lieder sein, wenn sie nicht an die betreffende Stelle der Liturgie passen oder garkeinen religiösen Bezug aufweisen.

...oder gar antireligiös sind. Ich habe mal eine "Jugendmesse" verlassen, als die Musikgruppe John Lennon's "Imagine" anstimmte...

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Die Verwendung eines nicht-biblischen Textes im Gottesdienst kenne ich nur aus ökumenischen Wortgottesfeiern
jaja, die Potestanten sind wieder mal schuld ...

 

<_<

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Lesungen aus einer "Kinderbibel", die den Text mehr oder weniger frei nacherzählen, sind für die Eucharistiefeier nicht erlaubt.
hmmm... nur unerlaubt oder auch ungültig?
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Lesungen aus einer "Kinderbibel", die den Text mehr oder weniger frei nacherzählen, sind für die Eucharistiefeier nicht erlaubt.
hmmm... nur unerlaubt oder auch ungültig?

Wie soll ein nicht wortwörtliches Evangelium die Eucharistie (mit es ja so auf anhieb nichts zu tun hat) ungültig machen?
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Ein Domkapitular, der bei uns vor einigen Jahren die Firmung gespendet hat, meinte zu uns beim anschließenden Abendessen, dass er schon bei einigen Gottesdienstabläufen, die ihm im Voraus zugesendet wurden, anfragen musste, ob nicht wenigstens eine der Schriftlesungen aus der Bibel stammen könne
mangelhafte Kenntnisse der Hl. Schrift, würde ich mal sagen. Kennt er die Bibel wirklich so wenig, daß er das erst erfragen muß?
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Lesungen aus einer "Kinderbibel", die den Text mehr oder weniger frei nacherzählen, sind für die Eucharistiefeier nicht erlaubt.
hmmm... nur unerlaubt oder auch ungültig?

Wie soll ein nicht wortwörtliches Evangelium die Eucharistie (mit es ja so auf anhieb nichts zu tun hat) ungültig machen?

keine Ahnung. Aber der Siri hat mich draufgebracht, daß man erst mal nach der Gültigkeit fragen muß, und wenn das zweifelhaft ist, dann sollte man besser nicht hingehen. ich hoffe, ich hab' das einigermaßen richtig wiedergegeben, auch wenn ich das nicht verstanden habe.
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Ein Domkapitular, der bei uns vor einigen Jahren die Firmung gespendet hat, meinte zu uns beim anschließenden Abendessen, dass er schon bei einigen Gottesdienstabläufen, die ihm im Voraus zugesendet wurden, anfragen musste, ob nicht wenigstens eine der Schriftlesungen aus der Bibel stammen könne
mangelhafte Kenntnisse der Hl. Schrift, würde ich mal sagen. Kennt er die Bibel wirklich so wenig, daß er das erst erfragen muß?

Was hat das mit seinen Bibelkenntnissen zu tun? <_<

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Was hat das mit seinen Bibelkenntnissen zu tun? <_<
vielleicht habe ich das nur nicht verstanden.

 

 

 

also, soweit ich das verstanden habe:

 

 

 

dem Domkapitular werden vor der Firmung, die er spendet, Texte zugeschickt, für diesen Firm-Gottesdienst. Dann fragt er an (vielleicht bei den Absendern?), ob die Texte aus der Bibel sind.

 

richtig?

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