Jump to content

Religion: nur für Männer?


Petrus

Recommended Posts

Gerlinde Blosche

Dass Frauen immer noch weniger zu sagen haben, hängt eben auch damit zusammen, dass die hohen Ämter an das Weihesakrament gebunden sind.

Liebe Grüße an Alle,Gerlinde

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dass Frauen immer noch weniger zu sagen haben, hängt eben auch damit zusammen, dass die hohen Ämter an das Weihesakrament gebunden sind.

Liebe Grüße an Alle,Gerlinde

Und wer redet den Frauen das mit dem Weihesakrament ein? Doch die Altmänner-Rige ím Vatikan.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Mariamante,mir ist auch bekannt, dass einige dieser "großen Frauen "mit ihrer Meinung durchaus nicht zurückhaltend waren , auch wenn sie der der Kirchenoberen widersprach. Nicht selten ereichten sie aber mit Geduld und gutem Beispiel auch ihr Ziel. Es wäre interessant, dazu konkrete Beispiele in Erinnerung zu rufen. Mir fehlt dazu etwas die Zeit.

Liebe Grüße und eine gesegnete Vorweihnachtszeit, Gerlinde

Liebe Gerlinde! Gottes Segen und einen gnadenvollen Beginn für das neue Kirchenjahr, die Adventszeit. Der Einfluß der Frau auf die Gesellschaft und auch auf die Männer ist m.E. intensiver als viele wahrnehmen. Heilige Frauen haben in der Kirche Großes bewirkt. Nicht immer ist das Amt entscheidend und dass jemand Papst oder Bischof ist, um in der Kirche etwas zu bewegen.

bearbeitet von Mariamante
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dass Frauen immer noch weniger zu sagen haben, hängt eben auch damit zusammen, dass die hohen Ämter an das Weihesakrament gebunden sind.

Liebe Grüße an Alle,Gerlinde

Eigentlich sollten wir durch ein hl. Leben von Gott sprechen - nicht durch ein "Amt".
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kennst du die Briefe von ihr an manche Bischöfe? Es ist schon länger her, dass ich aus den Briefen der hl. Katharina an Verantwortliche in Kirche und Staat gelesen habe. Aber einige dieser Briefe kann man schon als Leviten-lesen bezeichnen.

- gelöscht - Werner

 

Komisch ist es aber schon. Früher als die Päpste und Bischöfe noch Geliebte hatten, hätten diese doch ihren Einfluß wirksam machen können. In der Politik wurden doch auch viele Entscheidungen von Konkubinen beeinflußt. Warum eigentlich nie in der Kirche ?

bearbeitet von Werner001
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kennst du die Briefe von ihr an manche Bischöfe? Es ist schon länger her, dass ich aus den Briefen der hl. Katharina an Verantwortliche in Kirche und Staat gelesen habe. Aber einige dieser Briefe kann man schon als Leviten-lesen bezeichnen.

- gelöscht - Werner

 

Komisch ist es aber schon. Früher als die Päpste und Bischöfe noch Geliebte hatten, hätten diese doch ihren Einfluß wirksam machen können. In der Politik wurden doch auch viele Entscheidungen von Konkubinen beeinflußt. Warum eigentlich nie in der Kirche ?

 

Woher wollen wir wissen, dass es nicht so war???? <_<

bearbeitet von Werner001
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So, ich hab mal ein bisschen aufgeräumt. Ich bitte um Sachlichkeit, das erspart den Mods. Arbeit. <_<

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerlinde Blosche
Dass Frauen immer noch weniger zu sagen haben, hängt eben auch damit zusammen, dass die hohen Ämter an das Weihesakrament gebunden sind.

Liebe Grüße an Alle,Gerlinde

Eigentlich sollten wir durch ein hl. Leben von Gott sprechen - nicht durch ein "Amt".

Lieber Mariamante,

dass wir Christen durch ein "priesterliches" Leben Zeugnis von Gott geben sollen ist klar

und auch von Bedeutung.Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass viele wichtige Entscheidungen in der Kirche, dadurch dass viele Ämter an die Weihe gebunden sind, ohne Frauen getroffen werden.

Liebe Grüße, Gerlinde

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dass Frauen immer noch weniger zu sagen haben, hängt eben auch damit zusammen, dass die hohen Ämter an das Weihesakrament gebunden sind.

Liebe Grüße an Alle,Gerlinde

Eigentlich sollten wir durch ein hl. Leben von Gott sprechen - nicht durch ein "Amt".

Lieber Mariamante,

dass wir Christen durch ein "priesterliches" Leben Zeugnis von Gott geben sollen ist klar

und auch von Bedeutung.Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass viele wichtige Entscheidungen in der Kirche, dadurch dass viele Ämter an die Weihe gebunden sind, ohne Frauen getroffen werden.

Liebe Grüße, Gerlinde

Auch wenn es viele Entscheidungen von Seite der Männer gibt- so ist doch letzten Endes das Evangelium entscheidend. Darüber kann sich auch ein Papst nicht hinweg setzen. Im übrigen ist die Verehrung der Gottesmutter Maria in der hl. kath. Kirche auch ein Zeichen der Hochschätzung der Frau - und wie gesagt sind die Frauen auch an Entscheidungen der Männer mehr mitbeteiligt, als viele wahrhaben.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kennst du die Briefe von ihr an manche Bischöfe? Es ist schon länger her, dass ich aus den Briefen der hl. Katharina an Verantwortliche in Kirche und Staat gelesen habe. Aber einige dieser Briefe kann man schon als Leviten-lesen bezeichnen.

- gelöscht - Werner

 

Komisch ist es aber schon. Früher als die Päpste und Bischöfe noch Geliebte hatten, hätten diese doch ihren Einfluß wirksam machen können. In der Politik wurden doch auch viele Entscheidungen von Konkubinen beeinflußt. Warum eigentlich nie in der Kirche ?

 

Woher wollen wir wissen, dass es nicht so war???? <_<

 

An Glaubensentscheidungen fällt mir nichts ein, was hierfür in Frage käme.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

mir ging es eigentlich nicht um den nächsten Thread zum Thema Frauenordination - ich habe nur Eindrücke auf mich wirken lassen.

 

 

 

Bei den Muslimen, bei den Orthodoxen, bei den Katholischen - immer nur Männer im Bild. Warum keine weiblichen Bodyguards, warum keine Frauen in den Kommissionen, warum keine Fremdenführerin?

 

 

 

Das alles hat doch nix zu tun mit Weihe - das schaut für mich aus nach "wir fühlen uns am wohlsten, wenn wir Männer unter uns sind" - so Alte-Herren-stammtisch-mäßig.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

so ist das halt manchmal in der kirche gottes - aber wohl eher an besonderen anlässen, im alltag sind die frauen deutlich stärker vertreten - sowohl in der liturgie (lektorinnen, kommunionhelferinnen, meßdienerinnen) als auch im caritativen oder allgemein ehrenamtlichen bereich, naja, verwaltungsräte mal ausgenommen...

Bei Wochentagsgottesdiensten fällt mir vor allem ihre Präsenz im Kirchenschiff auf. Schon öfter viel mir bei Rückweg von der Kommunionbank auf, neben dem Zelebranten der einzige Typ anwesend zu sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

so ist das halt manchmal in der kirche gottes - aber wohl eher an besonderen anlässen, im alltag sind die frauen deutlich stärker vertreten - sowohl in der liturgie (lektorinnen, kommunionhelferinnen, meßdienerinnen) als auch im caritativen oder allgemein ehrenamtlichen bereich, naja, verwaltungsräte mal ausgenommen...

Bei Wochentagsgottesdiensten fällt mir vor allem ihre Präsenz im Kirchenschiff auf. Schon öfter viel mir bei Rückweg von der Kommunionbank auf, neben dem Zelebranten der einzige Typ anwesend zu sein.

 

 

 

Bei den Juden müssen (oder mussten zumindest) mindestens zehn Männer (also ab Bar-Mizwa) anwesend sein, dass überhaupt ein Gottesdienst gefeiert werden durfte........ da würde bei gleicher Regelung so manche Wochentagsmesse bei uns ausfallen......... Gott sei Dank ist es bei uns nicht so!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

so ist das halt manchmal in der kirche gottes - aber wohl eher an besonderen anlässen, im alltag sind die frauen deutlich stärker vertreten - sowohl in der liturgie (lektorinnen, kommunionhelferinnen, meßdienerinnen) als auch im caritativen oder allgemein ehrenamtlichen bereich, naja, verwaltungsräte mal ausgenommen...

Bei Wochentagsgottesdiensten fällt mir vor allem ihre Präsenz im Kirchenschiff auf. Schon öfter viel mir bei Rückweg von der Kommunionbank auf, neben dem Zelebranten der einzige Typ anwesend zu sein.

 

 

 

Bei den Juden müssen (oder mussten zumindest) mindestens zehn Männer (also ab Bar-Mizwa) anwesend sein, dass überhaupt ein Gottesdienst gefeiert werden durfte........ da würde bei gleicher Regelung so manche Wochentagsmesse bei uns ausfallen.

Weil keine zehn Männer da sind, oder weil überhaupt keine zehn Gläubige da sind? <_<

 

Wirklich ein Glück, dass das bei uns nicht so ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

so ist das halt manchmal in der kirche gottes - aber wohl eher an besonderen anlässen, im alltag sind die frauen deutlich stärker vertreten - sowohl in der liturgie (lektorinnen, kommunionhelferinnen, meßdienerinnen) als auch im caritativen oder allgemein ehrenamtlichen bereich, naja, verwaltungsräte mal ausgenommen...

Bei Wochentagsgottesdiensten fällt mir vor allem ihre Präsenz im Kirchenschiff auf. Schon öfter viel mir bei Rückweg von der Kommunionbank auf, neben dem Zelebranten der einzige Typ anwesend zu sein.

 

 

 

Bei den Juden müssen (oder mussten zumindest) mindestens zehn Männer (also ab Bar-Mizwa) anwesend sein, dass überhaupt ein Gottesdienst gefeiert werden durfte........ da würde bei gleicher Regelung so manche Wochentagsmesse bei uns ausfallen.

Weil keine zehn Männer da sind, oder weil überhaupt keine zehn Gläubige da sind? <_<

 

Wirklich ein Glück, dass das bei uns nicht so ist.

 

 

 

Zehn Männer!!!!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hallo

 

Also wenn ich in unsere Kirchen schaue- dann sind dort viel mehr Frauen im Gebet, bei den hl. Messen als Männer.

 

jetzt verstehe ich endlich, wieso es kein Frauenpriestertum geben kann:

Die Priester sorgen für den Ausgleich, weil sonst Kirche nahezu rein weiblich wäre. <_<

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

u.a. deswegen ist Kirche nichts für mich: zu männerlastig <_<
Die vielen heiligen Frauen (Teresa v. Avila, Therese von Lisieux, Edith Stein- als wenige Beispiele) sagen und zeigen dir nichts?

 

vermutlich schon. ABer die sorgen nicht für Frauenlastigkeit (oder muss es Frauenlästigkeit heißen?), wenn du verstehst was ich meine

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

u.a. deswegen ist Kirche nichts für mich: zu männerlastig <_<
Die vielen heiligen Frauen (Teresa v. Avila, Therese von Lisieux, Edith Stein- als wenige Beispiele) sagen und zeigen dir nichts?

Aber groß zu melden hattense nix. - Mit Ausnahme von dem, was die Männer ihnen vorher eingebleut hatten.

Falsch. Eine hl. Katharina v. Siena u.a. haben dem Papst und Verantwortlichen ordentlich die Leviten gelesen!

 

 

und was geschah der Katharina von Siena?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sie wurde heilig gesprochen.

 

Ein paar Alibi-Frauen halt. Vergleiche mal die Zahl der Kirchenlehrer mit der der Kirchenlehrerinnen! (....und wann sie diesen Titel erhielten)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mit der „Männerlastigkeit“ habe ich eher kein Problem. Aber wenn sich Katholiken dranmachen zu erklären, warum das so ist, bzw. ihre Befriedigung darüber ausdrücken, dass es so ist ... da packt einem ja das kalte Grausen.

 

Es gab übrigens noch keine Gewinnerin bei den Oscars für Regie. Die Erklärung dafür wäre auch mal interessant.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sie wurde heilig gesprochen.

 

Ein paar Alibi-Frauen halt. Vergleiche mal die Zahl der Kirchenlehrer mit der der Kirchenlehrerinnen! (....und wann sie diesen Titel erhielten)

 

 

Hmm, ca. 30 Kirchenlehrer versus die drei Kirchenlehrerinnen plus all den Millionen Müttern..... <_<

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

so ist das halt manchmal in der kirche gottes - aber wohl eher an besonderen anlässen, im alltag sind die frauen deutlich stärker vertreten - sowohl in der liturgie (lektorinnen, kommunionhelferinnen, meßdienerinnen) als auch im caritativen oder allgemein ehrenamtlichen bereich, naja, verwaltungsräte mal ausgenommen...

Bei Wochentagsgottesdiensten fällt mir vor allem ihre Präsenz im Kirchenschiff auf. Schon öfter viel mir bei Rückweg von der Kommunionbank auf, neben dem Zelebranten der einzige Typ anwesend zu sein.

 

Um so komischer, wenn dann der zelebrierende Priester am Beginn der Lesung (die er werktgs oft selbst liest), "Brüder" liest.

 

Rosario

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Um so komischer, wenn dann der zelebrierende Priester am Beginn der Lesung (die er werktgs oft selbst liest), "Brüder" liest.

 

Wahrscheinlich war der Kirchenbesuch schon zu Zeiten der Apostel so frauenlastig. Daher haben sie den Herren, die ihre Predigten nicht hörten, extra noch Briefe geschrieben. <_<

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...