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Die FAZ gibt die alte Rechtschreibung auf


Clown

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Den im Felde fast siegreichen Reformgegnern wird nun von dem wichtigsten Bollwerk der Reformgegner der Dolch in den Rücken gestoßen: die FAZ kündigte am Samstag an, ab dem 1.1.2007 die reformierte Rechtschreibung anzuwenden.

Dabei wird sie allerdings einige Abweichungen beibehalten, wie z. B. "Tolpatsch" anstelle von "Tollpatsch" und "einbleuen" statt "einbläuen".

 

Ich werde mich im privaten Bereich, denke ich, der FAZ-Schreibweise anschließen.

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Den im Felde fast siegreichen Reformgegnern wird nun von dem wichtigsten Bollwerk der Reformgegner der Dolch in den Rücken gestoßen: die FAZ kündigte am Samstag an, ab dem 1.1.2007 die reformierte Rechtschreibung anzuwenden.

Dabei wird sie allerdings einige Abweichungen beibehalten, wie z. B. "Tolpatsch" anstelle von "Tollpatsch" und "einbleuen" statt "einbläuen".

 

Ich werde mich im privaten Bereich, denke ich, der FAZ-Schreibweise anschließen.

 

Privat kann jeder schreiben, wie er will.........du kannst ja mal abwarten, wie die Rechtschreibregeln sind, wenn du Examen machtst.

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Den im Felde fast siegreichen Reformgegnern wird nun von dem wichtigsten Bollwerk der Reformgegner der Dolch in den Rücken gestoßen: die FAZ kündigte am Samstag an, ab dem 1.1.2007 die reformierte Rechtschreibung anzuwenden.

Dabei wird sie allerdings einige Abweichungen beibehalten, wie z. B. "Tolpatsch" anstelle von "Tollpatsch" und "einbleuen" statt "einbläuen".

 

Ich werde mich im privaten Bereich, denke ich, der FAZ-Schreibweise anschließen.

 

Privat kann jeder schreiben, wie er will.........du kannst ja mal abwarten, wie die Rechtschreibregeln sind, wenn du Examen machtst.

 

Ich bezweifel, dass der Korrektor meiner Klausuren so beschlagen in den Rechtschreibregeln sein wird, dass er es bemerkt, wenn ich einzelne Rechtschreibregelnversionen (vor '96, von '96-2006...) vermischen werde. Ich glaube, Rechtschreibung wird im Examen noch meine geringste Sorge sein.

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Den im Felde fast siegreichen Reformgegnern wird nun von dem wichtigsten Bollwerk der Reformgegner der Dolch in den Rücken gestoßen: die FAZ kündigte am Samstag an, ab dem 1.1.2007 die reformierte Rechtschreibung anzuwenden.

Dabei wird sie allerdings einige Abweichungen beibehalten, wie z. B. "Tolpatsch" anstelle von "Tollpatsch" und "einbleuen" statt "einbläuen".

 

Ich werde mich im privaten Bereich, denke ich, der FAZ-Schreibweise anschließen.

 

Privat kann jeder schreiben, wie er will.........du kannst ja mal abwarten, wie die Rechtschreibregeln sind, wenn du Examen machtst.

 

 

 

 

Ich bezweifel, dass der Korrektor meiner Klausuren so beschlagen in den Rechtschreibregeln sein wird, dass er es bemerkt, wenn ich einzelne Rechtschreibregelnversionen (vor '96, von '96-2006...) vermischen werde. Ich glaube, Rechtschreibung wird im Examen noch meine geringste Sorge sein.

 

Das war jetzt mein Fehler (aber nichts mit Rechtschreibung, sondern Grammatik :ph34r: ). Ich wollte eigentlich sagen: wenn du das Examen gemacht hast. Ich befürchte mal, dass man da die schriftlichen Auslassungen eines Rechtsreferndars schon genau betrachtet. <_<

bearbeitet von Elima
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Den im Felde fast siegreichen Reformgegnern wird nun von dem wichtigsten Bollwerk der Reformgegner der Dolch in den Rücken gestoßen: die FAZ kündigte am Samstag an, ab dem 1.1.2007 die reformierte Rechtschreibung anzuwenden.

Dabei wird sie allerdings einige Abweichungen beibehalten, wie z. B. "Tolpatsch" anstelle von "Tollpatsch" und "einbleuen" statt "einbläuen".

 

Ich werde mich im privaten Bereich, denke ich, der FAZ-Schreibweise anschließen.

 

Privat kann jeder schreiben, wie er will.........du kannst ja mal abwarten, wie die Rechtschreibregeln sind, wenn du Examen machtst.

 

 

 

 

Ich bezweifel, dass der Korrektor meiner Klausuren so beschlagen in den Rechtschreibregeln sein wird, dass er es bemerkt, wenn ich einzelne Rechtschreibregelnversionen (vor '96, von '96-2006...) vermischen werde. Ich glaube, Rechtschreibung wird im Examen noch meine geringste Sorge sein.

 

Das war jetzt mein Fehler (aber nichts mit Rechtschreibung, sondern Grammatik :ph34r: ). Ich wollte eigentlich sagen: wenn du das Examen gemacht hast. Ich befürchte mal, dass man da die schriftlichen Auslassungen eines Rechtsreferndars schon genau betrachtet. <_<

 

Ich bezweifel auch das. Ich bin nämlich mittlerweile zu der Erkenntnis gelangt, dass infolge des Reform-Unsinns mittlerweile niemand mehr so genau weiß, wie man schreiben muss/soll/darf. Davon sind auch Juristen nicht ausgenommen.

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Franciscus non papa
Ich bezweifel auch das. Ich bin nämlich mittlerweile zu der Erkenntnis gelangt, dass infolge des Reform-Unsinns mittlerweile niemand mehr so genau weiß, wie man schreiben muss/soll/darf. Davon sind auch Juristen nicht ausgenommen.

 

 

das seh ich auch so. es werden wohl auf dauer die deutschlehrer sein, die sich mit diesem unfug rumquälen müssen. ein hochschullehrer in irgendeinem anderen fach wird seine zeit sinnvoller nutzen können, als dieses hickhack nachzuvollziehen.

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Ich bezweifel auch das. Ich bin nämlich mittlerweile zu der Erkenntnis gelangt, dass infolge des Reform-Unsinns mittlerweile niemand mehr so genau weiß, wie man schreiben muss/soll/darf. Davon sind auch Juristen nicht ausgenommen.

 

 

das seh ich auch so. es werden wohl auf dauer die deutschlehrer sein, die sich mit diesem unfug rumquälen müssen. ein hochschullehrer in irgendeinem anderen fach wird seine zeit sinnvoller nutzen können, als dieses hickhack nachzuvollziehen.

 

Es soll überall Leute geben, die da schlimmer sind als die Kummer gewohnten Deutschlehrer (man braucht fast einen Hang zur Selbstquälerei, wenn man diesen Beruf wählt) und man weiß nie, wo man auf sie stößt (und das ist das Problematische) :ph34r:

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Den im Felde fast siegreichen Reformgegnern wird nun von dem wichtigsten Bollwerk der Reformgegner der Dolch in den Rücken gestoßen: die FAZ kündigte am Samstag an, ab dem 1.1.2007 die reformierte Rechtschreibung anzuwenden.

Dabei wird sie allerdings einige Abweichungen beibehalten, wie z. B. "Tolpatsch" anstelle von "Tollpatsch" und "einbleuen" statt "einbläuen".

 

Ich werde mich im privaten Bereich, denke ich, der FAZ-Schreibweise anschließen.

Das mache ich schon seit der Einführung der Rechtschreibdeform. Die Änderung, die mir sinnvoll erscheinen, habe ich angenommen, alle anderen Wörter schreibe ich wie gelernt und gewohnt.

Sinnvoll in meinen Augen: Wegfall der 3-Konsonanten-Regel, "nummerieren" mit Doppel-M, generell eingedeutsche Schreibweisen wie Frisör, obwohl ich bei der Mayo mehr von der neuen Schreibweise Bauchschmerzen als von der Schlempe (Schlämpe neuerdings ?) selbst bekomme.

Aber das "ß" gebe ich nicht auf, und "Gräuel" ist mir ein Greuel.

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Dabei wird sie allerdings einige Abweichungen beibehalten, wie z. B. "Tolpatsch" anstelle von "Tollpatsch" und "einbleuen" statt "einbläuen".

 

Ich werde mich im privaten Bereich, denke ich, der FAZ-Schreibweise anschließen.

 

Privat kann jeder schreiben, wie er will.........du kannst ja mal abwarten, wie die Rechtschreibregeln sind, wenn du Examen machtst.

 

Ich bezweifel, dass der Korrektor meiner Klausuren so beschlagen in den Rechtschreibregeln sein wird, dass er es bemerkt, wenn ich einzelne Rechtschreibregelnversionen (vor '96, von '96-2006...) vermischen werde. Ich glaube, Rechtschreibung wird im Examen noch meine geringste Sorge sein.

Mit reformierter "Rechtschreibung" fällt man schon auf, allerdings eher positiv im Gegensatz zu den massenweise vertretenen Halbanalphabeten, weil man sich überhaupt noch nach irgendwelchen Regeln richtet. Wobei ich die echte Rechtschreibung persönlich vorziehe.

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Dabei wird sie allerdings einige Abweichungen beibehalten, wie z. B. "Tolpatsch" anstelle von "Tollpatsch" und "einbleuen" statt "einbläuen".

 

Ich werde mich im privaten Bereich, denke ich, der FAZ-Schreibweise anschließen.

Das mache ich schon seit der Einführung der Rechtschreibdeform. Die Änderung, die mir sinnvoll erscheinen, habe ich angenommen, alle anderen Wörter schreibe ich wie gelernt und gewohnt.

Sinnvoll in meinen Augen: Wegfall der 3-Konsonanten-Regel, "nummerieren" mit Doppel-M, generell eingedeutsche Schreibweisen wie Frisör, obwohl ich bei der Mayo mehr von der neuen Schreibweise Bauchschmerzen als von der Schlempe (Schlämpe neuerdings ?) selbst bekomme.

Aber das "ß" gebe ich nicht auf, und "Gräuel" ist mir ein Greuel.

Was ist denn ein/e Schlämpe/Schlempe? <_<

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Was ist denn ein/e Schlämpe/Schlempe? <_<

 

Plörre, Pfui-Brühe :unsure:

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Dabei wird sie allerdings einige Abweichungen beibehalten, wie z. B. "Tolpatsch" anstelle von "Tollpatsch" und "einbleuen" statt "einbläuen".

 

Ich werde mich im privaten Bereich, denke ich, der FAZ-Schreibweise anschließen.

 

Privat kann jeder schreiben, wie er will.........du kannst ja mal abwarten, wie die Rechtschreibregeln sind, wenn du Examen machtst.

 

Ich bezweifel, dass der Korrektor meiner Klausuren so beschlagen in den Rechtschreibregeln sein wird, dass er es bemerkt, wenn ich einzelne Rechtschreibregelnversionen (vor '96, von '96-2006...) vermischen werde. Ich glaube, Rechtschreibung wird im Examen noch meine geringste Sorge sein.

Mit reformierter "Rechtschreibung" fällt man schon auf, allerdings eher positiv im Gegensatz zu den massenweise vertretenen Halbanalphabeten, weil man sich überhaupt noch nach irgendwelchen Regeln richtet. Wobei ich die echte Rechtschreibung persönlich vorziehe.

 

Nicht mehr in meinem Jahrgang, bei mir ist es genau andersrum.

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Für mich ist ein wichtiges Kriterium an die Rechtschreibfähigkeit, dass man das Demonstrativpronomen "das" und die Konjunktion "dass" auseinanderhalten kann. Dass einer, der es kann, dann "daß" statt "dass" schreibt, ist mir dann grad wurst.

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Für mich ist ein wichtiges Kriterium an die Rechtschreibfähigkeit, dass man das Demonstrativpronomen "das" und die Konjunktion "dass" auseinanderhalten kann. Dass einer, der es kann, dann "daß" statt "dass" schreibt, ist mir dann grad wurst.

 

Aber dieses Problem hatten wir doch schon immer, da gab es halt nur die Wahl zwischen "das" und "daß" (das war für viele wirklich ein Problem und ich glaube nicht, dass sich daran etwas geändert hat). Für Dialektsprecher ist das zumindest in meiner Heimat (ich denke auch in bestimmten anderen Gebieten) eigentlich einfach (ich habe das irgendwo schon mal geschrieben):Statt "das" sagt man im Dialekt im Dialekt "des" : "des muss doch jeder kapier". Sonst heißt es "dass": ich gläb net, dass des zu schwer is". (Ich bitte den Ausflug ins Fränkische hier zu akzeptieren, diesmal ist es nicht OT).

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Für mich ist ein wichtiges Kriterium an die Rechtschreibfähigkeit, dass man das Demonstrativpronomen "das" und die Konjunktion "dass" auseinanderhalten kann. Dass einer, der es kann, dann "daß" statt "dass" schreibt, ist mir dann grad wurst.

Das ist ein Grammatikproblem, keins der Rechtschreibung.

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Für mich ist ein wichtiges Kriterium an die Rechtschreibfähigkeit, dass man das Demonstrativpronomen "das" und die Konjunktion "dass" auseinanderhalten kann. Dass einer, der es kann, dann "daß" statt "dass" schreibt, ist mir dann grad wurst.

Das ist ein Grammatikproblem, keins der Rechtschreibung.

 

Naja, wenn der Artikel "das" als "dass" geschrieben wird, halte ich das schon für einen Rechtschreibfehler: also: "dass Forum nimmt mir viel Freizeit"

 

:ph34r: übrigens fällt mir in letzter Zeit häufiger das Vertauschen von "viel" und "fiel" (in beide Richtungen) auf, das ist nach jeder Rechtschreibregel der letzten 100 Jahre falsch. :ph34r:

bearbeitet von Elima
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Naja, wenn der Artikel "das" als "dass" geschrieben wird, halte ich das schon für einen Rechtschreibfehler: also: "dass Forum nimmt mir viel Freizeit"

Wie man's nimmt. Als Flüchtigkeitsfehler sicher. Aber ich hege den Verdacht, daß weitaus die meisten nichtmal den Bedeutungsunterschied zw. Relativ- und daß-Satz kennen. Denn wenn einem bewußt wäre, was man da gerade faselt, ergäbe sich das richtige "das(s)" ja von alleine.

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Naja, wenn der Artikel "das" als "dass" geschrieben wird, halte ich das schon für einen Rechtschreibfehler: also: "dass Forum nimmt mir viel Freizeit"

Wie man's nimmt. Als Flüchtigkeitsfehler sicher. Aber ich hege den Verdacht, daß weitaus die meisten nichtmal den Bedeutungsunterschied zw. Relativ- und daß-Satz kennen. Denn wenn einem bewußt wäre, was man da gerade faselt, ergäbe sich das richtige "das(s)" ja von alleine.

 

Wenn man in einer Zeit, in der die "SMS-Rechtschreibung" in manchen Ländern schon akzeptiert wird in normalen Texten, :ph34r: auf Grammatikstrukturen Wert legt, ist einem wahrscheinlich sowieso nicht mehr zu helfen.

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Ich geb zu, ich find das gut. <_<

 

Kannst du das mal ein bisschen aufdröseln. Was findest du gut, dass sie die SMS-Sprache im Aufsatz verwenden dürfen, oder dass denen, die noch auf Grammatikstrukturen Wert legen, nicht mehr zu helfen ist.

 

Ich nehme zu deinen Gunsten an, dass es das Erste ist. :unsure: :ph34r:

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Das erstere. :D

 

Wobei ich glaube, damit auf erbitterten Widerstand altgedienter Lehrkräfte zu stossen... :unsure:

 

 

 

Ich habe das mit "zu deinen Gunsten" schon so gemeint. Übrigens gehe ich mal davon aus, dass v.a. das Lernen einer fremden Sprache nicht gerade erleichtert wird. Bei meiner "Traumidee" die deutsche Rechtschreibung völlig freizugeben (wie zur Zeit von Martin Luther, mit dem ich mich in meiner Zulassungsarbeit befasste), stieß ich vor allem auf den Widerstand der Kollegen von den modernen Fremdsprachen (nicht etwa der Germanisten). <_<

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Übrigens gehe ich mal davon aus, dass v.a. das Lernen einer fremden Sprache nicht gerade erleichtert wird. Bei meiner "Traumidee" die deutsche Rechtschreibung völlig freizugeben (wie zur Zeit von Martin Luther, mit dem ich mich in meiner Zulassungsarbeit befasste), stieß ich vor allem auf den Widerstand der Kollegen von den modernen Fremdsprachen (nicht etwa der Germanisten). <_<
Boa!
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Das mit der neuen Rechtschreibung hat nichts gebracht, sonst wäre dieses Resultat nicht erklärbar: http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/bundeskriminalamt-bka-bewerber-scheitern-an-rechtschreibung/14929124.html

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