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Die FAZ gibt die alte Rechtschreibung auf


Clown

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Das liegt nicht zwangsläufig an der Art der Rechtschreibung, sondern schlicht an der Lehrweise.

 

Keins meiner Kinder hat in der Schule eine ordentliche Rechtschreibung gelernt - und das ist kein Ergebnis von alt vs. neu sondern dieser idiotischen Methode "lesen durch schreiben"...

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Das mit der neuen Rechtschreibung hat nichts gebracht, sonst wäre dieses Resultat nicht erklärbar: http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/bundeskriminalamt-bka-bewerber-scheitern-an-rechtschreibung/14929124.html

 

 

Seit wann brauchen Kriminalbeamte Rechtschreibung? Einfache Polizisten, das verstehe ich. Wenn die eine Leiche vor dem Gymnasium finden - "Du, wie schreibt man Gümnasium?" "Keine Ahnung. Komm, wie tragen ihn vor die Post" - aber Kriminalbeamte? Die haben in den Fernsehkrimis doch immer eine Sekretärin.

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Das mit der neuen Rechtschreibung hat nichts gebracht, sonst wäre dieses Resultat nicht erklärbar: http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/bundeskriminalamt-bka-bewerber-scheitern-an-rechtschreibung/14929124.html

 

 

Seit wann brauchen Kriminalbeamte Rechtschreibung? Einfache Polizisten, das verstehe ich. Wenn die eine Leiche vor dem Gymnasium finden - "Du, wie schreibt man Gümnasium?" "Keine Ahnung. Komm, wie tragen ihn vor die Post" - aber Kriminalbeamte? Die haben in den Fernsehkrimis doch immer eine Sekretärin.

 

Hatten sie. Rehbein zB.

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Franciscus non papa

nennt mich Spießer, aber wenn jemand in 5 Wörtern 6 Rechtschreibefehler hat, dann macht er auf mich nicht gerade einen guten Eindruck.

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Das liegt nicht zwangsläufig an der Art der Rechtschreibung, sondern schlicht an der Lehrweise. Keins meiner Kinder hat in der Schule eine ordentliche Rechtschreibung gelernt - und das ist kein Ergebnis von alt vs. neu sondern dieser idiotischen Methode "lesen durch schreiben"...

Das hatten wir auch, die Lehrerin konnte einem leid tun. Denn fast alle Kinder in der Klasse konnten halt schon lesen und viele schreiben. Dazu kam, daß die Eltern ziemlich einhellig bei der Hausaufgabenkontrolle Fehler korrigierten, was sie nicht hätten tun sollen. Das wars dann mit der Methode. .

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Das liegt nicht zwangsläufig an der Art der Rechtschreibung, sondern schlicht an der Lehrweise. Keins meiner Kinder hat in der Schule eine ordentliche Rechtschreibung gelernt - und das ist kein Ergebnis von alt vs. neu sondern dieser idiotischen Methode "lesen durch schreiben"...

Das hatten wir auch, die Lehrerin konnte einem leid tun. Denn fast alle Kinder in der Klasse konnten halt schon lesen und viele schreiben. Dazu kam, daß die Eltern ziemlich einhellig bei der Hausaufgabenkontrolle Fehler korrigierten, was sie nicht hätten tun sollen. Das wars dann mit der Methode. .
Hauptsache Deine Brut war auf einer Schule mit der passenden uniformen Klientel. Manchmal frage ich mich, in welchem Wolkenkuckucksheim Du lebst.

 

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"lesen durch schreiben"...

Gerade gegoogelt. Was für ein Glück, dass ich keine Kinder habe. Das Schweizer Internat, dass jetzt anscheinend unumgänglich ist, um ihnen ihre Chancen nicht zu verbauen könnte ich mir nicht leisten.

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Das liegt nicht zwangsläufig an der Art der Rechtschreibung, sondern schlicht an der Lehrweise. Keins meiner Kinder hat in der Schule eine ordentliche Rechtschreibung gelernt - und das ist kein Ergebnis von alt vs. neu sondern dieser idiotischen Methode "lesen durch schreiben"...

Das hatten wir auch, die Lehrerin konnte einem leid tun. Denn fast alle Kinder in der Klasse konnten halt schon lesen und viele schreiben. Dazu kam, daß die Eltern ziemlich einhellig bei der Hausaufgabenkontrolle Fehler korrigierten, was sie nicht hätten tun sollen. Das wars dann mit der Methode. .
Hauptsache Deine Brut war auf einer Schule mit der passenden uniformen Klientel. Manchmal frage ich mich, in welchem Wolkenkuckucksheim Du lebst.

 

 

Es war die Schule, in die sie nach dem Schulsprengel gehen mußten. Und was hast du gegen Eltern, die sich um ihre Kinder kümmern?

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Solche Eltern haben im Falle Rechtschreibung ihren Kindern viele Unannehmlichkeiten bereitet. Gute Absichten haben heißt noch lange nicht Gutes tun.

 

Die Lehrer wollen eigentlich wissen, was die Kinder kapiert haben und daran den weiteren Unterricht anknüpfen und nicht, welche Kenntnisse die Eltern aus der eigenen Schulzeit bewahrt oder sich wieder angeeignet haben.

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Also bei der genannten "modernen Lehrmethode" zum Lesen und Schreiben fällt mir nichts ein, womit das Ergebnis durch Elterneinfluss schlimmer gemacht werden könnte.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Solche Eltern haben im Falle Rechtschreibung ihren Kindern viele Unannehmlichkeiten bereitet. Gute Absichten haben heißt noch lange nicht Gutes tun.

 

Die Lehrer wollen eigentlich wissen, was die Kinder kapiert haben und daran den weiteren Unterricht anknüpfen und nicht, welche Kenntnisse die Eltern aus der eigenen Schulzeit bewahrt oder sich wieder angeeignet haben.

 

Diese beschissene "Lernmethode" hatte als Konsequenz, dass die Rechtschreibschwäche meines Jüngsten erst zum Ende der Grundschule erkannt wurde. Weil er durch diesen Blödsinn natürlich recht lange fehlerhaft schreiben durfte, und niemande durfte sagen "Das ist falsch".

 

Mit vernünftigem Unterricht hätte die nötige Förderung 2 Jahre früher losgehen können.

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Solche Eltern haben im Falle Rechtschreibung ihren Kindern viele Unannehmlichkeiten bereitet. Gute Absichten haben heißt noch lange nicht Gutes tun.

 

Die Lehrer wollen eigentlich wissen, was die Kinder kapiert haben und daran den weiteren Unterricht anknüpfen und nicht, welche Kenntnisse die Eltern aus der eigenen Schulzeit bewahrt oder sich wieder angeeignet haben.

Es ist doch widersinnig, Kinder zum Falschschreiben anzustiften. Das Falsche verfestigt sich, wenn es nicht korrigiert wird.

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Solche Eltern haben im Falle Rechtschreibung ihren Kindern viele Unannehmlichkeiten bereitet. Gute Absichten haben heißt noch lange nicht Gutes tun.

 

Die Lehrer wollen eigentlich wissen, was die Kinder kapiert haben und daran den weiteren Unterricht anknüpfen und nicht, welche Kenntnisse die Eltern aus der eigenen Schulzeit bewahrt oder sich wieder angeeignet haben.

 

Es ist doch widersinnig, Kinder zum Falschschreiben anzustiften. Das Falsche verfestigt sich, wenn es nicht korrigiert wird.

Schon mal überlegt, daß das Absicht ist?

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Gute Absichten haben heißt noch lange nicht Gutes tun.

 

Genau das war mein erster Gedanke, als ich von diesem abstrusen Konzept erfahren habe. Ich wurde durch Grundschullehrer bestätigt, die meine Meinung teilen, den Mist aber am Ende umsetzen sollen...

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Das ist Chancengleichheit.

Wenn alle gleich schlecht sind, hat keiner einen Vorteil.

Eltern, die das unterlaufen, sind unsolidarisch und elitär.

 

Werner

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Solche Eltern haben im Falle Rechtschreibung ihren Kindern viele Unannehmlichkeiten bereitet. Gute Absichten haben heißt noch lange nicht Gutes tun.

 

Die Lehrer wollen eigentlich wissen, was die Kinder kapiert haben und daran den weiteren Unterricht anknüpfen und nicht, welche Kenntnisse die Eltern aus der eigenen Schulzeit bewahrt oder sich wieder angeeignet haben.

Es ist doch widersinnig, Kinder zum Falschschreiben anzustiften. Das Falsche verfestigt sich, wenn es nicht korrigiert wird.

 

Es geht übriges weniger darum, daß Eltern ihren Kindern helfen wollen, sondern schlicht darum, daß das viele Eltern aus verschiedenen Gründen nicht können. Damit sind wie bei der von Rince angesprochenen Chancengleichheit.

 

Wofür ist denn die Ganztagsschule eingeführt worden? Doch vorallem, damit Kinder nicht mehr davon abhängig sind, ob ihre Eltern parallel zur Schule noch ein komplettes Homeschooling-Programm fahren können.

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Franciscus non papa

Lesen durch schreiben - so ein Schwachsinn.

 

Man kann im Unterricht machen, was man will, aber eines nicht: etwas Falsches für richtig ausgeben.

 

Ekelhafterweise halten sich einmal eingerissene Fehler hartnäckig. Insofern ist der erst einmal gemachte Fehler sozusagen der GAU.

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Lesen durch schreiben - so ein Schwachsinn.

 

Man kann im Unterricht machen, was man will, aber eines nicht: etwas Falsches für richtig ausgeben.

 

Ekelhafterweise halten sich einmal eingerissene Fehler hartnäckig. Insofern ist der erst einmal gemachte Fehler sozusagen der GAU.

Franz du bist zu alt und verstehst das nicht. Dabei könntest du als Chor- und Orchesterleiter damit sicher grandiose Erfolge erzielen. Du lässt erst vier Jahre lang jeden gröhlen und tuten und blasen, wie er es für richtig hält, und hast anschließend mit ein paar wenigen Korrekturen einen Chor und ein Orchester von Weltklasse!

 

Werner

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Franciscus non papa

kicher, und ich bin nach zwei Jahren spätestens total durchgedreht und sitze in der Klappsmühle....

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Solche Eltern haben im Falle Rechtschreibung ihren Kindern viele Unannehmlichkeiten bereitet. Gute Absichten haben heißt noch lange nicht Gutes tun.

 

Die Lehrer wollen eigentlich wissen, was die Kinder kapiert haben und daran den weiteren Unterricht anknüpfen und nicht, welche Kenntnisse die Eltern aus der eigenen Schulzeit bewahrt oder sich wieder angeeignet haben.

Es ist doch widersinnig, Kinder zum Falschschreiben anzustiften. Das Falsche verfestigt sich, wenn es nicht korrigiert wird.

 

Es geht übriges weniger darum, daß Eltern ihren Kindern helfen wollen, sondern schlicht darum, daß das viele Eltern aus verschiedenen Gründen nicht können. Damit sind wie bei der von Rince angesprochenen Chancengleichheit.

 

Wofür ist denn die Ganztagsschule eingeführt worden? Doch vorallem, damit Kinder nicht mehr davon abhängig sind, ob ihre Eltern parallel zur Schule noch ein komplettes Homeschooling-Programm fahren können.

 

Chancengleichheit begünstigt man, indem die Schule das ausgleicht, was im günstigen Fall die Eltern machen. Tatsächlich versucht man, alle gleich dumm zu halten. - Liest du deinen Kindern nicht vor, kontrollierst du die Hausaufgaben nicht? Mehr braucht es nicht, aber natürlich stetig.

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Ich kann mich nicht erinnern, dass meine Mutter jenseits der Grundschule meine Hausaufgaben überwacht hätte (da hat sie ein paar mal die Tafel unter die Wasserleitung gehalten, weil etwas nicht ordentlich war.

Meiner Erfahrung nach wollen zu viele Eltern einfach nur verhindern, dass der böse Lehrer an ihrem herzallerliebsten Kindelein etwas auszusetzen hat. Das geht bis dahin, dass der Opa mobilisiert wird, irgendwelche vergessene Bücher, Turnschuhe oder Badekappen nachzutragen, statt dem Kind zu zeigen, dass die eigene Vergesslichkeit für es selbst und nicht für den Opa Konsequenzen hat. Und wehe dem alten Mann, wenn er nicht das richtige Duschgel oder Deo eingepackt hat.

Ihr glaubt mir nicht? Gut, dann lasst es eben.

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Ihr glaubt mir nicht? Gut, dann lasst es eben.
Na ja, meine Eltern hatten damals nach ein paar Wochen Grundschule beschlossen, dass die Lehrer zuviel(e Fehler) durchgehen lassen und demzufolge strengere Hausaufgabenkontrolle beschlossen.
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Ich habe nicht den Eindruck, dass es hier um Lehrerschelte ging. Es ging um eine Kritik der Lehrmethode (für die die Lehrer ja nichts können)

 

Werner

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Ich kann mich nicht erinnern, dass meine Mutter jenseits der Grundschule meine Hausaufgaben überwacht hätte (da hat sie ein paar mal die Tafel unter die Wasserleitung gehalten, weil etwas nicht ordentlich war.

Meiner Erfahrung nach wollen zu viele Eltern einfach nur verhindern, dass der böse Lehrer an ihrem herzallerliebsten Kindelein etwas auszusetzen hat. Das geht bis dahin, dass der Opa mobilisiert wird, irgendwelche vergessene Bücher, Turnschuhe oder Badekappen nachzutragen, statt dem Kind zu zeigen, dass die eigene Vergesslichkeit für es selbst und nicht für den Opa Konsequenzen hat. Und wehe dem alten Mann, wenn er nicht das richtige Duschgel oder Deo eingepackt hat.

Ihr glaubt mir nicht? Gut, dann lasst es eben.

Doch, ich glaub dir das.

 

Nur was hat das mit dem "Lesen durch Schreiben" Dummfug zu tun, und die auch von vielen Lehrern kritisiert wird?

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