Mariamante Geschrieben 9. Dezember 2006 Melden Geschrieben 9. Dezember 2006 Gott gebe mir die Gelassenheit, die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden. Danke. Gefällt mir auch gut.
Elima Geschrieben 11. Dezember 2006 Melden Geschrieben 11. Dezember 2006 Gott gebe mir die Gelassenheit, die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden. Den Text kenne ich auch (manche Klassen beteten das mit Vorliebe zu Beginn des Unterrichts). Hast du eine Quelle dafür?
Mariamante Geschrieben 11. Dezember 2006 Melden Geschrieben 11. Dezember 2006 (bearbeitet) Gott gebe mir die Gelassenheit, die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden. Den Text kenne ich auch (manche Klassen beteten das mit Vorliebe zu Beginn des Unterrichts). Hast du eine Quelle dafür? Zugeschrieben wird das Gebet Christoph Ötteringer soll aber von Reinhold Niebuhr stammen: http://www.heiligenlexikon.de/BiographienF..._Oettinger.html http://www.wlb-stuttgart.de/referate/theologie/oetgeb00.html bearbeitet 11. Dezember 2006 von Mariamante
Platona Geschrieben 11. Dezember 2006 Melden Geschrieben 11. Dezember 2006 Gott gebe mir die Gelassenheit, die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden. Den Text kenne ich auch (manche Klassen beteten das mit Vorliebe zu Beginn des Unterrichts). Hast du eine Quelle dafür? Das mit der Oettinger-Quelle weiß ich auch, aber es wurde irgendwann mal belegt, daß das nicht richtig ist. So ganz klar ist die Quelle nicht. Jedenfalls wird das von den Anonymen Selbsthilfegruppen auf der ganzen Welt zum Ende eines Meetings gesprochen.
Walter Geschrieben 11. Dezember 2006 Melden Geschrieben 11. Dezember 2006 Was genau heißt für Dich "den Menschen akzeptieren, wie er ist"? Besonders im Zusammenhang mit der Beichte? Mut gehört für mich dazu, dass ein Mensch sagt, was in seinem Leben falsch ist. Der Beichtvater, sollte dankbar sein, dass sein Gegenüber den Mut hat, dass zu bennen, was ihn wirklich bedrückt und was auf ihm lasstet wie ein Stein. Dankbar muss der Beichtvater sein, dass ein Mensch ihm dieses Vertrauen entgegen bringt, und vor ihm sich nackt (bildlich gesprochen) auszieht. Akzeptieren meint für mich, diesen Menschen mit seiner Schuld zu lieben. wGS Walter
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