Mariamante Geschrieben 27. März 2007 Melden Share Geschrieben 27. März 2007 Was man von Escriva und der Nonne Bojaxhiu nihct behaupten kann. Sich für die Armen aufopfern, in Keuschheit, Demut, Gehorsam Gott dienen ist eine Art fortwährenden Sterbens des eigenen Ego - und auf ein langes Leben bezogen vielleicht schwieriger als ein kurzes Martyrium, das in den Tod führt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 27. März 2007 Melden Share Geschrieben 27. März 2007 (bearbeitet) Was man von Escriva und der Nonne Bojaxhiu nihct behaupten kann. Sich für die Armen aufopfern, in Keuschheit, Demut, Gehorsam Gott dienen ist eine Art fortwährenden Sterbens des eigenen Ego - und auf ein langes Leben bezogen vielleicht schwieriger als ein kurzes Martyrium, das in den Tod führt. Ich halte Deiné Ansicht für nicht logisch. Und man kann nicht alle Schwächen mit frommen Sprüchen zudecken. Im Zusammenhang mit Escriva von Demut und Armut zu reden.........ich glaube nicht, dass Dir da jemand gedanklich folgen kann und will. OT Da MMs Antwort auf mein zuvor sehr "pointiertes" Posting gelöscht wurde, habe ich diese nicht im Inhalt, aber im Stil durchgreifend verändert. bearbeitet 27. März 2007 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hans Peter Geschrieben 28. März 2007 Melden Share Geschrieben 28. März 2007 es kommt nicht darauf an was Du von jemanden hälst. Sondern auf die Tatsachen.Eben. Und Tatsache ist, daß die besagte Nonne eine Medienheilige war, das stärkste Zugpferd in Gottes Legion auf Erden. Nur für das Spendenaufkommen gut, worüber sie nie Rechenschaft abgelegt hat. Interessant finde ich, dass Du zwar davon üerzeugt bist, dass Jesus gelebt hat, sogar seine Einsichten gibst Du vor zu kennen, Du meinst sogar zu wissen, dass er am Kreuz gestorben ist. Woher weißt Du das alles. Aus der Bibel? Mit welchem Argument lehnst Du ab, dass er Gott und Mensch zugleich war, wenn Du den Rest glaubst?Ich bin nicht überzeugt, daß Jesus gelebt hat, aber ich nehme es mal an und lege es bei meinen Überlegungen zugrunde. Auch wenn Du bestreitest, dass Jesus Gott ist, dann kannst Du das Beispiel nicht als falsch bezeichnen, da Du seine Lehre kennst und er nach seiner Lehre für die Menschen gestorben ist. Ganz egal ob Du es glaubst, er hat gelehrt, dass der Tod Durchgang zum Leben ist. Jesus hat die Abtötung vorgelebt und nur darum ging es mir.Wo hat er das denn vorgelebt? Nur in seiner Kreuzigung. Zulebzeiten war er kein trauriger Heiliger.Wenn für Dich ein Bußgürtel lächerlich ist, dann können wir ja das Thema beruhigt abhaken.einverstandenDass das Leben genügend Leid für die Menschen bereit hält, ist unbestritten. Dieses Leid zu tragen, das tägliche Kreuz auf sich zu nehmen, ist Bestandteil der Lehre Christi. Auch der Heilige Josemaria Escrivá hat dies so verstanden. Nach meiner Beobachtung ist Dein Escriva sogar noch viel fragwürdiger als die Nonne Bojaxhiu. wenn Du bei Deinen Überlegungen etwas zugrunde legst, was nicht stimmt, ist es dann nicht möglich, dass die ganzen Überlegungen falsch sind? Vielleicht solltest Du Dir doch Gewißheit darüber verschaffen, ob Jesus wirklich gelebt hat? Diese Gewissheit hast weder Du, noch der Papst, noch sonst jemand auf dieser schönen Erde. Es gibt für die gelebte Abtötung in Jesu Leben verschiedene Bibelstellen, die das belegen. Einige hast Du bereits erwähnt. Es ist die gesamte Leidensgeschichte. Nur durch diese Sühne unserer Schuld hat er uns erlöst.. Eine weitere Stelle ist in Matthäus 4 zu lesen.In Mt. 4 lese ich nur die Versuchungsstory (die wahrscheinlich dichterische Freiheit des Evangelisten ist), das Zusammensammeln der ersten Jünger (wobei die neuere Theologie annimmt, daß Jesus diese Leute schon aus seiner Zeit mit Johannes dem Täufer kannte, also aus seiner jugendlichen Revoluzzerzeit) und sein erstes Herumziehen in Galliläa. Wo bitte ist da die Abtötung? Ich nehme an, daß Jesus auch gegessen, getrunken, gelebt und geliebt hat. Ansonsten wäre er ein trauriger Heiliger, so wie dieser ganze fundamentalistische und sauertöpfische Verein OD. Nun da ich eine Deiner Fragen beantwortet habe, bitte ich Dich auch eine Frage zu beantworten. Woher hast Du die geäußerten Vorwürfe gegen Mutter Theresa?Oh es gibt da einige, die ziemlich entsetzt aus dem Sterbehaus der besagten Nonne zurückgekommen sind und sich fragen, wo denn ihre Millionen geblieben sind. Es gibt indische Hilfsorganisationen, die weitaus effektiver sind, als die Deiner eigenartige Heiligen. Außerdem kannst Du ja mal googeln. Oder dürft Ihr das nicht in Euren OD-Ashrams? Dürft Ihr nur in "Der Weg" oder der Bibel lesen? Übrigens fragst Du nicht, was ich an Deinem sonderbaren Heiligen Escriva auszusetzen habe. Ich teile es Dir ungefragt mit: Er war faschistisch bis ins Mark. Ein Bewunderer Francos und Pinochets. Bei seiner eiligen Heiligsprechung schließe ich nicht aus, daß einflußreiche Supernumerarier dem Papst finanziell aus einer gewissen Patsche geholfen haben, sich also diese hohe katholische Ehrung erkauften. Liebe Platona, diese Gewissheit, dass Jesus gelebt hat, die habe ich. Denn es ist durch Überlieferung, durch Aufzeichnungen und durch aus dieser Zeit stammende Gegenstände nachweisbar. Für mich ist Mat. 4 auch die Bibelstelle in der die Versuchung Jesu beschrieben wird. Aber es ist darüber hinaus auch eine Bibelstelle in der gezeigt wird, dass auch Jesus die Abtötung gelebt hat. Ich weiß nicht, ob Du schon einmal versucht hast zu Fasten und das auch längere Zeit zu tun. In dieser Bibelstelle wird beschrieben, dass Jesus 40 Tage gefastet hat. Das ist bestimmt keine einfache Sache, die viel überwindung gekostet hat. Diese 40 Tage Fasten, das ist die Abtötung die ich meine. Was meinst Du mit neuerer Theologie? Du meinst die Menschen, die damals mit Jesus gelebt haben, die kannten sich nicht so gut aus, wie die welche heute sein Leben anhand der Aufzeichnungen untersuchen. Auch die Versuchungen sind keine dichterische Freiheit eines Evangelisten. Es handelt sich nämlich nicht um Prosa, sondern um Aufzeichnungen, die erlebtes wieder geben. Eine jugendliche Revoluzzerzeit gab es nicht. Es gibt auch kein Hinweis die das vermuten lassen könnten. Ich glaube es, dass die Menschen, die sich im Sterbehaus von Mutter Theresa umsahen entsetzt waren, ob des Elends der Menschen. Keiner, der mit Zentralheizung, sauberem Wasser und genügend Nahrungsmittel aufgewachsen ist, der kann die Verhältnisse dort ertragen. Dort sind die Ärmsten der Armen Menschen, die sie auf der Straße aufgesammelt hat und denen sie damit ein besseres Sterben bescheren konnte. Sie konnte allerdings mit diesen Menschen leben, weil sie ihren Nächsten wirklich geliebt hat. Wer sich nun die Frage stellt wo die Millionen geblieben sind, der sollte diese Frage zuerst einmal beantworten können, bevor er Mutter Theresa angreift. Ohne diesen Nachweis, handelt es sich bei den Vorwürfen nur um dumme Verleumdungen. Es kann weder der Nachweis erbracht werden, dass der Heilige Josemarié faschistisch war, noch dass Mutter Theresa Gelder veruntreut hätte. Dazu passt auch Deine „Vermutung“, ich würde sagen Deine Verleumdung, dass das Opus Dei den Papst bestochen hätte. Durchgängig eine schwache Argumentation, die sich auf Vermutungen, Unterstellungen und Verleumdungen stützt. Herzliche Grüße und Gottes Segen Hans-Peter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 28. März 2007 Melden Share Geschrieben 28. März 2007 diese Gewissheit, dass Jesus gelebt hat, die habe ich. Denn es ist durch Überlieferung, durch Aufzeichnungen und durch aus dieser Zeit stammende Gegenstände nachweisbar. Welche Aufzeichnungen und Gegenstände? Aus der Zeit, als Jesus gelebt hat ist nichts an Aufzeichnungen erhalten geblieben, was auf ihn hinweist. Die Evangelien sind Jahrzehnte nach seinem Tod geschrieben worden. Gegenstände? Was denn? Die Späne von "heiligen Kreuz", die präsentiert wurden? Alles Fälschungen. Die diversen Textilien, die angebetet werden? Genauso falsch. Für mich ist Mat. 4 auch die Bibelstelle in der die Versuchung Jesu beschrieben wird. Aber es ist darüber hinaus auch eine Bibelstelle in der gezeigt wird, dass auch Jesus die Abtötung gelebt hat. Ich weiß nicht, ob Du schon einmal versucht hast zu Fasten und das auch längere Zeit zu tun. In dieser Bibelstelle wird beschrieben, dass Jesus 40 Tage gefastet hat. Das ist bestimmt keine einfache Sache, die viel überwindung gekostet hat. Diese 40 Tage Fasten, das ist die Abtötung die ich meine.Gefastet habe ich auch schon. Ja, nach längerem Fasten bin ich meine persönliche Bestzeit gelaufen und war also alles andere als "abgetötet". Durch Fasten kann man auch Hallus kriegen, da kommt schonmal ein Teufelchen oder sonstwas an, z. B. ziemliche Euphorie. Mir brauchst Du über Fasten nichts zu erzählen. Was meinst Du mit neuerer Theologie? Du meinst die Menschen, die damals mit Jesus gelebt haben, die kannten sich nicht so gut aus, wie die welche heute sein Leben anhand der Aufzeichnungen untersuchen. Auch die Versuchungen sind keine dichterische Freiheit eines Evangelisten. Es handelt sich nämlich nicht um Prosa, sondern um Aufzeichnungen, die erlebtes wieder geben. Eine jugendliche Revoluzzerzeit gab es nicht. Es gibt auch kein Hinweis die das vermuten lassen könnten. Da bist Du schwer im Irrtum. Keiner der Evangelisten hat Jesus selbst gekannt. Das läßt sich durch Textanalyse nachweisen. Im Übrigen: Jesu erste Anhänger waren einfache Leute, die bestimmt keine Kenntnisse des Griechischen hatten, auf jeden Fall kannten sie nicht solche stilistischen Feinheiten, die in den Evangelien verwendet wurden. Die Evangelien sind aber in der damaligen lingua franca abgefasst. Ich glaube es, dass die Menschen, die sich im Sterbehaus von Mutter Theresa umsahen entsetzt waren, ob des Elends der Menschen. Keiner, der mit Zentralheizung, sauberem Wasser und genügend Nahrungsmittel aufgewachsen ist, der kann die Verhältnisse dort ertragen. Dort sind die Ärmsten der Armen Menschen, die sie auf der Straße aufgesammelt hat und denen sie damit ein besseres Sterben bescheren konnte. Sie konnte allerdings mit diesen Menschen leben, weil sie ihren Nächsten wirklich geliebt hat. Die waren nicht entsetzt über den Schmutz, denn der ist in Indien allgegenwärtig, sondern über die naive Behandlung der Schwerstkranken, was oft keine Hilfe, sondern weitere Qual war. Es gibt indische Organisationen, die weitaus effektiver und menschenwürdiger arbeiten. Wer sich nun die Frage stellt wo die Millionen geblieben sind, der sollte diese Frage zuerst einmal beantworten können, bevor er Mutter Theresa angreift. Ohne diesen Nachweis, handelt es sich bei den Vorwürfen nur um dumme Verleumdungen. Angesichts der Diskrepanz zwischen Spendenaufkommen und laienhafter Führung des Sterbehauses kann man sehr wohl die Frage stellen, wo die Abermillionen geblieben sind. Ich unterstelle mal, daß die auf den Konten des Vatikan verschwunden sind und stehe mit dieser Einschätzung nicht alleine. Es kann weder der Nachweis erbracht werden, dass der Heilige Josemarié faschistisch war, noch dass Mutter Theresa Gelder veruntreut hätte. Dazu passt auch Deine „Vermutung“, ich würde sagen Deine Verleumdung, dass das Opus Dei den Papst bestochen hätte. Ich habe nicht unterstellt, daß die Nonne Bojaxhiu "Gelder veruntreut" hat. Die Frage ist: wem hat sie sie abgeliefert? Diese Spenden, die die Leute gegeben haben, um ihr Sterbehaus zu unterstützen. Was Escriva angeht, so war er ein guter Freund Francos und hat das auch nicht bestritten. Durchgängig eine schwache Argumentation, die sich auf Vermutungen, Unterstellungen und Verleumdungen stützt. Gut. Wenn Du meine Argumentation schwach findest, breche ich hier ab. Ich habe keine Lust, mit jemandem zu diskutieren, der nur alle paar Tage hier auftaucht, seinen Sermon abläßt und dann wieder verschwindet. Alles, was Du hier angesprochen hast, wurde auch schon in diversen anderen Threads heftigst behandelt. Wenn Du allerdings Deinen Fokus nur auf Verteidigung einer dubiosen christlichen Vereinigung, sowie auf die Verleumdung von Homosexuellen legst, kriegst Du das nicht mit. Du bist für mich nicht satisfaktionsfähig und ich werde mich nicht mehr mit Dir über irgendwas unterhalten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 28. März 2007 Melden Share Geschrieben 28. März 2007 Was Escriva angeht, so war er ein guter Freund Francos und hat das auch nicht bestritten. Und das ist widerlich genug. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 29. März 2007 Melden Share Geschrieben 29. März 2007 (bearbeitet) Was Escriva angeht, so war er ein guter Freund Francos und hat das auch nicht bestritten. Und das ist widerlich genug. ...und Jesus gab sich mit Dirnen und Zöllnern ab - und unter seine Aposteln war ein Ex- christenverfolger (Paulus) -erschreckt dich das nicht? bearbeitet 29. März 2007 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 29. März 2007 Melden Share Geschrieben 29. März 2007 nein, das verhalten jesu erschreckt mich da durchaus nicht, das verhalten des opus dei gründers aber durchaus. die offensichtlichen ziele sind doch allzu verschieden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 29. März 2007 Melden Share Geschrieben 29. März 2007 nein, das verhalten jesu erschreckt mich da durchaus nicht, das verhalten des opus dei gründers aber durchaus. die offensichtlichen ziele sind doch allzu verschieden. Kennst du ihn so genau dass du sagen kannst, er würde nicht die Umkehr jener, die vom Wege Gottes abgekommen sind zum Ziele haben? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 29. März 2007 Melden Share Geschrieben 29. März 2007 (bearbeitet) @Mariamante: Du schaemst dich nicht mal, Jesus in einem Atemzug mit diesem Freund der Folterer und Menschenschlaechter zu nennen. Mir ist aus Bibel nicht bekannt, dass Jesus sich verbruedert haette mit Leuten, deren Hand von Blut getrieft haben von denjenigen, die sie in ihren Kerkern gequaelt und umgebracht haben, und deren Taten unterstuetzt und gutgeheißen. Deine Antwort ist doppelt widerlich. Edit: Nun ist solche Unterstuetzungvon seiten Vertretern der rkK nix Neues, siehe Suedamerika. bearbeitet 29. März 2007 von Long John Silver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 29. März 2007 Melden Share Geschrieben 29. März 2007 @Mariamante:Du schaemst dich nicht mal, Jesus in einem Atemzug mit diesem Freund der Folterer und Menschenschlaechter zu nennen. Mir ist aus Bibel nicht bekannt, dass Jesus sich verbruedert haette mit Leuten, deren Hand von Blut getrieft haben von denjenigen, die sie in ihren Kerkern gequaelt und umgebracht haben, und deren Taten unterstuetzt und gutgeheißen. Deine Antwort ist doppelt widerlich. Edit: Nun ist solche Unterstuetzungvon seiten Vertretern der rkK nix Neues, siehe Suedamerika. Ist dir genau bekannt, dass Escriva sich verbrüdert hat und die schlechten Werke von Fr. gut geheissen hat? Welche Belege hast du dafür? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 29. März 2007 Melden Share Geschrieben 29. März 2007 @Mariamante:Du schaemst dich nicht mal, Jesus in einem Atemzug mit diesem Freund der Folterer und Menschenschlaechter zu nennen. Mir ist aus Bibel nicht bekannt, dass Jesus sich verbruedert haette mit Leuten, deren Hand von Blut getrieft haben von denjenigen, die sie in ihren Kerkern gequaelt und umgebracht haben, und deren Taten unterstuetzt und gutgeheißen. Deine Antwort ist doppelt widerlich. Edit: Nun ist solche Unterstuetzungvon seiten Vertretern der rkK nix Neues, siehe Suedamerika. Ist dir genau bekannt, dass Escriva sich verbrüdert hat und die schlechten Werke von Fr. gut geheissen hat? Welche Belege hast du dafür? Mariamantesche Taktik: Aus einem Zusammenhang Einzelstränge herausziehen und Nebendiskussionen zur Hauptsache hochstilisieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 29. März 2007 Melden Share Geschrieben 29. März 2007 Ist dir genau bekannt, dass Escriva sich verbrüdert hat und die schlechten Werke von Fr. gut geheissen hat? Welche Belege hast du dafür? Immerhin waren 10 von 17 Mitgliedern in Francos Kabinett Opus Dei Mitglieder. Und ein Opus Dei Mitglied machte nichts ohne die Erlaubnis Escrivas. Es ist wahr, es könnte sein, dass der gute Ecriva in der Tiefe seines Herzens den bösen Franco verabscheut hat. Wer kann schon in die Seele schauen. Sein Verhalten war jdedenfalls so, als würde er alles gutheißen, was Franco getan hat. Wenn er also in seiner Seele anders gedacht hat, als er gehandelt hat, dann hättest Du recht. Was für ein Licht würde aber dieses Verhalten auf Escriva werfen? Unter dem Schlächter Pinochet hat übrigens das Opus Dei seinen großen Aufschwung in Chile genommen. Zufall? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 29. März 2007 Melden Share Geschrieben 29. März 2007 @Mariamante:Du schaemst dich nicht mal, Jesus in einem Atemzug mit diesem Freund der Folterer und Menschenschlaechter zu nennen. Mir ist aus Bibel nicht bekannt, dass Jesus sich verbruedert haette mit Leuten, deren Hand von Blut getrieft haben von denjenigen, die sie in ihren Kerkern gequaelt und umgebracht haben, und deren Taten unterstuetzt und gutgeheißen. Deine Antwort ist doppelt widerlich. Edit: Nun ist solche Unterstuetzungvon seiten Vertretern der rkK nix Neues, siehe Suedamerika. Ist dir genau bekannt, dass Escriva sich verbrüdert hat und die schlechten Werke von Fr. gut geheissen hat? Welche Belege hast du dafür? Hast Du lieber Mariamante schon einmal gehört, dass ein Priester gemaßregelt wurde, weil er sich in Diktaturen mit den Herrschenden verbunden hat. Ich nicht. Da ist man z.B. als Fürsprecher der Armen schon gefährdeter, etwa als Arbeiterpriester oder als Befreiungstheologe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hans Peter Geschrieben 30. März 2007 Melden Share Geschrieben 30. März 2007 @Mariamante:Du schaemst dich nicht mal, Jesus in einem Atemzug mit diesem Freund der Folterer und Menschenschlaechter zu nennen. Mir ist aus Bibel nicht bekannt, dass Jesus sich verbruedert haette mit Leuten, deren Hand von Blut getrieft haben von denjenigen, die sie in ihren Kerkern gequaelt und umgebracht haben, und deren Taten unterstuetzt und gutgeheißen. Deine Antwort ist doppelt widerlich. Edit: Nun ist solche Unterstuetzungvon seiten Vertretern der rkK nix Neues, siehe Suedamerika. Ist dir genau bekannt, dass Escriva sich verbrüdert hat und die schlechten Werke von Fr. gut geheissen hat? Welche Belege hast du dafür? Hast Du lieber Mariamante schon einmal gehört, dass ein Priester gemaßregelt wurde, weil er sich in Diktaturen mit den Herrschenden verbunden hat. Ich nicht. Da ist man z.B. als Fürsprecher der Armen schon gefährdeter, etwa als Arbeiterpriester oder als Befreiungstheologe. Lieber Wolfgang, es gibt unzählige Beispiele, dass sich Priester mit den Unterdrückten verbunden haben. Ein ganz prominentes ist die Arbeit von unserem verstorbenen Papst, der sich in Polen mit den Arbeitern solidarisiert hat. Oder Pater Maximilian Kolbe, der im Konzentrationslager gestorben ist, oder Pater Alfred Delp, der von den Nazis ermordet wurde, usw. Im Übrigen leistet die Kirche in der ganzen Welt Hilfe, durch die kirchlichen Hilfsorganisationen, durch Gemeinden, Priester, usw. Ich nehme an, das möchtest Du auch nicht bestreiten. Was bedeutet aber dann Deine Aussage, dass Priester, wenn sie den Armen helfen wollen schon gefährdet sind. Wer aber, wie die Befreiungstheologen den Sozialismus mit der katholischen Lehre vereinbaren möchte, der kann natürlich nicht auf Unterstützung hoffen. Denn die Hilfe der katholischen Kirche, die selbst Du nicht bestreiten möchtest, nehme ich an, ist immer unpolitisch. Herzliche Grüße und Gottes Segen Hans-Peter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 30. März 2007 Melden Share Geschrieben 30. März 2007 es gibt unzählige Beispiele, dass sich Priester mit den Unterdrückten verbunden haben. Falsche Logik. Um Wolfgangs Aussage zu widerlegen, musst Du ein Beispiel nennen, in dem ein Priester dafür gemaßregelt wurde, dass er sich mit einem Diktator verbrüdert hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 30. März 2007 Melden Share Geschrieben 30. März 2007 Hast Du lieber Mariamante schon einmal gehört, dass ein Priester gemaßregelt wurde, weil er sich in Diktaturen mit den Herrschenden verbunden hat. Ich nicht. Da ist man z.B. als Fürsprecher der Armen schon gefährdeter, etwa als Arbeiterpriester oder als Befreiungstheologe. Auf die Schnelle fallen mir "Friedenspriester" ein, die mit den komm. Machthabern kollaborierten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hans Peter Geschrieben 30. März 2007 Melden Share Geschrieben 30. März 2007 es gibt unzählige Beispiele, dass sich Priester mit den Unterdrückten verbunden haben. Falsche Logik. Um Wolfgangs Aussage zu widerlegen, musst Du ein Beispiel nennen, in dem ein Priester dafür gemaßregelt wurde, dass er sich mit einem Diktator verbrüdert hat. Lieber Sokrates, danke für Deinen Einwand, vielleicht habe ich nicht deutlich genug betont was ich meine. Denn mir ging es nicht um die Aussage, dass ein Priester sich mit einem Diktator verbrüdert hat und dafür gemaßregelt wurde. Da möchte ich zuerst einmal wissen von wem Wolfgang da redet. Mir ging es um folgende Aussage: „Da ist man z.B. als Fürsprecher der Armen schon gefährdeter, etwa als Arbeiterpriester oder als Befreiungstheologe." Dem möchte ich entschieden widersprechen. Herzliche Grüße und Gottes Segen Hans-Peter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hans Peter Geschrieben 30. März 2007 Melden Share Geschrieben 30. März 2007 Ist dir genau bekannt, dass Escriva sich verbrüdert hat und die schlechten Werke von Fr. gut geheissen hat? Welche Belege hast du dafür? Immerhin waren 10 von 17 Mitgliedern in Francos Kabinett Opus Dei Mitglieder. Und ein Opus Dei Mitglied machte nichts ohne die Erlaubnis Escrivas. Es ist wahr, es könnte sein, dass der gute Ecriva in der Tiefe seines Herzens den bösen Franco verabscheut hat. Wer kann schon in die Seele schauen. Sein Verhalten war jdedenfalls so, als würde er alles gutheißen, was Franco getan hat. Wenn er also in seiner Seele anders gedacht hat, als er gehandelt hat, dann hättest Du recht. Was für ein Licht würde aber dieses Verhalten auf Escriva werfen? Unter dem Schlächter Pinochet hat übrigens das Opus Dei seinen großen Aufschwung in Chile genommen. Zufall? Lieber Sokrates, ein Prinzip des Opus Dei ist, dass die Mitglieder in der Welt, in ihrem Beruf bleiben sollen und dort ihren Glauben leben sollen. Es ist ein Vorurteil, wenn man meint jeder Schritt eine Opus Dei Mitglieds wurde vom Heiligen Josemarié überwacht und musste erst genehmigt werden. Sicher hat er es gewußt, daß Mitglieder der Regierung angehörten, aber alles Andere ist Spekulation, für die es nicht den geringsten Hinweis gibt. Und die Prinzipien des Opus Dei sehen eine Kontrolle und Gängelung nicht vor. Woher weißt Du, dass der Heilige Josemarié alles gut geheißen hat, was Franco getan hat? Sicher hat er das nicht. Auch die Opus Dei Mitglieder, die in der Regierung saßen, haben nicht alles Gut geheißen, was Franco getan hat. Die Zeit, in der die Opus Dei Mitglieder der Regierung angehörten wird als Technokraten-Ära bezeichnet. Diese Ära war durch eine Abkehr vom Ideologischen hin zum praktisch-sachgerechten Moment gekennzeichnet. Daß, das Opus Dei unter Pinochet eine Aufschwung in Chile genommen hatte, ist mir nicht bekannt. Wer allerdings eine Verbindung zwischen der Radikalität und dem Opus Dei herstellen möchte, der sollte schon etwas mehr als nur Vermutungen auftischen. Herzliche Grüße und Gottes Segen Hans-Peter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hans Peter Geschrieben 30. März 2007 Melden Share Geschrieben 30. März 2007 (bearbeitet) Liebe Platona, die Evangelien sind Aufzeichnungen aus der damaligen Zeit. Sie wurden von Personen geschrieben, die Jesus persönlich gekannt haben. Die Gegenstände, die heute noch existieren, sind keine Fälschungen. Deine Behauptungen sind so falsch, wie die, dass in der katholischen Kirche Gegenstände angebetet werden. Daran kann man erkennen wie genau Du es mit der Wahrheit nimmst. Ich habe Dir über Fasten nichts erzählt. Die Bibel erzählt davon und darauf habe ich mich bezogen. Es fällt Dir offensichtlich schwer mir wenigstens da recht zu geben, wo es eindeutig durch die Bibel belegt wird. In Bezug auf die Evangelisten bist Du im Irrtum. Sie haben Jesus sehr wohl gekannt. Lukas war Arzt von Beruf. Wenn Du meinst alle Evangelisten wären einfache Leute gewesen, dann irrst Du. Aber das spielt eigentlich keine Rolle, denn die Worte sind nicht von den Aposteln erfunden worden, sondern wurden ihnen vom Heiligen Geist eingegeben. Ich empfehle Dir Dich einmal mit C.S. Lewis zu beschäftigen, der sich mit der modernen Bibelkritik auseinandergesetzt hat. Sehr interessant in diesem Zusammenhang ist sein Vortrag, Geblök eines Laien. Er referiert dort auch über den Zweifel an der Histroizität der Bibeltexte durch moderene Bibelwissenschaftler und nennt Beispiele: „Oder betrachten Sie die Bilder: Jesus, wie er tändelnd (wenn ich so sagen darf) mit dem Finger in den Sand schreibt; das unvergeßliche „Es war aber Nacht". Ich habe mein Leben lang Gedichte, Epen, Visons-Literatur, Legenden, Mythen gelesen. Ich weiß, wie sie aussehen. Ich weiß, daß keines von ihnen dem gleicht." Wir haben es bei der modernen Bibelkritik mit einer in vielen Fällen unrealistischen Interpretation der biblischen Texte zu tun. Hier werden Grundsätze moderner Literaturwissenschaften mißachtet. Die C.S. Lewis als Wissenschaftler beherrscht. Was meinst Du mit naive Behandlung im Sterbehaus von Mutter Theresa. Man kann sicherlich verschiedener Meinung gerade bei der Behandlung sterbender Menschen sein. Wie schwierig die sich in diesem Zusammenhang stellenden Fragen sind, kann man auch in unserem Lande sehen. Jetzt gerade in diesen Tagen wird die Frage der Patientenverfügung von unserem Parlament diskutiert. Auch hier gibt es jede Menge Ansichten, die man als naiv betrachten könnte. Deine Vermutung, dass der Vatikan Spendengelder von Mutter Theresa vereinnahmt haben könnte, ist blanker Unsinn. Du kannst ja nicht einmal die Frage beantworten wie hoch diese Summe sein könnte, noch wohin diese Gelder geflossen sein sollen. Wenn Du es aber so genau wissen willst, warum zeigst Du den Vatikan nicht an? Ich vermute, dass Deine „Beweise" noch nicht einmal für eine Anzeige ausreichen würden. Etwas verworren Deine Theorie, meinst Du nicht auch? Normalerweise gehören Verschwörungstheorien in die Praxis eines Psychiaters. Auch Deine Behauptung der Heilige Josemariá wäre ein Freund Francos gewesen ist erfunden. Was ich aber gar nicht verstehen kann, dass jemand der so gut austeilen kann wie Du das Echo nicht einmal in abgeschwächter Form vertragen kann. Niemand zwingt Dich dazu mit mir zu diskutieren, allerdings bin ich schon etwas verwundert, dass Du eine Teilnahme an der Diskussion von der Schnelligkeit der Antworten abhängig machen möchtest. Allerdings darf es mich wiederum nicht verwundern, da es ja bei Dir offensichtlich nur auf die Schnelligkeit ankommt. Inhalt ist zweitrangig, oder? Sicher sind die hier behandelten Themen schon in vielfältiger Weise behandelt worden. Trotzdem meine ich, dass ich auch ein Recht habe eine Beitrag zu liefern. Oder hast nur Du das Recht dazu? Es tut mir leid, dass Du so empfindlich bist und eine andere Meinung nicht akzeptieren willst. Ich werde mich aber deshalb nicht abschrecken lassen auch weiterhin zu schreiben. Herzliche Grüße und Gottes Segen Hans-Peter bearbeitet 30. März 2007 von Hans Peter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 30. März 2007 Melden Share Geschrieben 30. März 2007 (bearbeitet) leereditiert. bearbeitet 30. März 2007 von Platona Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 30. März 2007 Melden Share Geschrieben 30. März 2007 (bearbeitet) Liebe Platona, die Evangelien sind Aufzeichnungen aus der damaligen Zeit. Sie wurden von Personen geschrieben, die Jesus persönlich gekannt haben. Die Gegenstände, die heute noch existieren, sind keine Fälschungen. Deine Behauptungen sind so falsch, wie die, dass in der katholischen Kirche Gegenstände angebetet werden. Daran kann man erkennen wie genau Du es mit der Wahrheit nimmst. Ich habe Dir über Fasten nichts erzählt. Die Bibel erzählt davon und darauf habe ich mich bezogen. Es fällt Dir offensichtlich schwer mir wenigstens da recht zu geben, wo es eindeutig durch die Bibel belegt wird. In Bezug auf die Evangelisten bist Du im Irrtum. Sie haben Jesus sehr wohl gekannt. Lukas war Arzt von Beruf. Wenn Du meinst alle Evangelisten wären einfache Leute gewesen, dann irrst Du. Aber das spielt eigentlich keine Rolle, denn die Worte sind nicht von den Aposteln erfunden worden, sondern wurden ihnen vom Heiligen Geist eingegeben. Ich empfehle Dir Dich einmal mit C.S. Lewis zu beschäftigen, der sich mit der modernen Bibelkritik auseinandergesetzt hat. Sehr interessant in diesem Zusammenhang ist sein Vortrag, Geblök eines Laien. Er referiert dort auch über den Zweifel an der Histroizität der Bibeltexte durch moderene Bibelwissenschaftler und nennt Beispiele: „Oder betrachten Sie die Bilder: Jesus, wie er tändelnd (wenn ich so sagen darf) mit dem Finger in den Sand schreibt; das unvergeßliche „Es war aber Nacht". Ich habe mein Leben lang Gedichte, Epen, Visons-Literatur, Legenden, Mythen gelesen. Ich weiß, wie sie aussehen. Ich weiß, daß keines von ihnen dem gleicht." Wir haben es bei der modernen Bibelkritik mit einer in vielen Fällen unrealistischen Interpretation der biblischen Texte zu tun. Hier werden Grundsätze moderner Literaturwissenschaften mißachtet. Die C.S. Lewis als Wissenschaftler beherrscht. Was meinst Du mit naive Behandlung im Sterbehaus von Mutter Theresa. Man kann sicherlich verschiedener Meinung gerade bei der Behandlung sterbender Menschen sein. Wie schwierig die sich in diesem Zusammenhang stellenden Fragen sind, kann man auch in unserem Lande sehen. Jetzt gerade in diesen Tagen wird die Frage der Patientenverfügung von unserem Parlament diskutiert. Auch hier gibt es jede Menge Ansichten, die man als naiv betrachten könnte. Deine Vermutung, dass der Vatikan Spendengelder von Mutter Theresa vereinnahmt haben könnte, ist blanker Unsinn. Du kannst ja nicht einmal die Frage beantworten wie hoch diese Summe sein könnte, noch wohin diese Gelder geflossen sein sollen. Wenn Du es aber so genau wissen willst, warum zeigst Du den Vatikan nicht an? Ich vermute, dass Deine „Beweise" noch nicht einmal für eine Anzeige ausreichen würden. Etwas verworren Deine Theorie, meinst Du nicht auch? Normalerweise gehören Verschwörungstheorien in die Praxis eines Psychiaters. Auch Deine Behauptung der Heilige Josemariá wäre ein Freund Francos gewesen ist erfunden. Was ich aber gar nicht verstehen kann, dass jemand der so gut austeilen kann wie Du das Echo nicht einmal in abgeschwächter Form vertragen kann. Niemand zwingt Dich dazu mit mir zu diskutieren, allerdings bin ich schon etwas verwundert, dass Du eine Teilnahme an der Diskussion von der Schnelligkeit der Antworten abhängig machen möchtest. Allerdings darf es mich wiederum nicht verwundern, da es ja bei Dir offensichtlich nur auf die Schnelligkeit ankommt. Inhalt ist zweitrangig, oder? Sicher sind die hier behandelten Themen schon in vielfältiger Weise behandelt worden. Trotzdem meine ich, dass ich auch ein Recht habe eine Beitrag zu liefern. Oder hast nur Du das Recht dazu? Es tut mir leid, dass Du so empfindlich bist und eine andere Meinung nicht akzeptieren willst. Ich werde mich aber deshalb nicht abschrecken lassen auch weiterhin zu schreiben. Herzliche Grüße und Gottes Segen Hans-Peter Daß Du Dich nicht abschrecken lassen willst, ist mir klar. Du verdrehst weiterhin die Tatsachen, z. B. daß die Evangelisten Jesus gekannt haben ist blanker Unsinn. Das kann Dir jeder Bibelexeget beweisen und auch das Lehramt sagt nichts anderes. Auch habe ich nicht gesagt, daß die Evangelisten dämlich seien, im Gegenteil: das waren Leute die auf Grichisch literarische Kunstwerke schreiben konnten. Die Jünger und Apostel dagegen waren ungebildete Leute. Auch der Rest ist so hanebüchen, daß einem die Spucke wegbleibt. Ich kenne die Arbeiten von C.S. Lewis einigermaßen genau. Er war Literaturwissenschaftler, und zwar ein sehr guter. Aber er war ansonsten nur gläubiger Katholik mit einer eigenen Meinung. Nicht mehr und nicht weniger. Er nutzte seine Reputation in der Literatrurwissenschaft, um seinen Glauben kundztun, aber als Laie, wie ich auch einer bin. Es ist einfach nicht zu fassen. Auch die Sache mit Bojaxhius Millionen. Die müssten im Sterbehaus vergoldete Toilettenschüsseln haben, um die zu verbraten. Ich kapituliere vor soviel Vernagelung. bearbeitet 30. März 2007 von Platona Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hans Peter Geschrieben 30. März 2007 Melden Share Geschrieben 30. März 2007 Liebe Platona, die Evangelien sind Aufzeichnungen aus der damaligen Zeit. Sie wurden von Personen geschrieben, die Jesus persönlich gekannt haben. Die Gegenstände, die heute noch existieren, sind keine Fälschungen. Deine Behauptungen sind so falsch, wie die, dass in der katholischen Kirche Gegenstände angebetet werden. Daran kann man erkennen wie genau Du es mit der Wahrheit nimmst. Ich habe Dir über Fasten nichts erzählt. Die Bibel erzählt davon und darauf habe ich mich bezogen. Es fällt Dir offensichtlich schwer mir wenigstens da recht zu geben, wo es eindeutig durch die Bibel belegt wird. In Bezug auf die Evangelisten bist Du im Irrtum. Sie haben Jesus sehr wohl gekannt. Lukas war Arzt von Beruf. Wenn Du meinst alle Evangelisten wären einfache Leute gewesen, dann irrst Du. Aber das spielt eigentlich keine Rolle, denn die Worte sind nicht von den Aposteln erfunden worden, sondern wurden ihnen vom Heiligen Geist eingegeben. Ich empfehle Dir Dich einmal mit C.S. Lewis zu beschäftigen, der sich mit der modernen Bibelkritik auseinandergesetzt hat. Sehr interessant in diesem Zusammenhang ist sein Vortrag, Geblök eines Laien. Er referiert dort auch über den Zweifel an der Histroizität der Bibeltexte durch moderene Bibelwissenschaftler und nennt Beispiele: „Oder betrachten Sie die Bilder: Jesus, wie er tändelnd (wenn ich so sagen darf) mit dem Finger in den Sand schreibt; das unvergeßliche „Es war aber Nacht". Ich habe mein Leben lang Gedichte, Epen, Visons-Literatur, Legenden, Mythen gelesen. Ich weiß, wie sie aussehen. Ich weiß, daß keines von ihnen dem gleicht." Wir haben es bei der modernen Bibelkritik mit einer in vielen Fällen unrealistischen Interpretation der biblischen Texte zu tun. Hier werden Grundsätze moderner Literaturwissenschaften mißachtet. Die C.S. Lewis als Wissenschaftler beherrscht. Was meinst Du mit naive Behandlung im Sterbehaus von Mutter Theresa. Man kann sicherlich verschiedener Meinung gerade bei der Behandlung sterbender Menschen sein. Wie schwierig die sich in diesem Zusammenhang stellenden Fragen sind, kann man auch in unserem Lande sehen. Jetzt gerade in diesen Tagen wird die Frage der Patientenverfügung von unserem Parlament diskutiert. Auch hier gibt es jede Menge Ansichten, die man als naiv betrachten könnte. Deine Vermutung, dass der Vatikan Spendengelder von Mutter Theresa vereinnahmt haben könnte, ist blanker Unsinn. Du kannst ja nicht einmal die Frage beantworten wie hoch diese Summe sein könnte, noch wohin diese Gelder geflossen sein sollen. Wenn Du es aber so genau wissen willst, warum zeigst Du den Vatikan nicht an? Ich vermute, dass Deine „Beweise" noch nicht einmal für eine Anzeige ausreichen würden. Etwas verworren Deine Theorie, meinst Du nicht auch? Normalerweise gehören Verschwörungstheorien in die Praxis eines Psychiaters. Auch Deine Behauptung der Heilige Josemariá wäre ein Freund Francos gewesen ist erfunden. Was ich aber gar nicht verstehen kann, dass jemand der so gut austeilen kann wie Du das Echo nicht einmal in abgeschwächter Form vertragen kann. Niemand zwingt Dich dazu mit mir zu diskutieren, allerdings bin ich schon etwas verwundert, dass Du eine Teilnahme an der Diskussion von der Schnelligkeit der Antworten abhängig machen möchtest. Allerdings darf es mich wiederum nicht verwundern, da es ja bei Dir offensichtlich nur auf die Schnelligkeit ankommt. Inhalt ist zweitrangig, oder? Sicher sind die hier behandelten Themen schon in vielfältiger Weise behandelt worden. Trotzdem meine ich, dass ich auch ein Recht habe eine Beitrag zu liefern. Oder hast nur Du das Recht dazu? Es tut mir leid, dass Du so empfindlich bist und eine andere Meinung nicht akzeptieren willst. Ich werde mich aber deshalb nicht abschrecken lassen auch weiterhin zu schreiben. Herzliche Grüße und Gottes Segen Hans-Peter Daß Du Dich nicht abschrecken lassen willst, ist mir klar. Du verdrehst weiterhin die Tatsachen, z. B. daß die Evangelisten Jesus gekannt haben ist blanker Unsinn. Das kann Dir jeder Bibelexeget beweisen und auch das Lehramt sagt nichts anderes. Auch habe ich nicht gesagt, daß die Evangelisten dämlich seien, im Gegenteil: das waren Leute die auf Grichisch literarische Kunstwerke schreiben konnten. Die Jünger und Apostel dagegen waren ungebildete Leute. Auch der Rest ist so hanebüchen, daß einem die Spucke wegbleibt. Ich kenne die Arbeiten von C.S. Lewis einigermaßen genau. Er war Literaturwissenschaftler, und zwar ein sehr guter. Aber er war ansonsten nur gläubiger Katholik mit einer eigenen Meinung. Nicht mehr und nicht weniger. Er nutzte seine Reputation in der Literatrurwissenschaft, um seinen Glauben kundztun, aber als Laie, wie ich auch einer bin. Es ist einfach nicht zu fassen. Auch die Sache mit Bojaxhius Millionen. Die müssten im Sterbehaus vergoldete Toilettenschüsseln haben, um die zu verbraten. Ich kapituliere vor soviel Vernagelung. Liebe Platona, dass Du mich abschrecken möchtest, das finde ich nicht gut. Ich dachte dieses Forum wäre dazu da um verschiedene Meinungen zu diskutieren. Beweise, dass die Evangelisten Jesus nicht gekannt haben sollen, die gibt es nicht. Es gibt nur moderne Theologen, die meinen dies aus den Texten herauslesen zu können. Aber gerade diese Ansätze der Bibelkritik wird von C.S. Lewis verurteilt. Der zwar ein theologischer Laie, dafür aber ein Wissenschaftler war, der sich mit der Textanalyse bestens auskannte. Besser als die von dir zitierten Theologen, die nicht die theologische Dimension zu interpretieren versuchen, sondern die literarische. Woher kennst Du die Summen, die in die Arbeit von Mutter Theresa geflossen sind? Vielleicht kannst Du einmal Deine Quellen verraten? Vielleicht kannst Du auch einmal den Standort der Toilettenschüsseln angeben, die im Vatikan stehen, oder was haben die nach Deiner Meinung mit dem Geld gemacht? Dass Du so schnell klapitulierst, das hätte ich auch nicht gedacht. Wir haben uns doch erst warm gelaufen. Herzliche Grüße und Gottes Segen Hans-Peter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 30. März 2007 Melden Share Geschrieben 30. März 2007 Liebe Platona, die Evangelien sind Aufzeichnungen aus der damaligen Zeit. Sie wurden von Personen geschrieben, die Jesus persönlich gekannt haben. Die Gegenstände, die heute noch existieren, sind keine Fälschungen. Deine Behauptungen sind so falsch, wie die, dass in der katholischen Kirche Gegenstände angebetet werden. Daran kann man erkennen wie genau Du es mit der Wahrheit nimmst. Ich habe Dir über Fasten nichts erzählt. Die Bibel erzählt davon und darauf habe ich mich bezogen. Es fällt Dir offensichtlich schwer mir wenigstens da recht zu geben, wo es eindeutig durch die Bibel belegt wird. In Bezug auf die Evangelisten bist Du im Irrtum. Sie haben Jesus sehr wohl gekannt. Lukas war Arzt von Beruf. Wenn Du meinst alle Evangelisten wären einfache Leute gewesen, dann irrst Du. Aber das spielt eigentlich keine Rolle, denn die Worte sind nicht von den Aposteln erfunden worden, sondern wurden ihnen vom Heiligen Geist eingegeben. Ich empfehle Dir Dich einmal mit C.S. Lewis zu beschäftigen, der sich mit der modernen Bibelkritik auseinandergesetzt hat. Sehr interessant in diesem Zusammenhang ist sein Vortrag, Geblök eines Laien. Er referiert dort auch über den Zweifel an der Histroizität der Bibeltexte durch moderene Bibelwissenschaftler und nennt Beispiele: „Oder betrachten Sie die Bilder: Jesus, wie er tändelnd (wenn ich so sagen darf) mit dem Finger in den Sand schreibt; das unvergeßliche „Es war aber Nacht". Ich habe mein Leben lang Gedichte, Epen, Visons-Literatur, Legenden, Mythen gelesen. Ich weiß, wie sie aussehen. Ich weiß, daß keines von ihnen dem gleicht." Wir haben es bei der modernen Bibelkritik mit einer in vielen Fällen unrealistischen Interpretation der biblischen Texte zu tun. Hier werden Grundsätze moderner Literaturwissenschaften mißachtet. Die C.S. Lewis als Wissenschaftler beherrscht. Was meinst Du mit naive Behandlung im Sterbehaus von Mutter Theresa. Man kann sicherlich verschiedener Meinung gerade bei der Behandlung sterbender Menschen sein. Wie schwierig die sich in diesem Zusammenhang stellenden Fragen sind, kann man auch in unserem Lande sehen. Jetzt gerade in diesen Tagen wird die Frage der Patientenverfügung von unserem Parlament diskutiert. Auch hier gibt es jede Menge Ansichten, die man als naiv betrachten könnte. Deine Vermutung, dass der Vatikan Spendengelder von Mutter Theresa vereinnahmt haben könnte, ist blanker Unsinn. Du kannst ja nicht einmal die Frage beantworten wie hoch diese Summe sein könnte, noch wohin diese Gelder geflossen sein sollen. Wenn Du es aber so genau wissen willst, warum zeigst Du den Vatikan nicht an? Ich vermute, dass Deine „Beweise" noch nicht einmal für eine Anzeige ausreichen würden. Etwas verworren Deine Theorie, meinst Du nicht auch? Normalerweise gehören Verschwörungstheorien in die Praxis eines Psychiaters. Auch Deine Behauptung der Heilige Josemariá wäre ein Freund Francos gewesen ist erfunden. Was ich aber gar nicht verstehen kann, dass jemand der so gut austeilen kann wie Du das Echo nicht einmal in abgeschwächter Form vertragen kann. Niemand zwingt Dich dazu mit mir zu diskutieren, allerdings bin ich schon etwas verwundert, dass Du eine Teilnahme an der Diskussion von der Schnelligkeit der Antworten abhängig machen möchtest. Allerdings darf es mich wiederum nicht verwundern, da es ja bei Dir offensichtlich nur auf die Schnelligkeit ankommt. Inhalt ist zweitrangig, oder? Sicher sind die hier behandelten Themen schon in vielfältiger Weise behandelt worden. Trotzdem meine ich, dass ich auch ein Recht habe eine Beitrag zu liefern. Oder hast nur Du das Recht dazu? Es tut mir leid, dass Du so empfindlich bist und eine andere Meinung nicht akzeptieren willst. Ich werde mich aber deshalb nicht abschrecken lassen auch weiterhin zu schreiben. Herzliche Grüße und Gottes Segen Hans-Peter Daß Du Dich nicht abschrecken lassen willst, ist mir klar. Du verdrehst weiterhin die Tatsachen, z. B. daß die Evangelisten Jesus gekannt haben ist blanker Unsinn. Das kann Dir jeder Bibelexeget beweisen und auch das Lehramt sagt nichts anderes. Auch habe ich nicht gesagt, daß die Evangelisten dämlich seien, im Gegenteil: das waren Leute die auf Grichisch literarische Kunstwerke schreiben konnten. Die Jünger und Apostel dagegen waren ungebildete Leute. Auch der Rest ist so hanebüchen, daß einem die Spucke wegbleibt. Ich kenne die Arbeiten von C.S. Lewis einigermaßen genau. Er war Literaturwissenschaftler, und zwar ein sehr guter. Aber er war ansonsten nur gläubiger Katholik mit einer eigenen Meinung. Nicht mehr und nicht weniger. Er nutzte seine Reputation in der Literatrurwissenschaft, um seinen Glauben kundztun, aber als Laie, wie ich auch einer bin. Es ist einfach nicht zu fassen. Auch die Sache mit Bojaxhius Millionen. Die müssten im Sterbehaus vergoldete Toilettenschüsseln haben, um die zu verbraten. Ich kapituliere vor soviel Vernagelung. Liebe Platona, dass Du mich abschrecken möchtest, das finde ich nicht gut. Ich dachte dieses Forum wäre dazu da um verschiedene Meinungen zu diskutieren. Beweise, dass die Evangelisten Jesus nicht gekannt haben sollen, die gibt es nicht. Es gibt nur moderne Theologen, die meinen dies aus den Texten herauslesen zu können. Aber gerade diese Ansätze der Bibelkritik wird von C.S. Lewis verurteilt. Der zwar ein theologischer Laie, dafür aber ein Wissenschaftler war, der sich mit der Textanalyse bestens auskannte. Besser als die von dir zitierten Theologen, die nicht die theologische Dimension zu interpretieren versuchen, sondern die literarische. Woher kennst Du die Summen, die in die Arbeit von Mutter Theresa geflossen sind? Vielleicht kannst Du einmal Deine Quellen verraten? Vielleicht kannst Du auch einmal den Standort der Toilettenschüsseln angeben, die im Vatikan stehen, oder was haben die nach Deiner Meinung mit dem Geld gemacht? Dass Du so schnell klapitulierst, das hätte ich auch nicht gedacht. Wir haben uns doch erst warm gelaufen. Herzliche Grüße und Gottes Segen Hans-Peter So ein Worteverdreher wie Du sollte mit Gottes Segen vorsichtiger umgehen. Es war nicht von den Toilettenschüsseln im Vatikan die Rede. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 30. März 2007 Melden Share Geschrieben 30. März 2007 @Mariamante:Du schaemst dich nicht mal, Jesus in einem Atemzug mit diesem Freund der Folterer und Menschenschlaechter zu nennen. Mir ist aus Bibel nicht bekannt, dass Jesus sich verbruedert haette mit Leuten, deren Hand von Blut getrieft haben von denjenigen, die sie in ihren Kerkern gequaelt und umgebracht haben, und deren Taten unterstuetzt und gutgeheißen. Deine Antwort ist doppelt widerlich. Edit: Nun ist solche Unterstuetzungvon seiten Vertretern der rkK nix Neues, siehe Suedamerika. Ist dir genau bekannt, dass Escriva sich verbrüdert hat und die schlechten Werke von Fr. gut geheissen hat? Welche Belege hast du dafür? Hast Du lieber Mariamante schon einmal gehört, dass ein Priester gemaßregelt wurde, weil er sich in Diktaturen mit den Herrschenden verbunden hat. Ich nicht. Da ist man z.B. als Fürsprecher der Armen schon gefährdeter, etwa als Arbeiterpriester oder als Befreiungstheologe. Lieber Wolfgang, es gibt unzählige Beispiele, dass sich Priester mit den Unterdrückten verbunden haben. Ein ganz prominentes ist die Arbeit von unserem verstorbenen Papst, der sich in Polen mit den Arbeitern solidarisiert hat. Oder Pater Maximilian Kolbe, der im Konzentrationslager gestorben ist, oder Pater Alfred Delp, der von den Nazis ermordet wurde, usw. Im Übrigen leistet die Kirche in der ganzen Welt Hilfe, durch die kirchlichen Hilfsorganisationen, durch Gemeinden, Priester, usw. Ich nehme an, das möchtest Du auch nicht bestreiten. Was bedeutet aber dann Deine Aussage, dass Priester, wenn sie den Armen helfen wollen schon gefährdet sind. Wer aber, wie die Befreiungstheologen den Sozialismus mit der katholischen Lehre vereinbaren möchte, der kann natürlich nicht auf Unterstützung hoffen. Denn die Hilfe der katholischen Kirche, die selbst Du nicht bestreiten möchtest, nehme ich an, ist immer unpolitisch. Herzliche Grüße und Gottes Segen Hans-Peter Du beantwortest wie üblich Fragen die keiner gestellt hat. Die Frage lautet: Wurde je ein Priester gemaßregelt weil er mit rechten Diktatoren kollaboriert hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 30. März 2007 Melden Share Geschrieben 30. März 2007 Hast Du lieber Mariamante schon einmal gehört, dass ein Priester gemaßregelt wurde, weil er sich in Diktaturen mit den Herrschenden verbunden hat. Ich nicht. Da ist man z.B. als Fürsprecher der Armen schon gefährdeter, etwa als Arbeiterpriester oder als Befreiungstheologe. Auf die Schnelle fallen mir "Friedenspriester" ein, die mit den komm. Machthabern kollaborierten. Fällt Dir auch ein Beispiel aus rechten Diktaturen ein z.b. Franco, Pinochet und Konsorten? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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