wolfgang E. Geschrieben 26. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 26. Juni 2009 (bearbeitet) also den Ausdruck OD Tempel ist empörend Genau, Theodora! (Hab Dich schon vermisst! ) Wie kannst Du ein nette, kleine Barockkiche (wenn man Barock mag, ich mag ihn nicht), die brauchbare Gratis-Konzerte anbietet (Vorsicht, es gibt auch welche mit "Impulsen" zwischendurch, darunter ist eine endlose Abfolge von Banalitäten des OD-Ur-Häuptlings zu verstehen) und immer noch die Krippenausstellung meiner Kindheit hat (*nostalgischseufz*) auf ihre Betreibergesellschaft reduzieren? Das ist wahrlich empörend! Danke!! Ich LIEBE Barock. Nur Opus Dei kann ich nicht ausstehen. Spielst du auf die Peterskirche in Wien an? Mir hat jemand gesagt, dass diese Kirche wie auch die KHG in Wien fest ind er Hand des Teufelswerkes seien Ich glaube man sollte auch die Peterskirche im sprichwörtlichen Dorf lassen. Ich habe voriges Jahr am 26.12. die hl. Messe in der Peterskirche besucht, weil mir 17h von der Zeit sehr zu günstig war und muß sagen, dass es eine sehr würdige Messe war die natürlich in Deutsch versus populum zelebriert wurde und auch die Handkommunion war kein Problem. Dass mich von einem Seitenaltar der Gründer angelacht hat und am Ausgang ein Bild des seligen Karl Habsburg grüßte, hat meine Freude zwar getrübt.......aber es ist zwar keine Pflicht aber eben doch auch ein Recht Heilige und Selige zu verehren, wenn man es für richtig hält. bearbeitet 26. Juni 2009 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 26. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 26. Juni 2009 also den Ausdruck OD Tempel ist empörend Genau, Theodora! (Hab Dich schon vermisst! ) Wie kannst Du ein nette, kleine Barockkiche (wenn man Barock mag, ich mag ihn nicht), die brauchbare Gratis-Konzerte anbietet (Vorsicht, es gibt auch welche mit "Impulsen" zwischendurch, darunter ist eine endlose Abfolge von Banalitäten des OD-Ur-Häuptlings zu verstehen) und immer noch die Krippenausstellung meiner Kindheit hat (*nostalgischseufz*) auf ihre Betreibergesellschaft reduzieren? Das ist wahrlich empörend! Danke!! Ich LIEBE Barock. Nur Opus Dei kann ich nicht ausstehen. Spielst du auf die Peterskirche in Wien an? Mir hat jemand gesagt, dass diese Kirche wie auch die KHG in Wien fest ind er Hand des Teufelswerkes seien Ich glaube man sollte auch die Peterskirche im sprichwörtlichen Dorf lassen. Ich habe voriges Jahr am 26.12. die hl. Messe in der Peterskirche besucht, weil mir 17h von der Zeit sehr zu günstig war und muß sagen, dass es eine sehr würdige Messe war die natürlich in Deutsch versus populum zelebriert wurde und auch die Handkommunion war kein Problem. Das weiß ich. OD ist kein "rituelles" Problem. (Ich persönlich stehe auf gewisse atmosphärische Details in einer Messe, die ich eher anderswo finde. Aber das ist jetzt wirklich schon sehr individuell. OD-Predigten würde ich mich auch nicht freiwillig aussetzen. ) Dass mich von einem Seitenaltar der Gründer angelacht hat und am Ausgang ein Bild des seligen Karl Habsburg grüßte, hat meine Freuide zwar getrübt.......aber es ist zwar keine Pflicht aber eben doch auch ein Recht Heilige und Selige zu verehren, wenn man es für richtig hält. Das halte ich wiederum für selbstverständlich, dass man den eigenen (ordnungsgemäß kanonisierten) Gründer, auf einem Seitenaltar zu Ehren kommen lässt und sonstige Heilige und Selige, die einem eben besonders am Herzen liegen. Das macht jede Ordenskirche, warum sollte OD nicht dürfen. Ich lehne zwar OD in Inhalt und Struktur uneingeschränkt ab, aber damit, wie sie derzeit die Peterskirche betreiben, habe ich persönlich überhaupt kein Problem. Was sie anderswo treiben, weiß ich nicht. Ich denke, das hängt wohl nicht einfach nur von OD ab, sondern wohl auch stark von den konkreten Priestern, der Gesamtsituation, der "Stimmung" der Diözese insgesamt. Allerdings würde ich nur im alleräußersten Notfall (wenn es gar nicht anders geht) eine Messe in einer Kirche besuchen, die von OD geleitet wird. Aus dem ganz einfachen Grund, dass ich auch nicht durch meine bloße Anwesenheit eine Gruppierung scheinbar unterstützen möchte, die mir so sehr gegen den Strich geht. Siri ist ja nict der einzige, der "Kopfzählungen" vornimmt, und daraus auf "Fans" schließt. (Bei den Piussen stimmt das vermutlich auch.) Aber das ist auch nur mein (leninistisch angehauchtes) Privatvergnügen, und richtet sich ausdrücklich nicht gegen Dich. Insoferne "meide" ich (auch) OD-Kirchen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Theodora Geschrieben 29. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 29. Juni 2009 Service-Post für die Forums-Flagellanten: Der heilige Josemaría Escrivá, Vorbild für das Jahr des Priesters Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 29. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 29. Juni 2009 Service-Post für die Forums-Flagellanten: Der heilige Josemaría Escrivá, Vorbild für das Jahr des Priesters "....auch nach dem II. Vatikanischen Konzil bemühte, dem päpstlichen Lehramt in allem treu zu sein. .....Und das Opus Dei hat sich nach seinem Tod weiter verbreitet, auch in einer Zeit, in der viele Konvente geschlossen werden und überall über den Rückgang des Glaubens geklagt wird....Laienapostolat ist - gerade in einer weitgehend säkularisierten Gesellschaft - von größter Bedeutung....Er hat auch immer mit Personen aller Art zusammengearbeitet: auch mit Nichtkatholiken und mit Nichtchristen wahre Ökumene gelebt und gelehrt schon viele Jahre vor dem II. Vatikanischen Konzil." ODs sind die besseren Piusse. OD ist ultramontan, vor- und nachkonziliar zugleich, also konzilstreu im Lichte der Tradition, ökumenisch und rechtgläubig (und leidet an Liebesentzug angesichts der Aufmerksamkeit, die den Piussen zuteil wird.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Theodora Geschrieben 29. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 29. Juni 2009 Service-Post für die Forums-Flagellanten: Der heilige Josemaría Escrivá, Vorbild für das Jahr des Priesters "....auch nach dem II. Vatikanischen Konzil bemühte, dem päpstlichen Lehramt in allem treu zu sein. .....Und das Opus Dei hat sich nach seinem Tod weiter verbreitet, auch in einer Zeit, in der viele Konvente geschlossen werden und überall über den Rückgang des Glaubens geklagt wird....Laienapostolat ist - gerade in einer weitgehend säkularisierten Gesellschaft - von größter Bedeutung....Er hat auch immer mit Personen aller Art zusammengearbeitet: auch mit Nichtkatholiken und mit Nichtchristen wahre Ökumene gelebt und gelehrt schon viele Jahre vor dem II. Vatikanischen Konzil." ODs sind die besseren Piusse. OD ist ultramontan, vor- und nachkonziliar zugleich, also konzilstreu im Lichte der Tradition, ökumenisch und rechtgläubig (und leidet an Liebesentzug angesichts der Aufmerksamkeit, die den Piussen zuteil wird.) Die Eier legende Wollmilchsau sozusagen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 29. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 29. Juni 2009 Service-Post für die Forums-Flagellanten: Der heilige Josemaría Escrivá, Vorbild für das Jahr des Priesters "....auch nach dem II. Vatikanischen Konzil bemühte, dem päpstlichen Lehramt in allem treu zu sein. .....Und das Opus Dei hat sich nach seinem Tod weiter verbreitet, auch in einer Zeit, in der viele Konvente geschlossen werden und überall über den Rückgang des Glaubens geklagt wird....Laienapostolat ist - gerade in einer weitgehend säkularisierten Gesellschaft - von größter Bedeutung....Er hat auch immer mit Personen aller Art zusammengearbeitet: auch mit Nichtkatholiken und mit Nichtchristen wahre Ökumene gelebt und gelehrt schon viele Jahre vor dem II. Vatikanischen Konzil." ODs sind die besseren Piusse. OD ist ultramontan, vor- und nachkonziliar zugleich, also konzilstreu im Lichte der Tradition, ökumenisch und rechtgläubig (und leidet an Liebesentzug angesichts der Aufmerksamkeit, die den Piussen zuteil wird.) Die Eier legende Wollmilchsau sozusagen. Die Zukunft der Kirche! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 29. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 29. Juni 2009 ich wollte es währe so Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
isidor Geschrieben 29. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 29. Juni 2009 ich wollte es währe so Gott belohnt die Treuen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 29. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 29. Juni 2009 Service-Post für die Forums-Flagellanten: Der heilige Josemaría Escrivá, Vorbild für das Jahr des Priesters "....auch nach dem II. Vatikanischen Konzil bemühte, dem päpstlichen Lehramt in allem treu zu sein. .....Und das Opus Dei hat sich nach seinem Tod weiter verbreitet, auch in einer Zeit, in der viele Konvente geschlossen werden und überall über den Rückgang des Glaubens geklagt wird....Laienapostolat ist - gerade in einer weitgehend säkularisierten Gesellschaft - von größter Bedeutung....Er hat auch immer mit Personen aller Art zusammengearbeitet: auch mit Nichtkatholiken und mit Nichtchristen wahre Ökumene gelebt und gelehrt schon viele Jahre vor dem II. Vatikanischen Konzil." ODs sind die besseren Piusse. OD ist ultramontan, vor- und nachkonziliar zugleich, also konzilstreu im Lichte der Tradition, ökumenisch und rechtgläubig (und leidet an Liebesentzug angesichts der Aufmerksamkeit, die den Piussen zuteil wird.) Die Eier legende Wollmilchsau sozusagen. Die Zukunft der Kirche! Dier Einfluss der OD-Faschisten in der Kirche ist inzwischen so groß geworden, dass man nicht mehr von Zukunft der Kirche im positiven Sinne sprechen kann - die Kirche ist längst mit Vollgas zurück auf dem Weg in die Vergangenheit. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 29. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 29. Juni 2009 Gott gebe es Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 30. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2009 ODs sind die besseren Piusse. OD ist ultramontan, vor- und nachkonziliar zugleich, also konzilstreu im Lichte der Tradition, ökumenisch und rechtgläubig (und leidet an Liebesentzug angesichts der Aufmerksamkeit, die den Piussen zuteil wird.) Das Opus Dei ist in der gleichen Weise die bessere Piusbruderschaft, wie die SPD eine bessere NSDAP darstellt. Beide sind überhaupt nicht zu vergleichen und sie sammeln auch eine völlig unterschiedliche Klientel. Ich kenne im OD kaum Leute, die von der normalen Seelsorge enttäuscht gewesen wären und sich deswegen den Angeboten des Werks zugewendet haben. Es ist also nicht diese antikirchliche Haltung, von der die Piusbrüder angetrieben werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 30. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2009 Man kann beide wirklich nicht vergleichen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 30. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2009 Man kann beide nicht vergleichen, ganz richtig. Küng streicht nämlich genau jene Umstände heraus, die das OD von den Piussen unterscheiden. "Ganz zufällig" betont er gleichzeitig, dass OD aber trotzdem genau die Erfolge hätte, die die Piusse für sich lautstark in Anspruch nehmen, und für die es angeblich unbedingt erforderlich ist, die Pius-Ansichten seitens der rkK zu übernehmen (denn Duldung genügt denen ja nicht). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 30. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2009 Dass mich von einem Seitenaltar der Gründer angelacht hat und am Ausgang ein Bild des seligen Karl Habsburg grüßte, hat meine Freude zwar getrübtEs betrübt dich, wenn dich Heilige und Selige anlachen und grüßen? Sollen sie etwa unfreundlich zu dir sein? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 30. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2009 Die Zukunft der Kirche! Zumindest ein nicht unbedeutender Teil dieser Zukunft. Vor wenigen Tagen wurde nach langem wieder mal ein Opus-Dei-Mitglied zum Bischof ernannt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Josepha Geschrieben 30. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2009 Die Zukunft der Kirche! Zumindest ein nicht unbedeutender Teil dieser Zukunft. Vor wenigen Tagen wurde nach langem wieder mal ein Opus-Dei-Mitglied zum Bischof ernannt. Auch unser Bischof ist da zu finden (http://www.catholic-hierarchy.org/diocese/dqod0.html) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 30. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2009 Die Zukunft der Kirche! Zumindest ein nicht unbedeutender Teil dieser Zukunft. Vor wenigen Tagen wurde nach langem wieder mal ein Opus-Dei-Mitglied zum Bischof ernannt. Wenn Venezuela sonst keine Probleme hätte.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 30. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2009 Dass mich von einem Seitenaltar der Gründer angelacht hat und am Ausgang ein Bild des seligen Karl Habsburg grüßte, hat meine Freude zwar getrübtEs betrübt dich, wenn dich Heilige und Selige anlachen und grüßen? Sollen sie etwa unfreundlich zu dir sein? wenn mich heilige oder selige anlächeln, dann finde ich das sehr charmant von ihnen. bei den meisten würde ich wohl auch sofort freundlich zurücklächeln, bei den beiden allerdings nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 30. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2009 (bearbeitet) Dass mich von einem Seitenaltar der Gründer angelacht hat und am Ausgang ein Bild des seligen Karl Habsburg grüßte, hat meine Freude zwar getrübtEs betrübt dich, wenn dich Heilige und Selige anlachen und grüßen? Sollen sie etwa unfreundlich zu dir sein? Die Beiden können dreinschauen wie sie wollen, ich mache jedenfalls von meinem Recht Gebrauch sie nicht zu verehren. bearbeitet 30. Juni 2009 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 30. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2009 (bearbeitet) ich wollte es währe so @Siri Ich halte nicht viel vom OD und seinem Gründer, dennoch bergen die Worte des "Heiligen" Escrivá: „Sage nicht: Dieser Mensch fällt mir auf die Nerven. – Denke: Er hilft mir, heilig zu werden.“ eine große Weisheit und ich muss sehr oft an diese Worte denken wenn ich hier postings von gewissen Leuten lese. Auch Du hilfst mir heilig zu werden! bearbeitet 30. Juni 2009 von Katharer Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 30. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2009 das ist doch wundervoll Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Theodora Geschrieben 30. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2009 (bearbeitet) ich wollte es währe so @Siri Ich halte nicht viel vom OD und seinem Gründer, dennoch bergen die Worte des "Heiligen" Escrivá: „Sage nicht: Dieser Mensch fällt mir auf die Nerven. – Denke: Er hilft mir, heilig zu werden.“ eine große Weisheit und ich muss sehr oft an diese Worte denken wenn ich hier postings von gewissen Leuten lese. Auch Du hilfst mir heilig zu werden! Das Zitat sollte man aus dem richtigen Blickwinkel her lesen. Ich bezweifle entschieden, dass Escriva damit andere Menschen gemeint hat, die ihm auf die Nerven gingen und somit zu seiner Heiligung beitrugen, sondern ich bin vielmehr davon überzeugt, dass er diese Worte anderen Menschen, denen er auf die Nerven ging, als Mahnung mit auf den Weg gegeben hat...... bearbeitet 30. Juni 2009 von Theodora Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 30. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2009 ich wollte es währe so @Siri Ich halte nicht viel vom OD und seinem Gründer, dennoch bergen die Worte des "Heiligen" Escrivá: „Sage nicht: Dieser Mensch fällt mir auf die Nerven. – Denke: Er hilft mir, heilig zu werden.“ eine große Weisheit und ich muss sehr oft an diese Worte denken wenn ich hier postings von gewissen Leuten lese. Auch Du hilfst mir heilig zu werden! Das Zitat sollte man aus dem richtigen Blickwinkel her lesen. Ich bezweifle entschieden, dass Escriva damit andere Menschen gemeint hat, die ihm auf die Nerven gingen und somit zu seiner Heiligung beitrugen, sondern ich bin vielmehr davon überzeugt, dass er diese Worte anderen Menschen, denen er auf die Nerven ging, als Mahnung mit auf den Weg gegeben hat...... Jeder Heilige hat halt auch Fehler. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 30. Juni 2009 Melden Share Geschrieben 30. Juni 2009 ich wollte es währe so @Siri Ich halte nicht viel vom OD und seinem Gründer, dennoch bergen die Worte des "Heiligen" Escrivá: „Sage nicht: Dieser Mensch fällt mir auf die Nerven. – Denke: Er hilft mir, heilig zu werden.“ eine große Weisheit und ich muss sehr oft an diese Worte denken wenn ich hier postings von gewissen Leuten lese. Auch Du hilfst mir heilig zu werden! Das Zitat sollte man aus dem richtigen Blickwinkel her lesen. Ich bezweifle entschieden, dass Escriva damit andere Menschen gemeint hat, die ihm auf die Nerven gingen und somit zu seiner Heiligung beitrugen, sondern ich bin vielmehr davon überzeugt, dass er diese Worte anderen Menschen, denen er auf die Nerven ging, als Mahnung mit auf den Weg gegeben hat...... Das unterstelle ich ihm nicht. Bei aller Kritik an Escriva denke ich, dass man ihm eines nicht vorwerfen kann: Dass er an andere höhere Ansprüche gestellt hätte als an sich selbst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Theodora Geschrieben 1. Juli 2009 Melden Share Geschrieben 1. Juli 2009 ich wollte es währe so @Siri Ich halte nicht viel vom OD und seinem Gründer, dennoch bergen die Worte des "Heiligen" Escrivá: „Sage nicht: Dieser Mensch fällt mir auf die Nerven. – Denke: Er hilft mir, heilig zu werden.“ eine große Weisheit und ich muss sehr oft an diese Worte denken wenn ich hier postings von gewissen Leuten lese. Auch Du hilfst mir heilig zu werden! Das Zitat sollte man aus dem richtigen Blickwinkel her lesen. Ich bezweifle entschieden, dass Escriva damit andere Menschen gemeint hat, die ihm auf die Nerven gingen und somit zu seiner Heiligung beitrugen, sondern ich bin vielmehr davon überzeugt, dass er diese Worte anderen Menschen, denen er auf die Nerven ging, als Mahnung mit auf den Weg gegeben hat...... Das unterstelle ich ihm nicht. Bei aller Kritik an Escriva denke ich, dass man ihm eines nicht vorwerfen kann: Dass er an andere höhere Ansprüche gestellt hätte als an sich selbst. Das bezwewifle ich entschiedener als irgendetwas sonst. Er hat an alle und jeden hohe Ansprüche gestellt, aber niemals an sich selber. Er war in seinen Augen heilig und anbetungswürdig genauso wie er war. Da brauchte er keine Ansprüche mehr an sich zu stellen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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