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Umzug- neues Gotteslob fällig?


abitibi

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Franciscus non papa

also ich kann durchaus verstehen, dass frauen anstoss daran nehmen, wenn sie in den texten kaum oder nicht vorkommen. und in vielen fällen kann man auch durchaus mit behutsamen änderungen da tätig werden.

 

anderes beispiel:

schon vor jahren hat mich immer die folgende stelle aus der praefation am elisabethfest geärgert:

 

... Ihren Gatten liebte sie mit der ganzen Glut ihres Herzens. Als sie ihn durch den Tod verlor, folgte sie dem Ruf des Evangeliums. ...

 

das klingt so in etwa wie, naja zuerst liebte sie mal ganz innig ihren herrn gemahl, aber dann, als sie in endlich los war, folgte sie dann doch noch dem ruf des evangeliums. für mich ist diese stelle durchaus eine geringschätzung der ehelichen liebe. und ich bin mir nicht sicher, ob die autoren dieser präfation es so geschrieben hätten, wenn sie nicht-zölibatäre gewesen wären. ich fürchte, die ehefrauen hätten ihnen gewaltig den kopf gewaschen.

bearbeitet von Oestemer
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also ich kann durchaus verstehen, dass frauen anstoss daran nehmen, wenn sie in den texten kaum oder nicht vorkommen. und in vielen fällen kann man auch durchaus mit behutsamen änderungen da tätig werden.

Bei einigen Textänderungen wurde ja auch wirklich behutsam vorgegangen - bei anderen jedoch zum Teil sinnentstellend. Trotzdem vertrete ich die Meinung, dass auch die alten Versionen ihre Berechtigung haben. Die Überkleberei in vielen Gemeinden macht ja gerade den Eindruck als sei es nicht statthaft die alten Texte zu singen und als müssten diese übertüncht werden.

 

Wieso kann man weiblichen Formulierungen nicht in neuen Liedern textlich mehr Raum geben? Wieso muss man dazu die Hand an das alte Liedgut legen? Welchen Sinn macht das?

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also ich kann durchaus verstehen, dass frauen anstoss daran nehmen, wenn sie in den texten kaum oder nicht vorkommen. und in vielen fällen kann man auch durchaus mit behutsamen änderungen da tätig werden.

 

anderes beispiel:

schon vor jahren hat mich immer die folgende stelle aus der praefation am elisabethfest geärgert:

 

... Ihren Gatten liebte sie mit der ganzen Glut ihres Herzens. Als sie ihn durch den Tod verlor, folgte sie dem Ruf des Evangeliums. ...

 

das klingt so in etwa wie, naja zuerst liebte sie mal ganz innig ihren herrn gemahl, aber dann, als sie in endlich los war, folgte sie dann doch noch dem ruf des evangeliums. für mich ist diese stelle durchaus eine geringschätzung der ehelichen liebe. und ich bin mir nicht sicher, ob die autoren dieser präfation es so geschrieben hätten, wenn sie nicht-zölibatäre gewesen wären. ich fürchte, die ehefrauen hätten ihnen gewaltig den kopf gewaschen.

 

Das klingt auch so, als ob es keine andere (richtige) Form der Nachfolge Christi gäbe als die der evangelischen Räte. Das ist doch eigentlich die Auffassung des Mittelalters, da hat sie ja auch gelebt, meine Namenspatronin, aber die Präfation soll doch uns Heutigen etwas sagen (und der Text ist sicher keine 40 Jahre alt).

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Franciscus non papa

stimmt, der text ist postkonziliar.

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der text ist postkonziliar.
ist das eher gut, oder eher schlecht?

 

Das ist schlicht eine Feststellung.

 

Vorkonziliar war die Zahl der Präfationen nicht so groß (wenn ich richtig gezählt habe 15) und nur Maria und Josef hatten eine eigene Präfation und Apostel und Evangelisten als Gruppe. An allen "grünen" Sonntagen war die Präfation von der allerheiligsten Dreifaltigkeit.

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Bei den überarbeiteten Liedern muß man sicher unterscheiden, wo es sich wirklich um unangemessene Ausschlüsse von Frauen handelt und wo es einfach der deutschen Sprachgeschichte entspringt. Und dann sollte man - wenn sie schon gemacht werden - aufpassen, daß mit der Änderung nicht wieder neuer Unmut erzeugt wird, weil das Ganze als Verar...dingsbums aufgefaßt werden kann. Ein Pfarrer hat mal erzählt, bei einer Feier hätten drei Damen nicht "Der Mond ist aufgegangen" singen wollen, weil sie sich mit "So legt euch denn ihr Brüder in Gottes Namen nieder" ausgegrenzt fühlten. Als er vorschlug, man könne ja singen "So legt euch denn ihr Schwestern ins warme Nest wie gestern", hätten die Damen wutentbrannt die Veranstaltung verlassen. <_<

 

Aber im Ernst: ich bin kein Freund der Änderungen und kenne genug Frauen, die dies ähnlich sehen. Es gibt aber durchaus Fälle, wo der Text tatsächlich besser wird. Zum Beispiel bei "Herr, wir bringen in Brot und Wein unsere Welt zu dir", wo die Gegenwart im österlichen Mahl wohl doch sehr viel tiefer geht und theologisch richtiger ist, als das brüderliche Mahl in der Ursprungsfassung.

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Franciscus non papa
der text ist postkonziliar.
ist das eher gut, oder eher schlecht?

 

Das ist schlicht eine Feststellung.

 

Vorkonziliar war die Zahl der Präfationen nicht so groß (wenn ich richtig gezählt habe 15) und nur Maria und Josef hatten eine eigene Präfation und Apostel und Evangelisten als Gruppe. An allen "grünen" Sonntagen war die Präfation von der allerheiligsten Dreifaltigkeit.

 

 

genau so ist es. im übrigen kann man bei mir getrost davon ausgehen, wenn ich einfach eine feststellung mache, dann ist es eine feststellung. und eben nicht mehr als eine feststellung.

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Zurück zu den politisch korrekten Liedtexten. Wenn wir der Meinung sind, dass man aus theologischen oder weltanschaulichen Gründen einen Liedtext heute so wie er geschrieben wurde nicht mehr singen kann, dann singen wir das Lied doch einfach nicht mehr. Wieso müssen wir es in unsere Denkmuster pressen, bis es passt?

Weil's geht?

Ich finde, das ist ein bisschen so, wie wenn ich mir meine Wohnung neu einrichte: Das meiste schaff ich mir neu an, weil das alte nicht mehr recht taugt. Aber ein paar alte Stücke, die besonders schön sind, oder an denen mein Herz hängt, die passen auch zum Neuen.

 

Nicht alles, was alt ist, ist allein deshalb schon gut.

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Zurück zu den politisch korrekten Liedtexten. Wenn wir der Meinung sind, dass man aus theologischen oder weltanschaulichen Gründen einen Liedtext heute so wie er geschrieben wurde nicht mehr singen kann, dann singen wir das Lied doch einfach nicht mehr. Wieso müssen wir es in unsere Denkmuster pressen, bis es passt?

Weil's geht?

Ich finde, das ist ein bisschen so, wie wenn ich mir meine Wohnung neu einrichte: Das meiste schaff ich mir neu an, weil das alte nicht mehr recht taugt. Aber ein paar alte Stücke, die besonders schön sind, oder an denen mein Herz hängt, die passen auch zum Neuen.

 

Nicht alles, was alt ist, ist allein deshalb schon gut.

Sag ich sa. Was alt und nicht gut ist, dass sollte man halt auch nicht mehr singen, statt dem alten Liedgut ein Feigenblättchen vorzuhängen.

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Zurück zu den politisch korrekten Liedtexten. Wenn wir der Meinung sind, dass man aus theologischen oder weltanschaulichen Gründen einen Liedtext heute so wie er geschrieben wurde nicht mehr singen kann, dann singen wir das Lied doch einfach nicht mehr. Wieso müssen wir es in unsere Denkmuster pressen, bis es passt?

Weil's geht?

Ich finde, das ist ein bisschen so, wie wenn ich mir meine Wohnung neu einrichte: Das meiste schaff ich mir neu an, weil das alte nicht mehr recht taugt. Aber ein paar alte Stücke, die besonders schön sind, oder an denen mein Herz hängt, die passen auch zum Neuen.

 

Nicht alles, was alt ist, ist allein deshalb schon gut.

Sag ich sa. Was alt und nicht gut ist, dass sollte man halt auch nicht mehr singen, statt dem alten Liedgut ein Feigenblättchen vorzuhängen.

 

Wenn's mit der Veränderung dann gut ist, warum nicht mehr singen?

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Zurück zu den politisch korrekten Liedtexten. Wenn wir der Meinung sind, dass man aus theologischen oder weltanschaulichen Gründen einen Liedtext heute so wie er geschrieben wurde nicht mehr singen kann, dann singen wir das Lied doch einfach nicht mehr. Wieso müssen wir es in unsere Denkmuster pressen, bis es passt?

Weil's geht?

Ich finde, das ist ein bisschen so, wie wenn ich mir meine Wohnung neu einrichte: Das meiste schaff ich mir neu an, weil das alte nicht mehr recht taugt. Aber ein paar alte Stücke, die besonders schön sind, oder an denen mein Herz hängt, die passen auch zum Neuen.

 

Nicht alles, was alt ist, ist allein deshalb schon gut.

Sag ich sa. Was alt und nicht gut ist, dass sollte man halt auch nicht mehr singen, statt dem alten Liedgut ein Feigenblättchen vorzuhängen.

Ich versteh's noch immer nicht.

Text: Bäh.

Melodie: Super.

Gibt's das nicht?

 

In Österreich sind die Haydn- und die Schubertmesse sehr populär, und sie stehen in dieser Reihenfolge unter Nr. 801 und 802 im Österreich-Teil des Gotteslobs.

Bei ersterer hieß es am Anfang des Schlusslieds: "Nun ist das Lamm geschlachtet, das Opfer ist vollbracht. Wir haben jetzt betrachtet, Gott, deine Lieb und Macht. ..."

Jetzt heißt's: "In Frieden lasst uns gehen, das Opfer ist vollbracht. Wir haben jetzt gesehen, Gott, deine Lieb und Macht. ..."

 

Ok. Mir persönlich taugt der alte Text mehr. Aber die meisten Gläubigen finden sich wohl eher in der neuen Version.

 

Und in der Schubertmesse: Hat mir die Erinnerung einen Streich gespielt. Da haben wir gar nix verändert. :unsure:

Ansonsten sind mir Textveränderungen, die mir bemerkbar wurden, bisher nur positiv aufgefallen.

Ich wüsst allerdings etliche Lieder, bei denen würd ich dafür plädieren, einzelne Strophen komplett zu streichen. Und bei vielen Marienliedern würd ich ganz gern am Text schnitzen. Grad bei denen, die besonders schöne Melodien haben und deswegen oft gesungen werden.

 

Das Dilemma dabei ist nur: Was die Leut auswendig können, das singen sie einfach wie immer. Bis einer Veränderung sich herumspricht oder -singt, das dauert hundert Jahr. <_<

 

Tippfehler mach ich manchmal, das ist schauerlich. Ich werd wohl langsam alt. :D

bearbeitet von urdu
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Um nochmal zu dem Beispiel mit der Wohnungsrenovierung. Ich streiche die Wände neu in anderen Farben und schaffe mir neue passende Möbel an. Jetzt habe ich nur ein meinem Original Van Gogh - der passt farblich nicht mehr. Also gehe ich hin und übermale einige Bildflächen in einer Farbe, die besser zur Wand passt. Macht ja nichts.

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Um nochmal zu dem Beispiel mit der Wohnungsrenovierung. Ich streiche die Wände neu in anderen Farben und schaffe mir neue passende Möbel an. Jetzt habe ich nur ein meinem Original Van Gogh - der passt farblich nicht mehr. Also gehe ich hin und übermale einige Bildflächen in einer Farbe, die besser zur Wand passt. Macht ja nichts.

 

Ich finde, dass der Vergleich auf allen Füßen hinkt. <_<

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Um nochmal zu dem Beispiel mit der Wohnungsrenovierung. Ich streiche die Wände neu in anderen Farben und schaffe mir neue passende Möbel an. Jetzt habe ich nur ein meinem Original Van Gogh - der passt farblich nicht mehr. Also gehe ich hin und übermale einige Bildflächen in einer Farbe, die besser zur Wand passt. Macht ja nichts.

Qualität passt immer zu Qualität. Man muss halt drauf schauen, dass gutes Neues zu gutem Alten kommt.

Gelingt nicht immer; keine Frage.

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Franciscus non papa

wenn ich die diskussion hier lese, dann denk ich mir: ihr solltet gott beim aufstehen und schlafengehn danken, dass ihr katholisch seid. stellt euch vor, ihr wäret evangelisch und würdet bach-kantaten im gottesdienst hören.... schauts euch die texte mal an!

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wenn ich die diskussion hier lese, dann denk ich mir: ihr solltet gott beim aufstehen und schlafengehn danken, dass ihr katholisch seid. stellt euch vor, ihr wäret evangelisch und würdet bach-kantaten im gottesdienst hören.... schauts euch die texte mal an!

 

<_< Immerhin verdanke ich dem Weihnachtsoratorium die Kenntnis des Begriffs "schwanger". Das wurde nämlich immer irgendwie umschrieben (ich war auch über diese Dinge aufgeklärt, aber diesen Begriff hatte ich noch nie gehört und da war ich 14 oder 15!) :unsure:

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wenn ich die diskussion hier lese, dann denk ich mir: ihr solltet gott beim aufstehen und schlafengehn danken, dass ihr katholisch seid. stellt euch vor, ihr wäret evangelisch und würdet bach-kantaten im gottesdienst hören.... schauts euch die texte mal an!

 

<_< Immerhin verdanke ich dem Weihnachtsoratorium die Kenntnis des Begriffs "schwanger". Das wurde nämlich immer irgendwie umschrieben (ich war auch über diese Dinge aufgeklärt, aber diesen Begriff hatte ich noch nie gehört und da war ich 14 oder 15!) :unsure:

 

Man war damals ja bestenfalls "in der Hoffnung". Schwanger war vulgär.

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Man war damals ja bestenfalls "in der Hoffnung". Schwanger war vulgär.
Bei uns war man "guter Hoffnung" oder "in (anderen) Umständen".

 

Etliche Umschreibungen, die heute kursieren empfinde ich allerdings als vulgärer als "schwanger" es jemals hätte sein können.

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Man war damals ja bestenfalls "in der Hoffnung". Schwanger war vulgär.
Bei uns war man "guter Hoffnung" oder "in (anderen) Umständen".

 

Etliche Umschreibungen, die heute kursieren empfinde ich allerdings als vulgärer als "schwanger" es jemals hätte sein können.

 

Diese Umschreibungen kannte ich auch, oder schlicht: sie erwartet ein Kind, aber schwanger, neee. (Aber Weihnachtsoratorium, Bach, die Protestanten, na klar! <_< )

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Ich finde, dass der Vergleich auf allen Füßen hinkt. <_<

Einverstanden. Natürlich wird bei einer Textänderung nicht der alte Text vernichtet. Es gibt ihn ja noch. Trotzdem wird er in den Gesangbüchern bei uns überklebt - aber natürlich nicht das Original.

 

Ich hatte dich aber auch so verstanden, dass du das Singen der alten Texte mit den Brüdern und Söhnen als schlecht (oder jedenfalls schlechter) ablehnst. Das kommt bei mir dann schon so an, als sollte das Originalwerk aus der Öffentlichkeit oder zumindest dem Gottesdienst verbannt werden und das halte ich für falsch.

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Ich finde, dass der Vergleich auf allen Füßen hinkt. <_<

Einverstanden. Natürlich wird bei einer Textänderung nicht der alte Text vernichtet. Es gibt ihn ja noch. Trotzdem wird er in den Gesangbüchern bei uns überklebt - aber natürlich nicht das Original.

 

Ich hatte dich aber auch so verstanden, dass du das Singen der alten Texte mit den Brüdern und Söhnen als schlecht (oder jedenfalls schlechter) ablehnst. Das kommt bei mir dann schon so an, als sollte das Originalwerk aus der Öffentlichkeit oder zumindest dem Gottesdienst verbannt werden und das halte ich für falsch.

 

 

 

Wenn du z.B. das Lied von Silija Walter anschaust: ich bin ein halbes Leben ohne dieses Lied ausgekommen und würde es auch weiter nicht vermissen. Das sage ich nur, weil du vom wertvollen Alten schreibst (alt ist für mich etwas ganz anderes). Und es stört mich, dass gerade in dieser Zeit Lieder mit solchen Formulierungen entstanden sind. Gut, eine Klosterfrau war hoch angesehen und hat wohl die Probleme, die auch nur etwas emanzipierte Frauen (z.B. in Berufen mit Studium, die im Kontext mit der Kirche ausgeübt werden) mit vielen Pfarrern und Bischöfen hatten, nicht gesehen. Aber so wie im Lied nur von Sohn (und in anderen von Brüdern) die Rede ist, so wurden auch nur die Brüder angesprochen (z.B. wie schon x-mal erwähnt) bei Religionslehrertagungen mit vielen anwesenden Frauen. Wir waren einfach "nicht vorhanden" und da brauchen wir noch Lieder für den Gottesdienst, in denen die Frauen ebenfalls nicht vorkommen. "Gottes zweite Garnitur", die nur als Lückenbüßer gebraucht werden.

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EDIT: zurückgezogen. Ich geb's auf.

bearbeitet von OneAndOnlySon
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EDIT: zurückgezogen. Ich geb's auf.

 

Dieses Forum könnte so interessant sein, aber dieses Wegeditieren nervt mich. Bloß gut, dass es noch andere Foren gibt, in denen die Leute auch dauerhaft zu ihren Meinungen stehen.

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Werde demnächst vom Bistum Berlin ins Bistum Trier umziehen. Das Gotteslob ist ja an sich identisch, nur der Bistumsteil unterscheidet sich jeweils, oder? Muß ich mir ein neues Gotteslob, also die Trierer Ausgabe, kaufen, oder gibts den Bistumsteil auch separat zum selber reinkleben oder so? Ich mein, ich bin jung, ich werd noch öfter umziehen- muß ich damit rechnen, in ein paar Jahren ein Regalbrett voll unterschiedlicher Gotteslöber (wie auch immer der Plural ist) zu haben? Bis jetzt hab ich sowas nicht gefunden, aber vielleicht stelle ich mich beim Suchen nur dusselig an.

 

Zurück zur Ausgangsfrage. Ich glaube, ich würde mir ein neues GL kaufen.

 

Ok, ich hab auch schon ohne Umzug zwei Stück im Regal stehen, weil wir früher zu Osnabrück gehörten und dann nach der Wende mit zum Erzbistum Hamburg geschlagen wurden.

 

Liebe Grüße

lumie

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