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Vatikan bestätigt Exkommunikation


Siri

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Na denn. Ich kannte auch mal eine gut katholische Mitschwester. Heute hält sie mich für einen erzkonservativen Drecksack.

Was mich nicht wirklich wundert.

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Wenn ich "antikirchlich" wäre, wie du es mir in deiner überbordernden Phantasie zuordnest, dann würde ich Leute wie Küng, Drewermann, Haag preisen oder sogar Lüdemann.

Man kann auch auf der anderen Seite vom Pferd fallen.

 

Richtig! Man sollte aber wieder aufsteigen! Ich finde Mariamante reitet sehr gut!

Mag sein, dass Du das findest. Die Frage ist, wohin er will. Und auf welches Pferd er setzt/sich gesetzt hat.

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Na denn. Ich kannte auch mal eine gut katholische Mitschwester. Heute hält sie mich für einen erzkonservativen Drecksack.

Was mich nicht wirklich wundert.

 

Sie ist ja auch eine modernistische Zicke!

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Wenn ich "antikirchlich" wäre, wie du es mir in deiner überbordernden Phantasie zuordnest, dann würde ich Leute wie Küng, Drewermann, Haag preisen oder sogar Lüdemann.

Man kann auch auf der anderen Seite vom Pferd fallen.

 

Richtig! Man sollte aber wieder aufsteigen! Ich finde Mariamante reitet sehr gut!

Mag sein, dass Du das findest. Die Frage ist, wohin er will. Und auf welches Pferd er setzt/sich gesetzt hat.

 

Wir wollen die Sache mit dem Pferd nicht ausschlachten <_<

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Eucharistische Anbetung? Fehlanzeige! Ehrfurcht vor dem gegenwärtigen Herrn? Fehlanzeige! Was glaubst du denn welche Anstrengung es bedarf in meiner Gemeinde einen Tag vor dem Allerheiligsten zu organisieren?

Dein Satz: Kein Wunder, daß Ihr niemanden für den katholischen Glauben begeistern könnt, weil ihr ihn selbst ablehnt., spricht Bände. Natürlich schmeisst man mir im PGR Ewiggestrigtum vor wenn ich mal wieder um Vorbeter bitte.

Aha. Und deshalb sind die Konzilsbeschlüsse ungültig. Sehr logisch.

 

Und wenn Du eucharistisch anbeten willst, fang an. Versuche Leute zu finden, die mitmachen. Warte nicht, bis der PGR in die Gänge kommt - suche selber Vorbeter.

 

Kein PGR der Welt kann etwas verhindern, was wirklich verwurzelt ist. Und kein Pfarrer der Welt hat das Recht, Dir die Anbetung zu verbieten. Mit dem Thema hier hat das allerdings nichts zu tun. Hier ging es um die Kirche nach dem Konzil, um die Konzilsbeschlüsse und den daraus abgeleiteten Katechismus, der von Mariamante und Tomlo abgelehnt wurde.

 

Es ging nicht um Fehlentwicklungen in der Kirche, sondern um eine Fehlentwicklung der Kirche durch das Konzil. Und um die Aussage, man brauche keinen neuen Katechismus, man könne auch den alten nehmen (also das Konzil ignorieren).

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Soll ich den Deiner Meinung nach lieber beim Bischof oder gleich bei der Glaubenskongregation anzeigen?
Du verwechselst da etwas. Ich bin für eine direkte Kritik.

Was meinte denn der Priester zu Deiner Kritik, er habe die Sünden des Verstorbenen zu wenig erwähnt?

Was sagte er zu dem Vorwurf des "verwegenen Heilsoptimismus"?

In meinen Gespräch vor längerer Zeit ging es konkret gegen voreheliche Beziehungen. Und die Antwort war von der Art, dass jeder auf seine Art in der Kirche sei. Ich nehme an er meinte, dass jeder nach seiner Facon selig werden soll.
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Wir wollen die Sache mit dem Pferd nicht ausschlachten <_<

Wir können uns darauf einigen, dass er etwas reitet, das einen Pferdefuß hat.

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Thomas du verennst dich. Das ist doch völlig überzogen.

Natürlich ist das überzogen. Ich nehme die antikirchliche Agitation, die hier betrieben beim Wort. Irgendeiner muss den Geist benennen, der hier spaltet und zerstreut.

 

Mir ist es Wurscht, ob dieser Geist von "links" oder "rechts" kommt.

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Wir wollen die Sache mit dem Pferd nicht ausschlachten <_<

Wir können uns darauf einigen, dass er etwas reitet, das einen Pferdefuß hat.

Mhm. Geschlachtete Pferde lassen sich auch wirklich nur ganz schlecht reiten.

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Soll ich den Deiner Meinung nach lieber beim Bischof oder gleich bei der Glaubenskongregation anzeigen?
Du verwechselst da etwas. Ich bin für eine direkte Kritik.

Was meinte denn der Priester zu Deiner Kritik, er habe die Sünden des Verstorbenen zu wenig erwähnt?

Was sagte er zu dem Vorwurf des "verwegenen Heilsoptimismus"?

In meinen Gespräch vor längerer Zeit ging es konkret gegen voreheliche Beziehungen. Und die Antwort war von der Art, dass jeder auf seine Art in der Kirche sei. Ich nehme an er meinte, dass jeder nach seiner Facon selig werden soll.

 

Nur ganz selten sitzen Leute in der Kirchenbank, die es schon zur Heiligkeit geschafft haben, die anderen sind mehr oder weniger große Sünder. Die brauchen die Kirche eher als die Heiligen. Die Gebote Gottes müssen verkündet werden, aber in liebendem Sinn, mit Geduld und unter Berücksichtigung der Einsichtsfähigkeit der Leute. Die Gebote Gottes überzeugen letztlich selbst, man muß sie niemand um die Ohren hauen. Grüße, KAM

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Gut - dann diene ich eben Gott und der welt zugleich, indem ich mich an die gültige Lehre der katholischen Kirche halte. Dann reformier mal schön!
Jesus sagt: Ihr könnt nicht zwei Herren dienen. Ist es nicht wichtig, sich an diese Worte Jesu zu halten?
DU bringst das Evangelium um seine Kraft, indem Du die Lehre der Kirche in Frage stellst.
Gab es in der Kirche Fehlentwickelungen? Gibt es sie heute? Ich stelle nicht die Lehre der Kirche in Frage, sondern die Entleerung der Lehre der Kirche.
Richtig - die von Dir Genannten tun dasselbe wie Du. Nur von der anderen Seite. So wird die Lehre der Kirche zerrieben und entstellt, bis keiner mehr glaubt.
Wenn die Lehre der Kirche zerrieben wird, indem man dass Evangelium ernst nimmt....

 

Nein, zum Lehramt bekennst Du Dich nicht, denn dazu gehören auch die Aussagen des Konzils, die Du als "Fehlentwicklungen" bekämpfst.
Mich stören Fehlentwicklungen wie Leugnung der Sünde und Bagatellisierung der Sünde, Leugnung und Abschaffung der Hölle, der Dämonen, experimentelle Liturgie.

 

Nichts ist falscher, als die Gegen der Kirche zu unterschätzen - da kann sich mancher Spatz schnell als Geier entpuppen.
Du solltest die Gegner dort suchen wo sie sind, nicht in Feindbildern.

 

Ich glaube es Dir auch nicht. Für was immer Du diese Menschen gewonnen hast, für die katholische Kirche nicht, denn Du lehnst ihre Lehre ab.
Witzbold.
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Glaubst Du eigentlich dass die Privatmeinungen die Du und Deine schismatischen Spießgesellen äussern bedeutender sind?

 

Ja ich habe mich von meinem angstbesetzten Gottesbild befreit und ich bin froh. Sonst wäre ich womöglich so wie Du geworden, ein bösartiger Denunziant voller Abneigung gegen alles Neue.

Fällst du da nicht ein Urteil über einen Mitbruder, das sich mit der christliche Liebe nicht gut vereinbaren läßt?

 

Die Wahrheit wird euch frei machen. :ph34r:

Think positiv. Warum hälst du die schlechtmöglichsten Gedanken über einen anderen für Wahrheit? bearbeitet von Mariamante
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Aha. Und deshalb sind die Konzilsbeschlüsse ungültig. Sehr logisch.

 

U.a. steht auch in den Konzilsbeschlüssen, dass die eucharistische Anbetung in den Gemeinden gefördert werden soll. Das erreicht man sicherlich mit der Umsetzung der Tabernakel in die Ecke! So viel zum Thema Umsetzung der Konzilsbeschlüsse!

 

Und wenn Du eucharistisch anbeten willst, fang an. Versuche Leute zu finden, die mitmachen. Warte nicht, bis der PGR in die Gänge kommt - suche selber Vorbeter.

 

Dat brauchst de mir nich zu sagen. Was habe ich denn weiter oben geschrieben? Wenn ich warten würde bis der PGR in die Gänge kommt wäre meine Geduldsprobe für die Ewigkeit vorgemerkt! Ich habe PGR Mitglieder gefragt ob sie vorbeten würden!!!!! Ich suche also selber VORBETER!!!!!

 

Kein PGR der Welt kann etwas verhindern, was wirklich verwurzelt ist.

 

Er kann aber das Verwurzelte als ewiggestrig und vorkonziliar abqualifizieren. Jetzt sag nich, dat et dat nich gibt!

 

Und kein Pfarrer der Welt hat das Recht, Dir die Anbetung zu verbieten.

 

Wenn er aber nicht mitmacht wird es ungleich schwieriger für die Laien. Oder siehst du das anders?

 

Mit dem Thema hier hat das allerdings nichts zu tun.

 

Nee ist schon klar. Die Fehlentwicklungen in der Kirche, was z.B. die Gegenwart des Herrn im Altarssakrament angeht, kommen aber direkt aus missinterpretierten angeblichen Konzilsbeschlüssen. Die Fehlentwicklungen kommen beim Volk Gottes an.

 

Es ging nicht um Fehlentwicklungen in der Kirche, sondern um eine Fehlentwicklung der Kirche durch das Konzil.

 

Eine Fehlentwicklung durch das Konzil hatte eine Fehlentwicklung in der Kirche zu Folge. Willst du das allen Ernstes abstreiten?

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Was meinte denn der Priester zu Deiner Kritik, er habe die Sünden des Verstorbenen zu wenig erwähnt?

Was sagte er zu dem Vorwurf des "verwegenen Heilsoptimismus"?

In meinen Gespräch vor längerer Zeit ging es konkret gegen voreheliche Beziehungen. Und die Antwort war von der Art, dass jeder auf seine Art in der Kirche sei. Ich nehme an er meinte, dass jeder nach seiner Facon selig werden soll.

Moment, habe ich das jetzt richtig verstanden?

Du hast dem Pfarrer vorgeworfen, dass er die Sünde der vorehelichen Beziehung bei der Beerdigung des Verstorbenen zu wenig "gewürdigt" hat? Und der Pfarrer hat dies nicht als berechtigte Kritik angenommen, sondern darauf verwiesen, dass jeder auf seine Art in der Kirche sei? Was Du wiederum als mangelnde Strenge und Konsequenz aufgefasst hast?

<_<

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Das erreicht man sicherlich mit der Umsetzung der Tabernakel in die Ecke!

 

Diese Gschichten von der bösen nachkonziliaren Tendenz den Tabernakel in die Ecke zu rücken ist entweder Unwissenheit oder einfach gewollte Tatsachenverdrehung. Der Tabernakel in der Ecke in der kirchlichen Baugeschichte viel älter - s. Sakramentshäuschen in der Gotik - als der im Hochaltar untergebrachte Tabernakel.

 

Aber was scheren uns schon Tatsachen, wenn wir gerade so schön dabei sind unsere Vorurteile zu pflegen.

bearbeitet von wolfgang E.
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Am besten sind die dran, die zu Lebzeiten dafür gesorgt haben, dass die eigenen Sünden am Grab aufmarschieren und Erde auf den Sarg werfen können. Dann hat der Priester auch keine Möglichkeit, bei der Beerdigung unziemlich zu beschönigen.

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Mich stören Fehlentwicklungen wie Leugnung der Sünde und Bagatellisierung der Sünde, Leugnung und Abschaffung der Hölle, der Dämonen, experimentelle Liturgie.

 

Ich verstehe dich da gut. Nur bringt es nichts, laue Christen oder gar Ungläubige mit Predigten im Stil eines Abraham a Sancta Clara zu überziehen. Eine Hinführung zur ernsten Liebe Gottes, die mehr ist als "Jesus loves you" Schwärmerei halte ich für den richtigen Weg. Höllen- und Sündenfurcht begründen keinen Glauben, sie können sogar vom Glauben weg hin zu abergläubischem Ersatz führen. Der ernsthaft Glaubende wird von selbst eine Entwicklung weg von der Sünde nehmen. - Sicher hat auch Jesus selbst gelegentlich deutliche Warnungen ausgesprochen, aber eben nur gelegentlich. Das Aufrichtende, Heilende hat den weitaus größeren Anteil an seinem Lehren. Grüße, KAM

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Das erreicht man sicherlich mit der Umsetzung der Tabernakel in die Ecke!

 

Diese Gschichten von der bösen nachkonziliaren Tendenz den Tabernakel in die Ecke zu rücken ist entweder Unwissenheit oder einfach gewollte Tatsachenverdrehung. Der Tabernakel in der Ecke in der kirchlichen Baugeschichte viel älter - s. Sakramentshäuschen in der Gotik - als der Im Hochaltar untergebrachte Tabernakel.

 

Aber was scheren uns schon Tatsachen, wenn wir gerade so schön dabei sind unsere Vorurteile zu pflegen.

 

Also wenn ich unserem Historiker wolfgang E. richtig folge bedeutet das: Der Tabernakel hat zu gewissen Zeiten kirchlicher Baugeschichte, in der Ecke gestanden. Dann hat man ihn in den Hochaltar gestellt und danach wieder in die Ecke. Rinn und raus aus die Kartoffeln. Will sagen: Das Konzil war in Teilen seiner Beschlüsse so fortschrittlich, dass es hinter das Konzil zurück gegangen ist. Am Ende ist das Konzil noch reaktionär!

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Du verwechselst da etwas. Ich bin für eine direkte Kritik.

Gut - dann gehe ich ihn jetzt dafür kritisieren, daß er das Paulus-Zitat über den Totenzettel seiner Mutter geschrieben hat.

 

Ich will Dir mal was sagen: als die Apostel auszogen, um das Evanglium zu verkünden, da haben sie die Auferstehung verkündet. Und nicht die Hölle. Man sollte heute noch dafür exkommunizieren. "Tod, wo ist Dein Stachel? Hölle, wo ist Dein Sieg?" Dem Paulus gehört die Lehrbefugnis entzogen.

Die Apostel haben die Existenz der Hölle, die Gefahr des Heilsverlustes nicht verschwiegen. Auch Paulus war in seinen Worten sehr deutlich - man kann ihn Verkündigungsliberalismus zuordnen.
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Also wenn ich unserem Historiker wolfgang E. richtig folge bedeutet das: Der Tabernakel hat zu gewissen Zeiten kirchlicher Baugeschichte, in der Ecke gestanden. Dann hat man ihn in den Hochaltar gestellt und danach wieder in die Ecke. Rinn und raus aus die Kartoffeln.

Was ist genau Dein Punkt? Willst Du bestreiten, dass es so war?

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Wenn ich "antikirchlich" wäre, wie du es mir in deiner überbordernden Phantasie zuordnest, dann würde ich Leute wie Küng, Drewermann, Haag preisen oder sogar Lüdemann.

Man kann auch auf der anderen Seite vom Pferd fallen.

 

Richtig! Man sollte aber wieder aufsteigen! Ich finde Mariamante reitet sehr gut!

Mag sein, dass Du das findest. Die Frage ist, wohin er will. Und auf welches Pferd er setzt/sich gesetzt hat.

Ich halte Jesus Christus für den Weg, die Wahrheit und das Leben. So lange schreibe ich schon und du hast das noch immer nicht erkannt???
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Die Apostel haben die Existenz der Hölle, die Gefahr des Heilsverlustes nicht verschwiegen. Auch Paulus war in seinen Worten sehr deutlich - man kann ihn Verkündigungsliberalismus zuordnen.

Aber sie haben nicht den Teufel und das Leid angebetet.

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Richtig! Man sollte aber wieder aufsteigen! Ich finde Mariamante reitet sehr gut!

 

Richtig! So gut wie man halt auf einem am Schwanz aufgezäumten Pferd reiten kann. :unsure:

sehr witzig, sehr sachlich und christlicher Liebe überströmend. Hätte ich dir gar nicht zugetraut. <_<
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