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Vatikan bestätigt Exkommunikation


Siri

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Wir wollen die Sache mit dem Pferd nicht ausschlachten <_<

Wir können uns darauf einigen, dass er etwas reitet, das einen Pferdefuß hat.

Ich glaube doch an die Existenz Gottes, der hl. Engel, die hl. kath. apostostolische Kirche - du auch?
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Ich halte Jesus Christus für den Weg, die Wahrheit und das Leben. So lange schreibe ich schon und du hast das noch immer nicht erkannt???

Das liegt daran, dass Du Jesus nur dann für den Weg, die Wahrheit und das Leben hältsts, wenn es den Teufel und seine Dämonen gibt. Ohne Teufel, das gibst Du oft genug zu erkennen, kann Dir auch Jesus gestohlen bleiben.

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Wir können uns darauf einigen, dass er etwas reitet, das einen Pferdefuß hat.
Ich glaube doch an die Existenz Gottes, der hl. Engel, die hl. kath. apostostolische Kirche - du auch?

Dein Glaubensbekenntnis ist nicht vollständig: Du glaubst an den Teufel, jede Menge Dämonen und die Notwendigkeit des Leides als Voraussetzung der Erlösung. Ich nicht.

bearbeitet von Sokrates
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Was meinte denn der Priester zu Deiner Kritik, er habe die Sünden des Verstorbenen zu wenig erwähnt?

Was sagte er zu dem Vorwurf des "verwegenen Heilsoptimismus"?

In meinen Gespräch vor längerer Zeit ging es konkret gegen voreheliche Beziehungen. Und die Antwort war von der Art, dass jeder auf seine Art in der Kirche sei. Ich nehme an er meinte, dass jeder nach seiner Facon selig werden soll.

Moment, habe ich das jetzt richtig verstanden?

Du hast dem Pfarrer vorgeworfen, dass er die Sünde der vorehelichen Beziehung bei der Beerdigung des Verstorbenen zu wenig "gewürdigt" hat? Und der Pfarrer hat dies nicht als berechtigte Kritik angenommen, sondern darauf verwiesen, dass jeder auf seine Art in der Kirche sei? Was Du wiederum als mangelnde Strenge und Konsequenz aufgefasst hast?

<_<

Nein- das hast du falsch verstanden. Ich habe mich im Gespräch kritisch dazu geäußert, dass er voreheliche Beziehungen nicht als Sünde sieht - über die Art der Messfeier für Verstorbene habe ich mit ihm nicht diskutiert.
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Am besten sind die dran, die zu Lebzeiten dafür gesorgt haben, dass die eigenen Sünden am Grab aufmarschieren und Erde auf den Sarg werfen können. Dann hat der Priester auch keine Möglichkeit, bei der Beerdigung unziemlich zu beschönigen.
Das Schlimmere sind wohl die geheimen Sünden - die z.B. die man vor sich selbst verbirgt und beschönigt oder sogar als lebenslustnötig hinstellt.
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Wir können uns darauf einigen, dass er etwas reitet, das einen Pferdefuß hat.
Ich glaube doch an die Existenz Gottes, der hl. Engel, die hl. kath. apostostolische Kirche - du auch?

Dein Glaubensbekenntnis ist nicht vollständig: Du glaubst an den Teufel, jede Menge Dämonen und die Notwendigkeit des Leides als Voraussetzung der Erlösung. Ich nicht.

Das ist schlicht falsch und wird durch Wiederholung um keinen Deut richtiger. Ich glaube nicht an den Teufel, sondern an die Existenz des Teufels.
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Ich halte Jesus Christus für den Weg, die Wahrheit und das Leben. So lange schreibe ich schon und du hast das noch immer nicht erkannt???

Das liegt daran, dass Du Jesus nur dann für den Weg, die Wahrheit und das Leben hältsts, wenn es den Teufel und seine Dämonen gibt. Ohne Teufel, das gibst Du oft genug zu erkennen, kann Dir auch Jesus gestohlen bleiben.

Völliger Blödsinn. Mir können höchstens solche Kommentare gestohlen bleiben. Aber das haben dir Atheisten voraus das sie erkannt haben: Im christlichen Glauben gehört beides zusammen. Jesus will uns von Hölle und Teufel erlösen. Im Johannesbrief steht, dass Christus kam, die Werke des Teufels zu erstören.
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«Hierzu ist der Sohn Gottes geoffenbart worden (in Menschengestalt), damit er die Werke des Teufels vernichte» (1. Joh. 3,8).

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Wieso sollte der Exorzismus ein veralteter Aberglaube sein? Den kleinen Exorzsimus hört man doch bei jeder Taufe, jeder Erstkommunion, jeder Firmung: "Widersagt ihr dem Satan...?".

Ich sprach von jenem Exozismus mit dem man z.B. Anneliese Michel zu Tode brachte. Und der von Leuten wie Pater Amorth zur Stillung ihrer eigenen Profilneurosen massenhaft vorgenommen wird.

das ist deine unbedeutende Privatmeinung, das wollen wir nur wiedermal festhalten,

ich gehe nicht davon aus daß

du über erfahrungen auf dem Gebiet verfügst.

du bist ja eher damit beschäftigt dich von deinem angstbesetzten Gottesbild zu befreien ,das dich ja so geprägt hat

wie wir hier schon des öfteren erfahren durften.

Glaubst Du eigentlich dass die Privatmeinungen die Du und Deine schismatischen Spießgesellen äussern bedeutender sind?

 

Ja ich habe mich von meinem angstbesetzten Gottesbild befreit und ich bin froh. Sonst wäre ich womöglich so wie Du geworden, ein bösartiger Denunziant voller Abneigung gegen alles Neue.

nein natürlich ist meine privatmeinung nicht bedeutender habe ich das je behauptet?offensichtlich scheint es nur so zu sein das ich eben versuche meine meinung umzusetzen egal ob das als bösartig eingestuft wird oder nicht da ich von meiner meinung überzeugt bin egal ob die jetzt als bösartig oder wie auch immer eingestuft wird

bearbeitet von Siri
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«Hierzu ist der Sohn Gottes geoffenbart worden (in Menschengestalt), damit er die Werke des Teufels vernichte» (1. Joh. 3,8).

 

Na also, das ist doch eine frohe Botschaft. Warum machst Du noch immer so ein Gedöns um den Teufel und seine Werke?

bearbeitet von Alice
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«Hierzu ist der Sohn Gottes geoffenbart worden (in Menschengestalt), damit er die Werke des Teufels vernichte» (1. Joh. 3,8).

 

Na also, das ist doch eine frohe Botschaft. Warum machst Du noch immer so ein Gedöns um den Teufel und seine Werke?

Wenn´s keinen Teufel und dessen Werke gibt, wer sollte den zunichte werden Wovon sollten wir erlöst werden?
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Was meinte denn der Priester zu Deiner Kritik, er habe die Sünden des Verstorbenen zu wenig erwähnt?

Was sagte er zu dem Vorwurf des "verwegenen Heilsoptimismus"?

In meinen Gespräch vor längerer Zeit ging es konkret gegen voreheliche Beziehungen. Und die Antwort war von der Art, dass jeder auf seine Art in der Kirche sei. Ich nehme an er meinte, dass jeder nach seiner Facon selig werden soll.

Moment, habe ich das jetzt richtig verstanden?

Du hast dem Pfarrer vorgeworfen, dass er die Sünde der vorehelichen Beziehung bei der Beerdigung des Verstorbenen zu wenig "gewürdigt" hat? Und der Pfarrer hat dies nicht als berechtigte Kritik angenommen, sondern darauf verwiesen, dass jeder auf seine Art in der Kirche sei? Was Du wiederum als mangelnde Strenge und Konsequenz aufgefasst hast?

<_<

Nein- das hast du falsch verstanden. Ich habe mich im Gespräch kritisch dazu geäußert, dass er voreheliche Beziehungen nicht als Sünde sieht - über die Art der Messfeier für Verstorbene habe ich mit ihm nicht diskutiert.

Du empfiehlst uns hier also, unsere Kritik direkt dort anzubringen, wo wir was zu kritisieren haben.

Du kritisierst einen (oder mehrere?) Pfarrer, deren Totenmessen Du als zu optimistisch, zu wenig höllen- und fegefeuerbetonend einschätzst.

Auf die Frage, ob Du Dich selbst an Deinen Vorschlag hältst, erzählst Du von irgendeinem Gespräch mit einem Pfarrer über vorehelichen Geschlechtsverkehr. Aha.

Sollen wir Dich jetzt ob Deiner mutigen Kritik bewundern?

Sollen wir bestaunen, wie konsequent Du die Priester ansprichst, wenn Du siehst, wie sie einzelne Aspekte Deines Glaubens unter den Tisch fallen lassen?

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Kein PGR der Welt kann etwas verhindern, was wirklich verwurzelt ist.

 

Er kann aber das Verwurzelte als ewiggestrig und vorkonziliar abqualifizieren. Jetzt sag nich, dat et dat nich gibt!

Sicher gibt es das - dann braucht der PGR ein bißchen Nachhilfe, was in den Konzilsdokumenten steht. Kann man auch gut einen Themenabend zum Altarsakrament für die Gemeinde draus machen - ein Glaubensgespräch. Andererseits gibt es auch die Mariamantes, die die Gültigkeit der Konzilsbeschlüsse und des gültigen Katechismus bestreiten und Menschen, die an diesen Teil der kirchlichen Lehre glauben, abqualifizieren und, wie Tomlo es tut, öffentlich schamlos verleumden. Beides zerstört Kirche. Man kann das hier sehen. Und inzwischen bin ich der Meinung: das ist (zumindest bei einigen) Absicht! Die WOLLEN keine einige Kirche. Und schon gar keine katholische.

 

Und kein Pfarrer der Welt hat das Recht, Dir die Anbetung zu verbieten.

 

Wenn er aber nicht mitmacht wird es ungleich schwieriger für die Laien. Oder siehst du das anders?

 

Sicher ist es dann schwieriger - frag ihn, warum er das ablehnt. Sag ihm, warum Dir das wichtig ist. Schlag den Themenabend vor.

 

Mit dem Thema hier hat das allerdings nichts zu tun.

 

Nee ist schon klar. Die Fehlentwicklungen in der Kirche, was z.B. die Gegenwart des Herrn im Altarssakrament angeht, kommen aber direkt aus missinterpretierten angeblichen Konzilsbeschlüssen. Die Fehlentwicklungen kommen beim Volk Gottes an.

 

Vor dem Konzil gab es auch Fehlentwicklungen: Erstarrung, Unbarmherzigkeit, Buchstabenglaube. Nach dem Konzil ist dann - was bei lange überfälligen Reformen nicht verwunderlich ist - das Pendel in die andere Richtung ausgeschlagen. Dann muss man das wieder zurückdrehen, und zwar nicht, indem man das Konzil widerruft, sondern indem man seine Beschlüsse umsetzt. Das geschieht ja auch - von Rom aus und auch durch Bischöfe. Manches braucht dabei Zeit - das ist kein Problem. Man muss nämlch die Menschen mitnehmen, für die Lehre da ist.

 

Es ging nicht um Fehlentwicklungen in der Kirche, sondern um eine Fehlentwicklung der Kirche durch das Konzil.

 

Eine Fehlentwicklung durch das Konzil hatte eine Fehlentwicklung in der Kirche zu Folge. Willst du das allen Ernstes abstreiten?

 

Ja - das bestreite ich. Es gab immer und es gibt Fehlentwicklungen IN der Kirche, aber keine Fehlentwicklung der Kirche. Die Kirche ist heilig, sie ist eine, sie Leib Christi. Wenn sich dieser Leib fehlentwickelt, dann können wir den Laden zumachen. Wenn das Konzil diese Wirkung hatte, dann haben die sogenannten Piusvbrüder oder eigentlich sogar die Sedisvakantisten Recht. Eine solche Kirche muss man verlassen, weil der Herr sie auch verlassen hat bzw. nie darin war. Und das ist ja genau das, was diese Debatte ausgelöst hat: daß Mariamante und seine Spießgesellen die Konzilsbeschlüsse als falsch, den auf der Basis dieser Beschlüsse verfassten Katechismus als entbehrlich, ja sogar glaubensfeindlich ansehen und damit die Lehre der Kirche bestreiten.

bearbeitet von ThomasBloemer
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Du empfiehlst uns hier also, unsere Kritik direkt dort anzubringen, wo wir was zu kritisieren haben.

Du kritisierst einen (oder mehrere?) Pfarrer, deren Totenmessen Du als zu optimistisch, zu wenig höllen- und fegefeuerbetonend einschätzst.

Auf die Frage, ob Du Dich selbst an Deinen Vorschlag hältst, erzählst Du von irgendeinem Gespräch mit einem Pfarrer über vorehelichen Geschlechtsverkehr. Aha.

Sollen wir Dich jetzt ob Deiner mutigen Kritik bewundern?

Sollen wir bestaunen, wie konsequent Du die Priester ansprichst, wenn Du siehst, wie sie einzelne Aspekte Deines Glaubens unter den Tisch fallen lassen?

Nein, du kannst als Oberlehrerin auch Themenverfehlung veranschlagen und einen schwarzen Punkt verteilen.
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Andererseits gibt es auch die Mariamantes, die die Gültigkeit der Konzilsbeschlüsse und des gültigen Katechismus bestreiten und Menschen, die an diesen Teil der kirchlichen Lehre glauben, abqualifizieren

 

Die Gültigkeit der Konzilsbeschlüsse bestreite ich nicht - allerdings erlaube ich mir die "Auslegung" der Konzilsbeschlüsse in Kritik zu stellen. So weit ich informiert bin, war z.B. von einer Abschaffung des Hochaltares in den Konzilsbeschlüssen, der Einführung der HK ursprünglich nicht die Rede. Auch die Abschaffung des Latein und die Freigabe der Liturgie ad experimentum lag wohl nicht in den Absichten der Konzilsdokumente. Eine Frage hätte ich noch: Woher kommen die Fehlentwicklungen in der Kirche - der Verlust der Jugend vielerorts trotz aufgepeppter Messfeiern, die Neuheidnisierung, die Papst Johannes Paul II zu einer Neuevangelisierung aufrufen ließ. Woher kommt es, dass trotz der konziliaren Erneuerung vom Wehen des Heiligen Geistes und einer intensiven Glaubenswelle nicht so viel zu spüren ist?

bearbeitet von Mariamante
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Wer diese Dokumente ablehnt, steht außerhalb der Kirche. Und der soll dann, bitte, lieber die Konsequenzen ziehen, als andere aus der Kirche hinauszutreiben.

das war sachlich falsch, lieber Thomas!

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Gut - dann diene ich eben Gott und der welt zugleich, indem ich mich an die gültige Lehre der katholischen Kirche halte. Dann reformier mal schön!

Jesus sagt: Ihr könnt nicht zwei Herren dienen. Ist es nicht wichtig, sich an diese Worte Jesu zu halten?

 

Was hat das mit meiner Aussage zu tun. Du wirfst der Kirche vor, der Welt zu dienen - ein ungeheuerlicher Vorwurf. Da ich der Kirche angehöre und ihrer Lehre glaube, ziehe ich ihn mir an. Und wiederhole: einer Kirche, die das tut, solltest Du nicht angehören.

 

DU bringst das Evangelium um seine Kraft, indem Du die Lehre der Kirche in Frage stellst.
Gab es in der Kirche Fehlentwickelungen? Gibt es sie heute?

 

In der Kirche gab es immer Fehlentwicklungen. Du dagegen bestreitest ihre Lehre und erklärst das Konzil für unverbindlich. Das ist dann keine Fehlentwicklung in der Kirche, sondern eine der Kirche.

 

Ich stelle nicht die Lehre der Kirche in Frage, sondern die Entleerung der Lehre der Kirche.

 

Daß Du Deine kirchenfeindliche Agitation hinter Geschwafel zu verbergen suchst, wissen wir schon.

 

Richtig - die von Dir Genannten tun dasselbe wie Du. Nur von der anderen Seite. So wird die Lehre der Kirche zerrieben und entstellt, bis keiner mehr glaubt.
Wenn die Lehre der Kirche zerrieben wird, indem man dass Evangelium ernst nimmt....

 

Du nimmst das Evangelium nicht ernst, sondern verrätst es, indem Du die Kirche angreifst.

 

Nein, zum Lehramt bekennst Du Dich nicht, denn dazu gehören auch die Aussagen des Konzils, die Du als "Fehlentwicklungen" bekämpfst.
Mich stören Fehlentwicklungen wie Leugnung der Sünde und Bagatellisierung der Sünde, Leugnung und Abschaffung der Hölle, der Dämonen, experimentelle Liturgie.

 

Wir müpssen uns schon einigen, Eben hat Dich noch der Katechismus so gestört, daß Du lieber einen anderen nehmen wolltest. Ich wüsste auch nicht, in welchem Konzilsdokument von Dir genannten Fehlentwicklungen zur kirchlichen Lehre erklärt worden sind.

 

Nichts ist falscher, als die Gegen der Kirche zu unterschätzen - da kann sich mancher Spatz schnell als Geier entpuppen.
Du solltest die Gegner dort suchen wo sie sind, nicht in Feindbildern.

 

Ich suche sie dort, wo die Kirche gespalten und ihre Lehre bestritten wird. Da ist mir egal, ob daß durch Herrn Küng, durch Herrn Haag, durch Herrn siri, durch Herrn Wolfgang E. oder Herrn Mariamente und Herrn Tomlo geschieht. Daß ich dabei zwischen allen Stühlen sitze, nehme ich in Kauf. Das ist immer noch besser, als gegen die Kirche zu streiten.

 

Ich glaube es Dir auch nicht. Für was immer Du diese Menschen gewonnen hast, für die katholische Kirche nicht, denn Du lehnst ihre Lehre ab.
Witzbold.

 

Zum Lachen ist das, was hier unter Titel "katholische Glaubensgespräche" abgeht, schon lange nicht mehr.

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«Hierzu ist der Sohn Gottes geoffenbart worden (in Menschengestalt), damit er die Werke des Teufels vernichte» (1. Joh. 3,8).

 

Na also, das ist doch eine frohe Botschaft. Warum machst Du noch immer so ein Gedöns um den Teufel und seine Werke?

Wenn´s keinen Teufel und dessen Werke gibt, wer sollte den zunichte werden Wovon sollten wir erlöst werden?

 

Hab ich gesagt, dass es keinen Teufel nebst seinen Werken gibt? Freundlicherweise hast Du mit einem Bibelvers geworfen, der bestätigt, was Dir hier schon dutzendfach gesagt wurde: Die Macht des Teufels ist gebrochen... Du aber lamentierst ohne Ende weiter.

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Was hat das mit meiner Aussage zu tun. Du wirfst der Kirche vor, der Welt zu dienen - ein ungeheuerlicher Vorwurf. Da ich der Kirche angehöre und ihrer Lehre glaube, ziehe ich ihn mir an. Und wiederhole: einer Kirche, die das tut, solltest Du nicht angehören.
Schon Petrus wollte Jesus vom Leiden abhalten. Glaubst du, dass es die Gefahr der Verweltlichung in der Kirche nicht gibt? Ich erinnere mich an den hl. Franzisus und den damaligen Papst.
In der Kirche gab es immer Fehlentwicklungen. Du dagegen bestreitest ihre Lehre und erklärst das Konzil für unverbindlich. Das ist dann keine Fehlentwicklung in der Kirche, sondern eine der Kirche.
Du meinst weil ich von einem Pastoralkonzil geschrieben habe, von Fehlentwicklungen die NICHT in den Konzilstexten gelehrt wurden, bestreite ich die Lehre des Konzils und erkläre es für unverbindlich? Ich meine- du hast mich hier falsch verstanden.
Daß Du Deine kirchenfeindliche Agitation hinter Geschwafel zu verbergen suchst, wissen wir schon.

Schau lieber Thomas- streite lieber gegen jene, die Christus und seine Kirche lästern. Was du zu wissen meinst (und wer ist wir sonst noch??) und was ist das könnte doch zweierlei sein.

Du nimmst das Evangelium nicht ernst, sondern verrätst es, indem Du die Kirche angreifst.
Hat z.B. Franziskus die Kirche verraten, weil er mit dem Mammonismus nicht mitgehen konnte? Du unterstellst mir eine Kirchenfeindlichkeit, die es vor allem in deiner Phantasie und falschen Auslegung meiner Aussagen gibt.
Wir müpssen uns schon einigen, Eben hat Dich noch der Katechismus so gestört, daß Du lieber einen anderen nehmen wolltest. Ich wüsste auch nicht, in welchem Konzilsdokument von Dir genannten Fehlentwicklungen zur kirchlichen Lehre erklärt worden sind.
Wo habe ich das konkret geäußert- verwechselst du da nicht etwas? Dir ist doch aufgefallen, dass ich aus dem derzeit für die röm.kath. Kirche gültigen KKK zitierte - oder?
Ich suche sie dort, wo die Kirche gespalten und ihre Lehre bestritten wird. Da ist mir egal, ob daß durch Herrn Küng, durch Herrn Haag, durch Herrn siri, durch Herrn Wolfgang E. oder Herrn Mariamente und Herrn Tomlo geschieht. Daß ich dabei zwischen allen Stühlen sitze, nehme ich in Kauf. Das ist immer noch besser, als gegen die Kirche zu streiten.
Nun- freut mich, wenn du dich als Gerechter fühlst der zwischen allen Stühlen sitzt. Aber ehrlich: Glaubst du wirklich, dass die von dir Genannten alle Ketzer sind?
Zum Lachen ist das, was hier unter Titel "katholische Glaubensgespräche" abgeht, schon lange nicht mehr.
Wie bekannt, gab es auch unter den Aposteln Quereleien, Meinungsverschiedenheiten, und sogar ein Paulus widerstand dem Petrus ins Angesicht. Warum sollte es keine Quereleien geben?
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Die Gültigkeit der Konzilsbeschlüsse bestreite ich nicht - allerdings erlaube ich mir die "Auslegung" der Konzilsbeschlüsse in Kritik zu stellen. So weit ich informiert bin, war z.B. von einer Abschaffung des Hochaltares in den Konzilsbeschlüssen, der Einführung der HK ursprünglich nicht die Rede.

Inzwischen ist es aber so - lehrt die Kirche da was falsches. Die sogenannten Piusbrüder sprechen ja auch von einer sakrilegischen Liturgie. Du auch? Begehe ich ein Sakrileg, wenn ich Handkommunion praktiziere? Begeht der Papst eins, wenn er so einem Kommunikanten das Sakrament reicht? Erzähl doch mal.

 

Auch die Abschaffung des Latein und die Freigabe der Liturgie ad experimentum lag wohl nicht in den Absichten der Konzilsdokumente.

 

Wo hat die Kirche denn die Liturgie "ad experimentum" freigegeben?

 

Eine Frage hätte ich noch: Woher kommen die Fehlentwicklungen in der Kirche - der Verlust der Jugend vielerorts trotz aufgepeppter Messfeiern, die Neuheidnisierung, die Papst Johannes Paul II zu einer Neuevangelisierung aufrufen ließ. Woher kommt es, dass trotz der konziliaren Erneuerung vom Wehen des Heiligen Geistes und einer intensiven Glaubenswelle nicht so viel zu spüren ist?

 

Eine solche Entwicklung hat viele Ursachen - die Konsumgesellschaft z.B., die sogenannte sexuelle Revolution, darüber kann man eine Doktorarbeit schreiben.

 

Eine der wichtigsten Ursachen besteht allerdings ohne Zweifel darin, daß die Kirche nicht einig ist. Die Spalter, die Hetzer, und die Buchstabenanbeter sind die, die die Menschen aus der Kirche treiben. Und die, die zwar selber die eigene Gläubigkeit betonen, an der Kirche selbst aber kein gutes Haar lassen. Wenn die Kirche so schlimm ist, wie Du es immer sagst, ist sie von Christus verlassen. Warum sollte man sich dafür interessieren?

 

Die Gültigkeit der Konzilsbeschlüsse bestreite ich nicht

 

Und einer noch hinterher: Warum bestreitest Du dann die Verbindlichkeit des auf der Basis dieser beschlüsse vom Papst herausgegeben Katechismus?

bearbeitet von ThomasBloemer
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Nun- freut mich, wenn du dich als Gerechter fühlst der zwischen allen Stühlen sitzt. Aber ehrlich: Glaubst du wirklich, dass die von dir Genannten alle Ketzer sind?

Ich glaube vor allem, daß die Genannten der Kirche dadurch schaden, daß sie über die Haare in der Suppe in solcher Weise reden, daß man keinen Appetit mehr auf die Suppe hat.

 

Daß ich selber der beste Koch bin, möchte ich dagegen nicht behaupten. Ich habe mir nur mal die Rolle zugedacht, zu benennen, was hier eigentlich abgeht und welchen Schaden es anrichtet.

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Thomas Bloemer:
Ich stelle fest, daß hier offensichtlich nur wenige der Meinung sind, in der Kirche sei Gott zu finden und Christus gegenwärtig.

 

Das ist doch Schmarrn. Hier sind offensichtlich einige unterschiedliche Meinungen wie z.B. Christus in der Kirche gegenwärtig ist. In der Kirche ist Gott natürlich zu finden und Christust gegenwärtig. Allerdings merkt man von der Gegenwart des Herrn z. B. in den Kirchen unserer Gemeinden nicht mehr so viel. Die Tabernakel in die Ecke gedrückt. Eucharistische Anbetung? Fehlanzeige! Ehrfurcht vor dem gegenwärtigen Herrn? Fehlanzeige! Was glaubst du denn welche Anstrengung es bedarf in meiner Gemeinde einen Tag vor dem Allerheiligsten zu organisieren?

Dein Satz: Kein Wunder, daß Ihr niemanden für den katholischen Glauben begeistern könnt, weil ihr ihn selbst ablehnt., spricht Bände. Natürlich schmeisst man mir im PGR Ewiggestrigtum vor wenn ich mal wieder um Vorbeter bitte. Aber dann hier im Forum unterschwellig damit konfrontiert zu werden, wir würden die Leute aus der Kirche treiben ist mehr als starker Tobak!

Der mittlerweile wieder katholisch gewordene Professor Klaus Berger schrieb in seinen Buch: Wieviel Modernisierung verträgt die Religion: "der ungeheure Druck der Mitbrüder und Kollegen in Richtung Modernismus ist eine einzige Mobbing-Veranstaltung. Wer heutzutage noch an die Jungfrauengeburt und Auferstehung glaubt, wird als reaktionär verschrien. Dabei liegt die Zukunft der Kirche in erzkatholischen Elementen".

 

Wahre Worte

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Inzwischen ist es aber so - lehrt die Kirche da was falsches. Die sogenannten Piusbrüder sprechen ja auch von einer sakrilegischen Liturgie. Du auch? Begehe ich ein Sakrileg, wenn ich Handkommunion praktiziere? Begeht der Papst eins, wenn er so einem Kommunikanten das Sakrament reicht? Erzähl doch mal.
Nein.
Wo hat die Kirche denn die Liturgie "ad experimentum" freigegeben?
Wie geschrieben: Die liturgischen Experimente in vielen Pfarren (da ich in verschiedenen Pfarren die hl. Messe besuche, habe ich da schon einiges davon miterlebt) berufen sich auf den "Geist" des Konzils. Wenn mit liturgischen Vorschriften versucht wird, diesen Fehlentwicklungen entgegen zu stehen, wird das nicht als Bevormundunng angesehen?
Eine solche Entwicklung hat viele Ursachen - die Konsumgesellschaft z.B., die sogenannte sexuelle Revolution, darüber kann man eine Doktorarbeit schreiben.
Das sind einige davon- auch die philosophischen Grundlagen (Nihilismus)
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Waren diese Ansichten denn so relevant, daß sie für den Glauben eine Gefahr waren?

 

Da stand teilweise solcher Mist drin, dass nicht wenige später mit der Last, die ihnen damit aufgebürdet wurde, nicht zurechtkamen und den Glauben verloren haben.

Und heute verlieren die Leute trotzdem ihren Glauben, weil sie ihn nicht mehr ernst zu nehmen brauchen. Wer lehrt, man komme trotz Todsünde in den Himmel, der braucht sich nicht mehr zu wundern, wenn er nicht mehr ernst genommen wird.

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Wer lehrt, man komme trotz Todsünde in den Himmel, der braucht sich nicht mehr zu wundern, wenn er nicht mehr ernst genommen wird.

 

Wer behauptet, es lehre jemand, man komme trotz Todsünde in den Himmel, sollte Ross und Reiter nennen. Wer lehrt das? Sonst ist die Behauptung nichts weiter als eine der üblichen Pauschalverunglimpfungen, mit denen Leute wie Du um sich werfen.

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